DE2357019A1 - Dachfenster - Google Patents

Dachfenster

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DE2357019A1
DE2357019A1 DE19732357019 DE2357019A DE2357019A1 DE 2357019 A1 DE2357019 A1 DE 2357019A1 DE 19732357019 DE19732357019 DE 19732357019 DE 2357019 A DE2357019 A DE 2357019A DE 2357019 A1 DE2357019 A1 DE 2357019A1
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Wilhelm Frank
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Wilhelm Frank GmbH
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Wilhelm Frank GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1008Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring parallel with the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows
    • E05Y2900/152Roof windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

867/322
WiIh. Frank GmbH. LEINFELDEN
Dachfenster
Die Erfindung betrifft ein Dachfenster aus einem Futterkästen und einem daran insbesondere klappbar gelagerten Flügel, mit einer am Futterkasten schwenkbar angeordneten Gewichtsausgleichvorrichtung, deren anderes Ende auf die innenraumseitige Unterseite des Flügels wirkt und die eine in einem Gehäuse verdeckt angeordnete Spiralfeder aufweist, die über eine am Gehäuse angeordnete, verstellbare Nabe vorgespannt ist, wobei die Spiralfeder einen flachrechteckigen Querschnitt aufweist, deren Breitseite parallel zürn Flügel angeordnet ist.
Bei einem bekannten Dachfenster zum Einbau in eine geneigte Dachfläche ist der Flügel um die Oberkante des Futterkastens klappbar gelagert. Es ergibt sich dadurch in geöffentem Zustand des Dachfensters ein freier Zugang und ein ungehinderter Ausblick. .
Zur Erleichterung des Öffnungsvorganges des Flügels ist am Futterkasten eine Gewichtsausgleichvorrichtung angeordnet, die dazu, dient, das Gewicht des geöffneten Flügels zu kompensieren, so daß durch diese Gewichts-
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abgleichvorrichtung der Flügel in den einzelnen Öffnungsstellungen im Gleichgewicht gehalten ist. Die Gewichtsausgleichvorrichtung besteht aus einer mit der Innenseite des Futterkastens verschraubten Grundplatte, die mit einer verstellbaren Nabe eines Gehäuses zusammenarbeitet. In eine Ausnehmung der Nabe greift eine Spiralfeder mit flachrechteckigem'Querschnitt ein, wobei die Breitseite der Spiralfeder senkrecht zur Innenseite des Futterkastens und damit parallel zürn Flügel angeordnet ist.
An das Gehäuse schließt sich ein U-förmiger Ausstellarm an, der an seinem freien, flügelseitigen Ende eine Rolle trägt, die mit der Unterseite des Flügels zusammenwirkt. Das freie, abgebogene Ende der Spiralfeder liegt innerhalb des U-förmigen Ausstellarmes an diesem an. Durch Verstellung der Nabe wird die Vorspannung der Spiralfeder geändert. Damit kann die über den Ausstellarm auf den Flügel wirkende Kraft an das jeweilige Flügelgewicht bzw. an die jeweilige Dachneigung angepaßt werden, welche das um die Klappachse wirkende Moment ergeben.
Da Gehäuse und Ausstellarm als einteiliges Biegeteil ausgebildet sind, erfordert dessen Herstellung einen erheblichen maschinellen Aufwand und einen großen Materialbedarf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Dachfenster zu schaffen, bei dem die Gewichtsausgleichvorrichtung in ihrem Aufbau wesentlich vereinfacht ist bei verringertem Materialaufwand.
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Diese Zwecke werden nach der Erfindung bei einem Dachfenster der eingangs erwähnten Ausgestaltung dadurch erzielt, daß die Spiralfeder zur Bildung des Ausstellarmes bis zürn Flügel verlängert und anschließend an den
. Ir.. . τ-., --O1 verwunden ist und daß das freie, flügel sei ti ge spiralförmigen Teil um 90 a a
Ende der Feder in einer Nut auf der Unterseite des Flügels geführt ist. .
