DE890572C - Verfahren und Vorrichtung zum Summieren von Messwerten einer zeitlich veraenderlichen physikalischen Groesse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Summieren von Messwerten einer zeitlich veraenderlichen physikalischen Groesse

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DE890572C
DE890572C DE1951B0013808 DEB0013808A DE890572C DE 890572 C DE890572 C DE 890572C DE 1951B0013808 DE1951B0013808 DE 1951B0013808 DE B0013808 A DEB0013808 A DE B0013808A DE 890572 C DE890572 C DE 890572C
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DE1951B0013808
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Alfred Dr-Ing Harnisch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/24Ablative recording, e.g. by burning marks; Spark recording
    • B41M5/245Electroerosion or spark recording

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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Summieren von Meßwerten einer zeitlich veränderlichen physikalischen Größe Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Summieren von zeitlich veränderlichen Meßwerten, welche durch eine in dem sehr dünnen Metallbelag eines metallisierten Isolierstoffbandes vorzugsweise durch Ausbrennen erzeugte fortlaufende Schreibspur aufgezeichnet sind, die den Metallbelag in mindestens zwei voneinander isolierte Teilflächen trennt.
  • Bekanntlich kann eine derartige Schreibspur dadurch hergestellt werden, daß der aus dem Metallbelag und dem Isolierstoffband bestehende Aufzeichnungsträger dicht unter einer Schreibelektrode fortbewegt wird, wobei unter der Wirkung einer an den Metallbelag und die Schreibelektrode angelegten Spannung ein Strom fließt, der den Metallbelag an dieser Stelle wegbrennt und dadurch eine zusammenhängende Schreibspur erzeugt. Wird die Schreibelektrode entsprechend der Größe des darzustellenden Meßwertes senkrecht zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers ausgelenkt, so gibt die aufgezeichnete Kurve den zeitlichen Verlauf der Meßwerte wieder.
  • Es ist nun häufig sehr erwünscht, eine sich über ein bestimmtes Zeitintervall, also über eine bestimmte Länge des Aufzeichnungsträgers erstreckende Summe von den auf diese Weise dargestellten Meßwerten möglichst rasch und einfach zu ermitteln. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eine der durch die Schreibspur abgetrennten Teilflächen des Metallbelags einer elektrisch leitenden Hilfsfläche gegenübergestellt wird, so daß sie mit dieser zusammen einen elektrischen Kondensator bildet, dessen Kapazität nach einem an sich bekannten Meßverfahren zur Bestimmung des Flächeninhalts der Teilfläche gemessen wird.
  • Das neue Verfahren ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
  • Fig. i zeigt in raumbildlicher Darstellung einen Aufzeichnungsträger mit einer ausgebrannten Schreibspur, wobei die Dickenverhältnisse stark vergrößert dargestellt sind, Fig. 2 eine Meßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens als Raumbild; Fig. 3 zeigt einen anderen Aufzeichnungsträger mit einem Indikatordiagramm, Fig. q. einen Teil einer anderen Meßvorrichtung mit eingelegtem Aufzeichnungsträger, Fig. 5 diesen Teil und den Aufzeichnungsträger in einem nach der Linie mV-V in Fig. q. geführten Schnitt. Der Aufzeichnungsträger io besteht nach Fig. z aus einem Isoherstoffband ii von etwa 30,u Stärke und einem ursprünglich zusammenhängend auf dieses aufgedampften o,iß starken Metallbelag 12 aus einer Zink-Kadmium-Legierung. Der Aufzeichnungsträger io hat einen Leistungsschreiber von der eingangs erläuterten Art durchlaufen und sich zwischen den durch punktierte Linien angedeuteten Zeitpunkten t1 und t2 um die Länge b vorgeschoben. Dabei ist aus seinem Metallbelag 12 eine Schreibspur 14 ausgebrannt worden, deren jeweiliger Abstand a von einer ebenfalls ausgebrannten Bezugslinie 13 den in Kilowatt bzw. Watt gemessenen Augenblickswerten einer von einem nicht gezeichneten Verbraucher aufgenommenen Leistung entspricht. Durch die Schreibspur 14 ist die für die Aufzeichnung zur Verfügung stehende Oberfläche des Metallbelags 12 in zwei elektrisch voneinander getrennte Teilflächen F und G aufgeteilt, welche in dem zur Auswertung bestimmten Bereich durch die Linien t, und t2 begrenzt sind. Der Flächeninhalt der Teilfläche F stellt das Integral der im Intervall von t1 bis t2 aufgenommenen Leistung, also den beispielsweise in Kilowattstunden gemessenen Verbrauch, dar: Um diesen rasch ermitteln zu können, wird die Teilfläche F entsprechend Fig. 2 der Unterseite einer Metallplatte 2o gegenübergestellt. Dazu wird der Aufzeichnungsträger io mit der Metallschicht i2 nach oben in einen Isolierkörper 21 eingelegt, mit einer durchsichtigen Polystyrolfolie 22 von etwa io ,u Stärke bedeckt und darauf die Metallschicht 2o gelegt. Auf diese Weise entsteht eine als elektrischer Kondensator wirkende Anordnung mitTmehreren Teilkapazitäten, deren Größe außer durch die als gemeinsames Dielektrikum wirkende Polystyrolfolie nur durch die Flächeninhalte der von der Metallplatte 2o bedeckten Teilflächen des Metallbelags bestimmt sind. Die Breite des Ausschnitts im Isolierkörper 2i ist ebenso wie die der Polystyrolfolie 22 und der Metallplatte 2o der Breite des Aufzeichnungsträgers io angepaßt. Die Länge der Metallplatte 2o entspricht dem im Zeitraum von t, bis t2 erfolgten Vorschub b des Aufzeichnungsträgers io.
