DE2355561A1 - Bindemittel fuer pulverlacke - Google Patents
Bindemittel fuer pulverlackeInfo
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Description
ALFRED KRÜGER
5 KÖLN 1. 5· November 1975
BARBAROSSAPLATZ 4 CLLOYDHAUS) TEL. 232587/246216
"Bindemittel für PuIverlacke."
Die Verwendung flüssiger Amin-Addukte, z. B. aus Diäthylentriamin
und flüssigen Epoxidharzen mit mehr als einer Epoxidgruppe, z. B. Diepoxide auf der Basis- von "Bisphenol A" und
Epichlorhydrin, als Härter für flüssige Epoxidharze an sieh bekannter Zusammensetzung, z. B. Polyglycidylather, ist Stand
der Technik. Diese Amin-Addukte dienen der Härtung bei Itaumtemperatur
oder wenig erhöhter Temperatur und ermöglichen die Verarbeitung ton Gießharzen oder flüssigen Lacken, die gegebenenfalls
zur weiteren Verflüssigung noch andere bekannte Stoffe,
z. B. Monoepoxide, Weichmacher, Lösungsmittel, oder Beschleuniger,
z. B. Phenol, enthalten können.
Für die Härtung von Pulverlacken kommen diese brannten Amin-Addukte
nicht in Betracht, da sie einerseits bereits bei Baumtemperatur die Härtung bewirken und somit den Pulverlacken keine
Lagerfähigkeit verleihen würden, andererseits die flüssige Form dieser Amin-Addukte den Erweichungspunkt von Pulverlacken stark
herabsetzen würde. .
Auch die Verwendung aromatischer Amine, ζ. B. 4)41-Diamjmodipheny!methan,
zur Herstellung harzartiger Amin-Addukte für Pulverlacke oder andere Lacke ist nicht bekannt, da allgemein
davon ausgegangen wird, daß bei Zusatz von flüssigen Epoxidharzen zu aromatischen pulverförmigen Aminen, ζ. B. Phenylendiamin,
in den in Betracht zu ziehenden Mengenverhältnissen flüssige Amin-Addukte resultieren.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von harzartigen Amin-Addukten mit einem Erweichungspunkt über 50°0 aus Polyaminen
und flüssigen Epoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe im Gemisch mit Epoxidharzen an sich bekannter ■
Zusammensetzung und einem Erweichungspunkt über 700G als
Bindemittel für Pulverlacke.
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ALFRED KRCIGER
B/.RBAROSSAPLATZ 4 CLLOYDHAUS)
- 2 - TEL. 232587/246216
Von den in Betracht kommenden Aminen, z. B. n-Aminoäthylpiperazin,
Diäthylaminopropylamin, D.iaminobenzoesäure, Diaminodiphenylmeth.an,
Hexamethylendiamin, Methandiamin, Ws ha phenyl end iamin, Metaxylendiamin, Triaminobenzoesäure,. sind vorzugsweise aliphatische
oder cycloaliphatische Polyamine mit mindestens zwei Aminogruppen im Molekül, z. B. Amin geblockte Glycole, z. B.
der Formel H2N-GH2-GH2-O-CH2-GH2-O-Gh2-GH2-NH2, Diäthylentriamin,
Hexamethylendiamin, Tetramethylendiamin, Triäthylentetramin,
Imono-bis-propylamin, zur Herstellung der neuen harzartigen
Amin-Addukte geeignet. G-anz besonders bevorzugt wird die Verwendung von Hexamethylendiamin oder dieses enthaltende
Amingemische, z. B. mit 4>4-Diaminodiphenylmethan.
