DE2355730A1 - Vorrichtung zur speicherung von kurvenformen - Google Patents

Vorrichtung zur speicherung von kurvenformen

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DE2355730A1
DE2355730A1 DE19732355730 DE2355730A DE2355730A1 DE 2355730 A1 DE2355730 A1 DE 2355730A1 DE 19732355730 DE19732355730 DE 19732355730 DE 2355730 A DE2355730 A DE 2355730A DE 2355730 A1 DE2355730 A1 DE 2355730A1
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Application number
DE19732355730
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English (en)
Inventor
Tadao Tokushima
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Nippon Gakki Co Ltd
Original Assignee
Nippon Gakki Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H7/00Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs
    • G10H7/02Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs in which amplitudes at successive sample points of a tone waveform are stored in one or more memories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Optical Transform (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

Dr.-lng. Wilhelm Reiche!
Dipl.-Ing. KiJaIIg Reiohel
6 Frankfurt a. M. 1
Parkstraße 13
7699
NIPPON GAKKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA, Hamamatsu, Japan
Vorrichtung zur Speicherung von Kurvenformen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speicherung von Kurvenformen, in der Kurvenformen verschiedener, in elektronischen Musikinstrumenten erzeugten Tönen, Klängen oder deren Hüllkurven und ähnliche Kurven gespeichert werden können.
Es ist oftmals wünschenswert, die Kurvenformen oder deren Einhüllende von Tönen oder Klängen, die in elektronischen Musikinstrumenten erzeugt sind, zu messen oder genauer zu untersuchen.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Speicherung anzugeben, in der Kurvenformen oder Hüllkurven mit hoher Genauigkeit gespeichert und wieder ausgelesen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein,die Kurvenform kennzeichnendes, optisch speicherbares Lichtmuster erzeugt, daß diese
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Einrichtung gegenüber ein fotoelektrischer Konverter mit mehreren fotoelektrischen Potentiometern angebracht ist, wobei die fotoelektrischen Potentiometer parallel zueinander und in Richtung der Zeitachse des zu speichernden Kurvenverlaufs angeordnet und dem die Kurvenform kennzeichnenden Lichtmuster ausgesetzt sind, daß jeder der fotoelektrischen Potentiometer ein bandförmiges Widerstandselement aus mehreren in Serie geschalteten Widerstandsbereichen mit abwechselnd dazwischen liegenden elektrisch leitenden Bereichen und parallel zu diesem bandförmigen Widerstandselement ein bandförmiges, elektrisch leitendes Element enthält, und daß ein schmales Band einer fotoleitfähigen Substanz zwischen den beiden parallel angeordneten, bandförmigen Elementen vorgesehen ist, das die beiden bandförmigen Elemente an den vom Lichtmuster bestrahlten Stellen miteinander verbindet.
Das bandförmige Widerstandselement Jedes fotoelektrischen Potentiometers ist entsprechend der Erfindung in mehrere Widerstandsbereiche eingeteilt, es besteht also nicht aus einer einzigen Widerstandsbahn. Bei dieser Anordnung kann jede beliebige Veränderung der beleuchteten Stellen der fotoleitfähigen Substanz auf dem bandförmigen, elektrisch leitenden Element in digitaler Weise als veränderliche Spannung ausgelesen werden. Während die Bestimmung kleiner Veränderungen der bestrahlten Stellen längs eines Widerstandselementes, welches aus einer zusammenhängenden Widerstandsbahn besteht, aufgrund der herstellungsbedingten Schwankungen der Widerstandsbahn schwierig ist, so kann eine solche Veränderung der bestrahlten Stellen bei einem Widerstandselement, welches, wie oben beschrieben, aus mehreren Widerstandsbereichen zusammengesetzt ist, genau bestimmt werden . Dadurch kann die Auslesegenauigkeit verbessert werden.
