DE2355684A1 - Polymerisationsverfahren - Google Patents
PolymerisationsverfahrenInfo
- Publication number
- DE2355684A1 DE2355684A1 DE19732355684 DE2355684A DE2355684A1 DE 2355684 A1 DE2355684 A1 DE 2355684A1 DE 19732355684 DE19732355684 DE 19732355684 DE 2355684 A DE2355684 A DE 2355684A DE 2355684 A1 DE2355684 A1 DE 2355684A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- latex
- vinyl halide
- polymer
- monomer
- suspension
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F14/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F14/02—Monomers containing chlorine
- C08F14/04—Monomers containing two carbon atoms
- C08F14/06—Vinyl chloride
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F259/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of halogen containing monomers as defined in group C08F14/00
- C08F259/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of halogen containing monomers as defined in group C08F14/00 on to polymers containing chlorine
- C08F259/04—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of halogen containing monomers as defined in group C08F14/00 on to polymers containing chlorine on to polymers of vinyl chloride
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
Description
P A T E N TA NWÄ LT E
DR. ING. A.VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 9O 8 MÖNCHEN 80
München, 30. Oktober 1973 CPE 54-27/54-36 connate
BP CHEMICALS INTERNATIONAL LIMITED Britannic House, Moor Lane, London EC2Y
England
Polymerisationsverfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Vinylhalogenidpolymerisaten.
Die Polymerisation von Viny!halogeniden in wäßriger Dispersion
ist an sich "bekannt. Das Produkt kann in Form eines Latex oder
einer Suspension vorliegen. Latices sind für eine gewisse Zeitspanne "bei Fehlen von Rühren stabil. Das Polymerisat kann normalerweise
durch einfaches Zentrifugieren jedoch nicht gewonnen werden. Die Polymerisatteilchen in einer Suspension sind größer
und setzen sich ab, falls das Rühren bzw. Inbewegunghalten, welches zur Steuerung des Systems "während der Polymerisation
angewandt wird, aufhört. Das Polymerisat kann normalerweise
409820/1086
.TELEGRAMMEi LEDERERPATENT MÖNCHEN
in einfacher Weise aus der wäßrigen Phase, ζ. Β. durch Zentrifugieren,
abgetrennt werden.
Im allgemeinen werden Latices nach der an sich bekannten Arbeitsweise
der Emulsionspolymerisation unter Verwendung eines wasserlöslichen Initiators hergestellt, d. h. eines Initiators, der
sich weitgehend in der wäßrigen Phase verteilt. Bei solchen
Polymerisationen werden die erforderlichen Komponenten unter
Polymerisationsbedingungen miteinander gerührt oder in anderer Weise miteinander vermischt. Zur Aufrechterhaltung der Dispersion des Monomeren und/oder Polymerisates in der wäßrigen Phase werden Emulgatoren verwendet, und die Teilchengröße der Dispersion kann durch Steuerung der Menge an vorhandenem Emulgator geregelt werden.
sich weitgehend in der wäßrigen Phase verteilt. Bei solchen
Polymerisationen werden die erforderlichen Komponenten unter
Polymerisationsbedingungen miteinander gerührt oder in anderer Weise miteinander vermischt. Zur Aufrechterhaltung der Dispersion des Monomeren und/oder Polymerisates in der wäßrigen Phase werden Emulgatoren verwendet, und die Teilchengröße der Dispersion kann durch Steuerung der Menge an vorhandenem Emulgator geregelt werden.
Zur Herstellung eines Latex mittels eines im Monomeren löslichen
Initiators ist es im allgemeinen erforderlich, Monomerentröpfchen der gewünschten Größe vor der Polymerisation vorzubilden,
üblicherweise durch heftiges Inbewegunghalten oder Rühren oder häufiger durch Homogenisierung des Monomeren mit Wasser und
üblicherweise durch heftiges Inbewegunghalten oder Rühren oder häufiger durch Homogenisierung des Monomeren mit Wasser und
Emulgator. Diese Arbeitstechnik: besitzt Merkmale, die von denjenigen
einer konventionellen Emulsionspolymerisation verschieden sind, und aus diesem Grunde wird sie oft auch als "Mikrosuspensionsverfahren"
bezeichnet, jedoch liegt das Produkt im
allgemeinen dennoch in Form eines Latex vor, der normalerweise durch Zentrifugieren nicht abgetrennt werden kann.
allgemeinen dennoch in Form eines Latex vor, der normalerweise durch Zentrifugieren nicht abgetrennt werden kann.
