DE2650226A1 - 1,3,4-triaminoisochinolin, dessen herstellung sowie dieses enthaltende haarfaerbemittel - Google Patents

1,3,4-triaminoisochinolin, dessen herstellung sowie dieses enthaltende haarfaerbemittel

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DE2650226A1
DE2650226A1 DE19762650226 DE2650226A DE2650226A1 DE 2650226 A1 DE2650226 A1 DE 2650226A1 DE 19762650226 DE19762650226 DE 19762650226 DE 2650226 A DE2650226 A DE 2650226A DE 2650226 A1 DE2650226 A1 DE 2650226A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D217/00Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems
    • C07D217/22Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring

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Description

  • 111,3,4-Triaminoisochinolin, dessen Herstellung sowie dieses
  • enthaltende Haarfärbemitte In Gegenstand der Erfindung ist die Verbindung 1,3,4-Triaminoisochinolin, deren Herstellung sowie diese als Entwickler-und/oder Kupplerkomponente enthaltende Mittel zur oxidativen Färbung von Haaren.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung erfolgt analog zu literaturbekannten Herstellungsverfahren durch Hydrierung von 1,3-Diamino-4-nitrosoisochinolin in Gegenwart von Palladium als Katalysator.
  • Für das Färben von Haaren spielen die sogenannten Oxidationsfarben, die durch oxidative Kupplung einer Entwicklerkomponente mit einer Kupplerkomponente entstehen, wegen ihrer intensiven Farben und sehr guten Echtheitseigenschaften eine bevorzugte Rolle. Als Entwicklersubstanzen werden blicherweise Stickstoffbasen wie p-Phenylendiaminderivate, Diaminopyridine, 4-Amino-pyrazolon-derivate, heterocyclische Hydrazone eingesetzt. Als sogenannte Kupplerkomponenten werden m-Phenylen-diaminderivate, Phenole, Naphthole, Resorcinderivate und Pyrazolone genannt.
  • Gute Oxidationshaarfarbstoffkomponenten müssen in erster Linie folgende Voraussetzungen erfüllen: Sie müssen bei der oxidativen Kupplung mit den jeweiligen Entwickler- bzw. Kupplerkomponenten die gewünschten Farbnuancen in ausreichender Intensität ausbilden. Sie müssen ferner ein ausreichendes bis sehr gutes Aufziehvermögen auf menschlichem Haar besitzen und sie sollen darüber hinaus in toxikologischer und dermatologischer Hinsicht unbedenklich sein.
  • Die üblicherweise als Entwicklersubstanzen verwendete Verbindungsklasse der substituierten bzw. unsubstituierten p-Phenylendiamine besitzt den Nachteil, daß sie bei einer Reihe von Personen Sensibilisierungen und in deren Gefolge schwere Allergien hervorruft. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß sie nur schwer wieder abziehbar sind. Die zur Vermeidung vor allem dieser dermatologischen Nachteile in neuerer Zeit vorgeschlagenen Entwicklersubstanzen können in ihren anwendungstechnischen Eigenschaften nicht immer voll befriedigen.
  • Es wurde nun gefunden, daß Haarfärbemittel auf Basis von Oxidationsfarbstoffen mit einem Gehalt an 1,3,4-Triaminoisochinolin sowie dessen organischen oder anorganischen Salzen als Entwickler- und/oder Kupplersubstanz und gegebenenfalls den in Oxidationshaarfarben üblichen Kuppler- beziehungsweise Entwicklersubstanzen den gestellten Anforderungen in besonders hohem Maße gerecht werden.
  • Bei seinem Einsatz als Entwickler- und/oder Kupplerkomponente liefert 1,3,4-Triaminoisochinolin insbesondere sehr intensive natürliche Gelb- bis Brauntöne, wie sie bisher nur sehr schwer erzielbar waren, und stellt somit eine wesentliche Bereicherung der oxidativen Haarfärbemöglichkeiten dar. Darüber hinaus zeichnet sich das erfindungsgemäße 1,3,4-Triaminoisochinolin durch sehr gute Echtheitseigenschaften der damit erzielten Färbungen, durch eine gute Löslichkeit im Wasser, eine gute Lagerstabilität und toxikologische sowie dermatologische Unbedenklichkeit aus.
