DE3149330A1 - Hydroxyethylierte bis-(2,5-diaminophenoxy)-alkane und deren verwendung in haarfaerbemitteln - Google Patents

Hydroxyethylierte bis-(2,5-diaminophenoxy)-alkane und deren verwendung in haarfaerbemitteln

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DE3149330A1
DE3149330A1 DE19813149330 DE3149330A DE3149330A1 DE 3149330 A1 DE3149330 A1 DE 3149330A1 DE 19813149330 DE19813149330 DE 19813149330 DE 3149330 A DE3149330 A DE 3149330A DE 3149330 A1 DE3149330 A1 DE 3149330A1
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diaminophenoxy
bis
alkanes
hydroxyethylated
hair
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Norbert Dipl.-Chem. Dr. 4040 Neuss Maak
David Dipl.-Chem. Dr. 4010 Hilden Rose
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Henkel AG and Co KGaA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/10Preparations for permanently dyeing the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • "Hydroxyethylierte Bis-(2,5-diaminophenoxy)-alkane
  • und deren Verwendung in HaarfErbemitteln" Die vorliegende Erfindung betrifft neue hydroxyethylierte Bis-(2,5-diaminophenoxy)-alkane, welche gute Entwicklerkomponenten für Oxidationshaarfarben darstellen.
  • Für das Färben von Haaren spielen die sogenannten Oxidationsfarben, die durch oxidative Kupplung einer Entwicklerkomponente mit einer Kupplerkomponente entstehen, wegen ihrer intensiven Farben und sehr guten Echtheitseigenschaften eine bevorzugte Rolle. Als Entwicklersubstanzen werden üblicherweise Stickstoffbasen wie p-Phenylendiaminderivate, Diaminopyridine, 4-Aminopyrazolonderivate, heterocyclische Hydrazone eingesetzt. Als sogenannte Kupplerkomponenten werden m-Phenylendiaminderivate, Phenole, Naphthole, Resorcinderivate und Pyrazolone genannt.
  • Gute Oxidationshaarfarbstoffkomponenten müssen in erster Linie folgende Voraussetzungen erfüllen: Sie müssen bei der oxidativen Kupplung mit den jeweiligen Entwickler- bzw. Kupplerkomponenten die gewünschten Farbnuancen in ausreichender Intensität ausbilden. Sie müssen ferner ein ausreichendes bis sehr gutes Aufziehvermögen auf menschlichem Haar besitzen und sie sollen darüber hinaus in toxikologischer und dermatologischer Hinsicht unbedenklich sein.
  • Die üblicherweise als Entwicklersubstanzen verwendete Verbindungsklasse der substituierten bzw. unsubstituierten p-Phenylendiamine besitzt den Nachteil, daß sie bei einer Reihe von Personen Sensibilisierungen und in deren Gefolge schwere Allergien hervorruft. Die zur Vermeidung dieser dermatologischen Nachteile in neuerer Zeit vorgeschlagenen Entwicklersubstanzen können in ihren anwendungstechnischen Eigenschaften nicht immer voll befriedigen. In der DE-OS 28 52 272 sind Bis-(2,5-Diaminophenoxy)-alkane beschrieben. Diese stellen brauchbare Entwickler für Oxidationshaarfarben dar.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß hydroxyethylierte Bis-(2,5-diaminophenoxy)-alkane der allgemeinen Formel wobei n = 1 - 12 und m = 1 - 6 steht, noch bessere Entwicklerkomponenten darstellen, da sie einerseits eine noch bessere Löslichkeit im Wasser haben und andererseits noch bessere Verträglichkeit und geringere Toxizität aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung sind die neuen hydroxyethylierten Bis - (2,5-diaminophenoxy)-alkane der allgemeinen Formel wobei n = 1 - 12 und m = 1 - 6 bedeutet, sowie Haarfärbemittel, die diese Verbindung als Entwicklerkomponente enthalten. Besondere Bedeutung haben dabei die Verbindungen gemäß Formel I, in denen n für 1 - 4 steht.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen liefern in Kombination mit den für die Oxidationshaarfarbung üblichen Kupplersubstanzen unterschiedliche sehr intensive Farbnuancen, hauptsächlich im Rot- und Blau-Bereich. Die Farben haben gute Lichtechtheitseigenschaften, gute Wärmestabilität. Die erzielten Färbungen haben auch gute Wasch- und Reibechtheitseigenschaften und sie lassen sich leicht mit Reduktionsmitteln wieder abziehen.
