DE69308210T2 - Sondenvorrichtung und verfahren zur messung des bodenwiderstandes - Google Patents

Sondenvorrichtung und verfahren zur messung des bodenwiderstandes

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Description

  • Die vorliegende Beschreibung betrifft eine Sondenvorrichtung und ein Verfahren zum Messen des spezifischen Bodenwiderstandes. Die Sondenvorrichtung kann mit einem Meßgerät verbunden werden, das ein Gleichstromsignal zwischen zwei elektrischen Leitern erzeugen kann.
  • In Anbetracht der Tatsache, daß der spezifische elektrische Bodenwiderstand unter anderem mit der Feuchtigkeit und der Temperatur variiert und daß der Boden bezüglich der Elektrizität als Isoliermaterial benutzt wird, ist es besonders wichtig, den spezifischen Bodenwiderstand an Ort und Stelle zu messen.
  • Es sind verschiedene technische Verfahren bekannt. Es gibt ein Verfahren von Schlumberger, das eine der grundlegenden Möglichkeiten darstellt, den spezifischen elektrischen Bodenwiderstand zu messen. Bei diesem Verfahren bestimmt man zwischen zwei Elektroden den Spannungsabfall, der durch einen elektrischen Strom verursacht wird, der zwischen einem zweiten Elektrodenpaar fließen gelassen wird. Das erste Elektrodenpaar ist zwischen dem zweiten Elektrodenpaar angeordnet. Ein Gleichstrom wird zwischen einem äußeren Elektrodenpaar fließen gelassen. Mittels der beiden inneren Elektroden mißt die Vorrichtung eine Spannung V. Über die Beziehung V = RI wird der Wert des mittleren scheinbaren Widerstandes R gebildet. Mittels des Wertes R wird der scheinbare mittlere spezifische Widerstand des Bodens anhand der Schlumberger Beziehung: =2πiR bestimmt. Um die Fehler aufgrund einer Polarisation des Bodens oder aufgrund von bestehenden Bodenströmen so gering wie möglich zu halten, ist die Stromquelle, die benutzt wird, gewöhnlich eine Wechselstromquelle oder eine Gleichstromquelle, die mit einer Frequenz kommutiert wird, die nicht 60 Hz betragen oder eine harmonische Frequenz von 60 Hz sein soll.
  • Es ist bekannt, daß das Schlumberger Verfahren relativ wirksam bei der Messung des spezifischen Bodenwiderstandes in gewissen Tiefen ist, daß es jedoch nicht leistungsfähig bei der Messung des spezifischen Widerstandes in einer dünnen Bodenschicht ist, was insbesondere für Schichten gilt, die sich an der Oberfläche oder nahe der Oberfläche befinden. Darüber hinaus ist es bekannt, daß das Verfahren der Messung des spezifischen Bodenwiderstandes nach dem Schlumberger Prinzip nicht ununterbrochen durchgeführt werden kann, da es dann eine Polarisation hervorruft, die die Ergebnisse verfälscht.
  • In der französischen Patentschrift 823163 ist gleichfalls ein Verfahren zum Messen des spezifischen Bodenwiderstandes beschrieben, das Schritte umfaßt, bei denen man zwei Elektroden mit den leitenden Oberflächen einander gegenüber im Boden auf bestimmten Tiefen und in einem bestimmten Abstand voneinander anordnet und ein konstantes Gleichstromsignal in diesen Elektroden fließen läßt, wenn eine Messung des spezifischen Widerstandes erfolgen soll, um zwischen diesen Elektroden eine Spannung zu erzeugen, die den spezifischen Widerstand des Bodens zwischen den besagten Elektroden wiedergibt. Das Gleichstromsignal wird über eine Zeitdauer fließen gelassen, die ausreicht, um eine Stabilisierung der Spannung zwischen den Elektroden hervorrufen zu können. Dieses Verfahren ist jedoch mit den gleichen Schwierigkeiten wie das oben erwähnte Schlumberger Verfahren behaftet.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sondenvorrichtung und ein Verfahren vorzuschlagen, mit denen es möglich ist, den spezifischen Widerstand einer dünnen Bodenschicht fortlaufend oder punktuell zu messen.
