DE2355902B1 - Elektronenstrahlauffaenger fuer eine Elektronenstrahlroehre - Google Patents
Elektronenstrahlauffaenger fuer eine ElektronenstrahlroehreInfo
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- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/027—Collectors
- H01J23/0275—Multistage collectors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektronenstrahlauffänger für eine Elektronenstrahlröhre, insbesondere Laufzeitröhre,
mit einem den Elektronenstrahl aufnehmenden, in Elektronenstrahlrichtung durch einen Auffängerboden
abgeschlossenen Hohlkörper, in dessen Hohlraum dem Auffängerboden ein Gitter vorgelagert
ist, das sich im wesentlichen quer zur Elektronenstrahlrichtung erstreckt und zumindest gegenüber dem Auffängerboden
elektrisch isoliert ist.
Ein Auffänger dieser Art ist in IEEE Trans. Electron Devices, Vol. ED-19, Nr. 1, Jan. 1972, Seiten 111 bis 121
beschrieben. Das dort vorgesehene Gitter soll als grobes Maschengitter ausgebildet sein, liegt auf einem gegenüber
dem Auffängerboden abgesenkten Potential und soll die vom Auffängerboden ausgelösten Sekundärelektronen
daran hindern, in den Wechselwirkungsabschnitt zu gelangen, d. h. in der Röhre Störschwingungen
anzufachen.
Untersuchungen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung haben ergeben, daß ein Gitter der
vorbekannten Form auch bei vollständiger Zurückdrängung von bodenseitigen Sekundärelektronen die
Schwinganfälligkeit insbesondere von Laufzeitröhren nicht im erwarteten Ausmaß reduziert und ferner in
einem Mehrstufenkollektor den Wirkungsgrad noch nicht optimal gestaltet.
Um den genannten Nachteilen abzuhelfen, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, das Gitter eines Elektronenstrahlauffängers der eingangs genannten Art
ausschließlich sternförmig mit strahlenartigen, von jeweils einem Fußpunkt ausgehenden und frei endenden
Streben auszubilden, wobei das Zentrum des strahlenförmigen Gitters (Sterngitters) wenigstens angenähert
auf der Achse des Elektronenstrahls liegt, die dieser beim Eintritt in den Elektronenstrahlauffänger hat.
Die Erfindung beruht auf der folgenden Überlegung: Ein Maschengitter enthält stets Gitterelemente mit in
Umfangsrichtung verlaufenden Komponenten. Derartige Azimutal-Elemente sind von Äquipotentialflächen
umhüllt, die einen nicht unerheblichen Anteil der schnellen, bis in Gitternähe vordringenden Elektronen
auf Umkehrbahnen elastisch reflektieren, in denen sie auf Elektroden mit hohem Potential gelangen oder sogar
den Auffänger wieder verlassen können. Falsch sortierte Elektronen erniedrigen den Wirkungsgrad
eines Mehrstufen-Kollektors, in den Wechselwirkungsabschnitt zurückgetriebene Primärelektronen verursachen
unerwünschte Oszillationen.
Ein erfindungsgemäß gestaltetes Gitter weist praktisch keine azimutalen Teile auf. Somit bleiben bei denjenigen
Elektronen, die vom Gitter überhaupt auf rückwärtige Bahnen umgelenkt werden, auch nach der Reflexion
die nach außen gerichteten Radialkomponenten der Flugrichtung wenigstens näherungsweise erhalten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Streben jeweils um die Achse ihrer Längserstrekkung
nach Art von Propellerflügeln verdreht sind. Die Strebenverdrillung gibt den Bahnen der reflektieren-
. den Elektronen zusätzlich eine .Azimutalkomponente
und läßt somit nach außen treibende Zentrifugalkräfte angreifen.
An Hand von in den Figuren der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen soll
die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Einander entsprechende Teile
sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektronenstrahlauffängers im Seitenschnitt,
F i g. 2 aus dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 herausgegriffen das Gitter in teilweise weggebrochener
Vorderansicht und
F i g. 3 eine Abwandlung des Gitters der F i g. 2 in der gleichen Darstellungsweise.
