DE2356620B1 - Anordnung von Bauelementen für elektrische Geräte - Google Patents

Anordnung von Bauelementen für elektrische Geräte

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DE2356620B1
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DE2356620A
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Hans 8035 Gauting Voss
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Bauelementen für elektrische Geräte, bei der mehrere Bauelemente auf einer ins elektrische Gerät einschiebbaren Einheit angeordnet sind und bei der die elektrische Verbindung der Bauelemente mit Bauteilen des elektrischen Geräts über eine Steckverbindung erfolgt, die aus einem mit der einschiebbaren Einheit verbundenen Steckerteil und einem, mit dem elektrischen Gerät verbundenen Steckerteil besteht.
Der Einbau von Schaltern, Potentiometern und Anzeigeeinrichtungen erfolgt im allgemeinen dadurch, daß am Gerätegehäuse, meist an der Frontplatte, Durchbrüche vorgesehen sind, in die diese Bauelemente eingesetzt und z. B. mittels Federdruck festgehalten werden. Die Verbindung der Bauelemente zu Bauteilen des elektrischen Geräts erfolgt über Drahtverbindungen, die an den Bauelementen angelötet werden. Bei einer derartigen Anordnung ist es schwierig, an die Bauelemente zur Verdrahtung und zu Prüfzwecken heranzukommen, außerdem ist das Auswechseln von defekten Bauelementen sehr erschwert.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 259 985 ist eine Anordnung für Geräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik bekannt, bei der eine lösbare Frontplatte vorgesehen ist und bei der auf dieser Frontplatte angebrachte verstellbare Bauelemente, z. B. Schalter, mit Bauteilen des elektrischen Geräts durch zwei Steckerelemente elektrisch verbunden sind, wobei ein erstes Steckerelement an der Frontplatte, das zweite korrespondierende Steckerelement am Gehäuse des elektrischen Geräts befestigt ist. Sind in einem derartigen elektrischen Gerät sehr viele Bauelemente unterzubringen, wie dies zum Beispiel bei Bedienfeldern elektrischer Geräte der Fall sein kann, so ist besonders das Auswechseln eines defekten Bauelements bei der bekannten Anordnung umständlich und schwierig. Dazu muß nämlich die gesamte Frontplatte vom elektrischen Gerät getrennt werden. Die Frontplatte ist in ihren Dimensionen durch die Abmessungen des elektrischen Gerätes festgelegt und normalerweise viel größer als der von den Bauelementen eingenommene Raum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in besonders einfacher Weise den Ein- und Ausbau einer größeren Anzahl von Bauelementen in elektrische Geräte zu ermöglichen, wobei die zur Verfügung stehende Frontfläche möglichst gut genutzt werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung von Bauelementen der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die einschiebbare Einheit Abmessungen aufweist, die nur geringfügig größer sind als die Abmessungen der in einer Reihe angeordneten Bauelemente, daß auf der einschiebbaren Einheit eine Trägerplatte angebracht ist, die der elektrischen Verbindung der
Bauelemente mit dem zugehörigen Steckerteil dient, und daß an der Trägerplatte an der den Bauelementen abgekehrten Seite das zugehörige Steckerteil befestigt ist.
Diese Anordnung ermöglicht es, jeweils eine Reihe von Bauelementen außerhalb des Gerätes auf der einschiebbaren Einheit anzuordnen und dann einfach ins Gerät einzuschieben. Ist ein Bauelement defekt, wird die Reihe von Bauelementen aus dem Gerät herausgezogen und kann sofort durch eine neue Reihe von Bauelementen ersetzt oder repariert werden. Es braucht nur die in ihren Abmessungen sehr kleine Bauelementen-Einheit ausgebaut zu werden und nicht ein größerer Teil der Wandung oder die gesamte Frontplatte eines Gerätes. Die auf der einschiebbaren Einheit angebrachte Trägerplatte dient in einfacher Weise der elektrischen Verbindung der Bauelementanschlüsse mit dem auf der einschiebbaren Einheit befestigten Stekkerteil.
