DE2356013A1 - Verwendung von intermittierenden, umlaufenden treibstrahl-verdichtern zur gasverdichtung - Google Patents
Verwendung von intermittierenden, umlaufenden treibstrahl-verdichtern zur gasverdichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D17/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D17/08—Centrifugal pumps
- F04D17/18—Centrifugal pumps characterised by use of centrifugal force of liquids entrained in pumps
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Description
verwendung von intermittierenden, umlaufenden
Treibstrahl-Verdichtern zur Gasverdichtung
Es ist bereits bekennt, flüssigkeitsbetriebene Treibstrahlsysteme
zur Verdichtung von Gasen und zur Erzeugung von Vakuum in einem Rezipienten zu verwenden.
Derartige Treibstrahlsysteme bestehen im allgemeinen aus Rohren bzw. Röhrchen sehr kleiner Abmessungen,in die man
aufeinanderfolgend Flüssigkeitstropfen und dazwischen eingeschlossen
Gas- bzw. Luft-Bläschen einführt. Unter der Schwerkraftwirkung
treibt jeder Flüssigkeitstropfen das vorlaufende Gasbläschen , während es gleichzeitig durch das folgende
Gasbläschen getrieben wird. Der Verdichtungsgrad ist.abhängig
von der Dichte bzw. dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit und von der Länge des Röhrchens, somit von der durch die
Flüssigkeit geleisteten Arbeit. · '
Die vorliegende Erfindung bedient sich geeigneter Vorrichtungen, um die Schwerkraftwirkung durch die Fliehkraftwirkung
zu ersetzen, gegebenenfalls sie durch die Fliehkraftwirkung zu überlagern. Zu diesem.Zweck kann man leicht geneigte Röhrchen
rund um einen umlaufenden Drehkörper anordnen, im Sinne der Schleuderwirkung und gegebenenfalls gleichzeitiger Schwerkraftwirkung.
Man beschickt jedes Röhrchen wechselweise/Gasbläschen und Flüsßigkeitströpfchen, indem man entweder umlaufende
und fest mit den zu beschickenden Röhrchen verbundene Düsen oder ebenfalls Röhrchen verwendet, die die Flüssigkeit
in die fest verbundenen, umlaufenden und zentral außen davor liegenden Treibröhrchen intermittierend verteilen.
Außen am Auslauf der Treibröhrchen erhält man einen Druck,der
sich sowohl auf das mitgeförderte Gas als auch auf die herausgeschleuderte
Flüssigkeit auswirkt. Auch erhält man eine Austrittsgeschwindigkeitjdie
einen großen Teil dar auf die Antriebswelle übertragene Energie darstellt.
Die beiden Medien(Flüssigkeit und Gas) werden durch die Zentrifugalwirkung
getrennt und man führt die am Außenring unter hohem 'Druck stehende Flüssigkeit zwangsläufig in ifiSSst vorherige
Eintrittsöffnung zurück, indem men weitgehend die Rotations!
energie so auswertet, daß die kinetische Energie der außen rotierenden Flüssigkeit über eine Zentripetalturbine im Sinne
der Erhaltung eines hohen statischen Druckes somit in den-Zustgüd
einer Energie der Lage zurückgeführt wird.
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Man gewinnt also auf diese Weiss dia flüssigkeit in den Kanälen
der Zentripetalturbine wieder zurück , und zwar durch die gegen
die Drehrichtung am äußeren Flüssigkeitsring geriahteten und
im weiteren Verlauf in Drehrichtung nach innen gebogenen und gegen die Zentrifugalwirkung arbeitenden Aufnehme-bzw. Rückführröhrchen
oder Kanäle. Diese Röhrchen bzw. Kanäle führen die Flüssigkeit wieder in den inneren,gehäuseartigen Verteilerring,
von wo bus der beschriebene Vorgang sich laufend wiederholt.
Man kann, wenn nötig, einen Teil der Flüssigkeit zwecks Kühlung
in ein^ Kühlsystem ableiten, bevor er wieder in den Kreislauf
eingeschleust wird. Zusätzlich kann im Rahmen dieser Ableitung und dieser Wiedereinführung ein Regelvorgang vorgesehen werden,
gegebenenfalls ein Einstellvorgang.