In der deutschen Patentanmeldung P 23 52 846.3 ist ein Verfahren zur Polymerisation eines vinylhalogenidhaltigen Monomeren
beschrieben, welches die Polymerisation des-Monomeren in einer wäßrigen, einen Emulgator enthaltenden Phase in Anwesenheit
eines freiradikalischen Azo-Initiators umfaßt, wobei die Polymerisation bei dem oder unterhalb des Sättigungsdampfdruckes
des monomeren Materials unter den vorherrschenden Bedingungen
und bei praktischer Abwesenheit von Monomerentröpfchen während der gesamten Polymerisation durchgeführt wird.
beschrieben, welches die Polymerisation des-Monomeren in einer wäßrigen, einen Emulgator enthaltenden Phase in Anwesenheit
eines freiradikalischen Azo-Initiators umfaßt, wobei die Polymerisation bei dem oder unterhalb des Sättigungsdampfdruckes
des monomeren Materials unter den vorherrschenden Bedingungen
und bei praktischer Abwesenheit von Monomerentröpfchen während der gesamten Polymerisation durchgeführt wird.
409820/ 1086
Es hat sich oft als vorteilhaft herausgestellt, Latexteilchen,
während sie dennoch in der wäßrigen Dispersion gehalten werden, in größere Teilchen einzubauen oder hierin umzuwandeln, welche
in einfacher Weise von der wäßrigen Phase durch konventionelle Arbeitstechniken zur Isolierung bei einer Suspensionspolymerisation
isoliert werden können. Um dieses Ergebnis zu erreichen, müssen die Latexpolymerisatteilchen so gebunden werden, daß
die entstehenden Teilchen von Suspensionsgröße nachfolgend nicht zu Teilchen von Latexgröße während der Gewinnung eines
getrockneten Produktes abbauen.
Dieses Ergebnis ist erzielt worden, indem die folgenden Stufen (a), (b) und (c) an einem Vinylhalogenidpolymerisatlatex in
beliebiger Reihenfolge unter Inbewegunghalten bzw. Rühren durchgeführt wurden:
(a) Inkontaktbringen der Latexpolymerisatteilchen mit einem Vinylhalogenidmonomeren,
(b) Inaktivieren des Emulgators für den Latex,
(c) Zugabe eines Suspensionsstabilisatorsystems und nachfolgende Entfernung des Vinylhalogenidmonomeren durch
Polymerisieren oder auf andere Weise.
In dieser Weise hergestellte Polymerisate werden in der folgenden
Beschreibung als "Emulsions/Suspensionspolymerisate"
bezeichnet. Verfahrensweisen zu ihrer Herstellung sind z. B. in der britischen Patentschrift 1 309 582, der belgischen Patentschrift
762 615 und der belgischen Patentschrift 763 954-beschrieben.
Die Teilchen von Suspensionsgröße besitzen einen ausreichenden Zusammenhalt (Kohärenz), um als solche während
der bei der konventionellen Gewinnung eines Suspensionspolymerisates zur Herstellung eines getrockneten, gepulverten
Produktes vorkommenden Stufen erhalten zu bleiben/
Die Polymerisatteilchen eines Emulsions/Suspensionspolymerisates
besitzen im allgemeinen eine unterschiedliche Teilchengrößenverteilung
gegenüber einem konventionellen Suspensionspolymerisat,
409820/10 88
und obwohl diese Verteilungen in bestimmten Fällen gewisse Vorteile haben können, ist es oftmals schwierig, die Polymerisate
mit einer konventionellen Verarbeitungsausrüstung zu verarbeiten und zwar wegen eines Polymerisatabbaues,
selbst wenn ein bekannter Stabilisator oder ein anderes Modifikationsmittel für die Verarbeitung in das gewonnene
Emulsions/Suspensionspolymerisat eingemischt worden ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung eines Emulsions/Suspensionspolymerisates.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß man die folgenden Stufen (a), (b), (c) und (d) in beliebiger
Reihenfolge unter Inbewegunghalten bzw. Rühren an einem Latex
eines Vinylhalogenidpolymerisates durchführt: (a) Inkontaktbringen der Latexpolymerisatteilchen mit Vinyl-
halogenidmonomerem,
Cb) Inaktivieren des Emulgators des Latex,
Cb) Inaktivieren des Emulgators des Latex,
(c) Zugabe eines Emulsionsstabilisatorsystems, und
(d) Zugabe eines nichtpolymeren Modifikationsmittels und nachfolgende
Entfernung des Monomeren.
In der Stufe (a) eines solchen Verfahrens werden die Latexpolymerisatteilchen
mit Vinylhalogenidmonomerem vermischt, welches entweder in dem System vorhanden ist oder diesem zugesetzt
wird.'Vorzugsweise werden die Latexpolymerisatteilchen in einen das Vinylhalogenidmonomere enthaltenden Behälter eingegeben.