  • Die vorliegende Erfindung hat gleichfalls zum Ziel, eine Sondenvorrichtung und ein Verfahren vorzuschlagen, mit denen der spezifische Bodenwiderstand gemessen werden kann, ohne eine Polarisation des Bodens hervorzurufen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sondenvorrichtung zum Messen des spezifischen Bodenwiderstandes zur Verbindung mit einem Meßgerät, das ein konstantes Gleichstromsignal in zwei elektrischen Leitern erzeugen kann, welche Vorrichtung zwei Elektroden und eine Schalteinrichtung zum Verbinden der beiden Elektroden mit den elektrischen Leitern aufweist, derart, daß das Gleichstromsignal in den Elektroden fließen gelassen wird, um eine Spannung zwischen den genannten elektrischen Leitern zu erzeugen, die für den spezifischen Bodenwiderstand zwischen den genannten Elektroden repräsentativ ist, wobei jede der genannten Elektroden einen Teil ihrer Oberfläche aufweist, der eine leitende Fläche bildet, die genannten leitenden Flächen der genannten Elektroden im wesentlichen einander gegenüber angeordnet sind, wenn die genannten Elektroden im Boden angeordnet sind, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie weiterhin:
  • eine Kurzschlußverbindung mit zwei Enden umfaßt und
  • die genannte Schalteinrichtung eine bipolare Zweirichtungsschalteinrichtung mit zwei festen Kontakten und zwei beweglichen Kontakten ist, die abwechselnd mit den beiden elektrischen Leitern oder den genannten Enden der genannten Kurzschlußverbindung jeweils verbunden werden können,
  • die genannten Elektroden jeweils mit den festen Kontakten verbunden sind,
  • in der Warteposition die beweglichen Kontakte mit der genannten Kurzschlußverbindung verbunden sind,
  • in der Betriebsposition zum Bewirken einer Messung die beweglichen Kontakte mit den elektrischen Leitern des genannten Meßgerätes verbunden sind,
  • die beweglichen Kontakte somit von der Warteposition auf die Betriebsposition umgeschaltet werden, wenn eine Messung des spezifischen Bodenwiderstandes erfolgen soll, wobei das Gleichstromsignal eine derartige bestimmte Amplitude hat, daß eine elektrolytische Polarisation des Bodens verhindert ist.
  • Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Messen des spezifischen Bodenwiderstandes, welches Schritte umfaßt, bei denen man zwei Elektroden mit leitenden Flächen, die einander gegenüber angeordnet sind, im Boden auf bestimmten Tiefen und mit einem bestimmten Abstand voneinander anordnet, ein konstantes Gleichstromsignal in den genannten Elektroden ließen läßt, wenn eine Messung des spezifischen Widerstandes bewirkt werden soll, um eine Spannung zwischen den besagten Elektroden zu erzeugen, die den spezifischen Bodenwiderstand zwischen den besagten Elektroden wiedergibt, wobei das Gleichstromsignal während einer Zeitdauer fließen gelassen wird, die ausreicht, um eine Stabilisierung der Spannung zu ermöglichen, die zwischen den Elektroden erzeugt wird, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • man die besagten Elektroden mittels einer Kurzschlußverbindung kurzschließt, wenn eine Messung des spezifischen Widerstandes nicht erfolgen soll,
  • dann, wenn eine Messung bewirkt werden soll, das besagte konstante Gleichstromsignal eine bestimmte Amplitude hat, bei der eine elektrolytische Polarisation des Bodens verhindert ist, und die genannte Kurzschlußverbindung geöffnet wird.
  • Die Ziele, Vorteile und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Lektüre der Beschreibung eines nicht beschränkenden bevorzugten Ausführungsbeispiels deutlich werden, die nur als Beispiel unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht, die eine Sondenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein schematische Diagramm und bildet einen Teil eines Blockschaltbildes, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Kombination mit einem automatischen Meßgerät zeigt.
