DE2357108B2 - Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen - Google Patents

Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
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    • E01C11/126Joints with only metal and prefabricated packing or filling

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungslugen in Verkehrswegen, wie Brücken od. dgL bestehend aus gegenüberliegend in d?n Fugenrändern verankerten, an die Verkehrsweg-Oberfläche und an die Fuge angrenzenden Randkörpern aus durch Vulkanisieren miteinander verbundenen Metall- und Kautschukteilen, die mit jeweils einer seillichen, zur Fuge hin offenen Nut versehen sind, in die die Befestigungsteile eines die Fuge abdeckenden, elastischen Dehnkörpers dichtend eingeknöpft sind.
Eine bekannte Konstruktion (Civil Engineering-ASCE. Januar 1972. S. 36) verwendet im wesentlichen aus Gummiblöcken bestehende Randkörper, die mittels eines elastischen, die Fuge abdeckenden Dehnkörpers miteinander verbunden sind, wobei die Befestigungsteile des Dehnkörpers in zur Fuge hin offenen Nuten der Randkörper eingeknöpft sind. Dabei besieht die Gefahr des L.ösens der Knopfverbindung beim Überfahren der Konstruktion durch schwere Fahrzeuge. Infolge der Verformung der Gummiteile unter Last ist eine solche Knopfverbindung stets gefährdet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Verkehrsstöße dämpfende Überbrükkungsvorrichtung auch für große Belastungen geeignrt und dauerhaft auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metall- und Kautschukteile so in den Randkörpern verteilt sind, daß eine Zwischenschicht aus Kautschuk, an ihrer Unterseite eine im F ugenrand verankerte Metallfassung und an ihrer Oberseite eine Metallplatte angeordnet sind, und daß die Zwischen- (>o schicht Jic Metallfassung und die Metallplatte in den Bereich der Nut reichen.
Dadurch wird ein sehr fester Sitz der Befestigungsteile des Dehnkörpers in der Einknöpfnut erzielt. Ein Aufwölben der an die Einknöpfnut angrenzenden Bereiche der Randkörper wird durch die beidseitige Begrenzung der Nut durch Metallplatte und MetallfassunE unterbunden, so daß ein Herausreißen des Dehn körpers wirksam verhindert wird. Gleichzeitig bewirken die Metallplatte und die MetaUfassung eine Verstärkung der Randkörper, wobei durch die Zwischenschicht aus Kautschuk die elastischen. Radstöße dämpfenden Eigenschaften der Randkörper erhalten bleiben.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß Metallfassung und Metallplatte längs ihrer dem Fugenspalt abgewandten Längskanten miteinander verbunden sind. Bei dieser Verbindung ist zu beachten, daß sie w ihrer Biegesteifigkeit mit der Elastizität der Zwischenschicht aus Kautschuk abzustimmen ist.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die teilweise Draufsicht auf die abgedeckte Fuge.
F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene der Linie H-Il der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
F i g. 3 eine andere Ausführungsform in einem Schnitt quer zur Fugenlängsrichtung,
F i g. 4 einen Abschnitt der Ausführungsform gemäß F i g. 3 in der Draufsicht und
Fig. 5 einen Abschnitt der Metalleinlage gemäß F i g. 3 in vergrößerter Darstellung.
F i g. 1 zeigt in der Draufsicht einen Ausschnitt aus einer Verkehrswegoberfläche, beispielsweise der Fahrbahn ein'ir Brücke. Die durch die Überbrückungsvorrichturg abgedeckte Fuge verläuft senkrecht zum Rand 1 der Fahrbahn. Von der Fuge erkennt man in der Draufsicht den linken Randkörper 2, den rechten Randkörper 3 'ind den die Fuge abdeckenden, seitlich in beiden Randkörpern befestigten elastischen Dehnkörper 4. Nach außen hin schließen sich an die Randkörper 2 bzw. 3 die Fahrbahndecken 5 bzw. Sa, beispielsweise aus einem Belag, an.