Oftmals ist es nötig, die Anschlüsse der Bauelemente, z. B. bei Schaltern, zusätzlich mit elektrischen Bauteilen, wie Widerständen und Kondensatoren, zu beschälten. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können auf der Trägerplatte in sehr übersichtlicher Weise auch diese Bauteile montiert und entsprechend verschaltet werden.
Im folgenden werden die Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen an Hand einer Zeichnung erläutert.
Die Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer einschiebbaren Einheit 1 mit den darauf angeordneten gleichartigen Bauelementen 2, die hier als Drucktasten ausgebildet sind. Selbstverständlich könnten auf der einschiebbaren Einheit t auch Potentiometer, andere Schalter oder Anzeigeeinrichtungen wie Lampen od. dgl. angebracht sein. Als Träger ist ein Blechteil 3 vorgesehen. Dieses Blechteil 3 weist zwei umgebogene Schenkel 3a und 36 und ein Mittelteil 3c auf, so daß ein etwa U-förmiges Gebilde entsteht. Im unteren Teil der Figur sind drei Drucktasten nicht eingesetzt. Man kann dort erkennen, daß die Tiefe des Schenkels 3b sehr niedrig gehalten ist, weil er den Drucktasten 2 lediglich als Anschlag dienen soll. Im gehäusevorderseitigen Teil der einschiebbaren Einheit 1 ist ein L-förmiges Blech 4 vorhanden, dessen erster Schenkel 4a eine Tiefe aufweist, die in etwa der Tiefe der einzuschiebenden Drucktasten 2 entspricht. Der andere Schenkel 4b weist eine Tiefe auf, die der Tiefe des Schenkels 3b des U-förmigen Blechteils 3 entspricht. Das U-förmige Blechteil 3 und das L-förmige Blechteil 4 werden durch zwei L-förmige, nach oben gewinkelte Befestigungsflansche 5 verbunden, die oben und unten am Blechteil 3 und am Blech 4 befestigt sind und die die Schenkel 3b und 4b von oben überdecken. Dadurch entsteht eine rechteckige Aussparung mit einer Breite, die der Breite der Drucktasten 2 und einer Höhe, die der Höhe der unterzubringenden Drucktastenreihe entspricht. Die Stabilität dieser Anordnung kann noch verbessert werden, wenn in diese Aussparung für jede Drucktaste 2 ein U-förmiges Blech 6 eingeschoben wird. Diese U-förmigen Bleche 6 haben Schenkel 6a und 66, deren Höhe und Tiefe der Höhe und Tiefe einer Drucktaste 2 entspricht. Das Mittelteil 6c des U-förmigen Bleches 6 entspricht in Breite und Tiefe der Breite und Tiefe einer Drucktaste 2. Die U-förmigen Bleche 6 werden mit ihrer Öffnung nach oben in die rechteckige Aussparung eingesetzt, so daß sich Kammern bilden, in die jeweils eine Drucktaste 2 eingesetzt und z. B. mittels Federn, die an der Drucktaste 2 seitlich angebracht sind, festgeklemmt wird. Durch diese Maßnahme wird ein stabiler Aufbau erreicht und das Verschieben der Drucktasten 2 nach oben oder unten verhindert. Die so gebildete einschiebbare Einheit ist nur geringfügig breiter als die darauf angebrachten Drucktasten 2 und nicht viel höher als die Reihe der Drucktasten 2. Die zur Verfügung stehende Frontfläche wird somit gut genützt, weil für die einschiebbare Einheit 1 bedienungsseitig nur eine sehr kleine Fläche, z.B. in der Frontplatte 11a eines schematisch dargestellten elektrischen Gerätes 11, benötigt wird.