  • Beschreibung der Zeichnungen im einzelnen
  • In Fig. 1 ist eine Sondenvorrichtung erkennbar, die dazu dient, den spezifischen Bodenwiderstand zu messen. Diese Sondenvorrichtung ist zur Verbindung mit einem Meßgrät vorgesehen (in Fig. 1 nicht dargestellt), das ein Gleichstromsignal zwischen zwei elektrischen Leitern erzeugen kann.
  • Die Sondenvorrichtung umfaßt eine Kurzschlußverbindung 4 mit zwei Enden 6 und eine bipolare Zweirichtungsschalteinrichtung 8 mit zwei festen Kontakten 10 und zwei beweglichen Kontakten 12, die abwechselnd entweder mit den elektrischen Leitern 2 oder der Kurzschlußverbindung 4 jeweils verbunden werden können.
  • Die Schalteinrichtung umfaßt weiterhin zwei Elektroden 14, die jeweils mit den festen Kontakten 10 verbunden sind. Jede der Elektroden 14 weist einen Teil 16 ihrer Oberfläche auf, der eine leitende Fläche 16 bildet. Die leitenden Flächen 16 der Elektroden 14 sind im wesentlichen einander gegenüber angeordnet, wenn die Elektroden im Boden installiert sind.
  • In einer Warteposition sind die beweglichen Kontakte 12 mit der Kurzschlußverbindung 4 verbunden. In einer Betriebsposition zur Ausführung einer Messung sind die beweglichen Kontakte mit den elektrischen Leitern 2 des Meßgerätes (nicht dargestellt) verbunden. Wenn somit eine Messung des spezifischen Bodenwiderstandes erfolgen soll, werden die beweglichen Kontakte 12 von der Warteposition in die Betriebsposition derart umgeschaltet, daß das konstante Gleichstromsignal in den Elektroden 14 fließen kann, um dadurch eine Spannung zwischen den elektrischen Leitern zu erzeugen, die den spezifischen Bodenwiderstand zwischen den Elektroden 14 wiedergibt.
  • Die Elektroden 14 sind rechteckige Platten. Es sind jedoch auch andere Formen möglich.
  • Jede der Elektroden 14 weist einen Restteil 18 ihrer Oberfläche auf, der keinen Teil der leitenden Fläche 16 bildet und mit einem Isoliermaterial überzogen sein muß. Das Isoliermaterial kann ein Aerosolanstrich sein. Die Elektroden 14 bestehen aus Kupfer.
  • Im Betrieb umfaßt das Verfahren zum Messen des spezifischen Bodenwiderstandes Schritte, bei denen man die beiden Elektroden 14 im Boden auf bestimmten Tiefen, unter einem bestimmten Abstand voneinander und derart anordnet, daß ihre leitenden Flächen 16 einander gegenüber angeordnet sind, die Elektroden 14 mittels der Kurzschlußverbindung 4 kurzschließt, wenn keine Messung bewirkt wird, und den Kurzschluß 4 öffnet und ein konstantes Gleichstromsignal in den Elektroden 14 fließen läßt, wenn eine Messung des spezifischen Widerstandes erfolgen soll, derart, daß eine Spannung zwischen den Elektroden 14 erzeugt wird, die für den spezifischen Bodenwiderstand zwischen den Elektroden repräsentativ ist. Das konstante Gleichstromsignal hat eine bestimmte Amplitude derart, daß eine elektrolytische Polarisation des Bodens verhindert ist. Die Kurzschlußverbindung wird während einer Zeitdauer geöffnet, die ausreicht, um eine Stabilisierung der Spannung zu ermöglichen, die zwischen den Elektroden erzeugt wird. Vorzugsweise beträgt diese Zeitdauer wenigstens 60 Sekunden.
  • Das Gleichstromsignal kann beispielsweise in der Größenordnung von 10 µA bis 100 µA liegen und der bestimmte Abstand kann in der Größenordnung von 20 bis 90 cm liegen.
