DE2355525A1 - Klemmwerkzeug - Google Patents

Klemmwerkzeug

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DE2355525A1
DE2355525A1 DE19732355525 DE2355525A DE2355525A1 DE 2355525 A1 DE2355525 A1 DE 2355525A1 DE 19732355525 DE19732355525 DE 19732355525 DE 2355525 A DE2355525 A DE 2355525A DE 2355525 A1 DE2355525 A1 DE 2355525A1
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housing
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Gunnar Vinje
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

DIPL-ING. A. PANTENBURG 753 pforzheim
WESTLICHE 24
PATENTANWALT · POSTFACH |46β
TELEFON (072311 12460
Grunnar Yin je
Vilbergveien 2
Oslo .6, / Norwegen
"Klemmwerkzeii-ig "
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klemmwerkzeug zum Pestklemmen von Muffen oder dgl. auf länglichen Körpern, beispielsweise zum festklemmen von Kabelschuhen auf Kaoelenden, welches Klemmwerkzeug Klemmbacken umfasst, die relativ zueinander Dewegt werden können und zwischen sich eine Klemmöffnung bilden.
I *
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein solches Klemmwerkzeug zu schaffen, das für mehrere Bemessungen benutzt werden kann,.so daß man mit ein und demselben Klemmwerkzeug z.B. angepasste Kabelschuhe auf Kabelenden mit unterschiedlichen Durchmessern, innerhalb der gewöhnlich vorkommenden.Kabeldurchmessergrössen, festklemmen kann.
40983 1/0290
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß jede Klemmbacke eine Schrägfläche hat, die jeweils einen Bestandteil der Klemmöffnung bildet, und daß in jeder Klemmbacke gleitbar eine Hilfsbacke aufgenommen ist, die aus deren Schrägfläche herausragt und mit ihrem Aussenende zur Gleitanlage an der Schräg- . fläche einer anderen Klemmbacke unter Einwirkung einer Federkraft eingerichtet ist, wobei die Hilfsbacken ebenfalls jeweils einen Bestandteil der Klemmöffnung bilden. Wenn sich die Klemmbacken zueinander und voneinander verschieben, werden die Hilfsbacken auf den zugeordneten Schrägflächen gleiten und durch Federkraft ständig in Anlage an diese gedruckt werden. In dieser Weise wird ständig eine geschlossene Klemmöffnung gebildet, und man erzielt eine Einsatzmöglichkeit des Klemmwerkzeuges für verschiedene Bemessungen innerhalb eines Bereichs, der von den Längen der Schrägflächen und der Hilfsbacken begrenzt wird.
Bei einer Ausbildung mit zwei Klemmbacken ist die eine Klemmbacke vorteilhaft in dem Gehäuse fest, während die andere in dem Gehäuse gleitbar aufgelagert ist. Dies gewährleistet eine kompakte und robuste Ausführung, und das Klemmwerkzeug ist dadurch als eine Einheit ausgebildet.
Das Gehäuse kann zweckmässig eine seitliche Öffnung zum Einführen des Muffenkörpers besitzen. Dies kann vorteilhaft sein, besonders wenn es sich um Kabelschuhe handelt, wobei das freie Ende des Kabelschuhs breiter als der Durchmesser der Muffe selbst ist, so daß eine Einführung von dem Ende selbst eine besonders große Klemmöffnung erfordern würde.
Um seitliches Einführen zu ermöglichen, wird die eine Klemmbacke so weit zurückgezogen, daß sie eine seitliche Öffnung innerhalb des Gehäuses freigibt. Die Hilfsbacke, welche die Klemmöffnung auf der Seite begrenzt, wo die Klemmöfiinung seitlich geöffnet werden kann, ist dann zweckmäßig derart mit der anderen Klemmbacke antriebs verbund en, daß sie,, wem öie .bewegliche Klemmbacke in eine Stellung, in der die Klemmöffnung -seitlich geöffnet wird, zurückgezogen wird, in ihre Klemmbacke hineingezogen werden wird.
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Diese Antriebsverbindung kann vorteilhaft ein Drahtzug sein.
Wachstehend -wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erklärt, die eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeigen.
Fign. 1a und 1b zeigen einen Aufriß eines Klemmwerkzeugs, bei dem ein Gehäuseteil entfernt ist, bzw. einen'Seitenriß des Klemmwerkzeugs mit beiden Gehäuseteilen.
Fig. ' 2 zeigt einen Aufriß des in Fig. 1 dargestellten Klemmwerkzeugs von der in Bezug auf Fig. 1a gegenüberliegenden Seite.
Fign. 3a und 3b zeigen den gleichen Riss wie in den Figuren 1a und 1b, wobei die bewegliche Klemmbacke hier ganz zurückgezogen ist, so.daß die seitlich in dem Gehäuse vorgesehene Öffnung zum Einführen eines Muffenkörpers freigelegt ist, und
Fign. 4a und 4b zeigen Risse wie in Fign. 3a und 3b mit der beweglichen Klemmbacke in geschlossener Stellung, bei der die Klemmöffnung also ihre kleinste Öffnung hat.
Fign. 5 und 6 zeigen schematisch eine Ausführung mit drei bzw. vier Klemmbacken.
Das Klemmwerkzeug besteht aus einem Gehäuse 1, das in zwei Gehäuseteile 2 und 3 geteilt ist. Der Gehäuseteil 3 ist als Deckel für den Gehäuseteil 2 ausgebildet, der somit das eigentliche Gehäuse bildet, in welchem die weiteren Teile angeordnet sind. '
