DE4441860C1 - Verfahren zur Herstellung einer Malvorlage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Malvorlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D2/00Special techniques in artistic painting or drawing, e.g. oil painting, water painting, pastel painting, relief painting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/18Boards or sheets with surfaces prepared for painting or drawing pictures; Stretching frames for canvases

Landscapes

  • Image Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Malvorlage für das sogenannte "Malen nach Zahlen", bei dem diese Malvorlage in konturierte Felder aufgeteilt wird und diese Felder mit Kennungen versehen werden, die jeweils einer bestimmten Farbe und/oder Grautönung zugeordnet sind (Oberbegriff des Anspruches 1). Solche Malvorlagen sind bekannt (siehe z. B. GB 951 184 und US 2 954 615). Sie werden dem Benutzer bzw. Käufer zusammen mit Farbnäpfchen geliefert, wobei die Farbnäpfchen die Numerierung der Kennungen der Felder haben. Nach Bemalung der Felder mit den Farben entsprechender Kennung ergibt sich dann das Gesamtbild. In der gleichen Weise kann man unterschiedliche Grautöne aufbringen, sofern eine schwarz/weiß-Darstellung beabsich­ tigt ist. Dies hat sich in der Praxis gut eingeführt und bewährt.
Demgegenüber besteht die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung darin einen Weg zu schaffen, um nach dem System des Malens nach Zahlen, und zwar ausgehend von Fotografien, die Malvorlage für das spätere Ausmalen durch den Benutzer zu schaffen. Insbesondere ist dabei an Fotografien von Gesichtern gedacht.
Hierzu ist zunächst ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 verfahrensmäßig vorgesehen, daß mittels eines Scanners ein Erfassen der unterschiedlichen Grautöne oder Farbtöne einer Fotografie erfolgt, daß maschinell diese unterschiedlichen Grautöne oder Farbtöne in eine beschränkte Anzahl von Kate­ gorien aufgeteilt und jedem Feld eines Grautones oder Farbtones einer Kategorie eine Umrandung und eine zur Kate­ gorie gehörende Kennung gegeben werden und daß eine entsprechende Mal­ vorlage ausgedrückt wird. Das Erfassen von Bildern, Farbtönungen, Grautönungen usw. mittels eines Scanners erfolgt in an sich bekannter Weise in Form einer Abtastung des jeweiligen Bildes, Zeichnung, Schriftstückes oder dergleichen Vorbild mit einem lichtempfindlichen Mate­ rial, beispielsweise einer Diode und seiner computergerech­ ten Weiterverarbeitung, d. h. Umwandlung dieses Vorbildes in digitale Signale. So wird beispielsweise das betreffende Vorbild auch in einem Kopiergerät oder einem Telefaxgerät erfaßt. Während man aber hierbei um eine möglichst feine Unterteilung der einzelnen Farbstufen oder -töne bzw. Grau­ stufen bzw. -töne bemüht ist, geht die Erfindung einen anderen Weg, indem man bewußt nur eine beschränkte, kleine Anzahl von Kategorien der Farbtöne oder Grautöne vorsieht. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind dies beispielsweise 10-25, insbesondere 16 Kategorien von Grautönen oder Farbtönen (siehe Anspruch 3). Hiermit erhält man einerseits so viele Abstufungen der Farbtöne oder Grautöne, daß später nach Ausmalung der hierdurch herge­ stellten Malvorlage ein ansprechendes Bild entsteht, ande­ rerseits aber nicht zu viele Abstufungen vorhanden sind, da diese in einer Malvorlage nicht mehr erfaßt, insbesondere nicht die in diesem Fall sehr kleinen Felder der einzelnen Farbtöne oder Grautöne noch voneinander abgegrenzt und durch den Benutzer ausgemalt werden könnten. Hier wird also bewußt im Gegensatz zu Kopiergeräten, Telefaxgeräten oder derglei­ chen eine Grobstufung vorgesehen. Trotzdem wird aber durch das erfindungsgemäße Verfahren die Fotografie beispielsweise eines Gesichtes so erfaßt, daß auch bei der vorgenannten Grobstufung das vom Benutzer durch Ausfüllen der Felder mit Farben oder Grautönen entsprechender Kennung geschaffene Bild dem Original auf dem Foto sehr gut entspricht. Es ist ein besonderes Erlebnis für eine Person, wenn sie durch das Ausmalen oder Ausfüllen der ihr in die Hand gegebenen Mal­ vorlage Stück für Stück das Gesicht einer ihr nahestehenden Person bildet, bis schließlich das gesamte Gesicht von ihr selber geschaffen ist.
Eine bevorzugte Verfahrensmaßnahme der Erfindung ist Inhalt des Anspruches 2. Die Felder bestimmter Farbtönung oder Grautönung, die nach dem Scannen von dem betreffenden Gerät gebildet werden, haben auf dem fotografischen Vorbild ge­ zackte oder kurvenförmig hin- und herlaufende Ränder. Derar­ tige Felder eignen sich aber nicht zum späteren Ausmalen durch den Benutzer, da dieser die Flächen zwischen den feinen Zacken nicht exakt mit Farbe ausfüllen kann. Dem wird durch das Glätten der Begrenzungslinien der Felder abge­ holfen. Eine solche Glättung ist gerätemäßig bei entspre­ chende Programmierung selbsttätig möglich, ohne daß hierfür seitens des Benutzers eingegriffen werden muß. Auch dies steht im Widerspruch zu den beim Fotokopieren oder derglei­ chen üblichen Verfahren bzw. Maßnahmen.