Das Vinylhalogenidmonomere ist vorzugsweise frei von copolymerisierbaren
Verbindungen, es kann jedoch auch ein Gemisch von Vinylhalogenid mit einem kleineren Anteil, vorteilhafterweise
"weniger als 20 Gew.-%, eines copolymer!sierbaren Monomeren
A09820/1086
sein, wie ζ. B. Acrylnitril, Vinylacetat, Äthylen, Propylen,
Styrol, Acrylat- und Methacrylat.ester, Maleate, Fumarate und Vinylalkylather. Das bevorzugte Vinylhalogenid ist Vinylchlorid.
Die Latexpolymerisatteilchen werden in einem Vinylhalogenid-Monomerem/Polymerisatsystem
mit Tröpfchen von Suspensionsgröße eingebaut, wenn das emulgierende Mittel in dem Latex unwirksam
gemacht wird und die Stufe (a) stattgefunden hat. Wenn die in der britischen Patentschrift 1 309 582 beschriebene Verfahrensweise angewandt wird, treten die Latexpolymerisatteilchen in
das Vinylhalogenidmonomere unter Bildung des Monomeren/Polymerisatsystems ein, und wenn die in der belgischen Patentschrift
762 615 beschriebene Verfahrensweise angewandt wird, absorbieren
die Teilchen das Vinylhalogenidmonomere unter Bildung des Systems. Die Entaktivierung des emulgierenden Mittels in dem
Latex in der Stufe (b) wird vorzugsweise durch Zugabe einer Säure oder eines Elektrolyten zu dem System herbeigeführt.
Als Stufe (c) wird ein Suspensionsstabilisatorsystem hinzugegeben,
-um die Dispersion von Tröpfchen mit Suspensionsgröße,
welche nach Abschluß der Stufen (a), (b) und (c) unter Rühren gebildet wurden, aufrechtzuerhalten. Solche Systeme sind in
Verbindung mit der üblichen Suspensionspolymerisation an sich bekannt. Sie können organischer oder anorganischer Natur und
wasserlöslich oder wasserunlöslich sein. Beispiele sind Polyvinylalkohol,
partiell hydrolysierte Polyvinylacetate, Salze von Styrol/Maleinanhydridcopolymerisaten, Gelatinearten,
Celluloseäther und die geringlöslichen Metallphosphate wie
Calciumhydroxyapatit. Die Anwesenheit eines Suspensionsstabilisatorsystems stellt die Stabilität der Tröpfchen des Vinylhalogenid-Monomeren-Polymerisatsystems
wahrend' der Schlußentfernung des Vinylhalogenidmonomeren, z....B-. durch Abblasen
oder durch Suspensionspolymerisation sicher,- und sie stellt ■
ebenfalls sichel?, daß das..Endprodukt in einer Form vorliegt,
welche durch die Arbeitstechniken einer konventionellen
409820/1086
Suspensionspolymerisation gewonnen werden kann.
Um die Ausbildung einer stabilen Dispersion des Vinylhalogenid-Monomeren/Polymerisatsystems
zu erleichtern, kann es erforderlich sein, zusätzliches V/asser zu dem System hinzuzugeben,
so daß das Phasenverhältnis des Monomeren/Polymerisatsystems
zu Wasser in demselben Bereich liegt," der normalerweise bei Suspensionspolymerisationssystemen anzutreffen ist. Die Notwendigkeit
der Zugabe von Wasser ist in vielen Fällen der Tatsache zuzuschreiben, daß Emulsionssysteme stabil sind,
wenn sie einen höheren Anteil von Peststoffen als äquivalente
Suspensionssysteme enthalten.
Die Erfindung betrifft nicht die Modifizierung von Vinylhalogenid-Polymerisaten
durch deren Vermischen mit anderen Polymerisaten. Sie ist auf die Verwendung von Modifikationsmitteln
beschränkt, welche keine polymeren Materialien sind. Nicht- . polymere Modifikationsmittel für die Zwecke der vorliegenden
Erfindung sind Verarbeitungsmodifikationsmittel, Füllstoffe,
Pigmente, Treibmittel, Lichtstabilisatoren, Gleitmittel und Verarbeitungsöle. Sie sind erforderlich, damit die Verarbeitung
in der Verarbeitungsausrüstung durchgeführt werden kann, ohne daß ein übermäßiger Abbau des Vinylhalogenidpolymerisates
auftritt. Beispiele solcher Verbindungen sind Bleisalze wie Bleicarbonat, Bleistearatmaleat, dreibasisches Bleisulfat,
zweibasisches Bleistearat, -phthalat, -silikat, zweibasisches Bleiphosphit, Zinnverbindungen wie Dibutylzinndilaurat,
Octylzinnmaleat, Butylthiozinnester, Octylthiozinnester ein Beispiel hiervon ist Di-n-octylzinn-bis-isooctyl-mercaptoacetat
- Salze von organischen Säuren, insbesondere Fettsäuren wie Calcium-, Zink-, Magnesium-, Barium-, Cadmium-, Natrium-
und Strontiumstearate, welche mit epoxydiertein Sojabohnenöl
oder Triphenylphosph.it in synergistssehen Systemen eingesetzt
werden können, Verarbeitungsöle wie Paraffine, Wachse, z. B.