Das Gehäuseteil 2 ist in der gezeigten Gestaltung aus einer Platte hergestellt, aus welcher eine gerade Führung 4 auf der einen Geradseite ausgenommen ist, welche Führung 4 für die eine
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Klemmbacke 5, in diesem Fall die bewegbare Klemmbacke, bestimmt ist. Ferner ist auf der Geradseite desselben Gehausetei-Is eine gerade Führung 6 ausgenommen, in der gleitbar eine Backe 7 angeordnet ist, die eine Hilfsbacke für die stationäre Backe darstellt. Die" stationäre Backe wird von der Hilfsbacke 7 und einer festen Backe 8, die mittels zweier Schrauben 9 und 10 in dem Gehäuseteil 2 festgeschraubt ist, gebildet. Wie aus den Figuren hervorgeht, besitzt der Gehäuseteil 2 eine seitliche Ausnehmung 11. Eine ähnliche Ausnehmung weist auch der Gehäuseteil 3 auf, so daß eine seitliche Öffnung zum Einführen von 25.B. einem Kabel mit aufgeschobenem Kabelschuh gebildet wird.
^ie bewegliche Klemmbacke 5 ist mit einer Schrägfläche 12 versehen, die parallel zu der Schrägfläche 13, die von der festen Backe 8 gebildet wird, verläuft. Ferner ist in der Klemmbacke 5 eine schräggestellte gerade Führung H für eine Hilfsbacke vorgesehen. Die Hilfsbacke 15 liegt mit ihrem abgeschrägten Aussenende 16 an der Schrägfläche 13 der festen Backe 8 an. In derselben Weise liegt die Hilfsbacke 7 mit ihrem äusseren, leicht abgeschrägten Ende 17 an der Schrägfläche 12 der beweglichen Klemmbacke 5 an.
Die bewegliche Klemmbacke 5 ist mit einer Stange 18 verbunden, die zu einem Betätigungsmittel, z.B. einem hydraulischen Arbeitszylinder, führt. Auf der Stange 18 ist eine Schraubenfeder 19 vorgesehen, die dem Zurückführen der Klemmbacke 5 nach Entlastung des Klemmdrucks in dem hydraulischen Arbeitszylinder dient. Das Gehäuse 1 ist mit einem zum Aufmontieren des hydraulischen Arbeitszylinders bestimmten zylindrischen Ansatz 20 versehen.
Die-Hilfsbacken 15 und 7 stehen unter Einwirkung der Federn 21 bzw. 22 und diese Federn schieben die Hilfsbacken ständig hin-
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aus, so daß sie stets an den zugeordneten Schrägflachen 12 und 13 anliegen.
Die in Fig. 1 gezeigte Stellung der Backen bildet die größte ·* Klemmöffnung. ·
■^igo 3 zeigt das Klemmwerkzeug mit völlig zurückgezogener Klemmbacke 5, so daß die Klemmbacke die Öffnung 11 in dem Gehäuse nicht mehr sperrt. Wie aus den Fign. 1, 3 und 4 hervorgeht, ist die Hilfsbacke 7 mittels eines Drahtes 21 mit der Klemmbacke 5 verbunden. Der Draht ist an dem einen Ende mit einem Kopf 22 versehen und ist durch eine Ausnehmung in der Klemmbacke 5 und durch eine Ausnehmung 23 in dem Gehäuseteil 2 geführt und ist um einen umlenkkörper 24 gelegt und an seinem 'anderen Ende mit der Hilfsbacke 7 verbunden. Die Länge des Drahtes 21 ist so bemessen, daß sich der Kopf 22, gegen die Klemmbacke 5 anlegen wird wenn diese aus der in Pig. 1a gezeigten. Stellung weiter nach oben bewegt wird, und die Hilfsbacke 7 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung in den Gehäuseteil 2 hineingezogen wird, wodurch die Öffnung 11 freigelegt wird. Dadurch wird die Öffnung 11 schließlich ganz frei»
Die Figuren 4a und b zeigen die kleinste .Klemmöffnung. Die Klemmbacke 5 ist hier soweit wie möglich vorgeschoben worden, so daß· ihr Ende an dem Gehäuseteil 2 einen Anschlag findet.
Die Einstellung des Klemmwerkzeuges auf richtige Klemmöffnung, bei der gewährleistet ist, daß das Klemmwerkzeug nicht weiter · als bis auf eine gewisse kleinste Klemmöffnung klemmt, kann· beispielsweise entweder mittels eines Anhalters für den hydraulischen Arbeitszylinder, der die bewegliche Klemmbacke 5 des Klemmwerkzeuges treibt, erfolgen, od'er man kann eine Druckeinstellung für den hydraulischen Arbeitszylinder vorsehen.
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Mit der Erfindung ist ein leicht zu handhabendes und kompaktes Klemmwerkzeug geschaffen worden, das sich gut für die Benutz zung an der Arbeitsstelle eignet, z.B. dort, wo Kabelschuhe auf Kabel, zu setzen sind, ^er hydraulische Arbeitszylinder kann von jeder beliebigen Bauart sein, die sich manuell mit; dem gewünschten Druck beaufschlagen läßt. Das Klemmwerkzeug kann auch mit mehreren Klemmbacken, z.3. drei Stück, ausgebildet werden, wobei die Öffnung dann sechseckig wird. Dies ist schematisch in Fig. 5 gezeigt, wo die Klemmbacken mit 50, 51 und 52 bezeichnet sind, und die dazugehörigen Hilfsbacken mit 55, 54 und 55 bezeichnet sind.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung mit vier Klemmbacken 56-59 und den dazugehörigen Hilfsbacken 40-45.
4O9831/Ö2§0