Auf dem Mittelteil 3c des Blechteils 3 ist eine Trägerplatte 7 montiert, die zweckmäßigerweise als gedruckte Leiterplatte ausgeführt ist und in ihren Abmessungen dem Mittelteil 3c des Blechteils 3 entspricht. Diese Trägerplatte 7 dient der elektrischen Verbindung der Drucktastenanschlüsse 8 zu den auf der einschiebbaren Einheit 1 angeordneten Steckerteilen 9. Zur Abflachung der sehr hohen Einschaltspitzen und zur Vermeidung einer gegenseitigen Beeinflussung der Drucktasten werden die Drucktasten 2 oft mit i?C-Gliedern beschaltet. Diese Bauteile 10 können in vorteilhafter Weise auf der Leiterplatte 7 montiert und verdrahtet werden. Die Verbindung der Anschlüsse 8 der Drucktasten 2 mit der Leiterplatte 7 kann vorteilhaft durch Lötverbindungen oder durch Steckverbindungen erfolgen. Die Steckerteile 9 sind auf der Leiterplatte 7 montiert und mit den Leiterbahnen entsprechend elektrisch verbunden. Der Schenkel 3a des Blechteils 3 ist an den Stellen, wo die Steckerteile 9 nach hinten herausragen, unterbrochen. Der Übersichtlichkeit wegen wurden die im Gehäuse 11 des elektrischen Gerätes unterzubringenden Steckerteile weggelassen. Die Befestigung des Einschubs 1 erfolgt mittels der Schrauben 12, der Scheiben 13 an der Frontplatte 11a des elektrischen Gerätes 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Anordnung von Bauelementen für elektrische Geräte, bei der mehrere Bauelemente auf einer ins elektrische Gerät einschiebbaren Einheit angeord-• net sind und bei der die elektrische Verbindung der Bauelemente mit Bauteilen des elektrischen Geräts über eine Steckverbindung erfolgt, die aus einem, mit der einschiebbaren Einheit verbundenen Stekkerteil und einem, mit dem elektrischen Gerät verbundenen Steckerteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die einschiebbare Einheit (1) Abmessungen aufweist, die nur geringfügig größer sind als die Abmessungen der in einer Reihe angeordneten Bauelemente (2), daß auf der .einschiebbaren Einheit eine Trägerplatte (7) angebracht ist, die der elektrischen Verbindung der Bauelemente (2) mit dem zugehörigen Steckerteil (9) dient, und daß an der Trägerplatte (7) an der den Bauelementen (2) abgekehrten Seite das zugehörige Steckerteil (9) befestigt ist.
2. Anordnung von Bauelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (2) als Bedienungseinrichtungen, z. B. als Potentiometer oder Schalter ausgebildet sind.
3. Anordnung von Bauelementen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bauelemente (2) optische Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind.
4. Anordnung von Bauelementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerplatte (7) elektrische Bauteile (10) befestigt und verschaltet sind.
5. Anordnung von Bauelementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (2) an der Trägerplatte (7) durch Lötverbindungen angeschlossen sind.
6. Anordnung von Bauelementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (2) an der Trägerplatte (7) durch Steckverbindungen angeschlossen sind.
7. Anordnung von Bauelementen nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (2) als Drucktastenschalter ausgestaltet sind.
8. Anordnung von Bauelementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (7) aus einer gedruckten Leiterplatte besteht.
9. Anordnung von Bauelementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einschiebbare Einheit (1) neben dem Steckerteil aus einem U-förmigen Trägerblechteil (3), einer L-förmigen Schiene (4) und zwei L-förmigen Befestigungsflanschen (5) besteht, daß der dem Gehäuseinnereh zugewandte Schenkel (3a) des Trägerblechteils (3) nicht tiefer als die Breite der Bauelemente (2) ist und an den Stellen durchbrochen ist, wo die Stecker (9) nach hinten herausragen.
10. Anordnung von Bauelementen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmige Schiene (4) und das Trägerblechteil (3) durch die zwei L-förmigen Befestigungsflansche (5) verbunden werden, die oben und unten an dem Trägerblechteil (3) und der Schiene (4) befestigt sind.
11. Anordnung von Bauelementen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerblechteil (3) und der Schiene (4) am gehäusevorderseitigen Teil des Einschubs U-förmige Bleche (6) befestigt sind, die Kammern bilden, in die die Schalter eingeschoben und festgeklemmt werden.
12. Anordnung von Bauelementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bedienungsseitigen Abmessungen der einschiebbaren Einheit (1) wesentlich geringer sind als die Abmessungen einer Frontplatte (Ha) des elektrischen Gerätes (11), in welche die Einheit (1) eingesetzt ist.
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