Durch die Verlängerung der Spiralfeder bis zur innenraumseitigen Unterseite des Flügels wird die Feder selbst als Ausstellärm verwendet. Dadurch kann das Gehäuse zur Aufnahme der Spiralfeder vereinfacht werden, da es nur noch aus einem kapseiförmigen Teil besteht mit einem kreisförmigen Querschnitt in der Ebene parallel zur Innenseite des Futterkastens. Dieses kapseiförmige Gehäuse kann nunmehr in seiner Wandstärke sehr gering gehalten werden, da es nur noch zur Abdeckung des spiralförmigen Teiles der Feder dient, da der auf den Flügel wirkende, am Gehäuse mit angeformte Ausstellarm in Wegfall gelangt.
Da die einen flachrechteckigen Querschnitt aufweisende Feder in ihrem spiralförmigen Teil mit der Breitseite parallel zum Flügel angeordnet ist, würde bei einer bloßen Verlängerung der Feder der Flügel von der Breitseite der Feder abgestützt, so daß insbesondere bei einem Flügel größeren Gewichtes die Gefahr besteht, daß der von der Feder gebildete Ausstellarm sich durchbiegt, bzw. der Flügelin der Öffnungsstellung nur in labiler Lage gehalten wird. Um dies zu vermeiden, wird die Feder anschließend an den spiralförmigen Teil um 90. "verwunden, so daß dadurch der Ausstellafm mit seiner Breitseite senkrecht zum Flügel angeordnet ist und ein stark vergrößertes Widerstands-
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moment gegen eine Durchbiegung erhält. Durch diese Verwindung der Feder kann auch die Nut zur Aufnahme des flügelseitigen Endes der Feder sehr schmal gehalten werden.
Die auf der Unterseite des Flügels angeordnete schmale Nut zur Aufnahme des freien Endes der Feder ergibt ferner eine Führung und Abstützung des Flügels gegen eine seitliche* Belastung des Flügels.
Um das Gleiten des freien Endes der Feder in der Nut des Flügels beim Öffnen bzw. Schließen des Flügels zu erleichtern, ist nach einer günstigen Ausführungsform das freie Ende der Feder mit einem Radius versehen, der auf dem Grunde der Nut anliegt.
Zur Verringerung der Reibung zwischen der Nut des Flügels und dem freien Ende des Ausstellarmes ist es zweckmäßig, das freie Ende der Feder mit einer Kappe abzudecken, deren Außenform mit einem Radius versehen ist. Diese Kappe kann aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften hergestellt sein.
Durch die Verwendung der Feder gleichzeitig als Ausstellarm ergibt sich die weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform, den Ausstellarm der Feder derart abzukröpfen, was zweckmäßigerweise im Bereich der Verwindung um 90° , also anschließend an den spiralförmigen Teil erfolgt, daß in der Schließstellung des Flügels der Ausstellarm verdeckt in der Nut des Flügels angeordnet ist. In der geschlossenen Stellung des
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Flügels ist der Ausstellarm dann nicht mehr sichtbar j wodurch er optisch nicht mehr störend wirkt.
Infolge der geringeren Dimension des Ausstellarmes, infolge der Benutzung der Feder selbst als Ausstellarm, ist es weiterhin günstig, die Gewichtsausgleichvorrichtung in einer Ausnehmung im Futterkasten, insbesondere bündig einzulassen, so daß die lichte Weite innerhalb des Futterkastens nicht mehr durch die bisher aufliegend montierte Gewichtsausgleichvorrichtung gestört ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der.Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigen. .
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Dachfenster mit Gewichts
ausgleichvorrichtung , bei geöffnetem Flügel,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch das Dachfenster nach Fig. 1,
wobei insbesondere die Führung der Ausstellarme in einer Nut des Flügels erkennbar ist,
Fig. 3 die Feder nach den Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausgestaltung eines
Dachfensters, wobei der Ausstellarm in geschlossenem Zustand des Flügels verdeckt in einer Nut des Flügels angeordnet ist.
