DE2356242A1 - Vorrichtung zum ueberwachen der bremsbelagabnutzung in kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum ueberwachen der bremsbelagabnutzung in kraftfahrzeugenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D66/00—Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
- F16D66/02—Apparatus for indicating wear
- F16D66/021—Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
- F16D66/026—Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating different degrees of lining wear
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Description
Westfälische Metall Industrie KG Lippstadt, den 7.11.1973
PAT/S/Mä. H u e c k & Co Nr0 2543,
Beschreibung zur P a te η t-'nmeldung:
"Vorrichtung zum Überwachen der Bremsbelagabnutzung in Kraftfahrzeugen"
"Vorrichtung zum Überwachen der Bremsbelagabnutzung in Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überwachen der Bremsbelagabnutzung in Kraftfahrzeugen mit einem
mehrere Widerstandsbahnen und mehrere Brechstellen aufweisenden Brechelement. Eine derartige Vorrichtung ist aus den Unterlagen
des DT-Gbm-7 214 038 bekanntgeworden. Die bekannte Vorrichtung dient insbesondere dazu, verschiedene Abnutzungsgrade
des Bremsbelages meßbar.zu machen. Es ist beispielsweise
auf verschiedenen langen Fingern des Brechelements jeweils eine Widerstandsbahn angebracht, die durch das Abbrechen des
Fingers ein- bzw. ausgeschaltet wird.
Die Erfindung betrifft die Verbesserung der bekannten Vorrichtung in verschiedener Hinsicht, insbesondere im Hinblick auf
die Meßgenauigkeit und auf die Kompliziertheit des Aufbaus.
Erfindungsgemäß weist das Brechelement η Brechstellen und
höchstens n-1 Widerstandsbahnen auf, wobei η eine ganzzahlige
Zahl größer als eins ist. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis,
daß sich auch bei Verringerung der Anzahl der Widerstandsbahnen, die auf dem Brechelement angebracht sind, im
Verhältnis zur Anzahl der Brechsteilen eine ausreichend genaue Anzeige erzielen läßt, ja, daß die Genauigkeit der An-
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- 2 zeige durch diese Maßnahme sogar gesteigert werden kann.
Anhand von Ausführungsbeispielen, aus denen weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung hervorgehen, sollen diese
näher beschrieben werden.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß aufgebautes Brechelement dargestellt,
in Figo 2 ist ein entsprechender Schaltplan dargestellt, in Fig. 3 ist ein anderer Schaltplan dargestellt.
Das Brechelement E gemäß Fig. 1 besteht aus einer keramischen Platte, die vier Finger F1 bis F4 aufweist» Jeder
Finger besitzt an seinem Ansatzpunkt eine Brechstelle B1 bis B4, die als Schwächung des Querschnitts ausgebildet ist,
z.B. als Bohrung, Kerbe oder Kombination aus Bohrung und Kerbe„ Bei einer Beanspruchung eines Fingers durch Teile der
Bremse, die infolge der Bremsbelagabnutzung eine Bewegung ausführen, wird der Finger an der Brechstelle abgebrochen,
wodurch jeweils eine der Leiterbahnen L1 bis L4 unterbrochen wird.
Das Brechelement E weist ferner drei Anschlüsse 1,2 und M
sowie zwei Widerstandsbahnen W1 und W2 und eine fünfte Leiterbahn L5 auf. Die Leiterbahn L1 überbrückt die Widerstandsbahn
W1, die Leiterbahn L2 überbrückt die Widerstandsbahn W2, während die Leiterbahnen L3 und L4 die Widerstandsbahn
W2 mit dem Anschluß 2 verbinden. Die Leiterbahn L5 verbindet den Verbindungspunkt der Leiterbahnen L3 und L4 mit dem An-
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Schluß M. Die Leiterbahnen L sind jeweils in lotrechter, die
Widerstandsbahnen W in schräger Kreuzschraffur dargestellt.
