DE2355570B2 - Verfahren zur herstellung von freifliessenden, gut dispergierbaren kieselsaeureperlen mit niedriger einzelperlhaerte - Google Patents
Verfahren zur herstellung von freifliessenden, gut dispergierbaren kieselsaeureperlen mit niedriger einzelperlhaerteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von naßverperlten, freifließenden, gut dispergierbaren
gefällten Kieselsäuren oder Silikaten mit niedriger Einzelperlhärte unter Einsatz von Rußverperlungsvorrichtungen.
Zur Verstärkung von Elastomeren werden aktive Füllstoffe eingesetzt. Diese aktiven Füllstoffe bewirken,
daß nach der Vulkanisation des Kautschuks Produkte mit höherer Zerreißfestigkeit, höherer Härte, höherer
Kerbzähigkeit und besserer Abriebsfestigkeit entstehen. Das hat dazu geführt, daß hochbeanspruchte
Kautschukartikel wie PKW- und LKW-Reifen, Förderbänder, Schuhsohlen usw. grundsätzlich mit aktiven
Füllstoffen verarbeitet werden müssen, um das geforderte Eigenschaflsniveau zu erreichen. Am meisten
werden für diesen Zweck Ruße benutzt. Wegen der hohen Mengen an eingesetztem Ruß, ist die kautschukverarbeitende
Industrie zu rationellem Arbeiten genötigt. Es hat sich deshalb eingebürgert, den Ruß in
geperlter Form, das heißt in Form von kleinen Kügelchen zu beziehen. Der Vorteil liegt nicht nur in der
höheren Dichte im Vergleich zum Pulvermaterial, sondern vor allem in der Tatsache, daß Perlruß
freifließende Eigenschaften hat und dadurch mit vollautomatischen Dosieranlagen dosiert und leicht
verarbeitet werden kann. Der größte Teil des derzeitig verarbeiteten Perlrulks wird nach dem Naßperlverfahren
hergestellt, das heißt, pulverförmiger Ruß wird unier Hinzufügung von Wasser in nasse Kügelchen
überführt, die anschließend getrocknet werden.
In jüngerer Zeit werden als aktive Füllstoffe nicht nur
Ruße, sondern auch durch Naßfiillung hergestellte Kieselsäuren teils allein, teils im Gemisch mit Rußen
eingesetzt. Deshalb besteht der Wunsch, auch diese Kieselsäuren in Perlform herzustellen. Es sind zwar
schon Verfahren bekannt, durch Pressung ungleichmäßige Agglomerate zu erhalten, jedoch sind diese nicht so
gut freifließend wie perlförmige Produkte und entspre- ι chend nicht den von der Rtißverarbeitung gesetzten
Normen.
Es wurde deshalb versucht, eine Naßverperlung von
naßgerälllen Verstärkerkieselsäuren vorzunehmen, unter
Benutzung der Verfahren, die auch Tür die
Verperlung von Ruß üblich sind. Dabei stellte sich heraus, daß zwar im Prinzip sehr schöne freiriießende
Perlen von naßgefällten Kieselsäuren hergestellt werden konnten, daß diese Materialien über eine ungewöhnlich::
Härte aufweisen und im Vergleich zu naßgeperltem Ruß wegen der großen Härte schlecht zu
dispergieren waren.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dall sich naßverperlte, freifließende, gut dispergierbare,
gefällte Kieselsäuren oder Silikate mit niedriger Einzelperlhärte unter Einsatz von Rußverperlungsvorrichtungen
herstellen lassen, wenn man Kieselsäure bzw. Silikat bei der Verperlung 5 bis 60% ihres
Gewichts eines im Perlwasser emulgierten Extenderöls zusetzt, wobei 1 bis 10 Gew.-% Emulsionsvermittler,
berechnet auf das eingesetzte Öl, verwendet werden. Bevorzugt werden 25 bis 50Gew.-% öl, bezogen auf
das Gewicht von Kieselsäure bzw. Silikat, zugesetzt.
Ein Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß es
gestattet, den ölgehalt des geperlten Kieselsäurematerials wahlweise in dem angegebenen Bereich einzustellen.