Zur Herstellung der Amin-Addukte wird im allgemeinen das Amin oder ein Amingemisch in flüssiger Form oder als Schmelze vorgelegt
und unter Eühren in einer geschlossenen Apparatur mit Hückflußkühlung und unter Beachtung der exothermen Eeaktion
bei erhöhter Temperatur, z. B. 90 C, soviel flüssige Epoxidverbindung
mit mehr als einer Epoxidgruppe zugefügt, bis ein harzartiges Amin-Addukt mit einem Erweichungspunkt über 500G
resultiert. Die Auswahl der Amine und Epoxidverbindungen sowie die Mengenverhältnisse der Komponenten können unter diesem Gesichtspunkt
an sich leicht durch Vorversuche ermittelt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß zur Erzielung harzartiger Amin-Addukte
auf ein Mol eines diprimären Amins mindestens 0,4 Mol einer flüssigen Epoxidverbiiümg mit mehr als einer Epoxidgruppe,
z. B. Diepoxide auf der Basis von "Bisphenol A" und Epichlorhydrin,
erforderlich sind und die Temperatur aus praktischen Erwägungen mehr als 60 G, vorzugsweise mehr als 800G, betragen
sollte, da die Eeaktion sonst zu langsam verläuft.
Zur Herstellung witterungsbeständiger G-rundierungen oder zur
Herstellung von Pulverlacken mit verbesserter Wetterfestigkeit
eignen sich besonders aliphatische oder cycloaliphatische Epoxidverbindungen, z. B. aliphatische Polyglycidyläther auf der Basis
von Diglycidyläthern von Polyoxyalkylenglycolen.
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ALFRED KRÜGER
5 KÖLN 1. 5· November 1973
BARBAROSSAPLATZ 4 CLLOYDHAUSJ - 3 - YEL. 23 25 87/246216
Bei geringeren Ansprüchen an die Wetterfestigkeit oder für
Grundierungen können aber auch aromatische flüssige Epoxidverbindungen,
ζ. B. auf der Basis von "Bisphenol A" und Epichlorhydrin
und mit einem Molekulargewicht unter 700, z. B. Diepoxide, eingesetzt werden, vorzugsweise in Verbindung mit
Hexamethylendiamin.
Als Epoxidharze an sich bekannter Zusammensetzung und mit einem
Erweichungspunkt über 700G können insbesondere solche auf der
Basis von 'Bisphenol A" und Epichlorhydrin verwendet werden.
Die neuen Gemische werden in bei der Pulverlack-Herstellung üblicher Weise erzeugt, z. B. durch Pulverisieren, Vermischen,
Extrudieren, Sieben. Bei diesen Vorgängen können auch gleichzeitig oder gesondert andere an sich bekannte Stoffe eingearbeitet
werden, z. B. Pigmente, Füllstoffe, Beschleuniger, Netz- und Verlaufmittel, Schwebemittel.
Die neuen Pulverlacke zeichnen sich bei entsprechender Zusammensetzung
vor allem durch günstige Einbrennbedingungen und verbesserte Wetterfestigkeit gegenüber herkömmlichen Pulverlacken
auf Epoxidharz-Basis aus. Die in den Beispielen angegebenen Teile sind G-ewichtsteile.
In einer geschlossenen Apparatur mit Rührwerk und Rückflußkühlung werden 792 Teile (4- Mol) 4-,4-Diaminodiphenylmethan
auf 980C erwärmt und dann langsam nach und nach unter Rühren
und Beachtung der exothermen Raktion 800 T|ile (2,1 Mol) eines flüssigen Epoxidharzes auf der Basis von "Bisphenol A" und Epichlorhydrin
mit einem Molekulargewicht von 380 zugetropft, so daß die Temperatur nicht über 133 0 ansteigt. Nach etwa fünfstündiger
Umsetzung resultiert ein Amin-Addukt mit einem Erweichungspunkt von etwa 900O. Dieses wird nach Abkühlung pulverisiert
und 25 Teile werden mit 100 Teilen eines Epoxidharzes mit
einem Erweichungspunkt von etwa 900C auf der Basis von "Bisphenol
A" und Epichlorhydrin sowie mit 75 Teilen Titandioxid Rutil vermischt, zusammen pulverisiert und extrudiert, worauf
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5 KÖLN 1, 5· November 1973
BARBAROSSAPLATZ 4 CLLOYDHAUS)
— 4 ~ TEL. 2325 87/24 6216
nach Abkühlung zerstückelt und erneut pulverisiert wird und abschließend zu einem Pulverlack mit einer Korngröße unter