  • Mit einer Zuleitung 23 wird die Metallplatte 2o mit einer Zuleitung 24 die Teilfläche F an die Klemmen einer bekannten Meßbrücke angeschlossen und dann die Kapazität Cl gemessen. Um Fehler auszuschalten, werden die übrigen Teile des Metallbelags 12 während dieser Messung elektrisch leitend mit der Metallplatte 2o verbunden. Sinngemäß wird ebenso die Kapazität C2 für beide Teilflächen F und G zusammen ermittelt. Der Flächeninhalt H der rechteckigen, aus den beiden Teilflächen F und G gebildeten Summenfläche läßt sich ohne weiteres direkt messen.
  • Der gesuchte Flächeninhalt F ergibt sich dann zu Die Fläche F gibt unter Berücksichtigung des bei der Aufnahme verwendeten Zeit- und Leistungsmaßstabes den Verbrauch in dem Zeitintervall t, bis .t2 an, aus dem sofort auch der zeitliche Mittelwert der Leistung berechnet werden kann.
  • Es kann besonders bei Reihenmessungen zweckmäßig sein, die Meßbrücke neben den oder statt der Kapazitätswerte gleich in den Einheiten der durch die Fläche F dargestellten Größen zu eichen. Für die Genauigkeit des Verfahrens ist es außerordentlich wichtig, daß die Auflagefläche für den Aufzeichnungsträger io im Isolierkörper 21 und die Unterseite der Metallplatte 2o zueinander parallel sind. Die als Dielektrikum dienende Isolierstoffolie 22 kann auf der Metallplatte 2o fest angebracht sein. In jedem Fall soll sie gleichmäßig stark und dabei so dünn als möglich sein, damit der Metallbelag 12 und die als Hilfsfläche dienende Metallplatte 2o eine möglichst große Kapazität bilden, so daß ihr gegenüber die unvermeidbaren Fehler infolge von Schaltkapazitäten und dergleichen vernachlässigt oder leicht eliminiert werden können.
  • Es ist natürlich auch möglich, das Isoherstoffbandii selbst als Dielektrikum zu verwenden und dabei den Aufzeichnungsträger io mit der Metallschicht i2 gegen die Isolierkörper 21 und mit der nicht metallisierten Seite gegen die Metallplatte 2o zu legen. Diese Methode wird vorteilhaft dann angewendet, wenn, wie bei dem in Fig.3 dargestellten Indikatordiagramm, der Vorschub nicht mit gleichmäßiger Geschwindigkeit erfolgt ist, sondern ebenfalls eine zeitlich sich ändernde physikalische Größe angibt und die zu messende Teilfläche J des Metallbelags von der Schreibspur 39 ganz eingeschlossen ist. In diesem Fall sind die übrigen Teile des Aufzeichnungsträgers 38 von der Meßfläche J elektrisch getrennt. Der Anschluß der zu messenden Fläche erfolgt dann zweckmäßig über mindestens einen von mehreren im Isolierkörper versenk-und einstellbar angeordneten federnden Anschlußbolzen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in den Fig. ¢ und 5 dargestellt. Die Anschlußbolzen q.o bis 49 sind über die Auflagefläche 34 für den Aufzeichnungsträger im Isolierkörper 21 so verteilt, daß mindestens einer von ihnen in eingeschaltetem Zustand nur mit der zu messenden Teilfläche J des Metallbelags in Berührung kommt, keinesfalls aber diese mit den übrigen Flächen des Metallbelags elektrisch leitend verbindet. Nach Fig. 5 sind die Anschlußbolzen mit- einem zylindrischen Kontaktkopf 50 versehen, der in einer Bohrung 32 des Isolierkörperoberteils 31 geführt ist und über eine schwache Druckfeder mit einem Zuleitungsstreifen 52 in leitender Verbindung steht. Der Schaft 51 ist einerseits mit dem Kontaktkopf 5o, andererseits mit einer Vierkantscheibe 54 fest verbunden. In der gezeichneten Stellung ist der Anschlußbolzen 41 ausgeschaltet, weil die Vierkantscheibe 54 nicht in den quadratischen Durchbruch 35 im Isolierkörperoberteil 31 eindringen kann und dadurch den Kontaktkopf 50 unterhalb der Auflagefläche 34 für den Aufzeichnungsträger festhält.