  • Beispiele für in den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln einzusetzende Kupplerkomponenten sind: d -Naphthol, o-Kresol, m-Kresol, 2,6-Dimethylphenol, 2,5-Dimethylphenol, 3,4-Dimethylphenol, 3,5-Dimethylphenol, Brenzcatechin, Pyrogallol, 1,5- bzw. 1,7-Dihydroxy-naphthalin, 5-Amino-2-methylphenol, Hydrochinon, 2,4-Diamino-anisol, m-Toluylendiamin, 4-Aminophenol, Resorcin, Resorcinmonomethylether, m-Phenylendiamin, 1-Phenyl-3-methyl-pyrazolon-5, 1-Phenyl-3-aminopyrazolon-5, 1 -Phenyl-3 , 5-diketo-pyrazolidin, 1-Methyl-7-dimethyl-amino-4-hydroxy-chinolon-2, 1-Amino-3-acetacetylamino-4-nitro-benzol oder 1-Amino-3-cyanacetylamino-4-nitro-benzol.
  • In den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln werden die Entwicklerkomponenten im allgemeinen in etwa molaren Mengen, bezogen auf die verwendeten Kupplersubstanzen, eingesetzt. Wenn sich auch der molare Einsatz als zweckmäßig erweist, so ist es jedoch nicht nachteilig, wenn die Entwicklerkomponente in einem gewissen Überschuß oder Unterschuß zum Einsatz gelangt Es ist ferner nicht erforderlich, daß die Entwicklerkomponente und die Kupplersubstanz einheitliche Produkte darstellen, vielmehr können sowohl die Entwicklerkomponente Gemische der erfindungsgemäß zu verwendenden Bis-(2,5-Diaminophenoxy)-alkane als auch die Kupplersubstanz Gemische der vorstehend genannten Kupplerkomponenten darstellen.
  • Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel andere.bekannte und übliche Entwicklerkomponenten sowie auch gegebenenfalls übliche direktziehende Farbstoffe im Gemisch enthalten, falls dies zur Erzielung gewisser Farbnuancen erforderlich ist.
  • Die oxidative Kupplung, d.h. die Entwicklung der Färbung, kann grundsätzlich wie bei anderen Oxidationshaarfarbstoffen auch, durch Luftsauerstoff erfolgen.
  • Zweckmäßigerweise werden jedoch chemische Oxidations- mittel- eingesetzt. Als solche kommen insbesondere Wasserstoffperoxid oder dessen Anlagerungsprodukte an Harnstoff, Melamin und Natriumborat, sowie Gemisch aus derartigen Wasserstoffperoxidanlagerungsverbindungen mit Saliumperoxiddisulfat in Betracht.
  • Die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel werden für den Einsatz in entsprechende kosmetische Zubereitungen wie Cremes, Emulsionen, Gele oder auch einfache Lösungen eingearbeitet und unmittelbar vor der Anwendung auf dem Haar mit einem der genannten Oxidationsmittel versetzt.
  • Die Konzentration derartiger färberischer Zu'sereitungenan Kuppler-Entwickler-Kombination beträgt 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 3 Gewichtsprozent.
  • Zur Herstellung von Cremes, Emulsionen oder Gelen werden die Farbstoffkomponenten mit den für derartige Präparationen üblichen weiteren Bestandteilen gemischt.
  • Als solche zusätzlichen Bestandteile sind zum Beispiel Netz- oder Emulgiermittel vom anionischen oder nichtionogenen Typ wie Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate, Alkylsulfonate, Fettsäurealkanolamide, Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid an Fettalkohole, Verdickungsmittel wie Methylcellulose, Stärke, höhere Fett- alkohole, Paraffinöl, Fettsäuren, ferner Parfümöle und Haarpflegemittel wie Pantothensäure und Cholesterin zu nennen. Die genannten Zusatzstoffe werden dabei in den für diese Zwecke üblichen Mengen eingesetzt, wie zum Beispiel Netz- und Emulgiermittel in Konzentrationen von 0,5 bis 30 Gewichtsprozent und Verdickungsmittel in Konzentrationen Von 0,1 bis 25 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die gesamte Zubereitung.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Haarfärbemittel kann, unabhängig davon, ob es sich um eine Lösung, eine Emulsion, eine Creme oder ein Gel handelt, im schwach sauren, neutralen oder insbesondere alkalischen Milieu bei einem pH-Wert von 8 - 10 erfolgen. Die Anwendungstemperaturen bewegen sich dabei im Bereich von 15 bis 400C.