Die Vorrichtungen,Vorteile und Eigenschaften der Erfindung
gehen aus der folgenden Beschreibung von Beispielen hervor, die durch, die beigefügten Abbildungen dargestellt sind.
I"ig. 1 stellt schematisch einen Axialschnitt dar.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt X-Y der Fig.1.
Fig.3 ist eine Abwandlung von Fig.1 , wodurch einige Vorgänge
durch die andere Gestalung gegebenenfalls günstiger werden.
Zur Erreichung des Grundprinzips können auch, andere konstruktive
Gestaltungen dienen.
Die Vorrichtung besteht-aus einer Welle 1, die durch einen
nicht gezeichneten Motor angetrieben wird und mit einer Scheibe 2 verbunden ist. Auf der Scheibe 2 sind die Treibröhrchen 3
4· u. 5 zwischen den Befestigungsorgsnen bzw. Spsnnorgsnen/befestigt.
Man ksnn auch zweckmäßigerweise die Teile 4- und 5 mit Fräsnuten
versehen, die nach Vorspannung Kanäle entsprechend den Treibröhrchen aufweisendes Teil 4· ist fest mit einer kronenartigen
und nach einer Stirnseite verlaufenden Überdeckung 8 verbunden,
deren Durc-hmesser größer ist als der Außendurchmesser der Röhrchenmündungen.An der Scheibe 2 ist ferner beispielsweise
ein verstärkter zylindrischer ±χκ±-χχ£χ& Ansatz 6 befestigt, in
dem Düsen bzw. Einspritzröhrchen 7 angeordnet sind,die somit
während der Drehbewegung immer fest relativ zu den Treibröhrchen 3 verbleiben.
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BAD ORIGINAL
Ein Flansch bzw. eine Scheibe 9, mit einem zylindrischen
11
axialen Rohreüslauf/im Zentrum vsrbundon,ist durch rippenartige
bzw. flügelartige Teile 10 mit der Scheibe 2 verbunden.
Der mit dem ganzen System sich mitdrehende Rohransatz 11 wird von einem fest stehenden Rohr 13 konzentrisch überlagert, durch
das das verdichtete Gas austritt. Zwischen den Rohren 11 und sind Dichtungselemente 12 auf bekannte Weise angeordnet.
Innerhalb des Rohransatzes 6, der die Düsen 7 trägt, befindet sich ein ringförmiges und sowohl außen als auch innen zylindrisch
ausgeführtes Gehäuse 18. Dieses Gehäuse steht still und wird mit Flüssigkeit unter Druck aus den zentripetal wirkenden
(in Dre.hrichtung nach innen ge krümmt en) Le it röhre hen bzw. Schälkanälen
19 gespeist. Diese Leitröhrchen bzw. Schälkanäle tauchen
gegen Drehrichtung etwa tangential außen in den Flüssigkeitsring, der sich durch das Verfahren innerhalb der Zentripetalturbine
während des Drehens bildet und durch den Mundungskegel"
16, die Flügel 15 und die Gehäusewand 14 und relativ fest verbunden
mit der Scheibe 4, die durch die Flügel 15 mit dem ganzen
drehbaren System verbunden ist,seine kinetische Energie der Drehbewegung mit hoher ±HßsHgKSJs:ins± Umfangsgeschwindigkeit
erhält.
Die Gehäusewand 14 ist durch den zylindrischen Mantel 23 niit
dem Flansch bzw. der Scheibe 9 fest verbunden. Der unter Flüssigkeitsdruck
stehende Raum 24 des ringförmigen Gehäuses 18 ist beispielsweise durch ein Rohr 20 mit einem Behälter 22 verbunden,
von dem aus Eohre über einen Wärmetauscher E und eine- Pumpe P einen Kühlvorgang ergeben. Im Ablaufrohr 20 ein Einstellventil
bzw. Regelventil R^.
Vorn Behälter 22 aus führt ein Rohr 21 zurück in den- Mündungs- ·
auslauf der beschriebenen Zentripetalturbine, mit einem Regelorgan R2, durch das die abgeleitete Flüssigkeitsmenge nach
Bedarf durch Einstellung oder Regelung wieder zugeführt werden kann.