  • Das erfindungsgemäß als Entwickler- und/oder Kupplerkomponente zu verwendende 1,3,4-Triaminoisochinolin kann entweder als solches oder in Form seiner Salze mit anorganischen oder organischen Säuren wie z. B. als Chloride, Sulfate, Phosphate, Acetate, Propionate, Lactate, Citrate eingesetzt werden.
  • Als Beispiele für in den erfindungsgemäßen 1,3,4-Triaminoisochinolin als Entwicklerkomponente enthaltenden Haarfärbemitteln einzusetzende Kupplerkomponenten sind neben 1,3,4-Triaminoisochinolin a-Naphthol, o-Kresol, m-Kresol, 2,6-Dimemethylphenol, 2,5-Dimethylphenol, 3 ,4-Dimethylphenol, 3,5-Dimethylphenol, Brenzcatechin, Pyrogallol, 1,5- bzw. 1,7-Dihydroxy-naphthalin, 5-Amino-2-methylphenol, Hydrochinon, 2,4-Diamino-anisol, m-Toluylendiamin, 4-Aminophenol, Resorcin, Resorcinmonomethyläther, m-Phenylendiamin, 1-Phenyl-3-methylpyrazolon-5, 1-Phenyl-3-amino-pyrazolon-5, 1-Phenyl-3,5-diketopyrazolidin, 1-Methyl-7-dimethyl-amino-4-hydroxychinolon-2, 1-Amino-3-acet-acetylamino-4-nitro-benzol oder 1-Amino-3-cyanacetyl-amino-4-nitro-benzol anzuführen.
  • Als Beispiele für in den erfindungsgemäßen 1,3,4-Triaminoisochinolinen als Kupplerkomponente enthaltenden Haarfärbemitteln einzusetzende Entwicklerkomponenten sind neben 1,3,4-Triaminoisochinolin primäre aromatische Amine mit einer weiteren in p-Stellung befindlichen funktonellen Gruppe, wie p-Phenylendiamin, p-Toluylendiamin, p-Dimethylaminoanilin, p-Aminophenol, p-Diaminoanisol bzw. andere Verbindungen der genannten Art, die weiterhin eine oder mehrere funktionelle Gruppen wie OH-Gruppen, NH2-Gruppen, NHR-Gruppen, NR2-Gruppen, wobei R einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen darstellt, ferner Diaminopyridinderivate, heterocyclische Hydrazonderivate, 4-Aminopyrazolonderivate, wie 4-Amino-1-phenyl-3-carbamoyl-pyrazolon-5 zu nennen.
  • In den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln werden die Entwicklerkomponenten im allgemeinen in etwa molaren Mengen, bezogen auf die verwendeten Kupplersubstanzen, eingesetzt.
  • Wenn sich auch der molare Einsatz als zweckmäßig erweist, so ist es jedoch nicht nachteilig, wenn die Entwicklerkomponente in einem gewissen Überschuß oder Unterschuß zum Einsatz gelangt.
  • Es ist ferner nicht erforderlich, daß die Entwicklerkomponente und die Kupplersubstanz einheitliche Produkte darstellen, vielmehr können sowohl die Entwicklerkomponente als auch die Kupplersubstanz Gemische der vorstehend genannten Verbindungen darstellen.
  • Darüber hinaus können die erfindungs gemäßen Haarfärb emi t tel andere bekannte und übliche Entwickler- oder Kupplerkomponenten sowie auch gegebenenfalls übliche direktziehende Farbstoffe im Gemisch enthalten, falls dies zur Erzielung gewisser Farbnuancen erforderlich ist.
  • Die oxidative Kupplung. d. h. die Entwicklung der Färbung, kann grundsätzlich wie bei anderen Oxidationshaarfarbstoffen aueh, durch Luftsauerstoff erfolgen. Zweckmäßigerweise werden jedoch chemische Oxidationsmittel eingesetzt. Als solche kommen insbesondere Wasserstoffperoxid oder dessen Anlagerungsprodukte an Harnstoff, Melamin und Natriumborat sowie Gemische aus derartigen Wasserstoffperoxidanlagerungsverbindungen mit Kaliumperoxiddisulfat in Betracht.
