DE2355460C3 - Schakengehänge für die Aufhängung von Blatttragfedern an Schienenfahrzeugen - Google Patents

Schakengehänge für die Aufhängung von Blatttragfedern an Schienenfahrzeugen

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DE2355460C3
DE2355460C3 DE19732355460 DE2355460A DE2355460C3 DE 2355460 C3 DE2355460 C3 DE 2355460C3 DE 19732355460 DE19732355460 DE 19732355460 DE 2355460 A DE2355460 A DE 2355460A DE 2355460 C3 DE2355460 C3 DE 2355460C3
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Günther 5900 Siegen; Bäumer Ernst 5902 Netphen; Lohmann Alfred 5904 Eiserfeld Ahlborn
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Waggon Union Gmbh, 1000 Berlin Und 5900 Siegen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schakengehänge für die Aufhängung von Blatttragfedern an Schienenfahrzeugen, insbesondere an Drehgestellen oder Laufwerken, bei dem lose aufliegende Schaken mit halzylinderförmigen Auflageflächen in Einzel- oder Doppelanordnung paarig zwischen einem Federauge der Blatttragfeder und einem am Rahmen befestigten Federbock angeordnet sind und mit ihren halbzylinderförmigen Auflageflächen ein Pendeln der Blatttragfeder in Fahrzeugquerrichtung ermöglichen, während ein Pendeln der Blatttragfeder in Fahrzeuglängsrichtung durch drehbar gelagerte Schakensteine beiderseits der Blatttragfeder, auf denen jeweils eine Auflagefläche einer Schake aufliegt, und einen Federbolzen im Federauge der Blatttragfeder ermöglicht wird.
Bei bekannten Doppelschakengehängen zur Aufhängung von Blatttragfedern sind in der Regel die paarig angeordneten Federschaken coaxial und mit gleichem Abstand übereinander angeordnet. Hierbei erfolgt die Aufhängung der unteren Schaken am Federbock über einen Federbolzen unter Zwischenschaltung von Schakensteinen. Die Aufhängung der oberen Schaken an den Blatttragfedern erfolgt auf gleiche Weise mittels Federbolzen und Schakenstein. Die Verbindung der oberen mit den unteren Schaken erfolgt über ein Zwischenstück. Bei diesen bekannten Anordnungen sind die Schaken über die Schakensteine in Wagenlängs- und in Wagenquerrichtung pendelnd an Federbock bzw. Blatttragfeder gelagert. Das Zwischenstück ermöglicht ein unabhängiges Pendeln der unteren und oberen Schaken in Wagenquerrichtung.
Diese bekannte Anordnung gewährleistet insbesondere bei Einzelachsen ein Einpendeln des Radsatzes in seine Mittelstellung. Die Größe der Rückstellkraft in Wagenlängsrichtun^ ist dabei durch den verhältnismäßig großen Abstand zwischen Federauge und Auge des Federbocks relativ gering. In Wagenquerrichtung erfolgt eine stufenweise progressive Rückstellung durch
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„Ute des Zwischenstücks am Federbock bei Querpen- unbeweglichen SchaUenlager an Dadurch erfolgter
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Schakenlagers 4 sind die Lagerstellen für die unteren Schaken 6 angeordnet. Diese Lagerstellen ermöglichen ein Pendeln der Schaken 6 in Wagenquerrichtung, während in Wagenlängsrichtung durch die halbzylinderförmige Ausbildung der Lagerstellen am Schakenlager eine Pendelung nicht möglich ist. Die unteren Schaken 6 sind mit den oberen Schaken 7 durch ein Zwischenstück 8 verbunden. Auf diesem Zwischenstück 8 sind die Lagerstellen für die unteren Schaken 6 ebenfalls wieder so ausgebildet, daß ein seitliches Pendeln der unteren Schaken ermöglicht ist, während die Auflage in Wagenlängsrichtung unbeweglich erfolgt. Seitlich außerhalb der unteren Schaken 6 sind die oberen Schaken 7 an dem Zwischenstück über Schakensteine 9 gelagert. Die Lagerung der oberen Schaken 7 über die Schakensteine 9 an dem Zwischenstück 8 ermöglicht ein Pendeln der oberen Schaken 7 sowohl in Wagenquerals auch in Wagenlängsrichtung. Zur Begrenzung der Querpendelung der unteren Schaken 6 ragt ein Steg 10 des Federbocks 2 in einen Ausschnitt des Zwischen- w> Stücks 8. Durch eine entsprechende Bemessung des seitlichen Spiels zwischen dem Steg 10 und dem Zwischenstück 8 kann die Größe des Querpendeins der unteren Schaken 6 beliebig gewählt werden. Auf dem Zwischenstück 8 ist in dessen Längsmitte eine U-förmige Aushebesicherung 11 angeordnet, die das Zwischenstück oben und unten umgreift. Diese Aushebesicherung verhindert ein Ausheben der Schaken aus den Schakensteinen bzw. dem unteren Schakenlager 4 und dem Zwischenstück 8. Das Spiel zwischen der Aushebesicherung 11 und dem Steg 10 einerseits und der Aushebesicherung 11 und der Blatttragfeder 12 andererseits ist jedoch so groß bemessen, daß das Pendeln des Doppelschakengehänges nicht behindert wird. Die oberen Schaken 7 sind über einen im Federauge 13 der Blatttragfeder 12 angeordneten Federbolzen 14 unter Zwischenschaltung von Schakensteinen 15 gelagert. Ein freies Pendeln der oberen Schaken 7 ist dadurch sowohl in Wagen quer- als auch in Wagenlängsrichtung gewährleistet.