Der in F 1 g. 2 dargestellte Querschnitt durch den linken Randkörper 2 zeigt dessen Aufbau aus einer Metall-Kautschuk-Verbundkonstrukiion. wobei natürlicher oder synthetischer Kautschuk in Frage kommt. Der Randkörper 2, der in etwa die Dicke der Fahrbahndekke 5 aufweist, ruht auf dem Betonunterbau 6 des Fugenrands. Der Betonunterbau 6 grenzt mit seinem rechten Rand 7 an die Fuge an. Der Fugenspalt ist überdeckt durch den strichliert eingezeichneten elastischen Dehnkörper 4, von dem nur die linke Hälfte dargestellt ist. Der nicht gezeichnete rechte Fugenrand ist in seinem Aufbau spiegelbildlich zur Darstellung gemäß F i g. 2.
Der Randkörper 2 besteht aus einer an die Fahrbahnoberfläche angrenzenden Metallplatte 8. bevorzugt aus einer Aluminiumlegierung. Die Metallplatte ist an ihrer Oberseite schwach profiliert, um besonders bei feuchter Fahrbahn die Rutschgefahr herabzusetzen. Zwischen der Metallpia;te 8 und der als Hohlschiene ausgebildeten Metallfassung 9 aus Stahl oder ebenfalls einer Aluminiumlegierung, ist eine Zwischenschicht 10 aus gummiartigem Material vorgesehen. Die Zwischenschicht 10 ist unlösbar, beispielsweise durch Vulkanisieren oder Kleben, mit der Metallplatte 8 und der Metallfassung 9 verbunden. Als gummiartiges Material für die Matte eignet sich ein abriebfestes, temperaturbeständiges Elastomer, wie Styrol-Butadien-Kautschuk. Butyl-Kautschuk oder auch Naturkautschuk. Die Metallfassung 9 umfaßt eine Ankerschiene 11 aus Stahl, die in Abständen mittels Bolzen 12 im Betonunterbau 6 verankert ist.
Die Metallfassung 9 weist einen nach unten offenen Schlitz für den Durchtritt der Befestigungsbolzen auf.
Der Schütz ist gebildet durch Umbiegen der die Metallfassung bildenden Wandteile. Die zurückgebogenen, an den Schlitz angrenzenden Wandteile ruhen auf der Oberfläche 14 des Betonunterbaus 6. Mit Vorteil erstrecken sich die Enden 15 und 16 der Umbiegungen seitlich über die Metallfassung 9 hinaus und bilden somit eine breite Abstützfläche gegen den Be'onunterbau 6. Das Ende 15 der fugeninneren Umbiegung überlappt sich mit der Isolierung 17 der Fahrbahndecke 5.
Die Nut 13 zur Aufnahme des Dehnkörpers 4 ist in ihrem unteren Teil in der Zwischenschicht 10 so ausgebildet, daß ihr oberer Teil durch die Metallplatte 8 und ihr unterer """eil durch die Metallfassung 9 begrenzt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist die Metalifassung 9 als Strangpreß- oder Biegeprofil einteilig mit der Metallplatte 8 ausgebildet. Metallfassung 9 und Metallplatte 8 sind über das Bogenstück 18 miteinander verbunden. Die Zwischenschicht 10 bildet mit der Deckschicht 19 einen einheitlichen Kautschukkörper, wobei die Dicke der Deckschicht 19. ausgehend vom Fugenspalt 20 in Richtung auf den Fahrbahnbelag 5a gesehen, allmählich abnimmt Im Punkt 21 uegrenzt die Metallplatte 8 die Nut 13 nach oben; die Metallfassung 9 begrenzt im Punkt 22 die Nut 13 nach unten. Dabei sind Metallplatte 8 und Metallfassung 9 im Bereich der Punkte 21 bzw. 22 und eventuell auch deren gesamte, an die Nut angrenzende Oberfläche der Metallteile mit Vorteil noch mit einer dünnen Gummischicht überzogen. Zur Erleichterung des Einknöpfens der seitlichen Befestigungsteile 23 des Dehnkörpers 4 ist die öffnung 13a der Nut 13 beidseitig durch Teile aus gummiartigem Material begrenzt, wobei der obere Vorsprung 24 als Teil der Zwischenschicht 10 und der untere Vorsprung 25 durch eine gesonderte Gummiauflage der Metallfassung 9 gebildet ist.