  • In Fig. 2 ist die besagte Sondenvorrichtung in einer Kombination mit einem Meßgerät dargestellt, das dazu dient, automatisch verschiedene Meßwerte des spezifischen Bodenwiderstandes zu nehmen. Es sind zwei Elektrodenpaare 30 und 32 dargestellt, die mit einer Keithleykarte (Handelsbezeichnung) verbunden sind, die eine Schalteinrichtung 34 darstellt, die dieselbe Funktion wie die bipolare Zweirichtungsschalteinrichtung 8, die in Fig. 1 dargestellt ist, für mehrere Elektrodenpaare 30 und 32 hat. Die Keithleykarte 34 wird über einen Keithleyanalysator 36 Model 705 gesteuert, der nacheinander jedes Elektrodenpaar 30 und 32 mit einer Signalleitung 38 verbindet und gleichzeitig ein programmbierbares Keithleyelektrometer 40 vom Model 617 (Handelsmarke) aktiviert, indem ein Auslösesignal auf die Auslöseleitung 42 gegeben wird. Die verschiedenen Signale der Elektroden, die vom Elektrometer 40 empfangen werden, werden in numerische Signale umgewandelt und über eine Sammelleitung IEEE 44 einem seriellen Wandler RS232/IEEE 488A TECH (Handelsmarke) zugeführt, um die von der Sammelleitung IEEE 44 kommenden elektrischen Signale in Signale umzuwandeln, die auf der Sammelleitung RS232 48 geführt werden können. Die Sammelleitung RS232 48 ist mit dem Eingang einer Schnittstelle 50 verbunden, die ein abgeschirmtes Null-Modem vom Model 336-3 INMAC (Handelsmarke) ist, das mit einem elektronischen Speicher 52 vom Model 2050 S Tracker 2000 (Handelsmarke) verbunden ist, um die gesamte empfangene Information zu speichern.
  • Mittels des Elektrometers 40, des Analysators 36 und der Schalteinrichtung 34 ist es möglich, kurzzeitig die Kurzschlußverbindung zwischen jedem Elektrodenpaar 30 oder 32 nacheinander zu öffnen, um eine Aufnahme der verschiedenen Meßwerte des spezifischen Widerstandes über die Zeit zu ermöglichen.
  • Das programmierbare Elektrometer 40 umfaßt eine Gleichstromquelle, um ein Gleichstromsignal zu erzeugen, das in der Größenordnung von 10 µA bis 100 µA liegt, sowie ein Gleichspannungsvoltmeter zum Messen der Spannung zwischen den elektrischen Leitern, die mit jedem der Elektrodenpaare 30 und 32 verbunden sind.
  • Jede der Elektroden 30 ist im wesentlichen rechtwinklig und dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schmalseiten in zugespitzten Enden 60 münden, derart, daß die Elektroden 30 problemlos im Boden angeordnet werden können. Die zugespitzten Enden 60 sind mit einem Isoliermaterial überzogen, das ein Aerosolanstrich sein kann.
  • Jede der Elektroden 32 ist ein zylindrischer Schaft mit einem zugespitzten Ende 62 derart, daß die Elektroden 32 problemlos im Boden angeordnet werden können. In Fig. 2 ist der Teil der Elektroden 30 und 32, der nicht schraffiert dargestellt ist, eine Fläche, die nicht vom Isoliermaterial überzogen ist.
  • Versuchsergebnisse
  • Der Boden, in dem verschiedene Messungen erfolgen sollten, wurde in drei Zonen, nämlich zwei Hauptzonen und eine Zone kleinerer Abmessung, unterteilt. Diese Unterteilung der Stelle, an der man die Versuche durchführen wollte, erfolgte unter Berücksichtigung der Entwässerung und der Neigung des Bodens. Eine der Hauptzonen wurde nicht entwässert, während die andere Hauptzone über einer Entwässerungsleitung lag und folglich entwässert wurde. Die beiden Zonen waren durch eine Sekundärzone getrennt. Um den Einfluß der Entwässerung zu bestimmen, wurde eine ähnliche Elektrodenverteilung im Boden in jeder der Hauptzonen vorgenommen. Es wurden somit drei Elektrodensysteme in der entwässerten Zone und drei weitere äquivalente Elektrodensysteme in der nicht entwässerten Zone angeordnet.