  • Da-i,3,-Triaminoisochinolin beitzt dabei den Vorteil, daß es bereits bei oxidativer Kupplung durch Luftsauerstoff voll befriedigende Färbeergebnisse liefert und somit eine Haarschädigung durch das sonst für die oxidative Kupplung eingesetzte Oxidationsmittel vermieden werden kann.
  • Wird jedoch gleichzeitig neben der Färbung ein Aufhelleffekt am Haar gewünscht, so ist die Mitverwendung von Oxidationsmitteln erforderlich.
  • Die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel werden für den Einsatz in entsprechende kosmetische Zubereitungen wie Cremes, Emulsionen, Gele oder auch einfache Lösungen eingearbeitet und unmittelbar vor der Anwendung auf dem Haar mit einem der genannten Oxidationsmittel versetzt. Die Konzentration derartiger färberischer Zubereitungen an Kuppler-Entwicklerkombination beträgt 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 3 Gewichtsprozent. Zur Herstellung von Cremes, Emulsionen oder Gelen werden die Farbstoffkomponenten mit den für derartige Präparationen üblichen weiteren Bestandteilen gemischt. Als solche zusätzlichen Bestandteile sind zum Beispiel Netz- oder Emulgiermittel vom anionischen oder nichtionogenen Typ wie Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate, Alkylsulfonate, Fettsäurealkanolamide, Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid an Fettalkohole, Verdickungsmittel wie Methylcellulose, Stärke, höhere Fettalkohole, Paraffinöl, Fettsäuren, ferner Parfümöle und Haarpflegemittel wie Pantothensäure und Cholesterin zu nennen. Die genannten Zusatzstoffe werden dabei in den für diese Zwecke üblichen Mengen eingesetzt, wie zum Beispiel Netz- und Emulgiermittel in Konzentrationen von 0,5 bis 30 Gewichtsprozent und Verdickungsmittel in Konzentrationen von 0,1 bis 25 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die gesamte Zubereitung.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Haarfärbemittel kann, unabhängig davon, ob es sich um eine Lösung, eine Emulsion, eine Creme oder ein Gel handelt, im schwach sauren, neutralen oder insbesondere alkalischen Milieu bei einem pH-Wert von 8 - 10 erfolgen. Die Anwendungstemperaturen bewegen sich dabei im Bereich von 15 bis 400C. Nach einer Einwirkungsdauer von ca. 30 Minuten wird das Haarfärbemittel vom zu färbenden Haar durch Spülen entfernt. Hernach wird das Haär mit einem milden Shampoo nachgewaschen und getrocknet Die mit den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln erzielbaren Brauntöne zeigen unter Einsatz unterschiedlicher Entwickler-und Kupplerkomponenten besonders intensive und natürliche Farbnuancen. Die erzielten Färbungen haben gute Licht-, Wasch- und Reibechtheitseigenschaften und lassen sich leicht mit Reduktionsmitteln wieder abziehen.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand näher erläutern, ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
  • Beispiele Zunächst wird nachstehend die Herstellung des erfindungsgemäßen 1,3,4-Triaminoisochinlin beschrieben.
  • 1,3, 4-Triaminoisochinolin-dihydrochlorid 10,2 g 1,3-Diamino-4-nitrosoisochinolin, welches gemäß den Angaben im Journal of the Chemical Society (1964) Seite 1429 hergestellt worden war, wurden in 200 ml Äthanol aufgeschlämmt und mit 1,0 g Katalysator (10 % Palladium auf Kohle) bei Raumtemperatur hydriert. Nach beendeter H2-Aufnahme wurde vom Katalysator abiltriert, mit verdünnter Salzsäure versetzt und eingeengt. Der Rückstand betrug 4,3 g an Kristallen vom Fp. 3100C. Die Analyse ergab folgende Werte; % C % H % N % Cl berechnet 43,7 4,9 22,7 28,7 gefunden 43,2 4,7 22,1 29,1.