Die Breite der Auflagefläche der unteren Schaken 6 auf dem Schakenlager 4 ist mindestens so groß gewählt, daß der von der Verlängerung der Verbindungsachse zwischen Federauge 13 und Zwischenstück 8 bei maximaler Längsbewegung der Blatttragfeder eingeschlossene Bereich innerhalb dieser Auflagefläche liegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die unteren Schaken 6 an dem Zwischenstück 8 in Wagenlängsrichtung ebenfalls unbeweglich gelagert. Die Größe dieser Auflagefläche entspricht ebenfalls dem von der Verlängerung der Verbindungsachse zwischen Federauge 13 und Zwischenstück 8 bei maximaler Längsbewegung der Blatttragfeder 12 eingeschlossenen Bereich. Die seitlichen Schenkel der unteren Schaken 6 sind auf das Federauge 13 trapezförmig zulaufend ausgebildet. Die Neigung dieses Trapezes entspricht ebenfalls der Stellung, die die Verbindungsachsc zwischen Federaugt und Zwischenstück bei maximalem Längsausschlag der Blatttragfeder einnehmen kann. Nach einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die untere Schake 6 auch rechtwinklig ausgeführt sein.
In dem zweiten in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Federbock 2 am Rahmen 1 des Drehgestells sowie die Anordnung des unteren Schakenlagers 4 im Ausschnitt 3 des Federbocks und die Anordnung der unteren Schaken 6 am Schakenlager gleich dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 ausgeführt. Die Anordnung der Einstellplatte 5 zwischen Schakenlager 4 und Federbock 2 entspricht ebenfalls dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2. Die Lagerbreite der unteren Schaken auf dem Schakenlager 4, sowie die Neigung der seitlichen Schenkel der unteren Schaken 6 ist ebenso wie die Auflagebreite der unteren Schaken auf dem Zwischenstück 8 identisch mit dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Auch die Aushebesicherung 11 und die Anordnung eines Ausschnitts im Zwischenstück 8, in den ein Steg 10 des Federbocks 2 zur seitlichen Begrenzung des Pendeins der unteren Schaken 6 ragt, entspricht dem erstgenannten Ausführungsbeispiel. Die oberen Schaken 7 sind jedoch gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 direkt und lediglich in Querrichtung pendelnd am Zwischenstück 8 gelagert, wobei die Breite der Auflage der oberen Schaken 7 am Zwischenstück etwa der Auflagebreite der unteren Schaken 6 am Zwischenstück 8 entspricht. Zwischen dem Federauge 13 der Blatttragfeder 12 und den oberen Schaken 7 ist eine Kurbelschwinge 18 angeordnet. Die Kurbelschwinge 18 ist dabei über den Federbolzen 14 in Wagenlängsrichtung pendelnd an der Blatttragfeder 12 gelagert. Die Lager 19 für die oberen Schaken 7 sind an der Kurbelschwinge 18 zwischen Federauge 13 und Federbock 2 angeordnet. An den Lagern 19 der Kurbelschwingc 18 sind die oberen Schaken 7 unter Zwischenschaltung von Schakensteinen 20 in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung pendelnd gelagert. Ein Verbindungssteg 21 der Kurbelschwinge 18 zwischen den Lagern 19 erhöht die Festigkeit der Kurbelschwinge 18 und dient gleichzeitig als Anschlag für die Aushebesicherung 1?. Die seitlichen Stege der oberen Schaken 7 können bei diesem Ausführungsbeispiel entsprechend den seitlichen Stegen der unteren Schaken 6 trapezförmig auf das Federauge zulaufend ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 3 und 4 erfolgt die Querpendelung über die Lagerungen der unteren Schaken 6 und der oberen Schaken 7. Die Längspendelung dagegen erfolgt lediglich über die Lager 19 an der Kurbelschwinge 18 und das Federauge 13 der Blautragfeder 12. Es wird ebenso wie bciir Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 eit zweistufiges progressiv sieigcndcs Moment bei Quer pendelung erreicht, während bei Längspendelung schor bei geringerem Ausschlag der Blattlragfedcr eine großi Rückstcllkomponente erzielt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schakengehänge für die Aufhängung von Blatttragfedern an Schienenfahrzeugen, insbesondere an Drehgestellen oder Laufwerken, bei dem lose aufliegende Schaken mit halbzylinderförmigen Auf lageflächen in Einzel- oder Doppelanordnung paarig zwischen einem