  • Nach einer Einwirkungsdauer von ca. 30 Minuten wird das Haarfärbemittel vom zu färbenden Haar durch Spülen entfernt. Danach wird das Haar mit einem milden Shampoo nachgewaschen und getrocknet.
  • Die erfindungsgemäßen Kupplerkomponenten führen zu keinerlei Allergien oder Dermatosen; sie sind also toxikologisch und dermatologisch unbedenklich.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand-näher erläutern, ohne ihn darauf zu beschränken.
  • Beispiel I Herstellung von 1,4-Bis-(2,5-diaminophenoxy)-butantetrahydrochlorid mit 4 Äquivalenten Ethylenoxid Die Herstellung von 1,4-Bis-(2,5-diaminophenoxy)-butantetrahydrochlorid erfolgte gemäß den Angaben in der deutschen Offenlegungsschrift 28 52 272.
  • 0,014 Mol (6,4 g) 1,4-Bis-(2,5-diaminophenoxy)-butantetrahydrochlorid wurden in 100 ml Ethanol mit 2,8 g (0,06 Mol) Ethylenoxid unter Rückfluß für 2,5 Stunden gekocht. Nach Einengung zur Trockene wurde der Rückstand bei 600C i.V. getrocknet.
  • Ausbeute: 5,7 g IR - Spektrum (cm ): 1615, 1520, 1465, 1390, 1335, 1215, 1135, 1060, 1040, 950, 830, 810.
  • Beispiel II Herstellung von Bis-(2,5-diaminophenoxy)-methantetrahydrochlorid mit 1 Äquivalent Ethylenoxid Entsprechend den Angaben im Beispiel 1) wurden 20 g Bis-(2,5-diaminophenoxy)-methantetrahydrochlorid in 200 ml Ethanol mit 2,5 g Ethylenoxid umgesetzt.
  • Ausbeute 17,8 g Fp > 3200C IR-Spektrum (cm 1 1640, 1620, 1600, 1585, 1568, 1550, 1535, 1515, 1490, 1450, 1405, 1335, 1310, 1300, 1270, 1220, 1165 1125, 1070, 1040, 1015, 935, 850, 840.
  • Beispiel III Herstellung von Bis-(2,5-diaminophenoxy)-methantetrahydrochlorid mit 2 Äquivalenten Ethylenoxid Entsprechend den Angaben im Beipiel I) wurden 20 g Bis-(2 ,5-diaminophenoxy) -met hantetrahydrochlorid mit 4,8 g Ethylenoxid umgesetzt.
  • Ausbeute: 15,8 g IR-Spektrum (cm 1) 1665, 1620, 1575, 1520, 1460, 1415, 1355, 1310, 1290, 1240, 1230, 1220, 1175, 1165, 1150, 1120, 1040, 1015, 935, 885, 855, 810.
  • Beispiel IV Herstellung von Bis-(2,5-diaminophenoxy)-methantetrahydrochlorid mit 3 Äquivalenten Ethylenoxid Entsprechend den Angaben im Beispiel I) wurden 20 g Bis-(2,6-diaminophenoxy)-methan mit 7,3 g Ethylenoxid umgesetzt.
  • Ausbeute: 16,7 g Fp > 3200C IR-Spektrum (cm-1): 1620, 1570, 1510, 1460, 1405, 1315, 1290, 1220, 1180, 1120, 1050, 1040, 1020, 940, 850, 820, 810.
  • Beispiel V Herstellung von Bis-(2,5-diaminophenoxy)-methantetrahydrochlorid mit 4 Äquivalenten Ethylenoxid Entsprechend den Angaben im Beispiel 1) wurden 20 g Bis-(2,5-diaminophenoxy)-methantetrahydrochlorid mit -9,7 g Ethylenoxid umgesetzt.
  • Ausbeute: 16 g IR-Spektrum (cm-1): 1610, 1570, 1510, 1455,1405, 1315, 1290, 1220, 1180, 1115, 1055, 1005, 940, 850, 830, 805.
  • Beispiel VI Die erfindungsgemäßen, nach Beispielen I - V herge-.