Dem kommt große Bedeutung zu, weil die Konzentrationen der Extenderöle an die jeweils für die
Weiterverarbeitung der Perlen vorgesehene Rezeptur, zum Beispiel eine Kautschukrezeptur, gebunden und
somit nicht beliebig veränderbar sind.
Gegenüber reinen Ölverperlverfahren, welche im allgemeinen ölmengen über 60 Gew.-%, bezogen auf
die zu verperlende Mischung, erfordern, vermag das erfindungsgemäße Verfahren also freifließende Perlkieselsäuren
beziehungsweise Perlsilikate niedriger Perlhärte und guter Dispergierbarkeit mit einem in weitem
Bereich einstellbaren ölgehalt zu liefern.
Die Anwesenheit eines Emulsionsvermittlers in der Perlwasser/Öl-Emulsion ist für das Verfahren zwar
nicht zwingend notwendig, für die gleichmäßige Verteilung des Öls jedoch vorteilhaft. Der Emulsionsvermittler kann in Mengen von vorzugsweise 5 Gew.-%
berechnet auf das eingesetzte öl, zugesetzt werden. Gut bewährt hai sich Nonylphenolpolyglykoläthcr als
Emulsionsvcrmittler. Es können aber auch andere Gruppen von Eniulsionsvermittlern verwendet werden.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise soll nachstehend an Ausführungsbeispielen demonstriert
werden. Diese Beispiele verwenden jeweils eine durch Naßfällung erzeugte Kieselsäure mit folgenden
wichtigen Kenndaten:
Wassergehalt 5%
BET-Oberfläche ca. 150 m-'/g
Dibutylamin-Zahl ca. 190 m Val/kg
pH-Wert 6,3
Leitfähigkeit der
Leitfähigkeit der
4,5%igen Suspension < 1000 μ-Siemens.
Die Einzelperlhärte/Bruchfcstigkeit der Perlen wird
jeweils wie folgt gemessen:
Eine Probe der geperlten Kieselsäure wird mit einem Sieb nach DIN 4188 mit 0,630 mm lichter Maschen weile
gesiebt. Das auf dem Sieb liegende Material wird ausgeschüttet und anschließend durch Klopfen die
Perlen gewonnen, die in dem Sieb selbst steckengeblieben sind, also genau 0,630 mm Durchmesser haben.
Je eine von diesen Perlen wird auf eine elektronische oberschalige Waage gelegt und mit einer durchsichtigen
Platte, die von einem Verzögerungsrelais gleichmäßig angetrieben wird, von oben belastet. Die auf die Perle
ausgeübte Kraft in g wird auf einem Schreiber registriert. Bei Erreichung des Bruchpunkles tritt eine
plötzliche Entlastung ein. Der Bru.chpunki kann genau
abgelesen werden. Um ein statistisches Mittel zu werden mindestens 20 Perlen zerdrückt. Bei der Prüfung
von Rußen der Perlgröße 0,63 mm werden Werte zwischen 6 und 16 g erhalten.
Beispiel 1
(Vergleich)
(Vergleich)
In einem trogförmigen Mischer mit Propeller werden
folgende Mengen eingewogen:
3000 g Kieselsäure
4000 g Wasser.
4000 g Wasser.
Dann wird der Mischer für etwa 30 Sekunden bei einer Geschwindigkeit von 700 UpM und anschließend
für 30 Sekunden mit 1400 UpM beirieben. Die entstandenen Naßperlen werden bei 1700C getrocknet.
Aus dem lufttrockenen Material werden die Perlen von 0,63 mm ausgesiebt und eine mittlere Einzelperlhärte
von 39 g bestimmt. Dieser Wert ist für gut dispergierbare Perlen zu hoch, die Arbeitsweise also
nicht brauchbar.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 werden Naßperlen hergestellt. Zur Perlung wurde jedoch nicht
reines Wasser eingesetzt, sondern Wasser mit Ölzusatz. Aus öl wurde ein bekanntes Extenderöl benutzt. Zur
Erreichung einer homogenen öl-in-Wasscrmischung wurden, auf öl bezogen, jeweils 5% Nonylphenoipolyglykoläther,
ein nichtionogener Emulsionsvermittler, eingesetzt. Mit diesem Gemisch wurde wieder die
Verperlung vorgenommen und anschließend getrocknet.