Claims (6)

1.) Klemmwerkzeug zum Festklemmen von Muffen oder dgl. auf länglichen Körpern, beispielsweise zum Festklemmen von Kabelschuhen auf Kabelenden, unter Verwendung von Klemmbacken, die relativ zueinander bewegt werden können und zwischen sich eine Klemmöffnung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke (5, 8) eine Schrägfläche (12, 13) hat, die jeweils.einen Bestandteil der Klemmöffnung bildet, und daß in jeder Klemmbacke gleitbar eine Hilfsbacke (7, 15) "aufgenommen ist, die aus deren Schrägfläche herausragt und mit ihrem Aussenende zur Gleitanlage an der Schrägfläche einer anderen Klemmbacke unter. Einwirkung einer Federkraft eingerichtet ist, wobei die Hilfsbacken ebenfalls jeweils einen Bestandteil der Klemmöffnung bilden.
2. Klemmwerkzeug nach Anspruch 1 speziell mit zwei Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken in einem Gehäuse (1) angeordnet sind, und eine Klemmbacke (8) in dem Gehäuse fest ist, während die andere. (5) in dem Gehäuse gleitbar aufgelagert ist.
3. Klemmwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine seitliche Öffnung (11) zum Einführen der Muffen hat.
4. Klemmwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbacke (7), welche die Klemmöffnung auf der Seite, die geöffnet werden kann, begrenzt, derart mit der anderen Klemmbacke (5) antriebsverbunden (21) ist, daß sie, wenn die bewegliche Klemmbacke (5) in eine Stellung, in der die Klemmöffnung seitlich geöffnet wird, zurückgezogen wird, in ihre Klemmbacke hineingezogen wird.
5. Klemmwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung ein Drahtzug (21) ist.
6. Klemmwerkzeug nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Klemmbacken vorgesehen sind.
409831/029 0
DE19732355525 1973-01-25 1973-11-07 Klemmwerkzeug Pending DE2355525A1 (de)

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