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 stellt eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zur Speicherung der Kurvenform von Tönen oder Klängen von elektronischen Musikinstrumenten nach der Erfindung dar;
Fig. 2 zeigt eine Ausleseschaltung, in der die Vorrichtung zur Speicherung der Kurvenformen in Form eines äquivalenten Ersatzschaltbildes dargestellt ist;
Fig. 3 gibt die Ausgangscharaktristik eines fotoelektrischen Potentiometers wieder, das in der Vorrichtung zur Speicherung von Kurvenformen nach der Erfindung eine wesentliche Einheit darstellt.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Vorrichtung zur Speicherung von Kurvenformen nach der Erfindung zur Speicherung von Kurvenförmen verschiedener Töne oder Klänge von elektronischen Musikinstrumenten ausgelegt und enthält eine Einrichtung 3 zur Erzeugung eines die Kurvenform kennzeichnendes Lichtmusters, das anschließend optisch gespeichert werden kann. Sie enthält außerdem einen fotoelektrischen Konverter 2, der mit der Einrichtung 3 fest verbunden und dieser gegenüber angeordnet ist. Die Einrichtung 3 zur Erzeugung des Lichtmusters kann z.B. zwei Lichtblenden B^ und B2 enthalten, zwischen denen ein Spalt A verläuft, der die zu speichernde Kurvenform definiert. Der fotoelektrische Konverter 2, der das Lichtmuster-empfängt, enthält ein isolierendes Substrat 1, auf dem sich mehrere fotoelektrische Potentiometer P1 bis P "' befinden, die parallel zu einander und senkrecht zur Richtung der Zeitachse des aufzuzeichnenden Kurvenverlaufs liegen.
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Jedes foto elektrische Potentiometer P1 bis Pn enthält ein bandförmiges Widerstandselement R1 bis Rn, ein bandförmiges elektrisch leitendes Element D1 bis Dn, aus Pt, In oder aus ähnlichen Stoffen, daß parallel zu dem Widerstandselement R1 bis Rn aufgebracht ist, es enthält außerdem einen schmalen Streifen C1 bis Cn aus fotoleitender Substanz, wie z.B. aus CdS, das zwischen den beiden Elementen R und D aufgebracht ist und diese miteinander verbindet. Das bandförmige Widerstandselement R1 (entsprechendes gilt auch für die Widerstandselemente R2 bis Rn) besteht aus mehreren Widerstandsbereichen T1 bis r , die z.B« aus einer Ni-Cr-Legierung hergestellt sind und das Widerstandselement R1 in Längsrichtung bilden. Diese Widerstandsbereiche T1 bis rn sind über jeweils zwischen zwei Widerstandsbereichen aufgebrachten, elektrisch leitenden Schichten m1 bis Inn miteinander in Serie geschaltet.
Die Enden der streifenförmigen Widerstandselemente R1 bis sind an einer Seite gemeinsam mit einem leitfähigen Streifen Q1 verbunden, der an den Anschluß TA führt. Die anderen Ende der Widerstandselemente R1 bis Rn sind gemeinsam an einen weiteren leitenden Streifen Q« angeschlossen, der dem Anschluß Tg zugeführt ist. Die Enden der elektrisch leitenden Elemente D1 bis sind an einem Ende mit Anschlüssen T1 bis Tn ausgestattet.
In Fig. 2 ist eine elektrische Schaltung zum Auslesen einer in der Speichervorrichtung gespeicherten Kurvenform wiedergegeben, in der der beschriebene fotoelektrische Konverter in Form eines äquivalentes Ersatzschaltbildes dargestellt ist. Diese Ausleseschaltung arbeitet folgendermaßen:
Sobald eine Speisespannung E zwischen die Anschlüsse TA und T5 angelegt ist, so ergibt sich z.B. am Anschluß T1 des ersten Potentiometers P1 eine Spannung EQ, die schrittweise, wie in Fig. 3 dargestellt, als Funktion der durch die Größe 1 gekennzeichneten bestrahlten Stelle zunimmt. 1 ist ein Maß für die
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längs des Widerstandselements R1 des Potentiometers P1 durch die bestrahlte Stelle festgelegte Potentiometerlänge. Die an den Ausgängen T^ bis Tn der Potentiometer P2 bis Pn vorhandenen Spannungen lassen sich durch Bestrahlung in entsprechender Weise wie bei dem Potentiometer P1 verändern.