  • Das erste und das zweite Elektrodensystem bestand aus zwei Elektrodenpaaren, die in jeder Hauptzone angeordnet wurden. Das erste Elektrodenpaar war aus Kupferplatten mit Abmessungen von 0,30m mal 0,30m gefertigt und das zweite Elektrodenpaar war gleichfalls aus Kupferplatten mit Abmesssungen von 0,10m mal 0,10m gefertigt. Jede Kupferplatte war auf einer ihrer Flächen mit einem isolierenden Anstrich überzogen. Die Platten wurden im Boden während der Vorbereitung des fraglichen Bodens oder nach seiner Vorbereitung angeordnet. Die Elektroden wurden mit ihren Flächen einander gegenüber und mit ihren mit einem Anstrich versehenen Flächen nach außen gewandt angeordnet. Der Zwischenraum zwischen den Platten betrug 0,20 und 0,70m. Das dritte Elektrodensystem wurde in jeder Hauptzone angeordnet. Dieses dritte System ist ein Elektrodenraster aus vier Stahlschäften, die mit Kupfer überzogen sind. Jeder Schaft hat eine Länge von 0,30m und einen Durchmesser von 0,016m. Diese Elektroden waren im gleichen Abständen und zueinander ausgerichtet angeordnet, wobei der Abstand zwischen den Elektroden 0,88m betrug. Mittels des dritten Elektrodensystems konnte eine Messung nach dem Schlumberger Verfahren durchgeführt werden.
  • Mittels der beiden ersten Elektrodensysteme konnte das Meßverfahren nach der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. Dieses Verfahren macht es notwendig, einen elektrischen Strom im Boden fließen zu lassen. Der spezifische Bodenwiderstand wurde im wesentlichen dadurch bestimmt, daß ein konstanter Gleichstrom über die Elektroden im Boden fließen gelassen wurde und die Spannung zwischen den besagten Elektroden gemessen wurde. Mittels des dritten Elektrodensystems wurde das Schlumberger Verfahren an vier Stellen durchgeführt. Dieses Verfahren wurde zum Ziel des Vergleiches mit den Ergebnissen verwandt, die mit der vorliegenden Erfindung erhalten wurden.
  • Während des Tests war das benutzte Elektrometer ein Elektrometer des Models 617 hergestellt von Keithley (Handelsmarke). Das Bodenvolumen zwischen den Elektroden ist einem elektrischen Widerstand äquivalent. Das Elektrometer mißt den Wert des mittleren scheinbaren Bodenwiderstandes R. Wenn der Wert R einmal gemessen ist, kann der Wert des scheinbaren spezifischen Widerstandes des Bodens zwischen den Elektroden berechnet werden. Die Berechnung erfolgt mittels der Gleichung =R(A/L), wobei A die Querschnittsfläche des Bodenvolumens zwischen den Elektroden ist, L den Abstand zwischen den Elektroden bezeichnet und R der mittlere scheinbare Widerstand des Bodens ist, der vom Elektrometer gemessen wird.
  • Die oben erwähnte Gleichung stellt eine Beziehung zwischen dem gemessenen Widerstand, dem Abstand zwischen dem Elektroden und der Querschnittsfläche her. Bei der oben erwähnten Gleichung wird somit das Bodenvolumen zwischen den Elektroden als ein Medium angesehen, in dem der elektrische Widerstand homogen ist.
  • Es wird ein Korrekturf aktor k in die oben erwähnte Gleichung eingeführt, was ergibt =Rk(A/L), um den Einfluß des Meßsystems zu beseitigen. Ein elektrisch homogenes Medium, für das bekannt ist, wurde dazu benutzt, den Korrekturfaktor k zu bestimmen. Um diesen Faktor k zu bilden, wurde jedes Elektrodenpaar in eine 0,01 molare KCl-Lösung in bestimmten Abständen getaucht.