409820/1086
Polyäthylenwachs und Derivate von Montanwachs, und partielle
Ester von mehrwertigen Alkoholen wie Glyzerinmonooleat.
Wenn die Schlußstufe des Verfahrens eine Polymerisation einschließt,
ist es wesentlich, ein Modifikationsmittel auszuwählen, welches die abschließende Suspensionspolymerisation bei der Herstellung
des Emulsions/Suspensionspoiymerisates nicht vollständig hemmt. - - . .
Die nichtpolymeren Modifikationsmittel können in Anteilen zugesetzt
werden, welche "bei konventionellen Verbindungen angewandt werden, jedoch ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die
Verwendung von kleineren Anteilen wegen der wirksameren Ausnutzung. Wenn das Modifikationsmittel ein Bleisalz- oder Zinnesterstabilisator
ist, z. B. dreibasisches Bleisulfat oder zweibasisches Bleistearat, liegt die bevorzugte Stabilisatormenge
im Bereich von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf Endprodukt.
Das nichtpolymere Modifikationsmittel kann in einer beliebigen Stufe des Verfahrens vor der Entfernung des Vinylhalogenidmonomeren
zugesetzt werden. Beispielsweise kann es zu dem Latex zugesetzt werden, bevor die Stufen (a), (b) und (c) stattfinden.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht in der Zugabe des Modifikationsmittels zu dem in der Stufe (a) einzusetzenden
Vinylhalogenidmonomeren. Dies ist besonders bevorzugt, wenn dann, der Latex zu diesem Monomeren hinzugesetzt wird.
Ein beliebiger Vinylhalogenidpolymerisatlatex, der in ein Emulsions/Suspensionspolymerisat z. B. gemäß der in den zuvor
genannten Patentschriften beschriebenen Arbeitsweisen umgewandelt werden kann, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
verwendet werden. Das Vinylhalogenidpolymerisat des Latex kann ein Copolymerisat eines VinylhalQgenides mit einer geeigneten,
409820/10 8 6
copolymerisierbaren Verbindung, wie sie in diesen Patentschriften beschrieben ist, sein. Vinylchlorid ist das bevorzugte
Vinylhalogenide
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine solche, bei welcher der Polymerisatlatex unter
Verwendung des Salzes einer Carbonsäure als emulgierendem Mittel
hergestellt worden ist, wobei diese Säure selbst kein wirksamer Emulgator ist. Vorteilhafterweise wird diese Art
von emulgierendem Mittel durch Zugabe einer annähernd stöchiometrischen Menge einer Säure wie Essigsäure oder Phosphorsäure,
welche stärker als die Säure des emulgierenden Mittels ist, zu dem System unwirksam gemacht, wenn die Latexpolymerisatteilchen
in Vinylhalogenid-Monomeren/Polymerisattröpfchen von Suspensionsgröße während des Emulsions/Suspensionsverfahrens
eingebaut werden sollen. Beispiele von vorteilhaften Carbonsäuresalzemulgatoren
sind die Carbonsäureseifen, z. B. die Alkalimetall- oder Ammoniumsalze von Laurinsäure, Stearinsäure,
Palmitinsäure und Myristinsäure.
Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt das Verhältnis von Latexpolymerisat zu Vinylhalogenidmonomerem
im Bereich von 1 : 99 bis 90 : 10, vorzugsweise von 5 : 95 bis 75 ' 25 und besonders bevorzugt von 15 * 85 bis
60 :40.
Das Vinylhalogenidmonomere wird vorzugsweise aus dem Monomerem/
Polymerisat durch Polymerisation unter Bedingungen einer konventionellen Suspensionspolymerisation unter Verwendung eines im
Monomeren löslichen Polymerisationsinitiators entfernt. Alternativ kann es aus dem Reaktionsbehälter nach Erstellung eines
stabilen Systemes abgeblasen werden. Irgendwelches Vinylhalogenidmonomeres,
das mit dem isolierten Produkt zurückbleibt, verdampft rasch während des Gewinnungsprozesses.