Innerhalb der zylindrischen Außenwand des unten? Druck stehenden
ringförmigen Gehäuses 18 und in der Ebene der Düsen 7'befinden
sich Austrittsöffnungen 25? die jeweils beim Vorbeilaufen der
Düsen 7 einen Flüssigkeit'sstoß nach außen ermöglichen, der erfindungsgemäß
durch nachfolgende schieberartige Abdeckung der jeweiligen Düse die Bildung einer Gasblase in dem zugehörigen
Treibröhrchen 3 im Sinne der Gaskompression zur Folge hat.
6 0 9 8 2 0/0167' 8äo original
Es wird ganz besonders derguf hingewiesen, daß eine solche
sehieberartige wechselweise Öffnung und Wiederabdeckung der
vorbeilaufenden Düsen in Abhängigkeit von der gewählten Treibflüssigkeit, nur ein ganz schematisches Beispiel darstellt,
zumal man gegebenenfalls Interesse daran hätte, die Abdeckung besser dicht zu gestalten, um eine exaktere Abgrenzung zwischen
Flüssigkeitsstoß und eingeschlossenen Gasbläschen zu erhalten
und der Wirkungsgrad zu erhöhen.
Insofern kann auch ein System vorgesehen werden, wonach jedesmal beim Vorbeileufen einer Düse 7 ein sm Außenzylinder des
Gehäuses 18 befindliches geeignetes Ventil geöffnet und gleich wieder geschlossen wird. Somit würde die beispielsweise gezeigte
Öffnung 25 durch ein Ventil ersetzt, das etwa durch einen vorbeilaufenden Nocken auf einfachste Weise geöffnet und geschlossen
wird. Dadurch würde die unangenehme Abdichtung zwischen den bisherigen Zylinderwänden fortfallen. Auch würde die Fertigung
wesentlich vereinfacht und der Wirkungsgrad unverhältnismäßig verbessert. Die einfachste Form eines solchen Ventiles wäre etwa
ein gut abschließendes Kugelventil, wobei einfach die aus der
äußeren Gehäusewsnd des Ringgehäuses 18 herausragende Kugelkalotte
blitzartig von einem am Rohransatz 6 befestigten ιΐκ± Nocken
geöffnet und gleich wieder geschlossen wird. Der Nocken kam auch aus einem Teil der Düsenöffnung 7 bestehen, ^m besten als Zentrum
einer geeigneten Ringdüse, die dann gleichzeitig einen ringförmigen
Flüssigkeitsstrahl über die Ventilklappe oder die Kugel
erhält.
Die Funktion des Systems: Beim Anlaufen versieht man die Maschine
über das Rohr 21 mit Flüssigkeit, wobei sich beim Drehen der beschriebene Flüssigkeitsring bildet. Sobald sich der/Spiegel W^
des Flüssigkeitsringes innerhalb der Einlaufdurchmessers der
Rohre bzw. Schälkanäle 19 befindet(innerhalb des Einlaufmündungskegels
16), wird die umlaufende Flüssigkeit infolge seiner kinetischen Energie in die Rohre bzw. Schälkanäle 19 gedrückt, wodurch
die kinetische Energie in Lageenergie(Gschwindigkeit O )
mit hohem statischen Druck verwandelt wird und die Kammer 24-mit
unter Druck stehender Flüssigkeit gefüllt wird.
Durch die Öffnungen 25 bzw. die beschriebenen Ventile mit Nockensteuerung(etwa
Kugelventile) wird die unter Druck stehende Flüssigkeit durch die Düsen 7 in die Treibröhrchen 5 gespritzt.
Da diese Einspritzung erfindungsgemäß intermittierend erfolgt, erreicht man insofern die Förderung von zwischen Flüssigkeitsmengen eingeschlossenen Gasbläschen, also ein Flüssigkeit-iiuUM.
-5-
Gemisch.
Unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft tritt das Flüssigkeit-Gas-Gemisch
aus den Ire ibrö tire hen 3 heraus in den anschließenden
Ringraum. Offensichtlich müssen die iatfi Gasbläschen sich
hier infolge der Zentrifugalwirkung von der Flüssigkeit tremnen und nach innen gedrückt werden, wogegen die Flüssigkeitsteile
nach oben abgeführt werden und den Flüssigkeitsring zwischen
den Wänden 14,23 und 9 .bilden. Das Gas wird zwischen den Wänden
2 und 9 nach innen geführt und verläßt das System unter Druck über das Rohr 11 und das fest stehende Rohr 13 in. Verbrauchsrichtung.
