DE7341049U - Dachfenster - Google Patents

Dachfenster

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DE7341049U
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DE
Germany
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wing
spring
feed box
spiral
extension arm
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Expired
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DE7341049U
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FRANK W GmbH
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FRANK W GmbH
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Publication of DE7341049U publication Critical patent/DE7341049U/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1008Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring parallel with the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/47Springs
    • E05Y2201/482Ribbon springs

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

867/322
WiIh. Frank GmbH. LEINFELDEN
Dachfenster
Die Neuerung betrifft ein Dachfenster aus einem Futterkasten und einem daran insbesondere klappbar gelagerten Flügel, mit einer am Futterkasten schwenkbar angeordneten Gewichtsausgleichvorrichtung, deren anderes Ende auf die innenraumseitige Unterseite des Flügels wirkt und die eine in einem Gehäuse verdeckt angeordnete Spiralfeder aufweist, die über eine am Gehäuse angeordnete, verstellbare Nabe vorgespannt ist, wobei die Spiralfeder einen flachrechteckigen Querschnitt aufweist, deren Breitseite parallel zum Flügel angeordnet ist.
Bei einem bekannten Dachfenster zum Einbau in eine geneigte Dachfläche ist der Flügel um die Oberkante das Futterkastens klappbar gelagert. Es ergibt sich dadurch in geöffentem Zustand des Dachfensters ein freier Zugang und ein ungehinderter Ausblick.
Zur Erleichterung des Öffnungsvorganges des Flügels ist am Futterkasten eine Gewichtsausgleichvorrichtung angeordnet, die dazu dient, das Gewicht des geöffneten Flügels zu kompensieren, so daß durch diese Gewichts-
abgleichvorrichtung der Flügel in den einzelnen Öffnungsstellungen im Gleichgewicht gehalten ist. Die Gewichtsausgleichvorrichtung besteht aus einer mit der Innenseite des Futterkastens verschraubten Grundplatte, die mit einer verstellbaren Nabe eines Gehäuses zusammenarbeitet. In eine Ausnehmung der Nabe greift eine Spiralfeder mit flach rechteck! gern Querschnitt ein, wobei die Breitseite der Spiralfeder senkrecht zur Innenseite des Futterkastens und damit parallel zum Flügel angeordnet ist.
An das Gehäuse schließt sich ein U-förmiger Ausstellarm an, der an seinem freien, flügelseitigen Ende eine Rolle trägt, die mit der Unterseite des Flügels zusammenwirkt. Das freie, abgebogene Ende der Spiralfeder liegt innerhalb des U-förmigen Ausstellarmes an diesem an. Durch Verstellung der Nabe wird die Vorspannung der Spiralfeder geändert. Damit kann die über den Ausstellarm auf den Flüget wirkende Kraft an das jeweilige Flügelgewicht bzw. an die jeweilige Dachneigung angepaßt werden, welche das um die Klappachse wirkende Moment ergeben.
Da Gehäuse und Ausstellarm als einteiliges Biegeteil ausgebildet sind, erfordert dessen Herstellung einen erheblichen maschinellen Aufwand und einen großen Materialbedarf.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nunmehr darin, ein Dachfenster zu schaffen, bei dem die Gewichtsausgleichvorrichtung in ihrem Aufbau wesentlich vereinfacht ist bei verringertem Materialaufwand.
-3-
Diese Zwecke werden nach der Neuerung bei einem Dachfenster der eingangs erwähnten Ausgestaltung dadurch erzielt, daß die Spiralfeder zur Bildung des Ausstellarmes bis zum Flügel verlängert und anschließend an den spiralförmigen Teil um 90 verwunden ist und daß das freie, flügelseiti Ende der Feder in einer Nut auf der Unterseite des Flügels geführt ist.
Durch die Verlängerung der Spiralfeder bis zur innenraumseitigen Unterseite des Flügels wird die Feder selbst als Ausstellarm verwendet. Dadurch kann das Gehäuse zur Aufnahme der Spiralfeder vereinfacht werdenr da es nur noch aus einem kapseiförmigen Teil besteht mit einem kreisförmigen Querschnitt in der Ebene parallel zur Innenseite des Futterkastens. Dieses kapseiförmige Gehäuse kann nunmehr in seiner Wandstärke sehr gering gehalten werden, da es nur noch zur Abdeckung des spiralförmigen Teiles der Feder dient, da der auf den Flügel wirkende, am Gehäuse mit angeformte Ausstellarm in Wegfall gelangt.
Da die einen flach rechteck! gen Querschnitt aufweisende Feder in ihrem spiralförmigen Teil mit der Breitseite parallel zum Flügel angeordnet ist, würde bei einer bloßen Verlängerung der Feder der Flügel von der Breitseite der Feder abgestützt, so daß insbesondere bei einem Flügel größeren Gewichtes die Gefahr besteht, daß der von der Feder gebildete Aussteliarm sich durchbiegt, bzw. der Flügel in der Öffnungsstellung nur in labiler Lage gehalten wird. Um dies zu vermeiden, wird die Feder anschließend an den spiralförmigen Teil um 90° verwunden, so daß dadurch der Ausstellarm mit seiner Breitseite senkrecht zum Flügel angeordnet ist und ein stark vergrößertes Widerstands-
-H-
moment gegen eine Durchbiegung erhält. Durch diese Verwindung der Feder kann auch die Nut zur Aufnahme des flügelseitigen Endes der Feder sehr schmal gehalten werden.
D?<3 auf der Unterseite des Flügels angeordnete schmale Nut zur Aufnahme des freien Endes der Feder ergibt ferner eine Führung und Abstützung des Flügels gegen eine seitlicher Belastung des Flügels.
Um das Gleiten des freien Endes der Feder in der Nut des Flügels beim öffnen bzw. Schließen des Flügels zu erleichtern, ist nach einer günstigen Ausführungsform das freie Enae der Feder mit einem Radius versehen, der auf dem Grunde der Nut anliegt.