409820/1086
Es wurde gefunden, daß das entstandene Produkt, wenn nichtpolymere
Modifikationsmittel zu den Vinylchloridpolymerisaten gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zugesetzt wurden, eine
Verbesserung oder Änderung der Eigenschaft,.für welche das Modifikätionsmittel zugesetzt wurde, in einem überraschend
hohen Ausmaß aufweist. Die Erfindung wird .anhand der folgenden Beispiele näher erläutert:,
In dem Vergleichsbeispiel wird die Herstellung eines Emulsions/ Suspensionspolyvinylchlorids beschrieben. Hierzu wurde folgender
Ansatz verwendet:
Vinylchlorid . 326A- ml
weiches Wasser . 10050 g
PVC-Latex (Feststoffgehalt = 4-7,7 %),
hergestellt unter Verwendung von Azo-,
bis-isobutyronitrilinitiator gemäß der
deutschen Patentanmeldung P 23 52 846,3
- emulgierendes Mittel = Ammoniumlaurat 5100 g
Lauroylperoxid 4,5 g
Hydroxypropylmethylcellulose ·
(Warenbezeichnung Methocel 65HG 50) 5j4 6
Phosphorsäure . 37ϊ5 S in 375 g
Wasser
Die Hydroxypropylmethylcellulose wurde im Wasser aufgelöst und in das Reaktionsgefäß zusammen mit dem restlichen Wasser, dem
Lauroylperoxid und.dem PVC-Latex eingefüllt. Der Inhalt des Eeaktionsgefäßes wurde zweimal mit Stickstoff gespült und
evakuiert. Der Reaktionsgefäßinhalt wurde bei 700 Upm gerührt,
und das Vinylchlorid wurde hinzugegeben. Die Phosphorsäure wurde während etwa 15 Minuten eingepumpt. Der Inhalt wurde auf
60 0C erwärmt, und die Reaktion fortgeführt, bis der Druck auf
4,22 kg/cm abgefallen war. Dann wurde der Inhalt abgekühlt und
abgeblasen, und das Produkt wurde entfernt. Die Reaktionsdauer .
409820/1086
bei 60 0C betrug 2 Stunden10 Minuten. Das gefilterte, getrocknete
Emulsions/Suspensionsprodukt war ein Pulver mit einer Schüttdichte von 0,69 g/ml.
Dieses Produkt und ein konventionelles Vinylchloridsuspensionspolymerisat
wurden mit 2 % dreibasischem Bleisulfat und 1 % Calciumstearat zusammengemischt und aus einer Laborstrangpresse
extrudiert. Das Extrudat des Emulsions/Suspensionspolymerisates
war glänzend mit blaßroten Streifen, während das Extrudat des konventionellen Suspensionsharzes vollständig
blaßrot war.
Es wurde folgender Ansatz verwendet: | 2790 | ml |
Vinylchlorid | 8590 | ε |
weiches V/asser | 4-590 | g |
PVC-Latex (wie im Vergleichsbeispiel Ό | 4 | S |
LauroyIperoxid | 4 | ,6 g |
Hydroxypropylmethylcellulose (Warenbezeichnung Methocel 65HG 50) |
95 | 6. |
dreibasisches Bleisulfat | 52 | g in 520ml Wasser |
Phosphorsäure | ||
Die Hydroxypropylmethylcellulose wurde in Wasser aufgelöst und in das Reaktionsgefäß zusammen mit dem restlichen V/asser, dem
LauroyIperoxid, dem FVC-Latex und dem Bleisulfat eingefüllt. Der Inhalt des Reaktionsgefäßes wurde zweimal mit Stickstoff
gespült und evakuiert. Dann wurde das Vinylchlorid unter Rühren bei 700 Upm hinzugegeben. Die Phosphorsäure wurde während etwa
15 Minuten eingepumpt. Der Inhalt wurde auf 60 0C erwärmt und
die Reaktion fortgeführt, bis der Druck auf 4,22 kg/cm abgefallen war. Dann wurde der Inhalt abgekühlt und abgeblasen,
und das Produkt wurde entfernt. Die Reaktionsdauer betrug
409820/1086
2 Stunden 5 Minuten bei 60 C. Das filtrierte, getrocknete
Produkt war ein Pulver mit einer Schüttdichte von 0,74 g/ml.
Nach dem Kompoundieren mit 1 % Calciumstearat und der Extrusion
unter denselben Bedingungen wie im Vergleichsbeispiel 1 ergab sich, daß das Produkt 50 % schneller .als das kommerzielle PVC-Suspensionsharz
extrudiert werden konnte, welches unter Bildung derselben Mischung kompoundiert worden war. Das Extrudat war
weiß und von hoher Qualität, während das handelsübliche Vergleichsmaterial ein blaßrotes Produkt ergab. ".
Der Ansatz und die Arbeitsweise entsprechen derjenigen von Beispiel
1 mit der Ausnahme, daß zweibasisches Bleistearat anstelle des dreibasischen Bleisulfates verwendet wurde.
Die Reaktionsdauer bei 60 0C betrug 2 Stunden 10 Minuten. Das
zentrifugierte, getrocknete Produkt besaß eine Schüttdichte von
0,67 g.ml"1.