Für die Erfindung unwesentlich erscheinende Teile eines Elektronenstrahlauffängers, beispielsweise die
elektrischen Zuführungen für die einzelnen Elektroden, sind in der Zeichnung weggelassen.
F i g. 1 zeigt einen für eine Wanderfeldröhre vorgesehenen Mehrstufen-Kollektor. Dieser Kollektor besteht
im wesentlichen, aus einem Strahleingangs mit einer Elektronenstrahl-Durchtrittsöffnung 1 versehenen
und auf der Gegenseite mit einem Auffängerboden 2 abgeschlossenen Hohlkörper 3. Der Hohlkörper 3
wird gebildet aus in Elektronenstrahlrichtung hintereinanderliegenden, durch keramische Distanzringe 4 voneinander
beabstandete Elektroden 5,6, 7,8,9. Die Elektrode
5 besteht aus Metall, während für die übrigen Elektroden wie auch für den Auffängerboden Kohle
verwendet ist. Um die Kohleteile des Kollektors vakuumdicht zu halten, sind sie auf Höhe der Distanzringe 4
in Umfangsrichtung aufgetrennt und mit einer metallischen Zwischenlage 11 versehe.i (vgl. hierzu auch die
ältere Patentanmeldung P 22 44 267.7). Die durch Auftrennung entstehenden inneren und äußeren Bestandteile
der Elektroden sowie des Auffängerbodens haben in der Figur die Bezugszeichen 21, 22 und 61, 62 und 71,
72 und 81, 82 und 91, 92 erhalten. In den Auffängerbo-
den 2 ist zentral eine sogenannte Nullelektrode 12 eingelassen. Die Nullelektrode 12 ist vom Auffängerboden
2 durch einen Keramikring 13 elektrisch isoliert und trägt eine weit in den Kollektorhohlraum hineinragende
exzentrische Stabelektrode 14 sowie ein Gitter 15.
Im Betrieb der Röhre befindet sich die Nullelektrode
12 samt Stabelektrode 14 und Gitter 15 auf Kathodenpotential oder einem ähnlich niedrigen Potential, alle
übrigen Elektroden sind untereinander verschieden hoch, jedoch allesamt positiv gegenüber der Nullelektrode
12 vorgespannt. Beim dargestellten Kollektor könnten beispielsweise die folgenden Potentialverhältnisse
bestehen: Die Elektroden liegen in der Reihenfolge ihrer Numerierung auf 12 000V, 10 000 V, 8000V,
6000 V, 4000 V, der Auffängerboden auf 2000 V und die Nullelektrode auf 0 V, bezogen jeweils auf Kathodenpotential.
Die Elektroden ragen seitlich in den Kollektorhohlraum hinein und sollen die in den Kollektor eindringenden
Elektronen möglichst gut geschwindigkeitssortiert auffangen, um bekanntlich die abzuführende
Verlustwärme gering zu halten und einen hohen Kollektorwirkungsgrad zu erzielen. Die Geschwindigkeitssortierung
wird unterstützt durch die exzentrische Stabelektrode 15, die kräftige Transversalfelder erzeugt
und dennoch das Achsenpotential in Elektronen-Strahlrichtung nur geringfügig absenkt.