Zur Verringerung der Reibung zwischen der Nut des Flügels und dem freien Ende des Ausstellarmes ist es zweckmäßig, das freie Ende der Feder mit einer Kappe abzudecken, deren Außenform mit einem Radius versehen ist. Diese Kappe kann aus einem Kunststoff mit guten Gieiteigenschaften hergestellt sein.
Durch die Verwendung der Feder gleichzeitig als Ausstellarm ergibt sich die weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform, den Ausstellarm der Feder derart abzukröpfen, v/as zweckmäßigerweise im Bereich der Verwindung um 90° , also anschließend an den spiralförmigen Teil erfolgt, daß in der Schließstellung des Flügels der Ausstellarm verdeckt in der Nut des Flügels angeordnet ist. In der geschlossenen Stellung des
1 :
Flügels ist der Ausstellarm dann nicht mehr sichtbar, wodurch er optisch nicht mehr störend wirkt.
Infolge der geringeren Dimension des Ausstellarmes, infolge der Benutzung der Feder selbst als Ausstellarm, ist es weiterhin günstig, die Gewichtsausgleichvorrichtung in einer Ausnehmung im Futterkasten, insbesondere bündig einzulassen, so daß die lichte Weite innerhalb des Futterkastens nicht mehr durch die bisher aufliegend montierte Gewichtsausgleichvorrichtung gestört ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigen.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Dachfenster mit Gewichtsausgleichvorrichtung , bei geöffnetem Flügel,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch das Dachfenster nach Fig. 1,
wobei insbesondere die Führung der Ausstellarme in einer Nut des Flügels erkennbar ist,
Fig. 3 die Feder nach den Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausgestaltung eines
Dachfensters, wobei der Ausstellarm in geschlossenem Zustand des Flügels verdeckt in einer Nut des Flügels angeordnet ist.
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Das in eine geneigte Dachfläche einzubauende Dachfenster nach den Figuren 1 und 2 besteht aus dem Futterkasten 1 und dem daran um die obere Achse 3 klappbar gelagerten Flügel 2. Der Flügel 2 weist eine Glasscheibe 5 auf, die auch als Isolierglasscheibe ausgebildet sein kann. Die den Flügelrahmen bildenden Profile 4 sind als Strangpressprofil aus AIu oder Kunststoff ausgestaltet.
An der Innenseite 6 des Futterkastens 1 ist, und zwar an beiden Längsseiten des Futterkastens 1, wie in Fig. 2 zu erkennen, jeweils eine Gewichtsausgleichvorrichtung 7 angeordnet.
Die Gewichtsausgleichvorrichtung 7 besteht im wesentlichen aus einer Feder 8f die in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab gezeichnet ist. Die Feder weist einen flach rechteck! gen Querschnitt auf. Am futterkastenseitigen Ende bildet sie einen spiralförmigen Teil 9, dessen inneres Ende zu einer Nase 10 abgebogen ist Diese Nase 10 wird in eine verstellbare Nabe 11 eingehängt, die wiederum in dem Gehäuse 18 gelagert ist, welches eine nicht dargestellte Grundplatte abdeckt, die mit dem Futterkasten 1 verschraubt ist und Begrenzungsanschläge für den Schwenkweg der Feder 8 aufweist.
In montiertem Zustand der Feder 8 ist die Breitseite 12 der Feder 8 im spiralförmigen Teil 9 senkrecht zum Futterkasten 1, also parallel zum Flügel 2 angeordnet. Am Ende des spiralförmigen Teiles 9 besitzt die
Feder 8 eine Verwindung 13, durch die sie um 90° verwunden ist. Anschließend an die Verwindung 13 ist die Feder 8 bis zum Flügel 2 verlängert, so daß der Ausstellarm 14 ebenfalls von der Feder 8 gebildet wird.
Infolge der Verwindung 13 der Feder 8 um 90° befindet sich die Breitseite des Ausstellarmes 14 senkrecht zum Flügel 2. Das freie Ende des Ausstellarmes 14 greift in eine Nut 16 auf der Unterseite 17 des Flügels 2 ein und wird dort geführt.
Über die verstellbare Nabe 11 des Gehäuses 18 wird der spiralförmige Teil 9 der Feder 8 vorgespannt. Durch diese Vorspannung übt der einteilig mit dem spiralförmigen Teil 9 ausgebildete Ausstellarm 14 eine Kraft auf den Flügel 2 aus. Die Vorspannung wird dabei so eingestellt, daß das Flügelgewicht weitgehend kompensiert wird und der Flügel 2 in jeder Öffnungsstellung stehen bleibt.
Infolge der Verwindung 13, anschließend an den spiralförmigen Teil 9 der Feder 8, besitzt der Ausstellarm 14 eine große Steifigkeit in Kraftrichtung, so daß er auch bei großen Flügelgewichten sich nicht durchbiegt.
Zum öffnen des Flügels 2 muß dieser von der Bedienungsperson angehoben werden. Er klappt dabei um die obere Achse 3. Die Öffnungsbewegung wird
von der in ihrer Vorspannung regulierbaren Feder 8 unterstützt, die mit dem freien Ende 19 des Ausstellarmes 14 in der Nut 16 des Flügels 2 angeordnet ist und in Richtung auf die Achse 3 sich bewegt. Um bei der Bewegung das Flügels 2 eine möglichst geringe Reibung zwischen Flügel 2 und Aussteliarm 14 zu erhalten, ist das Ende 19 des Ausstell armes 14 mit einem Radius 20 versehen, auf den eine Kapoe 21 aus reibungsarmem Kunststorf aufgesetzt ist, deren Außenform ebenfalls von einem Radius
22 gebildet wird, der auf dem Grund der Nut 16 aufliegt. Nachdem die -___
Bedienungsperson den Flügel 2 nicht mehr weiter anhebt, bleibt der Flügel 2 in dieser Öffnungsstellung stehen.
In der Schließstellung, wenn der Flügel 2 auf dem Futterkasten 1 aufliegt, wird der Flügel 2 mit bekannten, nicht gezeigten Mitteln mit dem Futterkasten 1 verriegelt. Mittels dieser Mittel können auch eine oder mehrere Spaltlüftungsstellungen eingestellt werden.
In der Fig. 4 ist ein Dachfenster in der geschlossenen Stellung des Flügels 30 gezeichnet. Die am Futterkasten 23 angeordnete Cewichtsausgleichvorrichtung ist bündig in eine Ausnehmung 25 des Futterkastens 23 eingelassen. Auch hierbei weist die Feder 26 einen im Gehäuse 27 angeordneten spiralförmigen Teil auf, an den sich eine Verwindung 28 anschließt. Im Bereich dieser Verwindung 28 ist der einteilig mit dem spiralförmigen Teil ausgebildete Ausstellarm 29 der Feder 26 in Richtung auf den Flügel 30 abgekröpft, so daß der Aussteliarm 29 verdeckt in der Nut 31 des Flügels 30 angeordnet ist.
ο τ/

