DE2356741B2 - Verfahren zur reproduktion eines originalbildes mittels gravierung oder aetzung - Google Patents
Verfahren zur reproduktion eines originalbildes mittels gravierung oder aetzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reproduktion eines Originalbüdes mittels Gravierung oder Ätzung,
bei dem der Teil einer Unterlage, auf den das Bild aufzubringen ist, mit einer Beschichtung versehen wird,
die eine andere Farbe als die Unterlage besitzt, und bei dem in die Beschichtung ein Halbtonbild eingraviert
oder eingeätzt wird, welches elektrischen Bildsignalen entspricht, die aus dem photoelektrischen Abtasten des
Originalbüdes resultieren.
Ein solches Verfahren ist aus der britischen Patentschrift 8 78 474 bekannt. Mit diesem bekannten Verfahren
soll mittels einer photoelektrischen Graviervorrichtung das Originalbild photoelektrisch abgetastet und
gemäß den elektrischen Bildsignalen ein Werkzeug gesteuert werden, welches das Halbtonbild in die beschichtete
Fläche eingraviert oder eindrückt. Als Unterlage dient dabei ein durchsichtiger Film von höchstens
etwa 0,1 mm Dicke, der mit einer undurchsichtigen Beschichtung versehen ist, die vom Gravierwerkzeug
entsprechend den elektrischen Bildsignalen durchstoßen wird. Das so erhaltene Nagativ wird sodann für
den Druck von positiven Abzügen eingesetzt.
Besondere Probleme ergeben sich, wenn nach einem derartigen Verfahren mit möglichst handlichen und wenig
aufwendigen Geräten die Reproduktion eines Originalbüdes auf nur einem gewissen Teilabschnitt der
Unterlage erfolgen soll und die Unterlage mit dem darauf angefertigten Halbtonbild als Endprodukt des Verfahrens
benutzt werden soll. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn auf Identifikationskarten wie etwa Kreditkarten,
Scheckkarten od. dgl. statt der bisher üblichen Photoabzüge ein Halbtonbild von einem Paßphoto des
Inhabers aufgebracht werden soll. Ein solches eingraviertes oder eingeätztes Halbtonbild hat gegenüber
einer aufgeklebten Photographie die wesentlichen Vorzüge, daß das Bild n'cht abgelöst oder beschädigt wer
den kann und außerdem die Sicherheit gegen Fälschun gen praktisch vollständig ist. Außerdem fallen lokale
Verdickungen durch die aufgeklebte Photographic weg, die zur Störungen beim Einsatz von Kartenmischern
oder derartigen mechanischen Geräten führen können.
Wenn nun in der üblichen Weise die Beschichtung über einer so reichlichen Fläche vorgesehen wird, daß
das Bildformat in jedem Falle sicher vollständig erfaßt wird, so ergeben sich bei geringen Abweichungen in
ίο der Positionierung der Vorlage oder der Identifikationskarte
im Reproduktionsgerät insofern Nachteile, als zumal teilweise unregelmäßige Randzonen der Beschichtung
von der Gravur nicht erfaßt werden und so auf der fertigen Karte unschöne Ränder bilden. Dies
könnte zwar dadurch vermieden werden, daß entsprechend hoh2r Aufwand bei der Positionierung sowohl
der Vorlage als auch der Identifikationskarte getrieben wird, was aber nicht nur an die Karte und die Vorlage
selbst, sondern auch an das Reproduktionsgerät wesentlich erhöhte Qualitätsanforderungen stellt, die zu in
der Praxis nicht mehr tragbaren Verteuerungen führen können.
Aufgabe der Erfindung ist ts daher, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, mit
tiem ohne Zusatzaufwand die Unterlage mit dem auf einem Teil der Unterlage eingravierten oder eingeätzten
Halb'onbild als Endprodukt, beispielsweise als Kreditkarte od. dgl., erzeugt wird, welches hohen ästhetischen
Anforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eingravierte oder eingeätzte Halbtonbild
eine Fläche bedeckt, die größer ist als die beschichtete Fläche.
Dadurch wird erreicht, daß in Randbereichen des BiI-des, in denen keine volle Deckung besteht, nicht die Beschichtung über das Bildformat hinausreicht und dadurch unschöne und unregelmäßige Ränder bildet, sondern vielmehr in jedem Falle die Gravur oder Ätzung über die Beschichtung hinausragt, was jedoch nicht
Dadurch wird erreicht, daß in Randbereichen des BiI-des, in denen keine volle Deckung besteht, nicht die Beschichtung über das Bildformat hinausreicht und dadurch unschöne und unregelmäßige Ränder bildet, sondern vielmehr in jedem Falle die Gravur oder Ätzung über die Beschichtung hinausragt, was jedoch nicht
stört, da die Gravur oder Ätzung an Stellen ohne Beschichtung optisch kaum hervortritt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielhaft an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch vereinfacht und Bildabtast- und Gravierungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 1 schematisch vereinfacht und Bildabtast- und Gravierungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 2 eine Identifikationskarte wie etwa Kreditkarte in Draufsicht mit dem darauf erzeugten Halbtonbild.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Reproduktion eines Paßbildes auf
einer aus Kunststoff bestehenden Kreditkarte, Scheckkarte od. dgl. mittels einer Halbtongravur durchgeführt.
Dabei wird in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise zunächst das Originalbild 1 mittels einer photoelektrisehen
Abtasteinrichtung abgetastet, die eine Lichtquelle 2, Linsen 3 und einen Photoempfänger 4 aufweist.
Durch diese Abtastung wird ein Bildsignal-Strom erhalten, der den Tonwert des Originalbüdes an den jeweiligen
Abtaststellen analog wiedergibt. Gleichzeitig wird die Unterlage 5, welche durch die Kreditkarte od. dgl.
vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist, mittels einer Gravurvorrichtung 6 synchron mit dem Abtasten des
Originalbüdes 1 rasterförmig überstrichen, wobei die Gravurvorrichtung 6 durch den Bildsignalstrom gesteuert
wird, der über einen Verstärker 7 zugeführt wird, in dem gegebenenfalls auch Korrekturen des
Tonwertes erfolgen können. Bei dem rasterförmigen Überstreichen wird durch die Gravurvorrichtung 6 ein
Halbtonbild auf der Unterlage 5 erzeugt, welches dem Originalbild 1 entspricht.
Damit das aufgebrachte Halbtonbild optisch klar hervortritt, wird vor dem Gravieren oder Ätzen eine
Beschichtung auf dem Teil der Unteiiage aufgebracht, auf dem das Halbtonbild reproduziert werden soll. Diese
mit '0 bezeichnete Beschichtung besitzt eine andere Farbe als die Unterlage 5. Wird beispielsweise eine
weiße Kunststoffplatte als Unterlage 5 gewählt, so wird bevorzugt eine schwarze Beschichtung 10 aufgebracht.
Dadurch erhält das erzeugte Halbtonbild einen guten Schwarz-Weiß-Kontrast.
Wenn während der Erzeugung des Halbtonbildes auf dem Teil 8 der Unterlage 5 ein Bereich verbleibt, der
zwar beschichtet ist, auf den jedoch die Gravureinrichtung 6 nicht einwirkt, so bleibt die beschichtung unbeschädigt
und erzeugt eine Zone mit dem vollen Tonwert der Farbe der Beschichtung 10. Derartige, von der
Gravurvorrichtung 6 nicht bearbeitete Teile der Beschichtung 10 können insbesondere durch eine ungenaue
Relativposition zwischen der photoelektrischen Abtastvorrichtung für das Originalbild und der Gravurvorrichtung
6 zur Erzeugung des Halbtonbildes erzeugt werden. In einer Vorrichtung, in der in der veranschaulichten
Weise die Abtastung linienförmig erfolgt, können somit bei einer schwarzen Beschichtung 10 auf
einer weißen Unterlage 5 dicke schwarze Linien im Randbereich des Halbtonbildes erzeugt werden, die
überdies schief verlaufen können und so den ästhetischen Eindruck des Halbtonbildes und der ganzen Karte
außerordentlich beeinträchtigen.
Um dies zu vermeiden, muß sowohl der Abtastbereich als auch der Arbeitsbereich der Reproduktionsvorrichtung genau gegeneinander ausgerichtet und
spielfrei geführt sein, wobei darüber hinaus auch das Originalbild 1 und die Unterlage 5 an genau vorbestimmten
Stellen liegen müssen. Insbesondere hinsichtlich des Originalbildes 5 erfordert dies besonderen zusätzlichen
Aufwand, wenn auch von Paßphotots mit ungenau geschnittenen oder verschlissenen Rändern gearbeitet
werden soll, wie dies in der Praxis häufig vorkommen. Bei einem handlichen Reproduktionsgerät
mit einfachem Aufbau lassen sich so genaue Positionieranforderungen mit vertretbarem wirtschaftlichem
Aufbau nicht erfüllen.
Nach der Erfindung werden vom optischen Eindruck her einwandfreie Halbtonbilder unter Vermeidung
eines solchen Aufwandes für exakte Prositionierungen dadurch erzielt, daß das Halbtonbild in einem Bereich
eingraviert wird, der größer ist als der beschichtete Bereich der Unterlage, so daß im Rahmen der auftretenden
Lageungenauigkeiten die Gravur stets bis über die Beschichtung hinausreicht. Wie in F i g. 2 veranschaulicht
ist, erfolgt die Eingravierung des Halbtonbildes in einem Bereich 9, der allseitig den Bereich der Beschichtung
10 auf der Unterlage 5 umgibt. Wenn also geringe Abweichungen in der Positionierung zwischen dem Abtastbereich
und dem Gravurbereich des Reproduktionsgerätes auftreten, so führen diese nicht zu unbearbeitet
stehenbleibenden Rändern der Beschichtung, sondern wird vielmehr in jedem Falle um ein gewisses
kleines Maß über die Beschichtung hinaus auf die unbeschichtete Unterlage graviert.
Der Teil des Halbtonbildes, der außerhalb der Beschichtung 10 erzeugt wird, tritt optisch wegen der fehlenden
Beschichtung nicht hervor und ist lediglich als eine durch kleine Unebenheiten hervorgerufene Schattierung
oder Riffelung erkennbar. Gegenüber dem kontrastreichen Bereich des Halbtonbildes auf der Beschichtung
10 tritt dieser farblich völlig kontrastlose Randbereich ganz in den Hintergrund.
Der Bereich 9, in dem die Gravur erfolgt, kann durch eine geeignete Justierung des Antriebshubes während
des Abtastetns größer als der Bereich der Beschichtung 10 gemacht werden. Da die Fläche, die bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens graviert wird, größer ist als der benötigte Bildbereich, wird die erforderliche
Arbeitszeit zur Erzeugung des Halbtonbildes um eine solche Zeitspanne verlängert, die der Vergrößerung
der bearbeiteten Fläche entspricht. Dieser zusätzliche Zeitaufwand fällt aber gegenüber dem Zeitaufwand
nicht ins Gewicht, der, ganz abgesehen von der Verminderung des apparativen Aufwandes, benötigt
wird, um das Reproduktionsgerät präzise zur Erzielung eines sich mit der Beschichtung 10 deckenden Bereiches
9 des Halbtonbildes einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Reproduktion eines Originalbüdes mittels Gravierung oder Ätzung, bei dem der
Teil einer Unterlage, auf dem das Bild aufzubringen ist, mit einer Beschichtung versehen wird, die eine
andere Farbe als die Unterlage besitzt, und bei dem in die Beschichtung ein Halbtonbild eingraviert
oder eingeätzt wird, welches elektrischen Bildsignalen entspricht, die aus dem photoelektrischen Abtasten
des Originalbüdes resultieren, dadurch gekennzeichnet, daß das eingravierte oder eingeätzte
Halbtonbild eine Fläche bedeckt, die größer ist als die beschichtete Fläche.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage (5) eine Identifikationskarte
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Kunststoff bestehende
Unterlage verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weißte Unterlage
und eine schwarze Beschichtung verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Originalbild (1)
eine Gesichtsfotografie verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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DE2356741B2 true DE2356741B2 (de) | 1976-03-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS5627384B2 (de) |
DE (1) | DE2356741B2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2564622B1 (fr) * | 1984-05-21 | 1988-08-26 | Calvados Hubert | Procede et dispositif de realisation de tous documents nominatifs et documents obtenus |
EP0661674A1 (de) * | 1993-12-28 | 1995-07-05 | Eastman Kodak Company | Verfahren und Gerät, mittels eines digitalen Halbtonbildes zum Verkaufszeitpunkt eine Bestätigung vorzunehmen |
-
1972
- 1972-11-16 JP JP11424172A patent/JPS5627384B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-11-14 DE DE19732356741 patent/DE2356741B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2356741A1 (de) | 1974-06-06 |
JPS4972001A (de) | 1974-07-11 |
JPS5627384B2 (de) | 1981-06-24 |
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