Um zu verhindern, daß die durch den Elektronenaufprall erzeugten Sekundärelektronen ihren Weg in den
Wechselwirkungsabschnitt finden, kann für die Elektroden, nicht aber für den Auffängerboden eine geeignete
Anordnung gefunden werden. Vom Auffängerboden ausgehende Sekundärelektronen werden demzufolge
durch das vorgelagerte Gitter 15 zurückgetrieben. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, hat das erfindungsgemäß gestaltete
Gitter Sternform mit strahlenartig jeweils von einem Fußpunkt ausgehenden und frei endenden Streben
16. In vorliegendem Fall gabeln sich dabei die vom Sterngitterzentrum 17 ausgehenden Hauptstreben 18
zu je zwei Zweigstreben 19, deren Breite s — gemessen quer zur Elektronenstrahlrichtung — sich ab einem
Knickpunkt mit wachsendem Abstand vom Sterngitterzentrum 17 vergrößert. Diese Maßnahmen dienen dazu,
den Bruchteil der vom Gitter überdeckten Auffängerbodenfläche, der von den Gitterstreben tatsächlich abgeschattet
wird (Bedeckungsfaktor), nach außen hin nicht allzu sehr abnehmen zu lassen.
Um den Bedeckungsfaktor über die ganze Bedekkungsfläche
hinweg ungefähr gleich hoch zu halten, sind neben einer Aufgabelung und Breitenvergrößerung
im Rahmen der Erfindung natürlich mannigfache Gitterabwandlungen möglich. So können sich beispielsweise
die Hauptstreben 18 mehrmals gabeln oder nach Art eines Eiskristalls zu mehreren Zweigstreben 17
verzweigen. Bei allen Verästelungsvariationen muß lediglich darauf geachtet werden, daß die Streben 16 im
wesentlichen nicht azimutal verlaufen. Dabei kann das Sterngitter 15 einebenig angelegt werden oder einen
gekrümmten konischen, geknickten oder — wie aus F i g. 1 zu entnehmen — mehrfach gefalteten Radialschnitt
haben. Die für den Einzelfall jeweils günstigste Form hinsichtlich der beabsichtigten Gegenfelder ist
aus den bekannten Beziehungen für das Gitterfeld in recht guter Näherung berechenbar.
Zusätzlich können die Streben auch wie die Flügel eines Propellers um ihre Längsachsen verdreht werden
(F i g. 3). Eine solche Verdrillung gibt den Flugbahnen der auf die Streben des Sterngitters zulaufenden und
dort reflektierten Elektronen eine Azimutal-Komponente und läßt somit nach außen strebende Zentrifugalkräfte
wirksam werden. Die Elektronen werden dann weniger weit zurückgeworfen, da sich nur ein Teil ihrer
Vorwärtsenergie in Rückwärtsenergie umwandelt. Ein ähnlicher Verwirbelungseffekt ergibt sich auch, wenn
benachbarte Streben einfach abwechselnd in verschiedene Winkel zur Elektronenstrahlrichtung gebogen
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronenstrahlauffänger für eine Elektronenstrahlröhre,
insbesondere Laufzeitröhre, mit einem einen Elektronenstrahl aufnehmenden, in Elektronenstrahlrichtung
durch einen Auffängerboden abgeschlossenen Hohlkörper, in dessen Hohlraum dem Auffängerboden ein Gitter vorgelagert ist, das
sich im wesentlichen quer zur Elektronenstrahlrichtung erstreckt und zumindest gegenüber dem Auffängerboden
elektrisch isoliert ist, gekennzeichnet durch eine ausschließlich sternförmige
Gitterausbildung mit strahlenartig jeweils von einem Fußpunkt ausgehenden und frei endenden
Streben (16, 18, 19), wobei das Zentrum (17) des sternförmigen Gitters (15) (Sterngitter) wenigstens
angenähert auf der Achse des Elektronenstrahls liegt, die dieser bei Eintritt in den Elektronenstrahlauffänger
hat.
2. Elektronenstrahlauffanger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite (s) der Streben (16,18, 19), gemessen quer zur Elektronenstrahlrichtung,
zumindest über einen Teil ihrer Längserstreckung mit wachsendem Abstand vom
Sterngitterzentrum (17) vergrößert.
3. Elektronenstrahlauffänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest
ein Teil der Streben (16) verzweigt.
4. Elektronenstrahlauffänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Teil der Streben (16) jeweils um die Achse ihrer Längserstreckung nach Art von Propellerflügeln
verdreht ist.
Priority Applications (4)
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