Beim Kompoundieren mit 1 % Calciumstearat ergaben die Produkte Extrudate derselben hohen Qualität, wie in Beispiel 1 beschrieben.
Es wurde folgender Ansatz verwendet:
Vinylchlorid 2695 ml
weiches Wasser 3864 ml
mit Azo-bis-isobutyronitril als Initiator
hergestellter PVC-Latex (23,1 % Pest- -
stoff), hergestellt entsprechend der
deutschen Patentanmeldung P 23 52 846.3
emulgierendes Mittel: Ammoniumlaurat 8870 ml
LauroyIperoxid ■>
3,9 g
Hydroxypropylmethylcellulose
(Warenbezeichnung Methocel 65Hg 50) ■ 4-,ή. g
4 0 98 20/.1086
zweibasisches Bleistearat 89,8 g
Calciumstearat 44,9 g
Phosphorsäure 61,8 g in 618 ml
Wasser
Die Arbeitsweise war dieselbe wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß zweibasisches Bleistearat anstelle von dreibasischem Bleisulfat
verwendet wurde, ferner wurde Calciumstearat zu Beginn hinzugesetzt.
Die Reaktionsdauer bei 60 0C betrug 3 Stunden.
Das zentrifugierte, getrocknete Produkt war ein Pulver mit einer Schüttdichte von 0,67 g.ml
Es wurde folgender Ansatz verwendet: .
Vinylchlorid 2500 ml
weiches Wasser 7385 ml
Latex aus Vergleichsbeispiel 1 4100 g
Lauroylperoxid 3,5 g
Hydroxypropylmethylcellulose
(Warenbezeichnung Methocel 65 HG 50) 4,1 g
Dibutylzinndilaurat
(Warenbezeichnung Mellite 12) 83 6
Phosphorsäure 57 g in 570 ml
Wassex1
Die Arbeitsweise war wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß
anstelle von dreibasischem Bleisulfat Dibutylzinndilaurat verwendet wurde.
Die Reaktionsdauer bei 60 0C betrug 3 Stunden.
Das zentrifugierte, getrocknete Produkt besaß eine Schüttdichte von 0,78 g.ml . Beim Kompoundieren mit 1 % Calciumstearat
ergab sich, daß das Produkt um etwa 50 % schneller
409 8 2 0/1086
extrudiert werden konnte als ein handelsübliches, in Suspension
polymerisiertes Harz mit äquivalenter Formulierung.
Das extrudierte Produkt besaß eine gelbe Farbe, während das
handelsübliche Extrudat eine rötlich-schwarze Farbe besaß.
Es wurde folgender Ansatz verwendet:
Vinylchlorid weiches Wasser
mit Azo-bis-isobutyronitril als Initiator
hergestellter PVC-Latex (4-5,4 % Feststoff),
hergestellt entsprechend der deutschen Patentanmeldung P 23 52 846,3
emulgierendes Mittel: Ammoniumlaurat
LauroyIperoxid Hydroxypropylmethylcellulose
(Warenbezeichnung Methocel 65Hg 50)
Thiozinnstabilisator (Warenbezeichnung Mellite 31)
Phosphorsäure
2500
7670
7670
ml ml
4100 g 3,5 g
4,1 g
83 S
28,5 g in 285 ml Wasser
Die Arbeitsweise entsprach derjenigen von Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß anstelle des dreibasischen Bleisulfates ein Thiozinnstabilisator
(Warenbezeichnung Mellite 31) verwendet wurde, und daß die Reaktionsteilnehmer abgekühlt wurden, nachdem der
Druck auf 5 »77 kg/cm abgefallenviar.
Die Reaktionsdauer betrug 10,5 Stunden. Das zentrifugierte,
getrocknete Produkt besaß eine Schüttdichte von 0,82 g.ml .
Mit dem folgenden Ansatz wurde ein Harz hergestellt:
409820/1086
9 | g |
90 | 6 |
90 | g |
30 | ml |
9 | g |
Vinylchlorid 3150 g
destilliertes Wasser · 9000 g
PVC-Latex (35 % Feststoff), in konventioneller
Weise unter Verwendung von einem wasserlöslichen Initiator und Ammoniumstearat als emulgierendem Mittel
hergestellt 3850 g
Hydroxypropylmethylcellulose (Warenbezeichnung Methocel 65HG 50)
zweibasisch.es Bleistearat Titandioxid (Warenbezeichnung Rutiox)
Phosphorsäure (20 %)
LauroyIperoxid
LauroyIperoxid
Das zweibasische Bleistearat, das Titandioxid (Warenbezeichnung
Rutiox) und das Lauroylperoxid wurden in ein Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 18,2 1 eingefüllt,
dieses wurde verschlossen und evakuiert. Dann wurden Vinylchlorid eingesaugt und das Gemisch bei 450 Upm 30 Minuten
gerührt. Das Reaktionsgefäß war mit einer Scheibenturbine und
Prallblechen ausgerüstet.