  • Vor dem Einlegen des Aufzeichnungsträgers 38, dessen Dicke zur deutlicheren Darstellung in Fig. 5 stark vergrößert gezeichnet ist, wird mindestens einer der Anschlußbolzen 40, 43, 45 für den Anschluß ausgesucht, während die übrigen in die für den Anschlagbolzen 41 gezeichnete Ausschaltstellung gebracht werden. Zu diesem Zweck wird in einen im Kontaktkopf 50 vorgesehenen Schlitz 55 eine Schraubenzieherklinge eingesetzt, nach unten gedrückt und um etwa 45° gedreht. Der Anschluß der zu messenden Fläche J an die Meßbrücke erfolgt über den mit dem kontaktgebenden Anschlußbolzen verbundenen Anschlußstreifen 52. , Es ist natürlich auch möglich, die aus einer Metallplatte und einem Isolierkörper bestehende Vorrichtung in abgewandelter Form so zu verwenden, daß die Metallplatte unten liegt und als Auflage für den Aufzeichnungsträger dient, dessen nach oben gerichteter Metallbelag von dem Isolierkörper bedeckt wird. Für diese Anordnung ist ein Isolierkörper aus durchsichtigem Werkstoff besonders geeignet, in dem ein Anschlußbolzen von der beschriebenen Art angeordnet ist. Ein derartiger Isolierkörper gestattet es auch, sehr kleine Flächen ohne Beschädigung des Metallbelags sicher anzuschließen.
  • In Anwendung des beschriebenen Verfahrens können ohne weiteres auch mehrere nebeneinander auf einem Aufzeichnungsträger vorhandene Meßwertkurven von untereinander unabhängigen physikalischen Größen ausgewertet werden. Es kann in diesem Falle zweckmäßig sein, bei der Aufnahme eine oder mehrere Meßwertkurven um einen festen Grundbetrag gegeneinander zu verschieben, um zu vermeiden, daß sich die Meßwertkurven allzuoft schneiden und eine die Auswertung erschwerende Vielzahl von kleinen Teilflächen erzeugen.
  • Besonders geeignet ist das beschriebene Verfahren auch zur Messung von Verbrauchsspitzen, wobei nur die über einem vorgeschriebenen Sollwert liegenden Flächenteile gemessen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Summieren von zeitlich veränderlichen Meßwerten, welche durch eine in dem sehr dünnen Metallbelag eines metallisierten Isolierstoffbandes vorzugsweise durch Ausbrennen erregte fortlaufende Schreibspur aufgezeichnet sind, die den Metallbelag in mindestens zwei voneinander isolierte Teilflächen trennt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine dieser Teilflächen einer elektrisch leitenden Hilfsfläche gegenübergestellt wird, so daß sie mit dieser zusammen einen elektrischen Kondensator bildet, dessen Kapazität nach einem an sich bekannten Meßverfahren zur Bestimmung des Flächeninhalts der Teilfläche gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Metallbelag des Isolierstoffbandes und die Hilfsfläche eine Isolierstoffolie als Dielektrikum eingelegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffband selbst als Dielektrikum benutzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Messung einer Teilfläche die übrigen Teilflächen des Metallbelags elektrisch mit der Hilfsfläche verbunden werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Isolierkörper und einer als Hilfsfläche dienenden Metallplatte besteht, zwischen deren einander zugekehrten parallelen Gegenflächen der Metallbelag und das Dielektrikum eingelegt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierkörper eine Anzahl versenkbarer Anschlußbolzen angeordnet sind, die einzeln mit der zu messenden Teilfläche des Metallbelags in Berührung gebracht werden können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus durchsichtigem Material besteht.
DE1951B0013808 1951-02-18 1951-02-18 Verfahren und Vorrichtung zum Summieren von Messwerten einer zeitlich veraenderlichen physikalischen Groesse Expired DE890572C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110437B (de) * 1957-05-18 1961-07-06 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Erzeugen von Schreibspuren durch Ausbrennen aus dem Metallbelag eines Aufzeichnungstraegers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1110437B (de) * 1957-05-18 1961-07-06 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Erzeugen von Schreibspuren durch Ausbrennen aus dem Metallbelag eines Aufzeichnungstraegers

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