Es ist leicht einzusehen, daß ein zwischen den Anschlüssen 1 und M angeschlossenes Meßinstrument bei völlig intaktem
Brechelement E nur den Widerstand der Leiterbahnen L1, L2, L3 und L5 anzeigt, also praktisch den Widerstand 0. Nach dem
Abbrechen des Fingers P1, also nach Unterbrechung der Leiterbahn
L1, mißt das"Meßinstrument den Widerstand der Widerstandsbahn
W1, nach Abbrechen des Fingers F2 den Widerstand der in Reihe geschaltenen Widerstände ¥1 und W2 und nach Abbrechen
des Fingers F3, also vollständiger Unterbrechung der Verbindung zwischen den Anschlüssen 1 und M den Widerstand
unendlich» Das Abbrechen des Fingers F4, das erst bei vollständiger
Abnutzung des Bremsbelages eintritt, kann zwischen den Anschlüssen M und 2 gemessen werden.
Wie aus dem vorstehenden hervorgeht, läßt sich also trotz Verminderung der Anzahl der Widerstandsbahnen eine eindeutige
Messung bzw. Anzeige des Meßergebnisses erzielen, obgleich eine sehr starke Vereinfachung des Aufbaus des Brechelements
E erzielt werden konnte. Hierbei spielt eine besondere Rolle, daß die Widerstandsbahnen bei der üblichen Herstellung
derartiger Brechelemente nach ihrem Aufbringen nicht mehr gemessen werden können, da sie durch die Leiterbahnen
überbrückt sind. Ein Abgleich ist deshalb nicht möglich. Die Vereinfachung des Aufbaues ist insbesondere auch deshalb
wichtig, weil das Brechelement E nur geringe Abmessungen auf-
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weisen darf, weil es beispielsweise in dem geringen zur Verfügung stehenden Raum in der Nähe der Bremsbelagträger
einer Scheibenbremse untergebracht werden mußo
Von besonderem Vorteil ist der Aufbau gemäß Fig. 1, wenn das Brechelement zur Überprüfung der Bremsbelagabnutzung
in einer Schaltung gemäß Fig. 2 mit äußeren Widerständen zusammengeschaltet wird. Die Klemmen 1, 2 und M entsprechen
den Anschlüssen 1, 2 und M des Brechelements gemäß Fig„ 1. Entsprechend bedeuten die Widerstände R1 und R2 die Widerstandsbahnen
W1 und W2 des Brechelements gemäß Fig. 1, während die Schaltstellen S1 bis S4, die als geschlossene
Schalter dargestellt sind, den durch die Bruchstellen B1 bis B4 auftrennbaren Leiterbahnen L1 bis L4 entsprechen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Widerstände R1 und R2 und die Schaltstellen S2, S1 und S3 mit einem weiteren Widerstand
R3, der als diskretes Bauelement ausgebildet ist und der zwischen den Klemmen 1 und M angeschlossen ist, in einer
Gesamtschaltung zusammengefaßt. Diese Gesamtschaltung liegt
mit einem Meßwiderstand RM in Reihe geschaltet an einer Spannung UO. An der Klemme 1 liegt die Meßspannung UM. Der
Widerstand R3 ist als eng tolerierter Widerstand ausgebildet, z.B. als Widerstand mit einer Toleranz von 5% oder von
V/o. Hierdurch läßt sich der Hauptnachteil der als Widerstandsbahnen
ausgebildeten Widerstände R1 und R2 ausgleichen, der darin besteht, daß diese Widerstände einmal eine
sehr große Toleranz aufweisen, die andererseits infolge der Überbrückung durch die Leiterbahnen nicht abgeglichen werden
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können. Hieraus ergibt sich bei einer Reihenschaltung von z.B. drei Widerstandsbahnen, die entsprechend durch Leiterbahnen
überbrückt sind, eine derartige Summierung der Toleranzen,
daß das Meßergebnis ungenau wird, weil gewisse Bereiche einander überschneiden können.
Demgegenüber wird durch die Einbeziehung eines außerhalb des Brechelements E angebrachten Widerstandes R3, der, wie gesagt,
einfach zwischen den Anschlüssen 1 und M angeschlossen ist, eine verhältnismäßig hohe Meßgenauigkeit hat, wenn dieser
Widerstand eng toleriert ist. Ferner ergibt sich der weitere Vorteil, daß das einfacher aufgebaute Brechelement
billiger ist. Bei seinem Ersatz werden lediglich zwei Widerstände erneuert, nicht dagegen drei.
Wenn die Grundspannung um UO 15V beträgt, so kann die Meßspannung
UM beispielsweise 1V betragen. Wenn der Meßwiderstand RM einen Wert von 18 Kiloohm hat, bei einer Toleranz
von Λ%, kann der Widerstand R3 z.B. einen Wert von 950 Ohm
haben mit einer Toleranz von 5% oder 1%. Die Widerstände R1 und R2, die als Widerstandsbahnen auf dem Brechelement E
angebracht sind, können einen Wert von R1 = 450 Ohm und R2 = 1350 Ohm haben, wobei Toleranzen von 15% oder 20%
zugelassen werden können, ohne daß die Meßgenauigkeit merklich leidet» Derartige Widerstandswerte lassen sich in Form von
Widerstandsbahnen auf keramischen Brechelementen, auch bei den geforderten Abmessungen, ohne weiteres herstellen.
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Zwischen der Klemme 2 und der Klemme M kann das Abbrechen
des Fingers F4, also das Öffnen der Schaltstelle S4 gemessen werden. Die Klemmen 1 und M werden vorzugsweise mit
einer Auswerteeinheit, z.B. einem Diagnosecomputer verbunden, der auch die Widerstände RM und R3 enthalten kann,
während die Klemmen 2 und M vorzugsweise mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden sind, die dem Kraftfahrzeugführer den
endgültigen Verschleiß des Bremsbelages anzeigt. Die Anzahl der Zuleitungen kann also, wie aus dem vorstehenden hervorgeht,
trotz Vereinfachung des Aufbaues des Brechelements und trotz höherer Meßgenauigkeit sehr gering gehalten werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figo 3 ist eine andere Auswerteschaltung
angegeben, die ebenfalls zwei auf dem Brechelement angebrachte Widerstände R5 und R6, vier auf dem Brechelement
angebrachte Schaltstellen S5 bis S8 und einen außerhalb des Brechelements angebrachten Widerstand R7 von engerer Toleranz
aufweist. Das zugehörige Brechelement weist ebenfalls nur drei Anschlüsse 1,2 und M auf. Die Widerstandsbahnen und
Leiterbahnen müssen auf dem Brechelement so angeordnet sein, daß der Widerstand R5 durch eine Schaltstelle bzw. Brechstelle
S5 überbrückt ist und der parallel zum Widerstand R5
liegende Widerstand R6 durch eine dem Widerstand R5 in Reihe geschaltete Schaltstelle S6, während beide Widerstände wiederum
über eine Schaltstelle S7 mit der Klemme M verbunden sind» Die letzte Schaltstelle S8 liegt wiederum zwischen den Anschlüssen
2 und M.
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Bei einer Bemessung der Widerstände R5 und R6 mit jeweils 600 Ohm bzw. 1800 Ohm bei einer Toleranz von 15% und bei
einer Bemessung des außenliegenden Widerstandes R7 mit etwa 950 Ohm und einer Toleranz von 1% ergibt sich eine noch
höhere Meßgenauigkeit als im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
Selbstverständlich "sind weitere Abwandlungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung möglich, insbesondere hinsichtlich der Anzahl der Widerstandsbahnen und zugehörigen Brechstellen
auf dem Brechelement und der dadurch ermöglichten Meßpunkte, Wesentlich ist, daß die Zahl der Widerstandsbahnen um die
Zahl 1 oder 2 geringer als die Zahl der Brechstellen gehalten werden kann, wodurch sich sogar noch eine größere Meßgenauigkeit
erreichen läßt.