Dann wurde eine Lösung der Hydroxypropylmethylcellulose in 4
destilliertem Wasser in das Reaktionsgefäß eingepumpt, danach,
wurde der Latex, das restliche Wasser und die Phosphorsäure eingegeben. Die gesamte Ladung wurde bei 450 Upm gerührt und
5 Stunden auf 60 0C erwärmt. Nach dieser Zeitspanne wurde das
Reaktionsgefäß abgekühlt, das nicht umgewandelte Vinylchlorid wurde in die Atmosphäre abgeblasen, und das Produkt wurde
entfernt. Das Produkt wurde mittels einer Korb-Zentrifuge abgetrennt und das feuchte Harz wurde in einem Vakuumofen
24 Stunden bei 50 0C getrocknet. Das Harz" war ein grobes,
weißes Pulver. Das Filtrat aus der Zentrifuge war klar, dies zeigt, daß die Zusatzstoffe in dem Harz verblieben.
409820/1086
Eine Probe des Harzes nahm nach, einem Erhitzen während 30 Minuten
bei 180 0C in einem Ofen eine blaße Strohfarbe an. Die Extrusion
des Harzes aus einem kleinen Brabender-Extruder mit einem
Temperaturprofil von 156/171/189 0C und 194 0C an dem Spritzwerkzeug
ergab einen glatten, weißglänzenden Stab bei einer Austrittsrate von 11,7 g/min bei einem Drehmoment von 20 Nm.
Zum Vergleich wurde ein Emulsions/Suspensionspolymerisat ohne
Anwesenheit der Blei- und Titansalze während der Polymerisation hergestellt und dann in dieselbe Formulierung durch normales
Kompoundieren bzw. Zusammenmischen eingebracht. Beim Erhitzen
in einem Ofen während 30 Minuten auf 180 0C wurde das Harz
purpurfarben, wobei unterschiedliche Teilchen unterschiedliche Verfärbungsgrade erreichten. Beim Extrudieren unter denselben
Bedingungen wie zuvor beschrieben, ergab das Harz ein Extrudat, das teilweise abgebaut, sehr unregelmäßig, streifig und klumpig
und weiterhin spröde war. Ebenfalls konnte es nur langsamer mit einer Austrittsrate von 9»0 g/min bei einem Drehmoment
von 10 Nm extrudiert werden.
Die oben aufgeführten Beispiele zeigen,· daß nach, dem erfindungsgemäßen
Verfahren Produkte hergestellt werden können, welche leicht ohne merklichen Abbau extrudiert werden können und unter
bestimmten Bedingungen sehr hohe Schüttdichten aufweisen. Ähnliche Emulsions/Suspensionsprodukte konnten beim Kompoundieren
mit einer äquivalenten Stabilisatormenge nicht ohne das Auftreten eines Abbaues extrudiert werden. Ferner konnten mit
den erfindungsgemäßen Produkten beträchtlich höhere Extrusionsraten
als unter Verwendung von standardmäßigen Suspensionsharzen erreicht werden.
20/1086
Claims (12)
- Patentansprüche/ 1. Verfahren zur Herstellung eines Emulsions/Suspensions- ^ polymerisates, dadurch gekennzeichnet, daß man die folgenden Stufen (a), (b), (c) und (d) in beliebiger Reihenfolge unter Inbewegunghalten bzw. Rühren an einem Latex eines Vinylhalogenidpolymerisates durchführt:(a) inkontaktbringen der Latexpolymerisatteilchen mit Vinylhalogenidmonomerem,(b) Inaktivieren des Emulgators des Latex,(c) Zugabe eines Emulsionsstabilisatorsystems, und(d) Zugabe eines nichtpolymeren Modifikationsmittels und nachfolgende Entfernung des Monomeren.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vinylhalogenidlatex zu dem in der Stufe (a) zu verwendenden Vinylhalogenidmonomeren hinzugesetzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliches Wasser zugegeben wird.
- 4-. Verfahren nach einem.der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekeänz eichnet, daß als nichtpolymeres Modifikationsmittel ein Wärmestabilisator, Gleitmittel oder Verarbeitungsöl verwendet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtpolymeres Modifikationsmittel ein Bleisalz, eine Zinnverbindung oder ein Fettsäuresalz verwendet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß als nichtpolymeres Modifikationsmittel dreibasisches Bleisulfat oder zweibasisches Bleistearat verwendet wird.409820/1086
- 7· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß das nichtpolymere Modifikationsmittel zu dem in Stufe (a) zu verwendenden Vinyl- · halogenidmonomeren zugesetzt wird. · .