  • stellten Verbindungen wurden als Entwicklerkomponenten mit folgenden Kupplerkomponenten zu Haarfärbemittel in Form einer Creme-Emulsion verarbeitet: Resorcin 1 -Naphthol 1,5-Dihydronaphthalin 5-Amino-2-methylphenol 1-Phenyl-3-acetamidopyrazolon-5 Dabei wurden in eine Emulsion aus 10 Gew.-Teilen Fettalkoholen der Kettenlänge C12-C18, 10 Gew.-Teilen Fettalkoholsulfat (Natriumsalz, Kettenlänge C12-C18) und 75 Gew.-Teilen Wasser jeweils 0,01 Mol der Entwickler- und Kupplerkomponenten eingearbeitet. Danach wurde der pH-Wert der- Emulsion mittels Ammoniak auf 9,5 eingestellt und die Emulsion mit Wasser auf 100 Gewichtsteile aufgefüllt. Die oxidative Kupplung wurde mit 3 titer Wasserstoffperoxidlösung als Oxidationsmittel durchgeführt. Die jeweilige Färbecreme wurde mit Zusatz von Oxidationsmitteln auf zu 90 % ergrautes, nicht besonders vorbehandeltes Menschenhaar aufgetragen und dort 30 Minuten belassen.
  • Nach Beendigung des Färbeprozesses wurde das Haar mit einem üblichen Haarwaschmittel gewaschen und anschliessend getrocknet. Die dabei erhaltenen Färbungen sind nachstehender Tabelle zu entnehmen.
  • T A B E L L E Farbstoffkomponenten Nuance des gefärbten Haares a) Entwickler b) Kuppler 3%ige H2O2-Lösung 1) 1,4-Bis-(2,5-diaminophenoxy)- resorcin graubraun butantetrahydrochlorid + 1 Äquivalent Ethylenoxid 2) " " 1-Naphthal blaugrau 3) " " 1,5-Dihydroxynaphthalin dunkelblau 4) " " 5-Amino-2-methylphenol violettgrau 5) " " 1-Phenyl-3-acetamidopyrazolon-5 rotbraun 6) Bis-(2,5-diaminophenoxy)- Resorcin braun methan + 1 Äquivalent Ethylenoxid 7) " " 1-Naphthol dunkelviolett 8) " " 1,5-Dihydroxynaphthalin braungrau 9) " " 5-Amino-2-methylphenol burgunder 10) " " 1-Phenol-3-acetamido-pyra- violettbraun zolon-5 Tabelle-Fortsetzung Farbstoffkomponenten Nuance des gefärbten Haares a) Entwickler b) Kuppler 3 %ige H2O2-Lösung 11) Bis-(2,5-diaminophenoxy)- Resorcin braun methantetrahydrochlorid + 2 Äquivalenten Ethylenoxid Resorcin braun 12) Bis-(2,5-diaminophenoxy)-methantetrahydrochlorid + 3 Äquivalenten Ethylenoxid 13) " " 1-Naphthol dunkelviolett 14) " " 5-Amino-2-methylphenol dunkelmagenta 15) Bis-2,5-diaminophenoxy)- 1-Naphthol dunkelviolett methantetrahydrochlorid + Äquivalenten Ethylenoxid 16) " " 1-Phenyl-3-acetamido- graubraun pyrazolon

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) Hydroxyethylierte Bis - (2,5-diaminophenoxy)-alkane der allgemeinen Formel I in der n eine ganze Zahl von 1 - 12 und m eine ganze Zahl von 1 - 6 darstellt.
  2. 2) Hydroxyethylierte Bis-(2,5-diaminophenoxy)-alkane gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß n eine ganze Zahl von 1 - 4 bedeutet.
  3. 3) Verfahren zur Herstellung von hydroxyethylierten Bis-(2,5-diaminophenoxy)-alkanengemäß Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Bis- (2,5-diaminophenoxy)-alkane bzw. deren Hydrochloride mit Ethylenoxid umsetzt
  4. 4) Verwendung von hydroxyethylierten Bis-(2,5-diaminophenoxy)-alkanennach Anspruch 1 bis 2 als Entwicklerkomponenten in Oxidationshaarfarbstoffen.
  5. 5) Haarfärbemittel auf Basis von Oxidationsfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie hydroxyethylierte Bis-(2,5-diaminophenoxy)-alkane gemäß Anspruch 1 bis 2 als Entwicklerkomponenten neben den in Oxidationshaarfarben ueblichen Kupplersubstanzen, Hilfs-und Zusatzstoffen enthalten.
  6. 6) Haarfärbemittel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Entwickler-Kuppler-Kombination von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel.
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