DE2355460C3 - Schakengehänge für die Aufhängung von Blatttragfedern an Schienenfahrzeugen - Google Patents
Schakengehänge für die Aufhängung von Blatttragfedern an SchienenfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schakengehänge für die Aufhängung von Blatttragfedern an Schienenfahrzeugen,
insbesondere an Drehgestellen oder Laufwerken, bei dem lose aufliegende Schaken mit halzylinderförmigen
Auflageflächen in Einzel- oder Doppelanordnung paarig zwischen einem Federauge der Blatttragfeder
und einem am Rahmen befestigten Federbock angeordnet sind und mit ihren halbzylinderförmigen Auflageflächen
ein Pendeln der Blatttragfeder in Fahrzeugquerrichtung ermöglichen, während ein Pendeln der
Blatttragfeder in Fahrzeuglängsrichtung durch drehbar gelagerte Schakensteine beiderseits der Blatttragfeder,
auf denen jeweils eine Auflagefläche einer Schake aufliegt, und einen Federbolzen im Federauge der
Blatttragfeder ermöglicht wird.
Bei bekannten Doppelschakengehängen zur Aufhängung von Blatttragfedern sind in der Regel die paarig
angeordneten Federschaken coaxial und mit gleichem Abstand übereinander angeordnet. Hierbei erfolgt die
Aufhängung der unteren Schaken am Federbock über einen Federbolzen unter Zwischenschaltung von Schakensteinen.
Die Aufhängung der oberen Schaken an den Blatttragfedern erfolgt auf gleiche Weise mittels
Federbolzen und Schakenstein. Die Verbindung der oberen mit den unteren Schaken erfolgt über ein
Zwischenstück. Bei diesen bekannten Anordnungen sind die Schaken über die Schakensteine in Wagenlängs- und
in Wagenquerrichtung pendelnd an Federbock bzw. Blatttragfeder gelagert. Das Zwischenstück ermöglicht
ein unabhängiges Pendeln der unteren und oberen Schaken in Wagenquerrichtung.
Diese bekannte Anordnung gewährleistet insbesondere bei Einzelachsen ein Einpendeln des Radsatzes in
seine Mittelstellung. Die Größe der Rückstellkraft in Wagenlängsrichtun^ ist dabei durch den verhältnismäßig
großen Abstand zwischen Federauge und Auge des Federbocks relativ gering. In Wagenquerrichtung
erfolgt eine stufenweise progressive Rückstellung durch
3
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4
„Ute des Zwischenstücks am Federbock bei Querpen- unbeweglichen SchaUenlager an Dadurch erfolgter
des Radsatzes. Nachteilig bei dieser Ausführung die Längspendelung lediglich im Beieicn aer
Rückstellkraft in Wagenlängsrichtung, Schaken. ____1__u_1#Mw.<,Mnap sind am Zwischen-
* die FR-PS 14 H 350 ein weheres „ Schaken begrenzend · **„-„·-^ p.l
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Schakenlagers 4 sind die Lagerstellen für die unteren Schaken 6 angeordnet. Diese Lagerstellen ermöglichen
ein Pendeln der Schaken 6 in Wagenquerrichtung, während in Wagenlängsrichtung durch die halbzylinderförmige
Ausbildung der Lagerstellen am Schakenlager eine Pendelung nicht möglich ist. Die unteren Schaken 6
sind mit den oberen Schaken 7 durch ein Zwischenstück 8 verbunden. Auf diesem Zwischenstück 8 sind die
Lagerstellen für die unteren Schaken 6 ebenfalls wieder so ausgebildet, daß ein seitliches Pendeln der unteren
Schaken ermöglicht ist, während die Auflage in Wagenlängsrichtung unbeweglich erfolgt. Seitlich
außerhalb der unteren Schaken 6 sind die oberen Schaken 7 an dem Zwischenstück über Schakensteine 9
gelagert. Die Lagerung der oberen Schaken 7 über die Schakensteine 9 an dem Zwischenstück 8 ermöglicht ein
Pendeln der oberen Schaken 7 sowohl in Wagenquerals auch in Wagenlängsrichtung. Zur Begrenzung der
Querpendelung der unteren Schaken 6 ragt ein Steg 10 des Federbocks 2 in einen Ausschnitt des Zwischen- w>
Stücks 8. Durch eine entsprechende Bemessung des seitlichen Spiels zwischen dem Steg 10 und dem
Zwischenstück 8 kann die Größe des Querpendeins der unteren Schaken 6 beliebig gewählt werden. Auf dem
Zwischenstück 8 ist in dessen Längsmitte eine U-förmige Aushebesicherung 11 angeordnet, die das
Zwischenstück oben und unten umgreift. Diese Aushebesicherung verhindert ein Ausheben der Schaken aus
den Schakensteinen bzw. dem unteren Schakenlager 4 und dem Zwischenstück 8. Das Spiel zwischen der
Aushebesicherung 11 und dem Steg 10 einerseits und der Aushebesicherung 11 und der Blatttragfeder 12
andererseits ist jedoch so groß bemessen, daß das Pendeln des Doppelschakengehänges nicht behindert
wird. Die oberen Schaken 7 sind über einen im Federauge 13 der Blatttragfeder 12 angeordneten
Federbolzen 14 unter Zwischenschaltung von Schakensteinen 15 gelagert. Ein freies Pendeln der oberen
Schaken 7 ist dadurch sowohl in Wagen quer- als auch in Wagenlängsrichtung gewährleistet.