Der rechte Fugenrand gemäß F i g. 3 zeigt einen in der Fig.4 mit R-R angegebenen Schnitt. Im Schnitt des linken Fugenrands der F i g. 3 ist eine Ankerschraube 26 erkennbar, an welcher mittels der von oben betätigbaren Mutter 27 die Metallfassung 9 im oberen Bereich festgeschraubt ist Die Mutier 27 sitzt in der Bohrung 28 des Randkörper», in deren Bareich die Metallplatte 8. wie in F i g. 4 mit strichlierten Linien dargestellt eine Aussparung 29 aufweist.
F: g. 5 zeigt einen Abschnitt des die Metallplatte 8 und die Metallfassung 9 vereinigenden Profils mit Durchbrechungen 30 im Bereich der Metallplatte. Durch die Durchbrechungen 30 wird die Verbindung zwischen Deckschicht 19 bzw. Zwischenschicht 10 und den Metallteilen verbessert
Die Metallteile der Konstruktion, also Metallplatte und Metallfassung. können durch Strangpressen hergestellt werden, wobei die Zusammenfassung von Metallplatte und Metallfassung zu einem Stück besonders vorteilhaft ist Die Metallteile können auch aus einem einstückigen Blechhohlprofil durch Ausstanzen und Ausbiegen von quer zu dessen Längsrichtung verlaufenden Streifen erzeugt werden.
Transport und Montage der Konstruktion können dadurch wesentlich erleichtert werden, daß die Metallteile aus in ihrer Längsrichtung dicht nebeneinander angeordneten kurzen Teilstücken bestehen. Dadurch kann der Randkörper zu Rollen aufgewickeil transportiert werden. Bei der Montage läßt er sich durch die dabei erzielte Flexibilität besser handhaben und beim Verlegen an Unebenheiten anpassen. Je nach Wahl des Rastermaßes der Teilstücke aus Metall und der dazwischen gebildeten Abschnitte aus Kautschuk können in entsprechender Stufung unterschiedliche Längen der Randkörper auf einfache Weise von einem längeren Stück abgetrennt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Oberbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen, wie Brücken od. dgL be- stehend aus gegenüberliegend in den Fugenrändern verankerten, an die Verkehrvwegoberfläche und an die Fuge angrenzenden Randkörpern aus durch Vulkanisieren miteinander verbundenen Meiall- und Kautschukteilen, die mit jeweils einer seitlichen, zur Fuge hin offenen Nut versehen sind, in die die Befestigungstelle eines die Fuge abdeckenden, ela stischen Dehnkörpers dichtend eingeknöpft sind, dadurch gekennzeichnet, daß die MetaHund Kautschukteile so in den Randkörpern (2 bzw. 3) verteilt sind, daß eine Zwischenschicht (10) aus Kautschuk, an ihrer Unterseite eine im Fugenrand verankerte Meiallfassung (9) und an ihrer Oberseite eine Metallplatte (8) angeordnet sind, und daß die Zwischenschicht (10), die Metallfassung (9) und die Metallplatte (8) in den Bereich der Nut (13) reichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Metallfassung (9) und Metallplatte (8) längs ihrer dem Fugenspalt abgewandten Längskanten miteinander verbunden sind.
DE19732357108 1973-07-21 1973-11-15 Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen Expired DE2357108C3 (de)

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AU70811/74A AU480661B2 (en) 1973-07-21 1974-07-03 Apparatus for spanning expansion joints
GB2983374A GB1478676A (en) 1973-07-21 1974-07-05 Apparatus for the bridging of expansion joints
JP7811674A JPS5054126A (de) 1973-07-21 1974-07-08
BR598374A BR7405983D0 (pt) 1973-07-21 1974-07-19 Dispositivo de transposicao aperfeicoado para juntas de dilatacao
CA205,231A CA1028183A (en) 1973-07-21 1974-07-19 Apparatus for spanning expansion joints
FR7425226A FR2238012B1 (de) 1973-07-21 1974-07-19
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