  • Die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel wurden in Form einer Cremeemulsion eingesetzt. Dabei wurden in eine Emulsion aus 10 Gew.-Teilen Fettalkoholen der Kettenlänge C12-C18 10 Gew.-Teilen Fettalkoholsulfat (Natriumsalz) Kettenlänge C12-C18 75 Gew.-Teilen Wasser jeweils 0,01 Mol der in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Entwicklersubstanzen und Kupplersubstanzen eingearbeitet. Danach wurde der pH-Wert der Emulsion mittels Ammoniak auf 9,5 eingestellt und die Emulsion mit Wasser auf 100 Gewichtsteile aufgefüllt. Die oxidative Kupplung wurde entweder mit Luftsauerstoff oder mit 1 %iger Wasserstoffperoxidlösung als Oxidationsmittel durchgeführt, wobei zu 100 Gewichtsteilen der Emulsion 10 Gewichtsteile Wasserstoffperoxidlösung gegeben wurden. Die jeweilige Färbe creme mit oder ohne Zusatz von Oxidationsmitteln wurde auf zu 90 % ergrautes, nicht besonders vorbehandeltes Menschenhaar aufgetragen und dort 30 Minuten belassen. Nach Beendigung des Färbeprozesses wurde das Haar mit einem üblichen Haarwaschmittel ausgewaschen und anschließend getrocknet. Die dabei erhaltenen Färbungen sind nachstehender Tabelle 1 zu entnehmen.
  • Tabelle 1
    Farbstoffkomponenten Nuance des gefärbten Haares
    a) Entwickler b) Kuppler durch 1 %ige
    Luftoxidation H2O2-Lösung
    1. 1,3,4-Triamino- 1,3,4-Triaminoiso- mittelbraun mittelbraun
    isochinolin chinolin
    2. " m-Aminophenol graugrün graugrün
    3. " Resorcin olivgelb olivgelb
    4. " Resorcin-monomethyl- olivbraun olivbraun
    äther
    5. " m-Phenylendiamin goldgelb goldgelb
    6. " α-Naphthol olivgelb olivgelb
    7. " 1,7-Dihydroxynaphthalin braun braun
    8. " 1,5-Diaminonaphthalin braun braun
    9. 2,4,5,6-Tetraamino- 1,3,4-Triaminoiso- olivgelb messinggelb
    pyrimidin chinolin
    10. 2-Dimethylamino- " rotgold goldgelb
    4,5,6-triamino-
    pyrimidin
    11. p-Phenylendiamin " olivbraun braungrau
    12. p-Toluylendiamin " olivbraun braun
    13. p-Aminophenol " hellbraun gelbbraun
    Der vorstehenden Tabelle ist zu entnehmen, daß die Entwicklung der Färbung bereits mit -Luftsauerstoff erfolgen kann und zu einer Vielzahl an intensiven und natürlichen Gelb- bis Brauntönen führt, die sich durch gute Licht-, Wasch- und Reibechtheitseigenschaften auszeichnen und mit Reduktionsmitteln wieder leicht abziehbar sind.

Claims (6)

  1. Patent ansprüche l,3,4-Triaminoisochinolin.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von I,3,4-Triaminoisochinolin, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,3-Diamino-4-nitrosoisochinolin in Gegenwart von Palladium als Katalysator bei Raumtemperatur. hydriert.
  3. 3. Haarfärbemittel auf Basis von Oxidationsfarbstoffen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1,3,4-Triaminoisochinolin sowie dessen anorganischen oder organischen Salzen als Entwickler- und/oder Kupplersubstanz und gegebenenfalls den in Oxidationshaarfarben üblichen Kuppler- beziehungsweise Entwicklersubstanzen.
  4. 4. Haarfärbemittel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Gemisch der Entwickler- und/oder Kupplersubstanzen.
  5. 5. Haarfärbemittel nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt üblicher direkt ziehender Farbstoffe.
  6. 6. Haarfärbemittel nach Anspruch 3 - 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Entwickler-Kuppler-Kombinationen in einer Menge von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Haarfärbemittel.
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