Zusammensetzung der Naßmischung:
Lfd.
Nr.
Nr.
Kieselsäure, g
Öl, g
Nonylphenolpolyglykol-
äther, g
äther, g
Wasser, g
1 | 3000 | 333 | 16,7 | 3650 |
κι 2 | 3000 | 750 | 37,5 | 3220 |
3 | 3000 | 1290 | 64,5 | 2645 |
4 | 3000 | 2000 | 100,0 | 1900 |
Prüfwertc ermittelt an den bei 170°C getrockneten ι·-) Perlen:
Lfd. Nr. ölgehalt, Gew.-%
Einzelperlhärte,
gemessen an Perlen
mit 0,63 mm 0, g
gemessen an Perlen
mit 0,63 mm 0, g
2,1 , | 10 |
2 | 20 |
3 | 30 |
4 | 40 |
24
20
14
13
20
14
13
Es ist leicht zu erkennen, daß die Einzelpcrlharte des
Produkts des Vergleichsbeispiels von 39 g beim Einsatz der erfindungsgemäßen Arbeitsweise auf 13 bis 24 g
herabgesetzt werden kann und damit etwa an den Bereich herangebracht werden kann, der für Perlruüe
üblich ist. Dieser Effekt war nicht voraussehbar.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise können alle Geräte benutzt werden, die
diskontinuierlich oder kontinuierlich in der Lage sind, Naßperlen herzustellen, zum Beispiel die in der DT-AS
21 47 503 beschriebene Apparatur.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von naßverperlten,
freifließenden, gut dispcrgierbaren gefällten Kieselsäuren oder Silikaten mit niedriger Einzelperlhärte
unter Einsatz von Rußverperlungsvorrichiungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Kieselsäure
beziehungsweise Silikat bei der Verperlung 5 bis 60% ihres Gewichtes eines im Periwasser
emulgierlen Extenderöls zusetzt, wobei 1 bis 10 Gew.-% Emulsionsvermittler, berechnet auf das
eingesetzte öl, verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 25 bis 50 Gew.-°/o öl, bezogen auf
das Gewicht von Kieselsäure beziehungsweise Silikat, zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 5 Gew.-°/o Emulsionsvermittler,
berechnet auf das eingesetzte öl, verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulsionsvermittler Nonylphenolpolyglykoläther
eingesetzt wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2355570A DE2355570C3 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Verfahren zur Herstellung von freifließenden, gut dispergierbaren Kieselsäureperlen mit niedriger Einzelperlhärte |
IT70097/74A IT1024624B (it) | 1973-11-07 | 1974-10-17 | Procedimento per la preparazione di perle di silice di bassa durez za e di elevata scioltezza e disperdieilita, particolarmente per cariche di pinforzo di elastomeri |
NLAANVRAGE7414005,A NL181334C (nl) | 1973-11-07 | 1974-10-25 | Werkwijze voor het bereiden van langs natte weg tot parels gevormde neergeslagen kiezelzuren en silicaten en voorwerpen verkregen door opname van parels verkregen volgens deze werkwijze. |
GB47562/74A GB1492788A (en) | 1973-11-07 | 1974-11-04 | Process for the production of wet-beaded free-flowing readily dispersible precipitated silica |
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BE6044810A BE821924A (fr) | 1973-11-07 | 1974-11-06 | Procede de fabrication d'acides siliciques et de silicates en perles facilement dispersibles |
AR256427A AR200981A1 (es) | 1973-11-07 | 1974-11-06 | Procedimiento para la elaboracion de perlas de acido silicico libremente fluibles, facilmente dispersables de baja dureza de perla individual |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2355570B2 true DE2355570B2 (de) | 1977-12-15 |
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ID=5897403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
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Also Published As
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NL7414005A (nl) | 1975-05-12 |
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GB1492788A (en) | 1977-11-23 |
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DE2355570A1 (de) | 1975-05-15 |
NL181334C (nl) | 1987-08-03 |
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