Claims (5)

I I I I MM SCHUTZANSPRÜCHE
1. Dachfenster aus einem Futterkasten und einem daran insbesondere klappbar gelagerten Flügel, mit einer am Futterkasten schwenkbar angeordneten Gewichtssusgle:«~hvorrichtung, deren anderes Ende auf die ir.nenraumseitige Unterseite des Flügels wirkt und die eine in einem Gehäuse verdeckt angeordnete Spiralfeder aufweist, die über eine am Gehäuse angeordnete, verstellbare Nabe vorgespannt ist, wobei die Spiralfeder einen flach rechteck! gen Querschnitt aufweist, deren Breitseite parallel zum Flügel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (8, 26) zur Bildung des Ausstellarmes (14, 29} bis zum Flügel (2, 30) verlängert und anschließend an den spiralförmigen Teil (9) um 90° verwunden ist und daß das freie, flügelseitige Ende (19) der Feder (8, 26) in einer Nut (16, 31) auf der Unterseite des Flügels (2,30) geführt ist.
2. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (19) der Feder (8, 26) mit einem Radius (20) versehen ist.
3. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (19) der Feder (8) mit einer Kappe (21) abgedeckt ist, deren Außenform mit einem Radius (22) versehen ist.
- 10 -
4. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (29) der Feder (26) derart abgekröpft ist, daß
in der Schließstellung des Flügels (30) der Aussteliarm (29) verdeckt in der Nut (31) des Flügels (30) angeordnet ist.
5. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichvorrichtung (24) in einer Ausnehmung (25) inn Futterkasten (23) eingelassen angeordnet ist.
DE7341049U Dachfenster Expired DE7341049U (de)

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DE7341049U true DE7341049U (de) 1974-02-14

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DE7341049U Expired DE7341049U (de) Dachfenster

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