Die Breite der Auflagefläche der unteren Schaken 6 auf dem Schakenlager 4 ist mindestens so groß gewählt,
daß der von der Verlängerung der Verbindungsachse zwischen Federauge 13 und Zwischenstück 8 bei
maximaler Längsbewegung der Blatttragfeder eingeschlossene Bereich innerhalb dieser Auflagefläche liegt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die unteren Schaken 6 an dem Zwischenstück 8 in
Wagenlängsrichtung ebenfalls unbeweglich gelagert. Die Größe dieser Auflagefläche entspricht ebenfalls
dem von der Verlängerung der Verbindungsachse zwischen Federauge 13 und Zwischenstück 8 bei
maximaler Längsbewegung der Blatttragfeder 12 eingeschlossenen Bereich. Die seitlichen Schenkel der
unteren Schaken 6 sind auf das Federauge 13 trapezförmig zulaufend ausgebildet. Die Neigung dieses
Trapezes entspricht ebenfalls der Stellung, die die Verbindungsachsc zwischen Federaugt und Zwischenstück
bei maximalem Längsausschlag der Blatttragfeder einnehmen kann. Nach einem weiteren, nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel kann die untere Schake 6 auch rechtwinklig ausgeführt sein.
In dem zweiten in den Fig.3 und 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Federbock 2 am Rahmen 1 des Drehgestells sowie die Anordnung des unteren
Schakenlagers 4 im Ausschnitt 3 des Federbocks und die Anordnung der unteren Schaken 6 am Schakenlager
gleich dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 ausgeführt. Die Anordnung der Einstellplatte 5 zwischen
Schakenlager 4 und Federbock 2 entspricht ebenfalls dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und
2. Die Lagerbreite der unteren Schaken auf dem Schakenlager 4, sowie die Neigung der seitlichen
Schenkel der unteren Schaken 6 ist ebenso wie die Auflagebreite der unteren Schaken auf dem Zwischenstück
8 identisch mit dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Auch die Aushebesicherung 11 und die
Anordnung eines Ausschnitts im Zwischenstück 8, in den ein Steg 10 des Federbocks 2 zur seitlichen
Begrenzung des Pendeins der unteren Schaken 6 ragt, entspricht dem erstgenannten Ausführungsbeispiel. Die
oberen Schaken 7 sind jedoch gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 direkt und lediglich in
Querrichtung pendelnd am Zwischenstück 8 gelagert, wobei die Breite der Auflage der oberen Schaken 7 am
Zwischenstück etwa der Auflagebreite der unteren Schaken 6 am Zwischenstück 8 entspricht. Zwischen
dem Federauge 13 der Blatttragfeder 12 und den oberen Schaken 7 ist eine Kurbelschwinge 18 angeordnet. Die
Kurbelschwinge 18 ist dabei über den Federbolzen 14 in
Wagenlängsrichtung pendelnd an der Blatttragfeder 12 gelagert. Die Lager 19 für die oberen Schaken 7 sind an
der Kurbelschwinge 18 zwischen Federauge 13 und Federbock 2 angeordnet. An den Lagern 19 der
Kurbelschwingc 18 sind die oberen Schaken 7 unter Zwischenschaltung von Schakensteinen 20 in Wagenlängs-
und Wagenquerrichtung pendelnd gelagert. Ein Verbindungssteg 21 der Kurbelschwinge 18 zwischen
den Lagern 19 erhöht die Festigkeit der Kurbelschwinge 18 und dient gleichzeitig als Anschlag für die
Aushebesicherung 1?. Die seitlichen Stege der oberen Schaken 7 können bei diesem Ausführungsbeispiel
entsprechend den seitlichen Stegen der unteren Schaken 6 trapezförmig auf das Federauge zulaufend
ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 3 und 4 erfolgt die Querpendelung über die Lagerungen der
unteren Schaken 6 und der oberen Schaken 7. Die Längspendelung dagegen erfolgt lediglich über die
Lager 19 an der Kurbelschwinge 18 und das Federauge 13 der Blautragfeder 12. Es wird ebenso wie bciir
Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 eit zweistufiges progressiv sieigcndcs Moment bei Quer
pendelung erreicht, während bei Längspendelung schor bei geringerem Ausschlag der Blattlragfedcr eine großi
Rückstcllkomponente erzielt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schakengehänge für die Aufhängung von Blatttragfedern an Schienenfahrzeugen, insbesondere
an Drehgestellen oder Laufwerken, bei dem lose aufliegende Schaken mit halbzylinderförmigen Auf
lageflächen in Einzel- oder Doppelanordnung paarig zwischen einem Federauge der Blatttragfeder und
einem am Rahmen befestigten Federbock angeordnet sind und mit ihren halbzylinderförmigen
Auflageflächen ein Pendeln der Blatttragfeder in Fahrzeugquerrichtung ermöglichen, während ein