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Das in eine geneigte Dachfläche einzubauende Dachfenster nach den Figuren 1 und 2 besteht aus dem Futterkasten 1 und dem daran um die obere Achse 3 klappbar gelagerten Flügel 2. Der Flügel 2 weist eine Glasscheibe 5 auf, die auch als Isolierglasscheibe ausgebildet sein kann. Die den Flügelrahmen bildenden Profile H sind als Strangpressprofil aus ALU oder Kunststoff ausgestaltet.
An der Innenseite 6 des Futterkastens 1 ist, und zwar an beiden Längsseiten des Futterkastens l/wie in Fig. 2 zu erkennen, jeweils eine Gewichtsausgleichvorrichtung 7 angeordnet.
Die Gewichtsausgleichvorrichtung 7 besteht im wesentlichen aus einer Feder 8, die in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab gezeichnet ist. Die Feder weist einen flachrechteckigen Querschnitt auf. Am futterkastenseitigen Ende bildet sie einen spiralförmigen Teil 9, dessen inneres Ende zu einer Nase 10 abgebogen ist. Diese Nase 10 wird in eine verstellbare Nabe 11 eingehängt, die wiederum in dem Gehäuse 18 gelagert ist, welches eine nicht dargestellte Grundplatte abdeckt, die mit dem Futterkasten 1 verschraubt ist und Begrenzungsanschläge für den Schwenkweg der Feder 8 aufweist.
In montiertem Zustand der Feder 8 ist die Breitseite 12 der Feder 8 im spiralförmigen Teil 9 senkrecht zum Futterkasten 1, also parallel rum Flügel 2 angeordnet. Am Ende des spiralförmigen Teiles 9 besitzt die
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Feder 8 eine Verwindung 13, durch die sie um 90°.verwunden ist. Anschließend an die Verwindung 13 ist die Feder 8 bis zum Flügel 2 verlängert, so daß der Ausstellarm 14 ebenfalls von der Feder 8 gebildet wird. ,
Infolge der Verwindung 13 der Feder 8 um 90° befindet sich die Breitseite des Ausstellarmes 14senkrecht zürn Flügel 2. Das freie Ende des Ausstell armes 14 greift in eine Nut 16 auf der Unterseite 17 des Flügels 2 ein und wird dort geführt. "
Über die verstellbare Nabe 11 des.Gehäuses 18 wird der spiralförmige Teil 9 der Feder 8 vorgespannt. Durch diese Vorspannung übt der einteilig mit dem spiralförmigen Teil 9 ausgebildete Ausstellarm 14 eine Kraft auf den Flügel 2 aus. Die Vorspannung wird dabei so eingestellt, daß das Flügelgewicht weitgehend kompensiert wird und der. Flügel 2 in jeder Öffnungsstellung stehen bleibte
Infolge der Verwindung 13, anschließend an den spiralförmigen Teil 9 der Feder 8, besitzt der Ausstellarm 14 eine große Steifigkeit in Kraftrichturtg, so daß er auch bei großen Flügelgewichten sich nicht durchbiegt.
Zum öffnen des Flügels 2 muß dieser von der Bedienungsperson angehoben werden. Er klappt dabei um die obere Achse 3. Die Öffnungsbewegung wird
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von der in ihrer Vorspannung regulierbaren Feder 8 unterstützt, die mit dem freien Ende 19 des Ausstellarmes 14 in der Nut 16 des Flügels 2 angeordnet ist und in Richtung auf die Achse 3 sich bewegt. Um bei der Bewegung des Flügels 2 eine möglichst geringe Reibung zwischen Flügel 2 und Ausstellarm 14 zu erhalten, ist das Ende 19 des Ausstellarmes 14 mit einem Radius 20 versehen, auf den eine Kappe 21 aus reibungsarmem Kunststoff aufgesetzt.ist, deren Außenform ebenfalls von einem Radius 22 gebildet wird, der auf dem Grund der Nut 16.aufliegt. Nachdem die Bedienungsperson den Flügel 2 nicht mehr weiter anhebt, bleibt der Flügel 2 in dieser Öffnungsstellung stehen.