Die Flüssigkeit nimmt den Weg des größeren Durchmessers und tritt unter dem Differenzdruck zwischen dem Außen-und Innen-
Die Flüssigkeit nimmt den Weg des größeren Durchmessers und tritt unter dem Differenzdruck zwischen dem Außen-und Innen-
16
raum in die Austrittsmündung/der Zentripetalturbine. Die während der Drehbewegung des Systems, wobei die Flüssigkeit ihre Kinetische Energie an die Flügel 15 überträgt, sich bildenden inneren Ringspiegel N-] und N2 nehmen eine der sonstigen Höhendifferenz entsprechendeiRadiendifferenz bzw» Durchmesserdifferenz in Abhängigkeit von dem Gasdruck gegenüber dem unter dem Flüssigkeitsspiegel der Austrittsseite befindlichen Außendruck.
raum in die Austrittsmündung/der Zentripetalturbine. Die während der Drehbewegung des Systems, wobei die Flüssigkeit ihre Kinetische Energie an die Flügel 15 überträgt, sich bildenden inneren Ringspiegel N-] und N2 nehmen eine der sonstigen Höhendifferenz entsprechendeiRadiendifferenz bzw» Durchmesserdifferenz in Abhängigkeit von dem Gasdruck gegenüber dem unter dem Flüssigkeitsspiegel der Austrittsseite befindlichen Außendruck.
Wenn man über das Ventil R^ einen Teil der Flüssigkeit ableitet,
so daß der äußere Schäleinlauf der Rohre bzw. Schälkanäle 19 nicht mehr in den Flüssigkeitsring eintaucht, höfct zwar die
Förderung des Gases auf, aber der Gasdruck bleibt erhalten,
N U. «/
wobei sich die weiter außen liegenden Spiegelndes unter der
gleichen Drucdifferenz stehenden Flüssigkeitsringes einstellen. Sobald man dann wieder über das Ventil H2 Flüssigkeit nachfüllt,
setzt auch die Gasförderung wieder ein.
509820/0167
Claims (1)
- -4-Patentansprüche1,)Gasverdichter mit umlaufendem Gehäuse und Flüssigkeits-Strahlverdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck durch intermittierend eingespritzte Flüssigkeits-Tropfen oder Teilchen unter dem Einfluß bzw. der Verstärkung durch. Zentrifugalwirkung erzeugt wird.Gasverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßzwei Scheiben bzw. OrgEine (l4 u. 2), die die Treibröhr chen (3) umgeben, einen geschlossenen Ringraum bilden, um einen Trennungsvorgang von Gas und Flüssigkeit in deren Umlauf zu erreichen.3· Gasverdichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Sinne einer Zentripetalturbine die kine tische Energie des Gas-Flüssigkeits-Gemisches als Lageenergie zurückgewonnen und nach erfolgter Trennung zwischen Gas und Flüssigkeit in den Kreislauf* des Verfahrens laufend wieder eingeleitet wird.4. Gasverdichter nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergewinnung der Energie des Flüssigkeitsringes Schälrohre bzw. Schälkanäle (19) verwendet werden, um die Verteilerkammer (24) mit unter Druck stehender Flüssigkeit . zu füllen«,Gasverdichter nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung, die Einstellung bzw. Regelung sowie Ein-und Abstellen der Gasförderung durch eine einfache Ableitung,und Wiedereinführung von Flüssigkeit (20,21,22,R ,R2) erfolgt, ergänzt durch Wärmetauscher E und Pumpe P.50 9 8 20/0167
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2356013A DE2356013A1 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Verwendung von intermittierenden, umlaufenden treibstrahl-verdichtern zur gasverdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2356013A DE2356013A1 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Verwendung von intermittierenden, umlaufenden treibstrahl-verdichtern zur gasverdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356013A1 true DE2356013A1 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5897639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2356013A Pending DE2356013A1 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Verwendung von intermittierenden, umlaufenden treibstrahl-verdichtern zur gasverdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2356013A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1973
- 1973-11-09 DE DE2356013A patent/DE2356013A1/de active Pending
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WO2015009493A1 (en) | 2013-07-17 | 2015-01-22 | Rotational Trompe Compressors, Llc | Centrifugal gas compressor method and system |
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