Werden also die parallel angeordneten Potentiometer P1 bis P durch ein der in Fig. 1 dargestellten Kurvenform entsprechendes Lichtmuster beleuchtet, so werden durch die bestrahlten Stellen (mit kleinem Widerstand) der fotoleitenden Schicht C1 bis Cn die entsprechenden Stellungen der Gleitkontakte der im äquivalenten Schaltbild nach Fig. 2 gezeigten Potentiometer festgelegt. Die Potentiometer P1 bis Pn liefern also an ihren Ausgangsanschlüssen T1 bis T Ausgangsspannungen, die einem durch die Lage der Gleitkontakte der entsprechenden. Potentiometer festgelegten Anteil an der Speisespannung E entsprechen. Werden diese Ausgangsspannungen zeitlich nacheinander an den Ausgängen T1 bis Tn durch die Einrichtung H abgetastet, so kann an dessen Ausgangsanschluß Tout ein getasteter Spannungsverlauf mit hoher Genauigkeit entnommen werden, der dem durch das Lichtmuster gegebenen Kurvenverlauf entspricht.
In der geschilderten Ausführungsform der Erfindung kann die Genauigkeit, mit der sich der Spannungsverlauf am Ausgangsanschluß T + auslesen läßt, wesentlich verbessert werden, wenn die Anzahl der in den bandförmigen Widerstandselementen R1 bis Rn vorhandenen Widerstandsbereiche T1 bis rn vergrößert wird.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Speicherung der Kurvenform elektrischer Signale,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (3) vorgesehen ist, die ein die Kurvenform kennzeichnendes, optisch speicherbares Lichtmuster erzeugt, daß ein fotoelektrischer Konverter (2) mit einem Substrat (1) zur Aufnahme des Bildes der Kurvenform auf der Substratoberfläche vorgesehen ist und mehrere fotoelektrische Potentiometer (P^ bis Pn) in Richtung der Zeitachse des Kurvenverlaufs auf der Substratoberfläche aufgebracht sind, daß der fotoelektrische Konverter (2) ein durch Abtasten der Kurvenform in Zeitachsenrichtung gewonnenes elektrisches Signal abgibt, daß Jeder der fotoelektrischen Potentiometer (P,. bis Pn) ein bandförmiges Widerstandselement (R^ bis Rn) aus mehreren in Serie geschalteten Widerstandsbereichen (r^ bis rn) mit abwechselnd dazwischen liegenden, elektrisch leitenden Bereichen (m,j bis mn) enthält und parallel zu diesen bandförmigen Widerstandselementen (R^ bis Rn) jeweils ein bandförmiges, elektrisch leitendes Element (D^ bis D) enthält, und daß jeweils ein schmales Band (C^ bis Cn) einer fotoleitfähigen Substanz zwischen den beiden parallel angeordneten Elementen R,j, D^ bis Rn, Dn) vorgesehen ist, daß jeweils die beiden entsprechenden Elemente (R^, D^ bis R^, D ) an den vom Lichtmuster bestrahlten Stellen miteinander elektrisch verbindet.
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  2. 2. Vorrichtung zur Speicherung der Kurvenform elektrischer Signale nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Widerstandsbereiche (r* bis r ) der bandförmigen Widerstandselemente (R.. bis Rn) aus einer Ni-Cr-Legierung bestehen.
  3. 3. · Vorrichtung zur Speicherung der Kurvenform elektrischer
    Signale nach Anspruch T,
    d a du r c h g e k en η ζ e i c h η e t , daß die bandförmigen, elektrisch leitenden Elemente (D^ bis Dn) aus nicht korrodierenden Metallen, wie z.B. aus Pt, In und ähnlichen Elementen bestehen.
  4. 4. Vorrichtung zur Speicherung der Kurvenform elektrischer Signale nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Widerstandselementen (R^ bis Rn) und den elektrisch.leitenden Elementen (D1 bis Dn) aufgebrachte Streif en aus fotoleitender Substanz aus CdS ' hergestellt ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Speicherung der Kurvenform elektrischer Signale nach Anspruch 1, · dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Widerstandselemente (R,. bis Rn)I die Bestandteil der fotoelektrischen Potentiometer sind, an beiden Seiten an hierfür vorgesehenen, gemeinsamen Ausgangsanschlüssen (T., Tg) angeschlossen sind, zwischen die eine Speisespannungsquelle gelegt ist.
    ReRb/Pi.
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DE19732355730 1972-11-09 1973-11-08 Vorrichtung zur speicherung von kurvenformen Pending DE2355730A1 (de)

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GB (1) GB1417307A (de)

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GB1417307A (en) 1975-12-10
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