Die Merkmale des Anspruches 4 dienen der Verbesserung des optischen Eindruckes.
Da das im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 erwähnte Einscan­ nen der Vorlagen eine computergerechte Weiterverarbeitung ermöglicht, sind die im Zusammenhang mit den Patentansprü­ chen erläuterten Verfahrensschritte von einem entsprechen­ den, computergesteuerten Gerät bei entsprechender Program­ mierung selbsttätig durchführbar. Dies ist vor allem die Erfassung der einzelnen Farbtöne und Grautöne in der vorge­ gebenen beschränkten Anzahl von Farbkategorien oder Hellig­ keitskategorien, die Umrandung der einzelnen Felder und schließlich der Eindruck einer Kennungszahl, die der betreffenden Kategorie an Farbe oder Grautönung entspricht. Diese Kennungszahlen können nach einer bestimmten Legende des Computers geordnet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Abbildungen oder Zeichnungen zu entnehmen.
Abb. 1 zeigt das ursprüngliche Vorbild in Form einer Fotografie, von der ausgegangen wird. Dabei kann eine Weichzeichnung vorgesehen worden sein. Nach dem Weichzeichnen erfolgt eine Tontrennung in Grauflächen oder Trennung in Farbflächen. Das Vorbild nach Abb. 1 besitzt unter­ schiedliche Grautöne, welche in der zuvor erläuter­ ten Grobstufung dem Bild 2 zu entnehmen sind. Nach entspre­ chender Erfassung und Umsetzung innerhalb eines computerge­ steuertes Gerätes (nicht dargestellt) werden die einzelnen Felder gemäß Abb. 3 vom Gerät mit Umrandungen verse­ hen. Deren Formen, aber noch ohne die Kennziffern gemäß Abbil­ dung 4, sind der Abb. 3 zu entnehmen. Hinzu kommen dann gemäß Abb. 4 die Kennziffern, im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel 0 bis 9, welche ebenso wie die Umrandungen vom Computer bzw. dem Gerät ausgedruckt werden und den unter­ schiedlichen Kategorien der einzelnen Grautöne entsprechen. Ebenso entsprechen die Kennziffern bei farbigen Vorbildern den Kategorien entsprechender Farb­ töne. Zum besseren Verständnis sind einige der Zahlenberei­ che aus Abb. 4 in Abb. 2 eingetragen.
Die Abb. 4 zeigt diejenige Malvorlage, die dem Benutzer zur Verfügung gestellt wird. In der Praxis kann dies so vor sich gehen, daß der Benutzer mit einer Verpackung alle notwendigen Malutensilien erhält, einschließlich eines oder mehrerer Gutscheine, die er zusammen mit der nachzumalenden Fotografie bzw. den nachzumalenden Fotografien der betref­ fenden Firma einsendet. Diese stellt auf ihren Geräten die Malvorlagen gemäß Abb. 4 her und schickt sie dem Benut­ zer zu. Nach Ausmalen durch den Benutzer ergibt sich dann das fertige Bild gemäß Abb. 5. Wenn vorstehend die Begriffe "Malen" oder "Malvorlage" benutzt werden so ist damit jeweils sowohl die Einfügung unterschiedlicher Grautö­ ne, entsprechend den Kennzeichnungsnummer 0 bis 9 des vor­ liegenden Ausführungsbeispieles, oder aber bei einer gen Fotografie als Vorbild auch das Ausfüllen der Felder 1, 2 usw. mit der zur betreffenden Kennung gehörenden Farbe gemeint. Es entsteht ein Gemälde, das dem Foto ähnlich ist, jedoch einen malerischen Charakter hat, so daß von einem "gemalten Portrait" gesprochen werden kann. Dabei ist wich­ tig, daß dies jeder ungeübte Laie vornehmen kann, während normalerweise das Malen eines Portraits aus der freien Hand eine erhebliche künstlerische Begabung und Ausbildung ver­ langt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung einer Malvorlage für das soge­ nannte "Malen nach Zahlen", bei dem diese Malvorlage in konvertierte Felder aufgeteilt wird, wobei die Felder mit Kennungen versehen werden, die jeweils einer bestimmten Farbe und/oder Grautönung entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Scanners eine Erfassung der unterschiedlichen Grautöne oder Farbtöne einer Foto­ grafie erfolgt, daß maschinell diese unterschiedlichen Grautöne oder Farbtöne in eine beschränkte Anzahl von Kategorien aufgeteilt und jedem Feld mit einem Grauton oder Farbton einer bestimmten Kategorie eine Umrandung und eine die Kategorie kennzeichnende Kennung gegeben wird und daß eine entsprechende Malvorlage ausge­ druckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umrandung der Felder bildenden Linien geglättet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grautöne oder Farb­ töne in 12 bis 25 Kategorien aufgeteilt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grautöne oder Farbtöne in etwa 16 Kategorien aufgeteilt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotografie vor ihrer Erfassung durch den Scanner weichgezeichnet wird.
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DE102014106096A1 (de) * 2014-04-30 2015-11-05 Darius Malecki Verfahren zur Herstellung einer Malvorlage
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