Federauge der Blatttragfeder und einem am Rahmen befestigten Federbock angeordnet sind und mit ihren halbzylinderförmigen Auflageflächen ein Pendeln der Blatttragfeder in Fahrzeugquerrichtung ermöglichen, während ein Pendeln der Blatttragfeder in Fahrzeuglängsrichtung durch drehbar gelagerte Schakensteine beiderseits der Blatttragfeder, auf denen jeweils eine Auflagefläche einer Schake aufliegt, und einen Fcdeibolzen im Federauge der Blatttragfeder ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkürzung der wirksamen Pendellänge der Blatttragfeder (12) in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber der wirksamen Pendellänge in Fahrzeugquerrichtung auf etwa die Hälfte die Drehachse (Zwischenstück 8 oder Lager 19) der dem Federbock _ (2) benachbarten drehbar gelagerten Schakensteine (9) gegenüber den am Federbock (2) angreifenden halbzylinderförmigen Auflageflächen der entsprechenden Schaken (6) um ein beträchtliches Maß in Richtung auf das Federauge (13) der Blatttragfeder (12) zu versetzt ist, wobei die am Federbock (2) angreifenden halbzylinderförmigen Auflageflächen der entsprechenden Schaken (6) mindestens so breit ausgeführt sind, daß der von der Wirkungslinie der zwischen Federauge (13) und Federbock (2) über die Schaken (6 und 7) übertragenen resultierenden Kraft bei maximaler Längsbewegung der Blatttragfeder (12) überstrichene Bereich innerhalb dieser halbzylinderförmigen Auflageflächen verbleibt, um ein Kippen der Schaken (6) mit Sicherheit auszuschließen.
2. Doppelschakengehänge nach Anspruch 1, bei dem die unteren und die oberen Schaken über ein Zwischenstück miteinander verbunden sind, an dem sie mit halbzylinderförmigen Auflageflächen in Fahrzeugquerrichtung pendelnd ang-reifen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schaken (6) direkt an einem gegenüber dem Federbock (2) unbeweglichen Schakenlager (4) angreifen.
3. Doppelschakengehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenstück (8) mindestens die unteren Schaken (6) in Fahrzeuglängsrichtung unbeweglich gelagert sind, wobei die Lagerstellen der unteren Schaken (6) am Zwischenstück (8) zwischen den Lagerstellen der oberen Schaken (7) angeordnet sind und in Quermit.te des Zwischenstücks (8), dieses unten und oben umgreifend, eine U-förmige Aushebesicherung (11) angeordnet ist.
4. Doppelschakengehänge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Steg (10) des Federbocks (2) in einen Ausschnitt des Zwischenstücks (8) ragt und das seitliche Pendeln der unteren Schaken (6) begrenzt.
5. Doppelschakengehänge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß' das untere Schakenlager (4) in einem Ausschnitt (3) des Federbocks (2) angeordnet und mit dem Federbock (2) unter Zwischenlage einer dem Ausgleich von Bauungenauigkeiten dienenden Einstellplatte (5) verschraubt ist.
6. Doppelschakengehänge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel der unteren Schaken (6) auf das Federauge (13) trapezförmig zulaufend ausgebildet sind, wobei die Neigung des Trapezes mindestens der Lage der Verbindungsachse von Federauge (13) und Zwischenstück (8) bei maximalem Längsausschlag der Blatttragfeder (12) entspricht.
7. Doppelschakengehänge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schaken (7) am Zwischenstück (8) und am Federbolzen (14) des Federauges (13) unter Zwischenschaltung von drehbar gelagerten Schakensteinen (9 bzw. 15) pendelnd angeordnet sind.
8. Doppelsch^kengehänge nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schaken (7) am Zwischenstück (8) in Fahrzeuglängsrichtung unbeweglich angeordnet sind, während die Aufhängung der oberen Schaken (7) am Federbolzen (14) des Federauges (13) unter Zwischenschaltung einer am Federbolzen (14) in Fahrzeuglängsrichtung pendelnd gelagerten Kurbelschwinge (18) erfolgt, an der die oberen Schaken (7) über drehbar gelagerte Schakensteine (20) zwischen Federauge (13) und unterem Schakenlager (4) angreifen.
DE19732355460 1973-11-07 1973-11-07 Schakengehänge für die Aufhängung von Blatttragfedern an Schienenfahrzeugen Expired DE2355460C3 (de)

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