In der Schließstellung, wenn der Flügel 2 auf dem Futterkasten 1 aufliegt, wird der Flügel 2 mit bekannten, nicht gezeigten Mitteln mit dem Futterkasten 1 verriegelt. Mittels dieser Mittel können auch eine oder mehrere Spaltlüftungsstellungen eingestellt werden.
In der Fig. 4 ist ein Dachfenster in der geschlossenen Stellung des Flügels 30 gezeichnet. Die am Futterkasten 23 angeordnete Gewichtsausgleichvorrichtung ist bündig in eine Ausnehmung 25 des Futterkastens 23 eingelassen. Auch hierbei weist die Feder 26 einen im Gehäuse 27 angeordneten spiralförmigen Teil auf, an den sich eine Verwindung 28 anschließt. Im Bereich dieser Verwindung 28 ist der einteilig mit dem spiralförmigen Teil ausgebildete Ausstellarm 29 der Feder 26'in Richtung auf den Flügel 30 äbgekröpft, so daß der Ausstellarm 29 verdeckt in der Nut 31 des Flügels 30 angeordnet ist.
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Claims (5)

- 9 PATENTANSPRÜCHE
1. Dachfenster aus einem Futterkasten und einem daran insbesondere klappbar gelagerten Flügel, mit einer am Futterkasten schwenkbar angeordneten Gewichtsausgleichvorrichtung, deren anderes Ende auf die innenraumseitige Unterseite des Flügels wirkt und die eine in einem Gehäuse verdeckt angeordnete Spiralfeder aufweist, die über eine am Gehäuse angeordnete, verstellbare Nabe vorgespannt ist, wobei die Spiralfeder einen flachrechteckigen Querschnitt aufweist, deren Breitseite parallel zürn Flügel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (8, 26) zur Bildung des Ausstellarmes (14, 29) bis zürn Flügel (2, 30) verlängert und anschließend an den spiralförmigen Teil (9) um 90°'verwunden ist und daß das freie, flügelseitige Ende (19) der Feder (8, 26) in einer Nut (16, 31) auf der Unterseite des Flügels (2,30) geführt ist.
2. Dachfenster nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (19).der Feder (B, 26)-mit einem Radius (20) versehen ist.
3. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (19) der Feder (8) mit einer Kappe (21) abgedeckt ist, deren Außenform mit einem Radius (22) versehen ist.
- ι o.-
SO 982 1/01 18
4. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (29) der Feder (26) derart abgekröpft ist, daß in der Schließstellung des Flügels (30) der Ausstellärm (29).verdeckt in der Nut (31) des Flügels (30) angeordnet ist.
5. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Cewichtsausgleichvorrichtung (24) in einer Ausnehmung (25) im Futterkasten (23) eingelassen angeordnet ist.
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Lee rs e i te
DE19732357019 1973-11-15 1973-11-15 Dachfenster Withdrawn DE2357019A1 (de)

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AT862774A AT340666B (de) 1973-11-15 1974-10-28 Dachfenster
IT2928974A IT1025582B (it) 1973-11-15 1974-11-11 Finestra per tetti
YU303474A YU36790B (en) 1973-11-15 1974-11-14 Mechanism for shifting a wing of a roof window
FR7437607A FR2251693A1 (en) 1973-11-15 1974-11-14 Rotating roof window panel with mounting frame - has spiral spring held support arm with free end in rotating frame groove
ES431979A ES431979A1 (es) 1973-11-15 1974-11-15 Perfeccionamientos en ventanas de tejado.
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YU (1) YU36790B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6493999B2 (en) * 2001-01-19 2002-12-17 Vkr Holding A/S Roof window with an improved securing device
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WO2019154696A1 (de) 2018-02-08 2019-08-15 Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH Unterstützungsbeschlag für einen kippbaren flügel eines fensters oder einer tür
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FR2251693A1 (en) 1975-06-13
IT1025582B (it) 1978-08-30
ATA862774A (de) 1977-04-15
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CH586827A5 (de) 1977-04-15
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