  • Die Arbeitsweise des Schlumberger Meßsystems ist gut bekannt. Ein Gleichstrom i wird zwischen zwei äußeren Elektroden fließen gelassen. Mittels zweier innerer Elektroden mißt die Vorrichtung eine Spannung V. Über die Beziehung V = RI wird der Wert des scheinbaren mittleren Widerstandes R gebildet. Über den Wert R wird der scheinbare mittlere spezifische Widerstand des Bodens nach der Schlumberger Gleichung =2µiR bestimmt.
  • Wenn Kupferelektroden im Boden angeordnet sind, ergibt sich eine spontane Polarisation der Elektroden. Dieser Potentialunterschied zwischen den Elektroden kann gemessen werden.
  • Es wurde ein Potentialunterschied von etwa 0,20 Volt zwischen Platten mit 0,09 m² gemessen. Dieser Wert reicht aus, um eine bedeutende Änderung in den Widerstandswerten zu erzeugen, die vom Elektrometer gemessen werden, das mit einem konstanten Gleichstrom arbeitet. Es wurde festgestellt, daß diese spontane Polarisation dadurch verhindert werden kann, daß die Elektroden zusammengeschaltet werden, wenn keine Messung erfolgen soll. Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wurde dazu entwickelt und dazu ausgebildet, den spezifischen Widerstand des Bodens zu messen, wobei mittels einer Kurzschlußverbindung das Auftreten einer parasitären Erscheinung verhindert werden soll, die unter der Bezeichnung spontane Polarisation bekannt ist und Fehler in die Werte einführt, die gemessen werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Einfluß bestimmter klimatischer Bedingungen wie beispielsweise der Umgebungstemperatur und des Regens auf den Bodenwiderstand zu bestimmen, was bei dem Schlumberger Verfahren nicht der Fall ist, bei dem es sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, einen Wert zu erhalten, der für den spezifischen Bodenwiderstand in Hinblick auf Änderungen in den klimatischen Verhältnissen repräsentativ ist.

Claims (14)

1. Sondenvorrichtung zum Messen des spezifischen Bodenwiderstandes zur Verbindung mit einem Meßgerät, das ein konstantes Gleichstromsignal in zwei elektrischen Leitern (2) erzeugen kann, welche Vorrichtung zwei Elektroden (14) und eine Schalteinrichtung zum Verbinden der beiden Elektroden mit den elektrischen Leitern aufweist derart, daß das Gleichstromsignal in den genannten Elektroden (14) fließen gelassen wird, um eine Spannung zwischen den genannten elektrischen Leitern (2) zu erzeugen, die für den spezifischen Bodenwiderstand zwischen den genannten Elektroden repräsentativ ist, wobei jede der genannten Elektroden (14) einen Teil ihrer Oberfläche aufweist, der eine leitende Fläche (16) bildet, die genannten leitenden Flächen (16) der genannten Elektroden (14) im wesentlichen einander gegenüber angeordnet sind, wenn die genannten Elektroden (14) im Boden angeordnet sind, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie weiterhin:
eine Kurzschlußverbindung (4) mit zwei Enden (6) umfaßt und
die genannte Schalteinrichtung eine bipolare Zweirichtungsschalteinrichtung (8; 34) mit zwei festen Kontakten (10) und zwei beweglichen Kontakten (12) ist, die abwechselnd mit den beiden elektrischen Leitern (2) oder den genannten Enden der genannten Kurzschlußverbindung (4) jeweils verbunden werden können,
die genannten Elektroden (14) jeweils mit den festen Kontakten (10) verbunden sind,
in der Warteposition die beweglichen Kontakte (12) mit der genannten Kurzschlußverbindung (4) verbunden sind,
in der Betriebsposition zum Bewirken einer Messung die beweglichen Kontakte (12) mit den elektrischen Leitern (2) des genannten Meßgerätes verbunden sind,
die beweglichen Kontakte (12) somit von der Warteposition auf die Betriebsposition umgeschaltet werden, wenn eine Messung des spezifischen Bodenwiderstandes erfolgen soll, wobei das Gleichstromsignal eine derartige bestimmte Amplitude hat, daß eine elektrolytische Polarisierung des Bodens verhindert ist.
2. Sondenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der jede der genannten Elektroden (30) im wesentlichen rechtwinklig ist und an einer ihrer schmalen Seiten in einem zugespitzten Ende (60) mündet, derart, daß die genannten Elektroden (30) leicht in den Boden eingesetzt werden können, wobei das genannte zugespitzte Ende (60) von einem Isoliermaterial überzogen ist.
3. Sondenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Elektroden (14) viereckig geformte Platten sind.
4. Sondenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannten Elektroden (32) zylindrische Schäfte sind, die jeweils ein zugespitztes Ende aufweisen, derart, daß die besagten Elektroden (32) leicht in den Boden eingesetzt werden können.
5. Sondenvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei der jede der genannten Elektroden (14, 30, 32) einen verbleibenden Teil ihrer Oberfläche aufweist, der nicht zu der besagten leitenden Oberfläche beiträgt und mit einem isolierenden Material überzogen ist.
6. Sondenvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die besagten Elektroden (14, 30, 32) aus Kupfer bestehen.
7. Sondenvorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Isoliermaterial aus einem Aerosolanstrich besteht.
8. Sondenvorrichtung nach Anspruch 1 in Kombination mit dem besagten Meßgerät, wobei das besagte Meßgerät
eine Konstantgleichstromquelle (40) zum Erzeugen des besagten Gleichstromsignals, das in der Größenordnung von 10 µA bis 100 µA liegt, und
einen Gleichspannungsvoltmesser (40) zum Messen der Spannung zwischen den elektrischen Leitern umfaßt.
9. Sondenvorrichtung in Kombination mit einem Meßgerät nach Anspruch 8, welches weiterhin einen Auslösesignalgenerator (36) mit einem Steuerausgang umfaßt, der mit der bipolaren Zweirichtungsschalteinrichtung (34) verbunden ist, um kurzzeitig die beweglichen Kontakte von der Warteposition auf die Betriebsposition umzuschalten, so daß eine Probemessung des spezifischen Bodenwiderstandes in Zeittakten mittels des Auslösesignalgenerators (36) möglich ist.
10. Verfahren zum Messen des spezifischen Bodenwiderstandes, welches Schritte umfaßt, bei denen man zwei Elektroden (14) mit leitenden Flächen, die einander gegenüber angeordnet sind, im Boden auf bestimmten Tiefen und mit einem bestimmten Abstand voneinander anordnet, ein konstantes Gleichstromsignal in den genannten Elektroden (14) fließen läßt, wenn eine Messung des spezifischen Widerstandes bewirkt werden soll, um eine Spannung zwischen den besagten Elektroden (14) zu erzeugen, die den spezifischen Bodenwiderstand zwischen den besagten Elektroden (14) wiedergibt, wobei das Gleichstromsignal während einer Zeitdauer fließen gelassen wird, die ausreicht, um eine Stabilisierung der Spannung zu ermöglichen, die zwischen den besagten Elektroden (14) erzeugt wird, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
man die besagten Elektroden (14) mittels einer Kurzschlußverbindung (4) kurzschließt, wenn eine Messung des spezifischen Widerstandes nicht erfolgen soll,
dann, wenn eine Messung bewirkt werden soll, das besagte konstante Gleichstromsignal eine bestimmte Amplitude hat, bei der eine elektrolytische Polarisierung des Bodens verhindert ist, und die genannte Kurzschlußverbindung (4) geöffnet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Gleichstromsignal im wesentlichen der Größenordnung von 10 µA bis 100 µA liegt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der bestimmte Abstand im wesentlichen in der Größenordnung von 20 bis 70 cm liegt.
13. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der genannte Schritt, in dem die Kurzschlußverbindung (4) geöffnet wird, einen Schritt umfaßt, in dem kurzzeitig und wiederholt die besagte Kurzschlußverbindung (4) geöffnet wird, um Probemessungen des spezifischen Widerstandes in Zeittakten durchzuführen.
14. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die besagte ausreichende Zeitdauer wenigstens 60 Sekunden beträgt.
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