Das Aufbringen von als diskrete Bauelemente ausgebildeten
Widerständen auf ein Brechelement bringt nicht nur den Nachteil einer Verteuerung mit sich, sondern insbesondere auch
den Nachteil der Wärmeempfindlichkeit, denn in dem Bereich, in dem derartige Brechelemente angebracht werden, sind Betriebstemperaturen
von etwa 230 C als normale Belastung anzusehen.
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Claims (1)
- AnsprücheVorrichtung zum Überwachen der Bremsbe— lagabnutzung in Kraftfahrzeugen mit einem mehrere Widerstandsbahnen und mehrere Brechstellen aufweisenden Brechelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechelement (E) η Brechstellen(B) und höchstens n-1 Widerstandsbahnen (W) aufweist, wobei η eine ganzzahlige Zahl größer als eins ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechelement (E) vier Brechstellen (B1, B2, B3, B4) und zwei Widerstandsbahnen (W1, W2) aufweist.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechelement (E) drei Anschlüsse (1, 2, M) aufweist, die miteinander durch Leitungsbahnen (L1, L2, L3, L4) verbunden sind, die durch die Brechstellen (B1, B2, B3, B4) aufgetrennt werden können, und daß die beiden Widerstandsbahnen (W1, W2) jeweils eine Brechstelle (B1, Β2) überbrückend mit den Leitungsbahnen (L1,L2) verbunden sind.
509820/05954. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahnen (¥1, ¥2) und die durch Brechstellen (B1, B2, B3, B4) auftrennbaren Leiterbahnen (L1, L2, L3, L4) mit einem als diskretes Bauelement ausgebildeten weiteren ¥iderstand (R3) mit enger Toleranz {^5%) in einer an eine Auswerteeinheit anschließbaren Schaltung verbunden sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Reihe geschaltete als Widerstandsbahnen ausgebildete Widerstände (R1, R2), die durch als Brechstellen ausgebildete Schaltstellen (S1, S2) überbrückt sind, mit einem als diskretes Bauelement ausgebildeten Widerstand (R3) parallelgeschaltet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Reihenschaltung der Widerstände (R1, R2) eine weitere Schaltstelle (S3) in Reihe geschaltet ist.- 10 -509820/05957. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Reihenschaltung der Widerstände (R1, R2) und der Schaltstellen (S1, S2, S3) eine weitere als Brechstelle (B4) ausgebildete Schaltstelle (S4) geschaltet ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Widerstandsbahnen ausgebildete Widerstände (R5, Ro) mit einem als diskretes Bauelement ausgebildeten Widerstand (R7) parallelgeschaltet sind, daß eine Schaltstelle (S5) dem Widerstand (Rf?) parallelgeschaltet ist, daß eine Schaltstelle (S6) mit dem Widerstand (R5) in Reihe und dem Widerstand (R6) parallelgeschaltet ist, und daß eine weitere Schaltstelle (S7) mit der Parallelschaltung (R5, R6, S5, S6) in Reihe geschaltet ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet, daß eine weitere Schaltstelle (S8) der Gesamtschaltung parallel geschaltet ist.509820/0595
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356242 DE2356242C3 (de) | 1973-11-10 | 1973-11-10 | Bremsbelagabnutzungs-Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732356242 DE2356242C3 (de) | 1973-11-10 | 1973-11-10 | Bremsbelagabnutzungs-Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
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DE2356242A1 true DE2356242A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2356242B2 DE2356242B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2356242C3 DE2356242C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=5897755
Family Applications (1)
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DE19732356242 Expired DE2356242C3 (de) | 1973-11-10 | 1973-11-10 | Bremsbelagabnutzungs-Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2356242C3 (de) |
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1973
- 1973-11-10 DE DE19732356242 patent/DE2356242C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2356242B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2356242C3 (de) | 1978-08-17 |
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