90 yum gesiebt wird. Der Pulverlack wird elektrostatisch bei
60 KV auf zinkphosphatiertes Stahlblech als Grundierung bzw.
Füller im Automobilbau aufgetragen und härtet bei 160 G in
einer Schichtdicke von 50 /xm zu einem hartelastii.--ch.en Film,
während einer Einbrenndauer von 10 Minuten. Beispiel 2;
In einer geschlossenen Apparatur mit Bührwerk und Eückflußkühlung
werden 465 Teile (4 Mol) Hexamethylendiamin auf 8O0G
erwärmt und dann langsam nach, und nach, unter Kühren und Beachtung
der exothermen Reaktion 800 Teile (2,1 Mol) des in Beispiel 1 verwendeten flüssigen Epoxidharzes zugetropft, so
daß die Temperatur 9O0G nicht überschreitet, um unnötige Verluste
an Hexamethylendiamin durch Sublimation zu vermeiden. Nach Abschluß der exothermen .Reaktion resultiert ein harzartiges
Amin-Addukt mit einem Erweidnngspunkt von 6twa 6O0G. 100
Teile eines Epoxidharzes wie in Beispiel 1 verwendet werden in Stücken mit 20 Teilen des neuen Amin-Adduktes und 80 Teilen
Titandioxid Eutil vermischt, zusammen pulverisiert und extrudiert,
worauf nach Abkühlung zerstückelt und erneut pulverisiert wird und abschließend, zu einem Pulverlack mit einer Korngröße
'unter 90 /tun gesiebt wird. Der Pulverlack wird elektrostatisch bei 60 KV auf entfettetes Stahlblech aufgetragen
und härtet bei 1800C in 10 Minuten zu einem hartelastischen
Film,bei einer Schichtdicke von 50 /Um.
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Claims (6)
1. Verwendung von harzartigen Amin-Addukten mit einem Erweichungspunkt
über 500G aus Polyaminen und flüssigen Epoxidverbindungen
mit mehr als einer Epoxidgruppe im G-emisoh mit Epoxidharzen an sich bekannter Zusammensetzung und einem Erweichungspunkt
über 70 G als Bindemittel für Pulverlacke.
2. Verwendung eines Gemisches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Amin-Addukt enthält, das auf 1 Mol eines Polyamine mehr als 0,4 Mol einer flüssigen Epoxidverbindung mit
mehr als einer Epoxidgruppe im Molekül enthält.
3· Verwendung eines Gemisches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Amin-Addukt aus einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Polyamin mit mindestens zwei Aminogruppen
im Molekül und einem aliphatischen oder eyeloaliphatischen
flüssigen Epoxidharz mit mehr als einer Epoxidgruppe enthält.
4-, Verwendung eines Gemisches nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß esan Amin-Addukt aus Hexamethylendiamin und einem
flüssigen Epoxidharz mit mehr als einer Epoxidgruppe enthält.
5. Verwendung eines Gemisches nach den Ansprüchen 1 bis 4? dadurch
gekennzeichnet, daß es als Epoxidharz an sich bekarfnter
Zusammensetzung und einem Erweichungspunkt über 700G Epoxidharze
auf der Basis von "Bisphenol A" und Epichlorhydrin enthält.
6. Verwendung eines Gemisches nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein Amin-Addukt aus einem aliphatischen Polyamin und einem aliphatischen Polyglycidyläther enthält
.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355561 DE2355561A1 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Bindemittel fuer pulverlacke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355561 DE2355561A1 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Bindemittel fuer pulverlacke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355561A1 true DE2355561A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5897394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355561 Pending DE2355561A1 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Bindemittel fuer pulverlacke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355561A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0528595A1 (de) * | 1991-08-19 | 1993-02-24 | Halliburton Company | Härtbare Harzmischung |
US6015865A (en) * | 1991-06-26 | 2000-01-18 | Henkel-Teroson Gmbh | Hot melt adhesive from epoxy resin/amine-terminated polyalkylene glycol adduct |
-
1973
- 1973-11-07 DE DE19732355561 patent/DE2355561A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6015865A (en) * | 1991-06-26 | 2000-01-18 | Henkel-Teroson Gmbh | Hot melt adhesive from epoxy resin/amine-terminated polyalkylene glycol adduct |
EP0528595A1 (de) * | 1991-08-19 | 1993-02-24 | Halliburton Company | Härtbare Harzmischung |
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Legal Events
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