Pendeln der Blatttragfeder in Fahrzeuglängsrichtung durch drehbar gelagerte Schakensteine beiderseits
der Blatttragfeder, auf denen jeweils eine Auflagefläche einer Schake aufliegt, und einen
Fcdeibolzen im Federauge der Blatttragfeder ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verkürzung der wirksamen Pendellänge der Blatttragfeder (12) in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber
der wirksamen Pendellänge in Fahrzeugquerrichtung auf etwa die Hälfte die Drehachse
(Zwischenstück 8 oder Lager 19) der dem Federbock _ (2) benachbarten drehbar gelagerten Schakensteine
(9) gegenüber den am Federbock (2) angreifenden halbzylinderförmigen Auflageflächen der entsprechenden
Schaken (6) um ein beträchtliches Maß in Richtung auf das Federauge (13) der Blatttragfeder
(12) zu versetzt ist, wobei die am Federbock (2) angreifenden halbzylinderförmigen Auflageflächen
der entsprechenden Schaken (6) mindestens so breit ausgeführt sind, daß der von der Wirkungslinie der
zwischen Federauge (13) und Federbock (2) über die Schaken (6 und 7) übertragenen resultierenden Kraft
bei maximaler Längsbewegung der Blatttragfeder (12) überstrichene Bereich innerhalb dieser halbzylinderförmigen
Auflageflächen verbleibt, um ein Kippen der Schaken (6) mit Sicherheit auszuschließen.
2. Doppelschakengehänge nach Anspruch 1, bei dem die unteren und die oberen Schaken über ein
Zwischenstück miteinander verbunden sind, an dem sie mit halbzylinderförmigen Auflageflächen in
Fahrzeugquerrichtung pendelnd ang-reifen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schaken (6) direkt
an einem gegenüber dem Federbock (2) unbeweglichen Schakenlager (4) angreifen.
3. Doppelschakengehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenstück
(8) mindestens die unteren Schaken (6) in Fahrzeuglängsrichtung unbeweglich gelagert sind,
wobei die Lagerstellen der unteren Schaken (6) am Zwischenstück (8) zwischen den Lagerstellen der
oberen Schaken (7) angeordnet sind und in Quermit.te des Zwischenstücks (8), dieses unten und
oben umgreifend, eine U-förmige Aushebesicherung (11) angeordnet ist.
4. Doppelschakengehänge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise ein Steg (10) des Federbocks (2) in einen Ausschnitt des Zwischenstücks (8) ragt und das
seitliche Pendeln der unteren Schaken (6) begrenzt.
5. Doppelschakengehänge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß' das untere
Schakenlager (4) in einem Ausschnitt (3) des Federbocks (2) angeordnet und mit dem Federbock
(2) unter Zwischenlage einer dem Ausgleich von Bauungenauigkeiten dienenden Einstellplatte (5)
verschraubt ist.
6. Doppelschakengehänge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Schenkel der unteren Schaken (6) auf das Federauge (13) trapezförmig zulaufend ausgebildet sind, wobei
die Neigung des Trapezes mindestens der Lage der Verbindungsachse von Federauge (13) und Zwischenstück
(8) bei maximalem Längsausschlag der Blatttragfeder (12) entspricht.
7. Doppelschakengehänge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Schaken (7) am Zwischenstück (8) und am Federbolzen (14) des Federauges (13) unter Zwischenschaltung
von drehbar gelagerten Schakensteinen (9 bzw. 15) pendelnd angeordnet sind.
8. Doppelsch^kengehänge nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Schaken (7) am Zwischenstück (8) in Fahrzeuglängsrichtung unbeweglich angeordnet sind, während die
Aufhängung der oberen Schaken (7) am Federbolzen (14) des Federauges (13) unter Zwischenschaltung
einer am Federbolzen (14) in Fahrzeuglängsrichtung pendelnd gelagerten Kurbelschwinge (18)
erfolgt, an der die oberen Schaken (7) über drehbar gelagerte Schakensteine (20) zwischen Federauge
(13) und unterem Schakenlager (4) angreifen.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7508405A FR2264696A2 (en) | 1973-11-07 | 1975-03-18 | Double link railway vehicle suspension system - bolt spacing decreases as bearing face spacing increases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732355460 DE2355460C3 (de) | 1973-11-07 | Schakengehänge für die Aufhängung von Blatttragfedern an Schienenfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2355460B2 DE2355460B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2355460C3 true DE2355460C3 (de) | 1977-10-20 |
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