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e i chnet, daß ein Latex" verwendet wird,-welcher unter Verwendung des Salzes einer Carbonsäure als emulgierendem Mittel hergestellt worden ist, wobei die Säure selbst kein wirksames, emulgierendes Mittel ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Carbonsäuresalz-Emulgator in der Stufe (b) durch Zugabe einer Säure, welche stärker als die Säure des emulgierenden Mittels ist, inaktiv gemacht wird.
- ή,Ο, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß das Verhältnis von-Latexpolymerisat zu VinylhalogeBidmonömerem im Bereich von 15 '· bis 60 : 40 liegt.
- 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichn et, daß das Vinylhalogenidmonomere im Anschluß an die Stufen(a), (b), (c) und (d) durch Polymerisation unter Bedingungen einer Suspensionspolymerisation entfernt wird.
- 12. Vinylhalogenidpolymerisate, hergestellt nach dem Verfahren eines der vorhergehenden Ansprüche.409820/täte
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5386772A GB1414974A (en) | 1972-11-08 | 1972-11-08 | Polymerisation process |
GB5386772 | 1972-11-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355684A1 true DE2355684A1 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=26266862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355684 Pending DE2355684A1 (de) | 1972-11-08 | 1973-11-07 | Polymerisationsverfahren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS49134785A (de) |
CA (1) | CA1008594A (de) |
DE (1) | DE2355684A1 (de) |
ES (1) | ES420315A1 (de) |
FR (1) | FR2205535A1 (de) |
IT (1) | IT1012091B (de) |
NL (1) | NL7315001A (de) |
-
1973
- 1973-10-31 CA CA184,716A patent/CA1008594A/en not_active Expired
- 1973-11-01 NL NL7315001A patent/NL7315001A/xx unknown
- 1973-11-07 IT IT3104673A patent/IT1012091B/it active
- 1973-11-07 FR FR7339493A patent/FR2205535A1/fr active Granted
- 1973-11-07 JP JP12525273A patent/JPS49134785A/ja active Pending
- 1973-11-07 DE DE19732355684 patent/DE2355684A1/de active Pending
- 1973-11-07 ES ES420315A patent/ES420315A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES420315A1 (es) | 1976-03-16 |
CA1008594A (en) | 1977-04-12 |
FR2205535A1 (en) | 1974-05-31 |
IT1012091B (it) | 1977-03-10 |
FR2205535B1 (de) | 1979-01-26 |
JPS49134785A (de) | 1974-12-25 |
NL7315001A (de) | 1974-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3019584A1 (de) | Verfahren zur suspensionspolymerisation von vinylchlorid | |
DE2461083C2 (de) | ||
DE1595846B2 (de) | Verfahren zur herstellung von vinylchloridpolymerisaten | |
DE112019000499B4 (de) | Opakes hochschlagfestes methylmethacrylat-butadien-styrol-polymer zur verbesserung der schlagfestigkeit von polyvinylchlorid und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2610021B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten | |
DE69701855T3 (de) | Verfahren zur wässrigen Suspensionspolymerisation von Vinyl Chlorid mittels Dialkylperoxidicarbonate in Lösung und Verfahren zur Herstellung einer Lösung aus Dialkylperoxydicarbonat | |
DE2427385C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridhomo- oder -copolymeren | |
DE2922073C3 (de) | Verfahren zur herstellung von weichgestelltem vinylidenchlorid-vinylchlorid-copolymerisat | |
DE2707259A1 (de) | Verfahren zur herstellung von suspensionspolymerisaten und copolymerisaten des vinylchlorids | |
EP0890593B2 (de) | Acrylesterkautschukpartikel | |
DE2355684A1 (de) | Polymerisationsverfahren | |
DE1795333A1 (de) | Vinylchlorid-Mischpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2400611C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid-Massen | |
DE2121393A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten | |
DE3132694C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen, nicht klebenden Vinylchloridpfropfpolymeren | |
DE2225221A1 (de) | Verfahren zur wäßrigen Suspensionspolymerisation von Vinylhalogenid-Monomeren | |
DE2628665A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polymeren von vinyl und vinylidenhalogeniden und copolymeren | |
DE3132888A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polymeren und copolymeren des vinylchlorids und deren verwendung | |
DE2111152A1 (de) | Vinylchloridpolymerisationsverfahren | |
DE2252340A1 (de) | Polyvinylchlorid von hoher schuettdichte, verfahren zu dessen herstellung und polymerisationsreaktor zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2417870A1 (de) | Polymerisationsverfahren | |
DE2023971C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid und dessen Gemischen mit Verbindungen des Vinyltyps in Masse und so erhaltende Homo- bzw. Mischpolymerisate | |
EP0265841B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten | |
US3897408A (en) | Polymerisation process | |
DE2945073A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyvinylchlorid hoher schuettdichte nach dem suspensionsverfahren und seine verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |