DE2355261A1 - Signaluebertragungssystem - Google Patents

Signaluebertragungssystem

Info

Publication number
DE2355261A1
DE2355261A1 DE19732355261 DE2355261A DE2355261A1 DE 2355261 A1 DE2355261 A1 DE 2355261A1 DE 19732355261 DE19732355261 DE 19732355261 DE 2355261 A DE2355261 A DE 2355261A DE 2355261 A1 DE2355261 A1 DE 2355261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
memory
transmitter
frequency
receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732355261
Other languages
English (en)
Inventor
Niet Edmond De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2355261A1 publication Critical patent/DE2355261A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • H04N1/411Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
    • H04N1/413Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information
    • H04N1/4135Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information in which a baseband signal showing more than two values or a continuously varying baseband signal is transmitted or recorded
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/12Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

-*- PHM. 66A3
WIJ/Sp./STEE/WE, Or, HERBERT SCHOLZ ■ * #» η ι- -» λ *
tf«teuti»a.»akj ^ _ · " - 2355261
.-.:., ^ cv..-.L/:MPEf/FABRIEKEN
Au,: p
Signalübertragungssystem
Die Erfindung bezieht aich auf ein Signalübertragungssystem mit einem Sender mit einem Hochfreguenzsignal.,.. einea tTbertragungskatnal mit einer beschränkten Bandbreite und mit einem Empfänger, welcher Sender mit einem Speicher mit einem Ausgang» der in Signalviederholtmgsperioden das zu übertragende Hochfrequenzsignal zyklisch führt und mit einer Schaltungsanordnung versehen ist, über die der Speicher während der zyklisch auftretenden verkältnismEssig kurzen Zeitdauern an den übertragungskanal ansohliessbar ist, während der !Empfänger mit einea an d©a Übertragungekanal anechliessbären Speicher für zyklisch ineinandergreifende Signalspeicherung der übertragenen Signals ausgebildet ist und sie bezieht sich auf einen dazu geeigneten Sender und Empfinger·
Ein derartiges übertragungssystem ist in der deutschen Auslegeschrift 1·907«700 beschrieben worden« Ea ist angegeben, dass das Hoohfrequenzeignal im Sender zu einem einsigea Perraaehbild gehört, das
'; '"ΐ5 -'-' snr ■■■■■■ ^ .
409823/0726
-2- PHB. 6643
2355281
nach Übertragung über einen Fernapreohkanal mit einer beschränkten Bandbreite in dem Empfänger wiedergegeben werden, muss. ... .Im Sender tritt das Hoohfrequenzsignal ale pulsoodemoduliertes Signal auf, das in einem magnetischen Bandspeicher gespeichert' ist und daraus in Signalwiederholungsperioden entnommen werden kann« Während zyklisch auftretender verhältnismassig kurzer Zeitdauern entsprechend einer Bildpunktzeit wird die nach dem Pulsoode mit kurzen impulsen kodierte Information der Fernsehbildpunkte dem Speicher entnommen und in Impulse umgewandelt mit einer längeren Sauer, die in der restlichen Zeit eines Zyklus auftreten und dem Ubertragungskanal abgegeben werden· Ausgehend von einer Signalwiederholungsperiode des Speichers entsprechend einer Fernsehbildperiociä ist für die zyklische Aneohlusaperiode an den Speicher eine Fernsehzeilenperiode angegeben· Es stellt sieh heraus, dass eine Gruppe von kurzen Impulsen, welche die Bildpunktinformation gibt, in eine darauffolgende gleichförmige Gruppe ron langen Impulsen umgewandelt wird? die in einer oder mehreren Zeilen-Perioden auftreten.
Im Empfänger wird die empfangene Gruppe von langen Impulsen in eine Gruppe kurzer Impulse umgewandelt, die als Bildpunktinformation im Speicher gespeichert wird, welcher Speieher in zyklisch ineinandergreifender Weise gefüllt wird·
FQr die Impulsumwandlung ist keine detaillierte Aueführungeart gegeben·
Tür das beschriebene System gilt als Nachteil, dass der Pulβοode, der die Bildpunktinformation gibt, zwar mit Impulsen längerer Sauer aber als solche mit einem umgeänderten Cod« Sbertragen werden muss· Dadurch werden an die Bandbreite des Übertragungekanals nach wie vor hch« Anforderungen gestellt, da der Code nioht gestört werden darf·
Die Erfindung bezweckt nun, ein Signalübertragungssystem obue
409823/0726
-3- ΪΗΗ. 6643
den genannten HaehteJLl a«.' eeäaffwn, robeä. eine einfache !Durchführung . einer Signalumwandlung möglich, ist· Das erfindungsgeaässe übertragungssystem weist dazu das Kennzeichen auf, dass im Sender der Auegang dee Speichers ait dem Hochfrequenzsignal mit einem Eingang einer Zähleehaltung zum ZShIen von Signalübergängen gegenüber einem Bezugswert in dem ihm zugefuhrten Signal verbunden ist, welche Zähleehaltung mit einer Anzahl Ausgänge rersehen ist, die je nach der gezähltem Anzahl Signal-' übergänge eine Binärzahl fuhren, welcher Sender weiter eine zweite Zählschaltung enthält mit einem Eingang zum Zuführen eines Zahleignale mit einer Wiederholungsperiode, deren Dauer der Signalwiederholungsperiode des Hochfrequenzsignals entspricht und mit einer Anzahl Ausgänge, die je nach der gezählten Anzahl Signalüberginge im Zählsignal gegenüber einem Bezugswert eine Binärzahl führen, wobei die genannten Anzahlen Ausgänge der ersten und zweiten Zählsehaltung an Eingänge einer Koinzidenzstufe mit einem an den übertragungskanal ansohliessbarsn Auegang zur Abgabe eines Signals bei einer gleichen Binärzahl an den zwei Anzahlen von Eingängen der Koinzidenzstufe gelegt sind, während im Empfänger der Speicher während einer Anzahl Signalwisderholungsperioden, die der genannten Anzahl Signalübergangszählungen in d@r genannten ersten und zweiten Zählschaltung für die zyklisch ineinandergreifende Signalspeicherung entspricht, an den Übertragungskanal ansohliessbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Es zeigen»
Fig. 1 eine sehematisehe Darstellung eines Übertragungesystems mit einem Sender und einem Empfänger nach der Erfindung,
Fig. 2 einige in Fig. 1 bezeichnete Signale als Funktion der Zeit. · :
in Fig. 1 ist durch TC ein Übertragungskanal angegeben,
409823/0726
-4- PHN. 6643
der zwisohen einem Sender ER und einem Empfänger HB vorhanden ist. Der Übertragungskanal !TC kann beispielsweise ein Fernsprechkanal seih oder irgendeine Verbindung mit einer beschrankten Bandbreite· Für einen Fernsprechkanal gilt, dass dieser beispielsweise eine wirksame Bandbreite Ton 500 bis 3400 Hz hat·
Ia Sender ER ist durch CM eine Fernsehkamera bezeichnet, die unter Ansteuerung von einem Signalgenerator G1 abgegebener Signale ein Videosignal CS abgibt, welches Signal bei Wiedergabe eine von der Kamera ClI aufgenommene nicht dargestellte Information wiedergib t. Die zu übertragende Information betrifft beispielsweise ein Bild oder eine Textseite, dabei ist der Sender EE ein Faksimilesender. Für Synchronisationezweoke dee Signalgenerators G1 kann einem Eingang desselben ein äußseres Synchronsignal ES zugeführt werden. Das Signal ES kann jeden gewünschten Aufbau haben und beispielsweise ein kodiertes Signal sein.
In Fig. 2 sind als Funktion der Zeit einige Signale aufgetragen, unter denen das Videosignal CS. Die in Fig. 2 dargestellten Signale sind mit einer unterbrochenen Zeitachse dargestellt. Das in Fig. 2 aufgetragene Videosignal CS ist entsprechend einer Fernsehnorm unter Anwendung des Zeilensprungverfahrens aufgebaut und während zwei Teilbildperioden, die zusammen eine Bildperiode bilden, dargestellt· In jeder Bildperiode tritt dasselbe Signal CS auf. Die Fernsehbildperiode ist dabei die Signalwiederholungeperiode dee Signals CS. Durch t ist ein zyklisch auftretender Zeitpunkt angegeben, der als Anfangs- und Endzeitpunkt jeder Bildperiode auftritt· Der Anfangszeitpunkt t ist auf beliebige Weis« gegeben ent Anfang einer Anzahl aufeinanderfolgender Vertikal-Synchronimpulse V.., V„, ... Den Vertikal-Synchronimpuls en V mit einer Periode entsprechend einer halben Horizontal-Periode folgt eine Anzahl NaohglSttungsimpulse Eg, E„, Eg, ... mit derselben Periode. Weiter sind drei Horizontal-Synehronimpulse H^, H17 und H1- angegeben,
409823/0726 .
-5- PHH. 6645 *
die mit einer Horizontal-Periode auftreten« Bern Impuls H1> folgt im restlichen Teil der Horizontal-Periode keine Bildinformation, während nach dem Impuls H17 die Bildinformation auftritt und zwar von etwa der Hallte der Horizontal-Periode. Nach dem Impuls H„o tritt weiter während nahezu der ganzen Horizontal-Periode wohl Bildinformation auf· Dabei werden die sogenannte vordere- und hintere Schwarzschulter, die zusammen mit einem Horizontal-Synchronimpuls eine Horizontal-Austastzeit bilden, weiter nicht betrachtet. Sie Bildinformation tritt zwischen einem sogenannten Schwarzpegel und einem Maximalweisswert auf·
Einem Horizontal-Synchronimpuls H,0« folgt in der Horizontal-Periode die letzte Bildinformation» die in der vom Zeitpunkt t vorausgesetzten Vertikal-Periode auftritt· Bern Impuls H,Q_ folgt statt eines Horizontal-Synchronimpulses ein erster einer Anzahl Vorglättungsimpulse E' ... E*. Danach fangt die zweite Vertikal-Periode mit einem Vertikal-Synchronimpuls V.1 in einem Zeitpunkt t,- an. Durch Eg1 und E ' sind dem letzten Vertikal-Synchronimpuls V1-* folgende Kachglättungaimpuls« angegeben. In der zweiten Vertikal-Periode ist ein Horizontal-Synchronimpuls Hg1. angegeben, wonach, weiter einige folgende Horizont&l-Perloden mit der Bildinformation dargestellt sind· Einem Horisontal-Synchronimpuls Hg.2 folgt die Bildinformation während der ersten Hälfte der Horizontal-Periode, während danach ein erster einer Anzahl Vorglattungsiapuls· E1, Ε« ».. auftritt, wonach der erste Vertikal-Synohronimpuls V1 der nachfolgenden Bildperiode im zyklischen Zeitpunkt t in der Signalwiederholungsperiode auftritt·
Bas in Fig. 2 dargestellte Signal CS gehört zu einer Norm mit 623 Bildzeilen in einer Bildperiode mit zwei Teilbildern im Zeilensprungverfahren· Die Vertikal-Synchronimpulse V und die Glättungeimpulse E treten dabei in Anzahlen von fünf auf· Statt der beschriebenen Norm konnte auch eine 525°ZeilexmQxm mit Anzahlen von seehe Vörtikal-Synchron- und Glättungsiapulsen V bzw. B gewählt s©iao Aisgesehen von d©r irrele-
-6- PHH. 6643
vanteit Wahl der Norm gilt, dass die Kamera UH unter Ansteuerungaer vom Signalgenerator G^ abgegebenen Signale auf bekannte Weise das Videosignal CS abgibt· Ausser den zur Kamerasteuerung erforderlichen Signalen gibt der Generator G.. ein Horizontal-Synchronsignal HS und ein Vertikal-Synchronsignal VS ab, die in Fig. 2 aufgetragen sind. Im dargestellten Signal HS ist eine laufende Reihe von Horizontal-Synchronimpulsen E1, H-, ... H1 angegeben· Das Signal VS ist mit zwei Impulsen dargestellt, die zwischen den Zeitpunkten t und t„ bzw. tc und tr auftreten· Der
O Ί 5 O
Zeitpunkt t. ist zwischen den Kachglättungsimpulsen £_ und SQ gewählt ι / ö
worden, aber ebenfalls konnte dieser Zeitpunkt früher oder später auftreten· Sollte der Zeitpunkt t. dem Anfang des ersten Hachglattungeimpulses Eg entsprechen» so entspricht die I»Fiisdauer t bis t. zwei und einer halben Horizontal-Periode und bestreicht dadurch nicht mehr als das Intervall, in dem die Vertikal-Synchronimpulse V1 ... V1. auftreten. Sollte das Signal VS auf bekannte Weise durch mittels Integration durchgeführte Signaltrennung aus dem Videosignal OS hergeleitet werden, so ist die Flanke im Zeitpunkt t.. auf die in Fig. 2 angegebene Weise nach wie vor vorhanden, wahrend die Vorderflanke nach den Zeitpunkt t auftritt· Ben in der ersten Vertikal-Periode angegebenen Zeitpunkten t und ^1 entsprechen die Zeitpunkte .t- und tg in der zweiten Vertikal-Periode. Bei den Signalen VS und HS, die als Binärsignal· auftreten, sind ein höherer Signalwert durch eine logische 1. und ein niedrigerer Wert durch eine logische 0 bezeichnet, wobei die logische 0 beispielsweise dem Massepotential entspricht·
Das Videosignal CS wird von der Kamera CM als analoges Signal mit einer Bandbreite bis etwa 5 MHz erzeugt, so dass das Signal CS nicht ohne irgendeine Umwandlung zur übertragung dem Übertragungskanal TC mit beispielsweise einer Bandbreite bis 3400 Hz zugeführt werden kann. Für eine erfindungsgemass durchzuführende Signalumwandlung wird das
A09823/0726
-7-. » ' PHH. 6643
Videosignal CS zunächst oinem Modulator FM zugeführt, in dem das Signal*. CS einen von einem Oszillator zu liefernden Träger moduliert, so dass · der Modulator FII ein frequenzmoduliertes Signal FS abgibt. In Fig. 2 ist das Signal FS zwischen einem + und - Wert gegenüber einem Bezugswert 0 aufgetragen· Je nach dem Augenbliokswert dee Videosignals CS liefert der Modulator FM daa Signal FS mit einer bestimmten Frequenz· Beim Vorhandensein des Schwarzpegels im Videosignal CS tritt im Signal FS beispielsweise ein· EreqmBS. Text 7 MHz auf, während beim Maximal-weiss-wert 8 MHz auftritt· Der Modulator FM hat also einen Frequenzhub von 1 MHz für den Bildinhalt. Beim Auftreten der Synchron- und Glättungsimpulse V, H und E tritt beispielsweise eine Frequenz bis 6 MHz auf. in Fig. 2 ist die höhere und niedrigere Frequenz im Signal FS auf schematische Weise durch eine grSssere bzw· kleinere Sichte der gezeichneten Flanken des Trägers angegeben· -
Das Signal FS wird nach Fig. 1 einem ersten Wahlkontakt
eines Umschalters SW. zugeführtf oder einem Speicher M1, dessen Ausgang an einen zweiten Wahlkontakt des Umschalters SW. gelegt ist. Der Speicher M1 ist beispielsweise als magnetischer Scheibenspeicher ausgebildet, in dem das Signal FS in einer Spur auf einer drehenden Scheibe gespeichert wird· Für Synchronisationszwecke bekommt der Speicher M1 die ebenfalls der Kamera CM zugeführten Steuersignale vom Generator G1 zugeführt· · . .
Der Speicher H1 wird beispielsweise verwendet, wenn die Kamera CX -während nur einer einzigen Bildperiode das Signal CS liefert, mn jeckoob- nach Umwandlung In das Signal FS für eine noch zu
beschreibende übertragung v±«le Bildperioden verfügbar sein muss. Nach Speicherung im Speicher M1 kann das Signal Jj1S beliebig ort in Signalwiederholungsperioden daraus entnommen werden. Beim Fehlen des Speichers* M1 muss die Kamera CM selbst das periodisch während vieler Bildperioden
409823/0726
auftretende Videosignal OS liefern, was dadurch erfolgen kann, dass eine in der Kamera CM vorhandene Aufnahmeröhre zugleich als Speicherrohre ausgebildet wird, die nach einer einzagen Informationsaufnahme in jeder Bildperiode als Signalwiederholungsperiode dasselbe Signal CS liefert. Bei Verwendung einer Kamera CM mit einer normalerweise verwendeten Aufnahmerohre ohne die beschriebene Speicherwirkung, kann die Kamera CM eine gewünschte Anzahl Bildperioden auf die aufzunehmende sioh nicht ändernde information gerichtet werden.
Der Umschalter SW, führt das vom Modulator I1Ii oder vom Speicher M. herrührende Signal FS einer Zweiweggleichrichtersohaltung EP zu. Die Schaltungsanordnung HF wandelt das Signal FS nach Fig. 2 in ein niöht dargestelltes Signal FS1 um. Im Signal FS1 treten die positiv verlaufenden Schwingungen (+) des Signals FS als negativ verlaufende (-) auf, so dass der Maximalweisswert des Videosignals CS, der mit 8 MHz im Signal PS auftritt, mit 16 MHz im Signal FS* auftritt. Sas Signal FS* wird in Fig. 1 einem Eingang A eines NICHT-UND-Tores N1 mit einem zweiten Eingang B zugeführt, der auf nachstehend zu beschreibende Art und Weise verbunden ist. Führt der Eingang B eine logische 0, so hat der Ausgang des Tores N, die logische 1· Senn für das Tor N1 mit den Eingängen A und B gilt 0.0 - 1.0 - 1. Sas Tor N1 ist dabei gesperrt. Führt der zweite Eingang B des Tores N1 eine logische 1, so wird der Ausgang das umgekehrte Signal FS1, gleich FS1 führen, da 1.1 - 0 und 0.1 » 1 gilt.
Der Ausgang des Tores N1 ist an einen Eingang einer als Schieberegister SR. ausgebildeten Zahlschaltung zum Zahlen von Signalübergangen gegenüber einem Bezugswert in dem zugeführten Signal FS1 gelegt. Jede vom Wert 0 als Bezugswert ansteigende Flanke im Signal FS1 hat einen Schritt im Schieberegister SB1 zur Folge, wodurch dieses in der Ausbildung mit 1, 2 ... χ Stufen an 1, 2, ...x Ausgängen desselben eine binäre Zahl führt und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl in dem
409823/0726
-$- / PHN. 6643
ihm zugeführten Signal FS1 atf tretender. Flankgn. Ausgehend von einer Anfangest ellung mit einet-logischen 1 an allen Ausgängen 1, 2, ·.. χ des Registers SIL hat eine erste steigende Flanke bzw. ein erster Signal-Übergang zur Folge, das an allen Ausgängen eine logische 0 vorhanden ist. Sie nachfolgende steigende Flanke gibt am Ausgang 1 eine logische 1· Ausgehend von einer auf diese Weise durchgeführten binaren"Zählung folgt für die 1, 2, 3 ... χ Auegänge am Register SR*: 000..Ό, 100..0, 010...0, 110,.0, 001..0 usw. bis einschliesslich 111..1, bei welcher letzteren Binärzahl mit nur logischen Einsen 2X Signalflanken gezählt sind. Dabei ist der Einfachheit halber vorausgesetzt, dass das Register SR1 in all seinen Zählmoglichkeiten völlig ausgenutzt wird, was bedeutet, dass bei einer Ausbildung mit χ Stufen 2X « X binäre Zahlen an den 1, 2 ... χ Ausgängen vorhanden sind. Wie es sich bei einem zu beschreibenden Beispiel herausstellen wird, kann es erwünscht sein* das Register SR. nicht völlig zu benutzen sondern bis zu einer Endzahlj in der noch logisch· Nullen an den Ausgangen 1, 2 ... χ auftreten· !Dabei gilt, dass wenn X binäre Zahlen an den 1, 2, ... χ Ausgängen des Registers SR. auftreten müssen, der Wert X zwischen ;2X~ und 2X liegt.
Die Ausgänge 1, 2 ... χ des Registers SR^ sind an eine gleiche Anzahl Eingänge einer χ Stufen enthaltenden Koinzidenzstufe CD angeschlossen. Die Koinzidenzstufe CD ist weiter mit einer zweiten Anzahl Eingänge versehen, die an Ausgänge 1, 2 ... χ einer, zweiten als Schieberegister SBo ausgebildeten Zählschaltung gelegt sind. Das χ Stufen enthaltende Schieberegister SR2, das beispielsweise dem Register SH1 entspricht, ist mit einem Eingang versehen, dem ein noch zu beschreibendes Signal*SS zugeführt wird. Im Signal SS aultretende Signalübergänfre gegenüber einem Bezugswert regen den Zählmechanismus im Register SRp an· Die Koinaidensetuf e CD hat einen-Ausgang aus? Abgabe eines impulsformigen Signals, wenn an den genannten zwei Anzahlen von Eingängen 1,
410^82 3/tf 2ß
-10- PHN. 6645
...χ die gleiche Binärzahl vorhanden ist, wobei die Ausgänge 1, 2 ... ζ des Registers SR- eine bestimmte durch das Zählsignal SS gegebene Zahl fuhren, während im Register SR. eine fortschreitende Zählung erfolgt. Das Register SR^ und die Koinzidenzstufe CD sind als Teilerschaltung (SR., CD) wirksam, wodurch pro Zyklus von X Signalübergängen im Signal FS1 ein einziger Impuls abgegeben wird. Sie Teilerschaltung (SR1, CD) hat also einen Divisor Z.
Zur Erläuterung der Erzeugung und der Bedeutung des Zählsignals SS gilt folgendes. Der Ausgang des Generatore G1, der das Signal YS führt, liegt an einem Triggereingang T eines JZ-FUp-Fi1Iops EF1 · Bedingungseingang* J und K des Flip-Flops FF1 liegen frei und führen duroh innere Kopplungen je eine logische 1. aus den Handbüchern mit Daten für JK-Flip-Flops folgt, dass eine bestimmte (steigende oder abfallende) Signalflanke in dem dem Triggereingang T zugeführten Signal bei J « K m 1 das Flip-Flop kippen lasst, wodurch eine am Ausgang Q vorhandene logisohe 0 oder 1 in eine logische 1 bzw. 0 ändert. Dasselbe erfolgt bei einem inversen Q-Ausgang, wobei gleichzeitig die logische 1 oder Ö in eine logische 0 bzw. 1 ändert. Beim Flip-Flop FF1 ist weiter ein Rückstelleingang S- angegeben. Tritt am Rückstelleingang Sg die logische 1 auf, so wird das Flip-Flop FF. dadurch nicht beeinflusst! es ist freigegeben. Tritt jedoch am Bückstelleingang S2 die logische 0 auf, so wird auf führende Weise, unabhängig von den an den Eingängen T, J und K vorhandenen Signalen die logische 0 dem Q-Aus gang und folglich die logische 1 dem Q-Ausgang aufgeprägt.
Es wird vorausgesetzt9 dass das in Pig. 2 dargestellte Signal YS dem T-Singang des Flip-Plops PF1zugeführt wird, wobei abfallende von der logischen 1 nach der 0 gerichtete Signalflanken als Triggerflanken wirksam sind, welche in den Zeitpunkten tr. und tg auftretenden iriggerflanken mit Pfeilspitzen versehen sind. Weiter ist vor dem
409823/0726-
Λ . .. -11- PHN. 6643
Zeitpunkt t1 bei den in Pig, 2 daige&iellten zyklisch' auftretenden Signalen am Q-Ausgang und am Sg-Eingang des Flip-Flops FF. die logische 1 vorhanden. Die Signalflanke im Signal YS im Zeitpunkt 1^ lässt das Flip-Flop FF1 kippen, wodurch der Q-Ausgang die logisohe' 0 fuhren wird, wie dies in Fig. 2 bei einem Signal WS dargestellt ist. Der Ausgang Q (FF.) mit dem Signal WS ist in Fig. 1 an den.T-Eingang eines JK-Flip-Flops FF„ gelegt. Vom Flip-Flop FF2 liegen der J- und K-Eingang frei und der S„-Eingang ist an den Ausgang des Generators G1 gelegt, der das Signal HS führt. Vor dem Zeitpunkt t. treten im Signal HS am S„-Eingang die logisohe 1 und 0.auf, wobei für den stabilen Zustand des Flip-Flops FJi*_ gilt, dass am Q-Ausgang die logisohe 0 auftritt. Sie abfallende Flanke im Zeitpunkt t1 im Signal WS am Eingang T (FF2) lässt das Flip-Flop FF2 kippen, wodurch am Q-Ausgang die logische 1 auftritt, wie dies in einem am Ausgang Q (FF2) auftretenden Signal SS in Fig. dargestellt ist· Die nächste -abfallende Flanke im Signal HS ergibt die logische 0 am Eingang S2 (FF2), wodurch die logische 0 dem Ausgang Q
2) aufgeprägt wird. Aus Fig. 2 geht hervor, dass der Horizontal-Synchrohimpuls H1. in einem Zeitpunkt t2 das Flip-Flop FF2 in den genannten stabilen Zustand zurückkippen lässt. Sie im Signal VS auftretende Triggerflanke im Zeitpunkt t> macht, dass das Flip-Flop FF1 kippt, so dasβ im Signal WS die logische 1 erscheint. Sie logisch· 1 am Eingang T (FF2) ergibt, dass das Flip-Flop FF2 in die Stellung gebracht wird, wie bei den Signalen WS und SS vor dem Zeitpunkt t.. beschrieben worden ist. Ss stellt sich heraus, dass in jeder Bildperiode zwisohen den zyklischen Zeitpunkten t ein Impuls mit einer. Sauer von t. bis tg im Signal SS erzeugt wird. Sas Signal SS und das inverse Signal SS sind mit der Flanke im Zeitpunkt tg ale Stell- bzw. Zählsignal wirksam. * ' - -: ■
Ausser der Tatsache, dass der Signal SS über einen Inverter
A 0 9 82 3/0 7 2 8
I1 als das als Zählsigne,?. wirksam Signal SS dem Eingang des Registers SR2 zugeführt wird, wird es am Eingang eines Signalgenerators G abgegeben, der zum Liefern eines Impulses an seinem Ausgang dient, der an einen Stelleingang des Registers SR1 gelegt ist. Die abfallende Flanke im Signal SS im Zeitpunt t- ist beim Generator G2 als Triggerflanke wirksam und der Generator G„ gibt darauf einen kurzen impuls von beispielsweise 2 bis 5/us, welcher Impuls das Register SR1 zwingt, die Stellung 11...1 einzunehmen. Das Signal SS ist dabei als Stellsignal wirksam.
Das vom inverter X1 herrührende Signal SS wird weiter einem Eingang A eines NICHT-UND-Tores N_ zugeführt. Das Signal SS konnte auch unmittelbar dem Flip-Flop FF2 entnommen werden und zwar durch einen Anschluss an den "^-Ausgang. Der Ausgang des Tores N2 liegt an einem Eingang A eines NICHT-ÜND-Tores N, dessen Ausgang u.a. an einen Eingang B des Tores N2 gelegt ist. Ein Eingang B des Tores N, ist an den Ausgang eines Inverters I2 gelegt, dessen Eingang an den Ausgang eines NICHT-UHD-Tores N. gelsgt ist. Das Tor N. hat 1, 2 ... y Eingänge, die an 1, 2 ... y Ausgänge des Registers SR_ gelegt sind. Bei einer vollständige» Ausnutzung des Registers SHp wobei an den 1, 2 ... χ Ausgängen 2 binäre Zahlen auftreten können; wird es sich herausstellen, dass y gleich χ ist. Bei einer nicht vollständigen Ausnützung, d.h. bei Verwendung einer Anzahl Binärzahlen zwischen 2 ~ und 2 ist y kleiner als x.
Der Ausgang des Tores N, ist an den B-Eingang des Tores N1 gelegt und ist weiter über einen Inverter I, mit einem Eingang A eines KlCHT-UND-Tores H-,- verbunden. Ein Eingang B des Tores H5. ist über einen Ein-Ausschalter SW2 an Uasse gelegt. Der Ausgang des Tores N^ liegt am S -Eingang des Flip-Flops FF1 und an einem Eingang zum Sperren und Freigeben des Registers SRp.
Der Ausgong der Koinzidenzstufe CD liegt an einem Eingang eines Signalgenerators G,, der bei Zufuhr der von der Stufe CD abge-
4 09823/0726
-13- - ■ PHN. 6643 . *
gebenen Impulse ein rechteokformige Signal gibt· Der Generator G, ist mit einem Eingang eines Tiefpassfilters W* verbunden, das beispielsweise eine Bandbreite bis etwa J kHz hat und als Glättungsfilter wirksam ist. Der Ausgang des Filters F. ist mit einem selektiven Frequenzsperrfilter F„ verbunden, das Signale mit Frequenzen in der Nähe von 3 kHz nicht durchläset. Der Ausgang des Sperrfilters F- liegt an einem Eingang einer Addisrstufe AD. Ein zweiter Eingang der Addierstufe AD liegt am Ausgang eines Signalgenerators G-, der mit zwei Eingängen versehen ist, denen das vom Generator G1 herrührende Signal HS bzw, VS zugeführt werden. Der Generator G. liefert ein sinusförmiges Signal mit einer Frequenz . von beispielsweise 3 kHz und- es wird sich-herausstellen, dass dieses Signal zur Lieferung eines Synchronsignals dient. Der Ausgang der Addierstufe AD bildet den Ausgang des Senders EK, der mit dem Übertragungskanal TC verbunden ist» .
Bevor die Wirkungsweise dea Senders ER an Hand der Signal© aus Fig. 2 erläutert wirdr wird zunächst der Aufbau des Empfängers ER beschrieben. Im Empfänger RR ist der ffbextragungskanal TC an ein selektives FrequenzSperrfilter F, und ein selektives Frequenzpassfilter F. , durch das Signale mit der Frequenz von etwa 3 kHz gesperrt bzw. durchgelassen werden, angeschlossen. Der Ausgang des Filters F-, das Signale unterhalb 3 kHz durchlässt, ist an einen Signalgenerator G_ gelegt, der unter Zuführung von Signalflanken kurze Impulse abgibt. Der Ausgang des Generators G1. liegt an einem Eingang eines Speichers M«, in dem die genannten kurzen Impulse gespeichert werden. Für Synchronisationszwecke ist der Speicher M2 mit zwei Eingängen unmittelbar an das Filter F. bzw. über einen Phasendetektor YD an das Filter F. angeschlossen. Der Ausgang des Speichers IC ist mit einem Demodulator FDM zum Demodulieren frequenzmodulierter Signale verbunden. Der Ausgang des Demodulators FDM ist mit dem Mutterkontakt eines Umschalters SW, verbunden, von dem zwei Wahlkontakte mit einer Fernsehwiedergabeanordnung TV und einem Faksimile-
409823/0726
-H- PHN. 6645
Druckervorrichtung FP verbunden ist·
In dem In Fig. 1 dargestellten Signalübertragungssystem
nach der Erfindung wird erreicht s dass das im Sender ES vorhandene Signal CS nach Umwandlung in das Signal FS1 mit einer maximalen Frequenz von 16 !1Hz über* den Ubertragungskanal TC mit einer Bandbreite bis 3400 Hs übertragen wird, wodurch nach Speicherung im Sp©icher M- dieser das Signal FS1 abgibt, das nach Demodulation das Signal CS für Wiedergabe im Empfänger RR ergibt.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des tJbertragungssystems nach Fig. 1 gilt Folgendes. Es wird von einem Anfangs zustand ausgegangen^ in dem der Speicher H- im Empfänger RE mit dem Speicher M1 bzw. der Signalerzeugung in der Kamera CM im Sender SE synchronisiert wird. Zum Synchronisieren liefert der Signalgenerator G.. dem Signalgenerator Q., der unter Ansteuerung des Signals HS ein sinusförmiges Signal von 3 kH^ abgibt, die Signale ES und VS, während das Signal VS die Phase des sinusförmigen Signals zwischen der einen und der anderen Vertikal-Periode umkehrt. Über die Addierstufe AC7 deren anderem Ausgang bei der Anfangssynchronisation kein Signal aus dem Filter W- zugeführt wird, wird das 3 kHz Synchronsignal dem Ubertragungskanal Tu abgegeben. Im Empfänger HE wird das- 3 kHz-Synchronsignal vom Filter F. durchgelassen und unmittelbar dem Speicher M„ zugeführt. Dabei wird im Phasendetektor VD der beschriebene Phasensprung bestimmt und als Vertikal-Synehroninformation dem Speicher M. zugeführt·
Bei der Ausbildung der Speicher M1 und M. als Scheibenspeicher gibt es für die Synchronisation untereinander nur ein Bedürfnis nach dem 3 kHz-Synchronsignal, das die Drehgeschwindigkeit der Speichersoheiben synchronisiert. Vertikal-Synchroninformation ist hier nicht erforderlich, da die in einer Bildperiode als Signalwiederholungsperiode
in der Dauer nur einer Umdrehung der Speioherscheibe vorhandene Infor-
409823/0726
. . . -15- ; . PHN. 6643
mation in einer Spur gespeichertwird und die Spit** dabei %& einer beliebigen Stelle anlangen kanno Biss ist nicht der Fall bei Verwendung eines Bandspeichers, wobei zum wiederholten Abspielen das gleichen Bandteils der Anfang der Spur genau festgelegt werden muss, wozu die Vertikal-Synchroninformation vorhanden sein muss. Dasselbe gilt bei Verwendung einer Speicherrohrenausbildung für den Speicher M „
Nach der Synchronisation der Speicher M-. und M3 bzw. der Kamera GM und des Speichers M3 kann, die Signalübertragung erfolgen, Dazu wird der Schalter SW- wahrend einiger Zeit geschlossen.
Vor dem Schliessen des Schalters SW2 gilt Folgendes für die unterschiedlichen Signales An allen Ausgangen 1,2 ... y (und gegebenenfalls den Ausgängen 1, 2 ... x) des Registers SR- tritt die logische 1 auf· Der Ausgang des Tores H. führt dadurch die logische 0, die als logische 1. am Ausgang des Inverters X- auftritt. Bei einer logischen 0 am Ausgang des Tores N_ und folglich am Eingang B des Tores N2 hat sein Ausgang die logische :A, die am Eingang A des Tores N- ' auftritt. Die logische 1 an den Eingängen A und 3 des Tores N, ergibt die logische 0 am Ausgang. Die logische 0 am Ausgang des Tores H. ergibt, dass das Tor N1 gesperrt ist und am Eingang A des Tores N,- die logische I auftritt. Im geöffneten Zustand des Schalters SWp tritt die logische 1 am Eingang B auf, so dass der Ausgang des Tores N1- die logische 0 führt· Die logische 0 am Ausgang des Tores N,- hält durch Zufuhr zum S -Eingang das Flip-Flop FF„ gesperrt, wobei1 die logische 0 an seinem Q-Ausgang auftritt. Dabei gibt die logische 0 am Ausgang des Tores N5, dass das Register SR- gesperrt ist. Der Q-Ausgang des Flip-Flbps FF2 führt die logische 0, da dieser Zustand bei Zufuhr des Signals HS mit abwechselnd der logischen 0 und 1 zum S1-Eingang stabil ist. Am Ausgang des Inverters I^ tritt die logische 1 auf. Die Tore N1 bis einschliesslich K1. ,und die Inverter 1- und I_ bildän zusammen eine
Λ09823/0726
-16- PHK. 6643
Sperrschaltung (N1...K1-, 1„, 1,). Dabei ist der xnvexter 1- ausser Betracht gelassen, da das Signal SS unmittelbar dem Ausgang Q (S1F-) entnommen werden kann.
Das Schliessen dee Schalters SW„ hat zur Folge, dass der Eingang B des Tores N1. an Masse gelegt wird und dadurch die logische 0 aufgeprägt bekommt. Am Ausgang des Tores KL erscheint die logische 1, wodurch das Flip-Flop FF.. und das Register SR2 freigegeben werden.
Me nächste abfallende Signalflanke im Signal VS lässt das Flip-Flop FF1 kippen. Es wurde beschrieben, dass vor diesem Augenblick die logische O.an den Ausgängen Q (FF..) und Q (Ji1F-) auftritt, was für die in Fig. 2 dargestellten Signale WS und SS den vor dem Zeitpunkt t» und tg auftretenden Signalwerten entspricht. Im Zeitpunkt tg macht die erste abfallende Flanke im Signal VS dass das Flip-Flop FF1 kippt, wonach im Signal WS die logische 1 auftritt^ Die nächste abfallende Planke im Signal VS tritt, äui periodische Weise betrachtetj in dem in Fig. 2 dargestellten Zeitpunkt t. auf. Dadurch tritt im Signal WS die logische 0 auf und die abfallende Flanke ergibt, dass das Flip-Flop FF- kippt, wonach im Signal SS die logische 1 auftritt. Me logische im Signal SS bleibt vorhanden bis der nächste impuls mit der logischen 0 im Horizontal-Synchronsignal HS am Eingang S (FF„) das Flip-Flop FF„ zwingt, am Q-Ausgang die.logische 0 zu führen. Me abfallende Flanke des Impulses Η- im Signal HS im Zeitpunkt t nach Fig. 2 ergibt die abfallende Flanke im Signal SS. Danach befindet sich das Flip-Flop FF ? im stabilen Zustand, der zu der abwechselnd auftretenden logischen 0 und am S -Eingang gehört· -
Im Zählsignal StJ tritt im Zeitpunkt t eine steigende Flanke auf, die das Register SR erregt, wonach'an den 1, 2 ... χ und 1, 2 ... y Ausgängen des Registers SR die Binärzahl 000..00 auftritt. Dadurch bekommt der Ausgang des Tores H. die logische 1 und tritt über den
409823/0726
-17- ' PHN. 6643
Inverter I- die logische 0 am Eingang B des Toree JT, aul"* Ber Ausgang des Tores N, erhält dadurch die logische 1, wodurch das Tor H1 freigegeben wird und über den Inverter 1, die logische 0 am Eingang Δ des" Tores Ν- auftritt. Das Offnen des Schalters SW2 nach dem Schliessen hat danach keine Folgen, da der Ausgang des Tores N1. die logische 1 unter Einfluss der logischen 0 an seinem Eingang A beibehält. Vollständigkeitshalber sei bemerkt, dass die logische 1 am Eingang B des Tores N2 eine ' weiter keine Folgen verursachende logische 0 am Eingang A des Tores N- gibt. Es stellt sich heraus, dass die durch die Sperrschaltung (N1, ... N1., Ip, I,} gegebene Sperrung der Signalzufuhr zum ersten und zweiten Register SE1 und SK2 durch einen kurzen Schluss des Schalters SWp aufgehoben wird.
Die abfällende Flanke im Steilsignal SS im Zeitpunkt t? erregt den Signalgenerator G? zum Liefern eines kurzen Impulses, der das Register SR1 in die Stellung bringt, in der an allen 1, 2, ... χ Ausgängen die logische 1 vorhanden ist, was beispielsweise in einem Zeitpunkt t,, der in Fig. J während einer Unterbrechung in der Zeitachse angegeben ist, passiert ist. Im Zeitpunkt t, hat das Register SRp die Binärzahl 000..00 an den Ausgängen 1, 2 ... ζ und das eingestellte Register SR1 wird vom Generator Gp freigegeben, so dass die steigenden Signalflanken im Signal FS1 das Register SR. zu einer von-der Stellung 111..11 ausgehenden Zählung erregen.
in Fig. 2 sind die Signale PS und TS, angegeben in Fig.· 1, während aufeinanderfolgender Signalwiederholungsperioden gegenüber PS1, TS1J PS2, TS2 ... PSm, TSm ... PS1, TSx aufgetragen. Es ist ein Zeitpunkt t£ angegeben, der auf beliebige Weise beim Signal PS1 als Anfangszeitpunkt einer zu betrachtenden Zählung vorausgesetzt ist, welcher Zeitpunkt t. in der Zeit des Impulses HL• im Signal HS auftritt. Die erste steigende Signalflanke im«Signal FS1 ergibt, dass an den
409823/0726
-18- PHN. 6645
Ausgängen 1, 2 ... χ des Registers SR1 die Zähl OUO..CO auftritt. Die Koinzidenz stufe CD ergibt einen beim Signal PS., dargestellten Impuls P11* ■da diese Zahl an den Ausgängen 1, 2 ... χ des Registers SR2 auftritt. Darauf erfolgt im Register SR1 eine von den steigenden Planken im Signal FSr gegebene fortschreitende Zählung von 100...00, 010»..00 bis einschliesslich 111·.11 usw. mit den nachfolgenden Zyklen von 000..00 bis einschliesslich 111..11, 000..00 usw. Der Einfachheit halber wird vorausgesetzt), dass das Register SR1 (und das Register SR2) völlig benutzt wird mit einer Zählung, die bis zur maximalen binären Zahl geht, wobei an allen Ausgängen 1, 2 ... χ die logische 1 auftritt. Da das Register SR2 mit der Zahl 000..00 an den Ausgängen 1, 2 ... χ eingestellt ist, gibt die Koinzidenzstufe CD jedesmal einen Impuls ab, wenn bei der fortschreitenden Zählung im Register SB1 dieselbe Zahl an seinen Ausgängen 1, 2 ... χ auftritt. In Fig. 2 ist beim Signal PS1 eine Zeitdauer T-, angegeben, in der vom Zeitpunkt t. an 2X - X Signalflanken durch das Register SR1 gezählt sind, bis die Zahl 000..00 wieder an den Ausgängen 1, 2 ... χ auftritt, was einen Impuls F1 ergibt. Nach dem Impuls P1 findet wieder eine Zählung statt und nach einer Zeitdauer T~2 tritt ein folgender Impuls P1x auf, worauf eine folgende Zeitdauer T„ anfängt. Auf gleiohe Weise sind einige Zeitdauern T^. und T„,- aufgetragen. Durch T-,- ist eine Zeitdauer aufgetragen, in der nach einem Impuls P1g der periodische Zeitpunkt t auftritt und danach beginnt nach einem Impuls P17 eine Zeitdauer ^17* die im Zeitpunkt t_ endet.
In Fig. 2 ist dargestellt, dass die Zeitdauern Ty1, Ty-, T-. und T1J- ungleich sind, während in jeder der Zeiten eine gleiche Anzahl von X Signalflanken im Signal FS1 vom Register SR1 gezählt wird. Im Signal FS ist dargestellt, dass die Frequenz in Abhängigkeit vom Signalwert im Videosignal CS ändert. Ss gilt beispielsweise, wie bereits beschrieben, dass die niedergehenden Impulsen im Signal CS eine Frequenz
409823/0726
von 6 MHz im Signal FS geben, wahrend "dear Schwarzi-egel und der Maximalweisewert 7 bzw. 8 MSz geben. So ist die Zeitdauer T^1 grosser als Ty^> da dem impuls H.,- im Signal GS nur der Schwarzpegel folgt und auf dem impuls H17 die Bild information nur in der zweiten Hälfte der Horizontal·* Periode vorhanden ist, während dagegen die Bildinfbrmation zwischen den Impulsen H?n und I„, weitgehend vorhanden ist« Ebenso ist durch die höheren Bildsignalwerte die Zeitdauer T-. kleiner als die Zeitdauer Τχ(-
Bie Impulse ist Signal FS nach Fig. 1 ergeben über den Signalgenerator G das blockföxmige Signal TS und durch TS^ ist in Pig. 2 das aus dem impulsförmigen Signal PS1 hergeleitete blockformige Signal bezeichnet. Der Signalgenerator G könnte in die Koinzidenzstufe CD aufgenommen sein, so dass diese unmittelbar das blockförmige Signal TS liefert. -
Ih Fig. 2 gibt PS das Signal, wie dies-in der zweiten , Bildperiode mit dem Register^ SH2 durch die Koinzidenz stuf e CD im periodischen Zeitpunkt t_ in die Stellung 100·.00 gebracht, abgegeben wird. Der erste Impuls in der zweiten Bildperiode ist durch P21 angegeben. Über den Generator G wird das Signal TS? erhalten. In der dritten BiIdperiode werden die Signale PS- und TS erhalten. Durch PS ist ein Signal bezeichnet, das in der Bildperiode erhalten wird, wobei das Register SR2 die Binärzahl 000..01 an den Ausgängen 1, 2 ... χ führt. Mit der angegeben Numerierung für die Bildperioden und die Signale PS und TS folgt m - 2X~1 +1, wobei die Bildperiode auf etwa der Hallte ----- einer Anzahl Bildperioden von X « 2 auftritt. Im Signal PS ist dargestellt, dass ein erster Impuls P .. auftritt, der nach der Hälfte der Zeitdauer Τ-., auftritt, während durch P „der zweite Impuls in der Bildperiode angegeben ist, der vor der Hälfte der Zeitdauer TY_ auftritt. Die Ursache davon liegt im Aufbau des Signals FS, wobei die Hälfte der Anzahl vom Register SR4 gezählter üignalflanken mehr am Ende bzw. am
409823A0726
-20- PHK. 6645
Anfang in der Zeitdauer Ty1 bzw. Ty2 auftritt. Aua dem Signal CS mit dem Schwarzpegel, das den Impulsen H-Jg und H1- folgt, geht hervor, dass im Anfang der Zeitdauer 1· eine verhältnismassig niedrige Signal frequenz von 7 MHz im Signal PS auftritt, während in der restlichen Zeitdauer etwa das dreifache des Maximalweisswertes mit der verhältnismassig hohen Signalfrequenz von 8 MHz auftritt·
Die Signale PSY Λ und TS_ Λ gehören zu einer Bildperiode, in der das Register SE2 die Binärzahl 011..11 an den Ausgängen 1, 2 ... χ führt. Durch PS„ und TS_ sind die Signale bezeichnet, die in der Bildperiode mit der Binärzahl 111 «.11 auftreten, welche Bildperiode die letzte einer Anzahl von X Bildperioden ist, in denen die Signalübertragung stattfindet·
TJm zu vermeiden, dass der Sender ER sichselbst über das Tor N., das in der Sperrschaltung (N,... N1., X1 I ) vorhanden ist, ausschaltet) wenn im periodischen Zeitpunkt t_ die steigende Flanke im Zahlsignal SS an den Ausgängen 1, 2 ... y des Registers SE- die Binärzahl 111..11 gibt, sind die Tore N„ und N_ vorgesehen. Die Tore H- und N_ bilden auf diese Weise eine Halteschaltung (N2, N,). Im Zeitpunkt t2, in dem die steigende Flanke im Z&hlaignal SS auftritt wird nicht nur an den Ausgängen 1, 2 ·.. y des Registers SR2 die Binärzahl 111..11 gegeben, sondern wird zugleich die logische 1 dem Eingang A des Tores N~ aufgeprägt. Da am Eingang B des Tores N2 ebenfalls die logische 1 auftritt, führt der Ausgang die logische 0. Der Eingang A des Tores N, hat dadurch die logische 0, so dass unabhängig vom logischen Wert an seinem Eingang B das Tor N, an seinem Ausgang die logische 1 abgibt. Am Eingang B des Tores N3. tritt vom letztgenannten Zeitpunkt t_ diö logische 1 auf, die durch die Binärzahl 111.. 11 über das Tor N. und den Inverter I9 als Sperrsignal gegeben wird. Im Signal SS ist die logische 1 in der Bildperiode mit der Binärzahl 111» .11 nach wie vor vorhanden, bis nach dem
4 09823/072 6 \ ; e r- ..:Γ:/>Λ
■■"-"■■·■<· "'i: -21- / ' PHH. 6645
Paseieren des periodischen Zeitpunkted t der Zeitpunkt t;. erreicht wird· In diesem, Zeitpunkt t, am Ende der Signalwiederholungsperiode mit der Zahl 111..11 tritt die· logische Q im?Signal SS auf, die.durch die Zufuhr zum Eingang'A des Tores,N2 an seinem Ausgang; die logische 1 gibt. Die nun auftretende logische 1-am Eingang A des Tores N* verursacht mit der logischen 1 im Sperrsignal am Eingang B am Ausgang die logische 0» Dadurch wird das Tor IL gesperrt und die logische 1 tritt am Eingang A des Tores N-; auf, Da der Schalter SW« geöffnet ist, führt der Eingang B des Tores Nt ebenfallsdie logische 1, so dass sein Ausgang die logische
0 bekommt, die durch Zufuhr zum Register SR_ und zum Sg-Eingang des _ Flip-Flops PE1- die beiden sperrt. Vor dem-Sperren des Flip-Flops FF hat die abfallende Flanke im Signal VS im Zeitpunkt t^ die logische Q im Signal WS gegeben, die bei Zufuhr der logischen 0 zum S2~Eingang weiter beibehalten wird.Die abfallende Flanke des Impulses - H1. im Signal HS, das dem S„-^Eingang ,des Flip-Flops'..FP- zugeführt wird, gibt im Zeitpunkt t2, dass im Signal.SS die logische 0 auftritt. Dadurch wird über den-Inverter I1 im Zählisignal SSV die logische 1 erhalten, welche , logische 1 keine Zählung im Register SB2":Verursacht, da .dieses .Register durch die vom Tor N1. herrührende logische 0 gesperrt ist und auf diese Weise in der Stellung mit der Binarzahl 111.. 11 stehen bleibt. Es stellt sich heraus, dass nach der Signalwiederholungsperiqde mit der .Binärzahl 111.. 11 als maximale Zahlzahl im Register SR- der Sender ER sich ' selbst ausschaltet und in "in .den Zustand gelangt., von .dem. obeiistehend ausgegangen wurde vor dem Schliessen .des Ein-Auss ehalt er s SW-2* . - ·
Die über den Signalgenerator G-, erfolgende Umwandlung des impuisförmigen-Signals PS in das blockformige Signal TS.erfolgt vor der Anpassung' an die Bandbreite des Obertragungskanals TC. Der generator G^, ist als Halbierer wirksam und die höchste Frequenz des blockformigen Signals TS muss innerhalb der Bandbreite des Kanals TC liegen. Das -
409823/0726
-22- PHN. 6645
Glättungsfilter F1 und das selektive Frequenzsperrfilter 2? ergeben, dass die maximale Frequenz in dem zu übertragenden geglätteten Signal TS unterhalb 3 kHz liegt. Am Ausgang der Addierstufe AB tritt zwar ein sinusförmiges Signal von 3 kHz auf, das jedoch für die beschrieben» Speichersynchronisation vom Signalgeneratror G. herrührt.» Der Ausgang der Stufe AB gibt das'zusammengestellte Signal dem Ubertragungskanal TC ab.
Im Empfänger RR wird das geglättete Signal TS über das
Filter 'J?_ aus dem durch den Ubertragungskanal TC übertragenen zusammengestellten Signal abgetrennt* D#r Signalgenerator G^ liefert kurze Impulse und zwar unter Ansteuerung der im geglätteten empfangenen Signal TS1... TSy auftretenden Flanken. Am Ausgang des Generators G1. tritt dadurch ein Signal auf, das dem in Fig. 2 dargestellten impulsformigen Signal PS1 ... PS„ entspricht, welches Signal im Speicher IL gespeichert wird. Im Speicher M- findet eine zyklisch ineinandergreifende Signalspeicherung statt. Das Resultat ist, dass eine Speicherspur für die Signalspeicherung nach einer Anzahl Signalwiederholungs- oder BiIdperioden von X(«2 ) völlig mit der empfangenen Information gefüllt ist. Nach der X-Anzahl Bildperioden befindet sich im Speicher Η? ein Signal, das dem Signal FS nach Fig. 2 entspricht, wobei der Einfluss der Gleichrichterschaltung RF im Sender ER nicht berücksichtigt worden ist, welcher Einfluss nach näher beschrieben wird· Nach dem X Bildperioden dauernden Empfang und Speicherung des Signals im Speicher M2 kann es daraus entnommen werden um nach Demodulation über den Demodulator FDM ein Videosignal zu liefern^ das dem in Fig. 2 dargestellten Signal CS entspricht. Bei Zufuhr zu der Fernsehwiedergabeanordnung TT kann durch wiederholtes Auslesen des Speichers M2 die übertragene Information an einem Wiedergabeschirm wiedergegeben werden, über den Umschalter SW, kann die Signalzufuhr auch zur Druckervorrichtung FP erfolgen, die beispielsweise
409823/0726
■■'■'■ν . -25- PHK. 6645
nach einer einzigen aus dem Speicher ü_ erfolgenden Zufuhr einen Abdruck liefert vom Text oder vom Bild als Information. . ,
In Fig. 2 ist die Zeitdauer TY„ angegeben, die mit dem Impuls F17. anfangt und im Zeitpunkt t„ endet. Es stellt sich heraus, dass die. Zeitdauer T~7 nicht durch den Signalinhalt des Signals FS mit den Signalflanken, wie den Zeiten Τχ. ... T-, bestimmt wird,, sondern durch den periodischen Endzeitpünkt t_ einer SignalWiederholungsperiode mit einer bestimmten Binarzahl. In dem zu den Perioden mit den Binärzahlen 000..00 und 100..00 gehörenden Signal TS verursachen die Impulse P17 und P27 ein blockförmigem Signal, das bis zum Zeitpunkt t_ dauert. Die Dauer des blockformigen Signals ist so klein, d.h. die Frequenz ist so hoch, dass das Signal nicht durch den ITbertragungskanal TC übertragen werden konnte.,Dabei verhindert das Filter F. die 5 ^Hz übersteigende Übertragung, damit die Speichersynchronisation nicht zerstört wird. Die Folge ist, dass das im Speicher -ML gespeicherte Signal von dem in "Fig. 2 dargestellten Signal CS abweicht und zwar dadurch, dass etwas vor dem Zeitpunkt t„ auftretende Information nicht übertragen wird. Dies ist erlaubt, da diese Information in der Vertikal-Austastzeit einer Fernseh· norm auftritt. Der Empfänger ER kann mit einemSignalgenerator ausgebildet sein um dem Speicher M? ein zusammengestelltes Synchron-Glättungssignal zu liefern, das dem empfangenen Signal zugefügt wird. Statt der flbertragung des Videosignals CS mit den Synchron- und Glättungsimpulsen konnte auch ein reines Bildsignal ohne die genannten Impulse sondern mit einer Signalaustastung in der Vertikal-Austastzeit und den Horizöntal-Austastzeiten übertragen werden.
Zur Erläuterung des Ubertragungssystems wird ein Beispiel einer Ausführungsform gegeben.. Das Videosignal CS mit einer maximalen Frequenz von 5. MEz wird in das frequenzmodulierte Signal FS umgewandelt, wobei der Schwarzpegel 7 ^Sz und der Maximalweisswert der Maximalfre-
409823/0726
-24- PHN. 6643
quenz von 8 MHz entspricht. Der Speicher M1 ist ein Speicher mit einem Bereich bis 8 MHz. Für den Bildinhalt ist der Frequenzhub 1 MHz. Durch die Zweiweggleichrichterschaltung RF werden die positiv verlaufenden Signalflanken im Signal FS in negative umgewandelt, wodurch das Signal PS' und das inverse. Signal FS' eine maximale Frequenz von 16 MHz erhält. Bei einer Ausbildung des Ubertragungskanals TC als Fernsprechkanal mit einer wirksamen Bandbreite von 300 bis 3400 Hz wird für die in Signal TS maximal vorhandene Frequenz beim Maximalweisswert 2500 Hz gewählt. Dabei ist die maximale Impulswiederholungsfrequenz im Signal PS 5000 Hz. Für die.Hegister SR1 und SR folgt eine Zählzahl von 16 MHz geteilt durch 5000 Hz entspricht X = 3200. Dazu müssen die Register SE1 und SR mit χ ·= 12 Ausgängen ausgebildet werden, da die maximale Zählzahl X ■= 3200
11
grosser sein muss als 2 ■ 2048. Anstelle dass die Register SR1 und SR„
12 biB zu ihrer maximal möglichen Zahl von 2 — 4096 zahlen, sind sie durch innere Kopplungen auf eine Zählung von X = 3200 beschränkt, was mit der Nullstellung mitgerechnet 3199 ergibt, was von links nach rechts gezählt die Binärzahl 111111100011 an den χ « 12 Ausgängen der Register SR1 und SRp als maximale Zählzahl ergibt. Das Register SRp ist mit y « 9 Ausgängen versehen, die den ersten sieben und den letzten Jäwei Ausgängen der genannten χ » 12 Ausgängen entsprechen« Bei der maximalen Zählzahl X ergeben die logischen Einsen an den neun Ausgängen Ϊ, dass das Tor N-in der Sperrschaltung (N1 ... N-, I , I ) die logische 0 als Sperrsignal liefert. Die Ausbildung der Register SR1 und SR2 als Zahlschaltungen mit einer Zählzahl X = 3200 ergibt, dass von jeder Anzahl von 3200 aufeinanderfolgenden gesohlten Signalflanken eine pro Bild- bzw. Signalwiederliolungeperiode übertragen wird, so dass nach X = 3200 Bildperioäen das ganse Signal übertragen ißt. Bei einer FerneehnorKi mit einer BiIa-frequen:-; von 25 Ez bswc 50 Hz folgt,: claßß nach J200 ·ρ"ς~ ~ 128 Sekunden bzwc- 5200 ..^ .« 106,6 Sekunden öle Infornation einsß Bilden übertragen
^0 0823/072 6 ...
..... ,:■ :■/.·'· -25- ■ - PHN. 6643
.Dem Übertragungekanal· TC wird das SignalMPS abgegeben und zwar mit einer Frequenz/von 2500 Hz für den Maximalweisswert und mit einem Frequenzhub entsprechend einem Achtel- dieser Frequenz bzw. etwa 300 Hz für den Bildinhalt* Auf: 3OOO-Hz wird das vom Generator G. herrührende Synchronsignal übertragen. Dadurch, dass -die'maximale Frequenz im' Signal TS, das hinter dem Filter F. auftritt niedriger ist als 3000 Hz> werden die in Fig. 2 in der Zeitdauer Tvr7 angegebenen' Impulse, die mit einer höheren Frequenz-auitreten, nicht übertragen werden. Zu der maximalen Frequenz von '3000 Hz* gehört eine minimale Periode von 333 /us,-was innerhalb sechs Horizontal-Periöden nach der Fernsehnorm fällt a Es folgt, das während· etwa "sechs Horizontal-Perioden, die' innerhalb der Yertikal-Austastzeij; liegen, keine Information übertragen wird, was erlaubt ist· ■"--., ' · ·
im Empfänger HR wird das geglättete Signal TS mit den
25OO Hz für dan Maximalweisswert- über den Impuls© liefernden Generator G^ in ein 5OOO Ha impulsförmiges Signal umgewandelt. Der Signalgenerator G,- liefert beispielsweise-impulse mit einer Dauer von 30 ris. Während X'. β 3200 Bildperioden· erfolgt die zyklisch ineinandergreifende Signalspeicherung ia Speicher- M?. Beim Auslesen-des Schaibenjäpeichers M? init" derselben Umdrehungsgeschviindigkeit der Scheibe wief'ür die Signal =■ speicherung; wird für Wiedergabe ein frequenzmoduliertas Signal miteiner Frequenz für- den Maximalweis swert -von 5OOÖ" χ 3200 m 16 MHa ver- ' fügbar. Nach Frequenzdemodulation wird im Empfänger RH ein Videosignal für y/iedergabe-verfügbar, dessen Bandbreite bis 5 MHz geht, wi?> dies bei dem im Sender ER vorhandenen Videosignal CSangegeben ist0-Sollte im Sender ER die ZweiwagglMchrichberschaltung SF nicht verwendet worden sein, so würde nur eine Videobändbreite bis 2,5 ^^z auftreten oder es müsste dagegen eine' Register SRv verwandet ^erden, das'durch steigende "^^■^^ 409823/0 7 2 6
-26- PHiI. 6643
sowie abfallende Flanken erregt wird.
Bei der Scheibenspaicherausbildung des Speichere M tritt pro Bildperiode eine Umdrehung auf. Die Umdrehungsfrequenz ist dadurch 25 bzw. 30 Ha» so dass aus dem 3000 Hz-Synchronsignal 120 bzw. 100 Impulse pro Umdrehung für Synchronisation benutzt werden können.
Statt cl3r Anwendung der beschriebenen Frequenzmodulation könnte auch Pulijcodeinodulatlon angewandt «erden. Dabai werden an die Speicher M. und Il f die dann einen Frequenzbereich bis 100 MHz haben aaüssan, höhere Anforderungen gestallt. Daran angepasst nüssen die Register SR1 und SR9 mit ausreichenden Stufen zur Erzielung einer höheren Zählzahl ausgebildet werden.
Bei Verwendung eines Ubertragungskänals TG mit einer weniger
beschränkten Bandbreite als der beschriebene Fernsprechkanal, wie' . beispielsweise bei Verwendung eines Koaxialkabels, könnte das Signal PS unmittelbar dam Säbel abgegeben werdsn. Das Kabel könnte dabei in ein Zeitmultiplexsystem aufgenommen werden, wobei beispielsweise durch den Sender ER noch andere Informationen in dar restlichen Zeit der Zeit» dauern 'f„., ΐχ2 ο»» arischen dan Impulsen Pj1I Pj2 »·· nach Tig. 2 abgegeben warden»
2 3/0726

Claims (1)

  1. PATENTANSPKUCHE:
    -27- v PHN. 6643
    1J Signalübertragungssystem mit einem Sender mit einem Hochfrequenzsignal, einem Ubertragungskanai mit einer beschränkten Bandbreite und mit einem Empfänger, welcher Sender mit einem Speicher mit einem Ausgang, der in Signalwiederholungsperi'oden das zu übertragende Hochfrequenzsignal zyklisch führt und mit einer Schaltungsanordnung versehen ist, über die der Speicher während zyklisch auftretender verhältnismässig kurzer Zeitdauern an den Übertragungskanal anschli'essbar ist, während der Empfänger mit' einem an den Ubertragungskanai anschliessbaren Speicher für zyklisch ineinandergreifende Signalspeicherung der übertragenen Signale ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Sender der Ausgang des Speichers,mit dem^Hochfrequenzsignal mit,einem, Eingang einer Zählschaltung zum Zählen von Signalübergängen gegenüber einem in dem ihm zugeführten Signal vorhandenen Bezugswert verbunden ist, welche Zählschaltung mit einer Anzahl Ausgänge versehen ist, die je nach der gezählten Anzahl Signalübergänge eine Binärzahl "führen, welcher Sender weiter eine zweite ZählscteLtung enthält mit einem Eingang zum Zuführen eines Zählsignals mit einer Wiederholungsperiode, deren Dauer der Signalwiederholungsperiode des Hochfrequenzsignals entspricht und mit einer Anzahl Ausgänge, die je nach der gezählten Anzahl Signalübergänge im Zahlsignal gegenüber einem Bezugswert eine Binärzahl führen, wobei die genannten Anzahlen Ausgänge der ersten und zweiten Zähl-' .schaltung an Eingänge einer Koinzidenzstufe mit einem an den Ubertragungskanal anschliessbaren Ausgang zur Abgabe eines Signals bei gleicher Binärzahl an den zwei Anzahlen von Eingängen der Koinzidenzstufe gelegt sind, während im Empfänger der Speicher während einer Anzahl Signalwiederholungsperioden, die der genannten Anzahl von SignalubergangsZahlungen in der genannten ersten und zweiten Zählsohaltung für die zyklisch ineinandergreifende Signalspeicherung entspricht, an den Ubertragungskanal
    k09 8 23/0 72 6
    -28- PHN. 6645
    anschliessbar ist·
    2. -Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Speichers mit dem Hochfrequenzsignal ein frequenzmoduliertes Signal führt·
    5. Signalübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Speichers über eine Zweiweggleichrichterschaltung mit dem Eingang der ersten Zählschaltung verbunden ist. 4· Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, dass zur Synchronisation des Speichers im Sender und des Speichere im Empfänger der Sender einen an den Übertragungskanal anschliessbaren Signalgenerator enthält zum Liefern eines Synchronsignals mit einer Frequenz., die durch ein selektives Frequenz Sperrfilter zwischen das Aaagang d*r Koinzidenz stufe und dem Übertragungskanal aus dem von der Stufe zu liefernden Signal entfernt ist, und dass im Empfanger ein selektives Frequenzdurchlassfilter an den Übertragungskanal anschliessbar ist um das Synchronsignal zur Synchronisation des Speichere im Empfänger abzutrennen·
    5. Signalübertragungssystem nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Signalgenerator im Sender das Synchronsignal liefert mit einem Phasensprung in Abhängigkeit von der genannten Signal-Wiederholungsperiode des Speichers im Sender und dass im Empfänger ein Phasendetektor zwischen dem selektiven Frequenzdurchlassfilter und dem zu synchronisierenden. Speicher vorhanden ist·
    6. Signalübertragungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Sender der Ausgang der Koinzidenzstufe mit einem impulsformigen Signal über einen-ein blockförmiges Signal liefernden Signalgenerator an den Ubertragungskanal anschliessbar ist und dass im Empfänger zwischen dem Übertragungskanal und dem Speicher ein Signalgenerator vorhanden ist, der unter Ansteuerung des empfangenen Signals kurze Impulse zur Speicherung im Speicher liefert.
    409 8 2 3/0726
    -29- - PHH. 6643 *
    7β Signalübertragungssystem nach Anspru.uh 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Sentier der das blookformige Signal liefernde Signalgenerator über das selektive Frequenzsperrfilter an den Übertragungskanal anschliessbar ist und dass im Empfänger der Ubertragungskanal über ein selektives Frequenzsperrfilter mit derselben Sperrfrequenz wie die des Filters, im Sender an den kurze Impulse liefernden Signalgenerator anschliessbar ist. 8. Sender zum Gebrauch in einem Signalübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1. bis 7·
    9« Sender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender einen Signalgenerator enthält zum Liefern von Synchronsignalen zum Speicher und zu in den Sender aufgenommenen Flip-Flops, die das Zählsignal für die zweite Zählschaltung und ein Stellsignal für die erste Zählschaltung zum Einstellen dieser Schaltung, in eine bestimmte Stellung liefern·
    10. Sender nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, dass von einem der genannten Flip-Flops ein Rückstelleingang mit einer automatischen Sperrschaltung verbunden ist, deren Sperrung durch einen EinAusschalter aufgehoben werden kann, welche Sperrsehaltung die Signalzufuhr zu der ersten und zweiten Zahlschaltung sperrt. 11· Sender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Sperrschaltung ausgebildet ist mit einem Tor, das mit einer Anzahl Eingänge versehen ist, die an Ausgänge der zweiten Zählschaltung angeschlossen sind, welches Tor ein Sperrsignal abgibt, wenn durch die Zählung in der zweiten Zählschaltung die maximale Zählzahl derselben erreicht ist.
    12* Sender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrsohaltung eine Halteschaltung enthält, wodurch das Sperrsignal am Ende der Signalwiederholungsperiode, die zu der maximalen Zählzahl
    409823/0726
    -50- ΡΗΚ· 6643
    der zweiten Zahlschaltung gehört, auftritt.
    13* Empfänger zum Gebrauch in einem Signalübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7· '
    Η. Empfänger nach Anspruch 15« dadurch gekennzeichnet, dass der als Scheibenspeicher ausgebildete Speicher über einen Frequenzdemodulator mit einer Fernsehwiadergabeanordnung verbunden ist· 15* Smpfänger nach Anspruch 1J,dadurch gekennzeichnet, dass der als Scheibenspeicher ausgebildete Speicher über einen Frequenzdemodulator mit einer Faksimile-Druckervorrichtung verbunden ist.
    409823/0726
    Leers ei te
DE19732355261 1972-11-25 1973-11-06 Signaluebertragungssystem Pending DE2355261A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7216026A NL7216026A (de) 1972-11-25 1972-11-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2355261A1 true DE2355261A1 (de) 1974-06-06

Family

ID=19817431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732355261 Pending DE2355261A1 (de) 1972-11-25 1973-11-06 Signaluebertragungssystem

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3906154A (de)
JP (1) JPS4984517A (de)
AT (1) AT336712B (de)
CA (1) CA990395A (de)
DE (1) DE2355261A1 (de)
ES (1) ES420771A1 (de)
FR (1) FR2208263B1 (de)
GB (1) GB1437110A (de)
IT (1) IT996991B (de)
NL (1) NL7216026A (de)
SE (1) SE394238B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4422098A (en) * 1980-02-11 1983-12-20 Exxon Research And Engineering Co. Internal test method and apparatus for facsimile transceiver

Also Published As

Publication number Publication date
GB1437110A (en) 1976-05-26
US3906154A (en) 1975-09-16
FR2208263A1 (de) 1974-06-21
JPS4984517A (de) 1974-08-14
AT336712B (de) 1977-05-25
FR2208263B1 (de) 1976-11-19
IT996991B (it) 1975-12-10
ATA987273A (de) 1976-09-15
NL7216026A (de) 1974-05-28
AU6274673A (en) 1975-05-22
CA990395A (en) 1976-06-01
SE394238B (sv) 1977-06-13
ES420771A1 (es) 1976-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2326268C3 (de) Zeitmultiplex-Übertragungssystem sowie bei diesem System vorgesehener Sender und Empfänger
DE2364995C3 (de) Zeitmultiplexe Übertragungseinrichtung zur Übertragung von abwechselnd Videosignalen und mehreren Audiosignalen auf Zeitmultiplexkanälen
DE2635039C2 (de) Fernsehübertragungssystem
DE3119015C2 (de) Verfahren zum Verschlüsseln und Entschlüsseln von Video- und Audiosignalen
DE1462931B2 (de) 18.05-.66 &#34; 551084 Fernsehsystem zur Multiplexübertragung von Zusatznachrichten
DE3340542C2 (de) Abtastimpulsgenerator
DE3119013C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Verschlüsseln von Videosignalen
DE2809490C3 (de) Scheibenförmiger Aufzeichnungsträger
DE2348291C2 (de) System zur Übertragung eines ein Leuchtdichtesignal und zwei Farbsignale enthaltenden Farbfernsehsignals
DE2326367B2 (de) Signalübertragungssystem zur Übertragung einer Mehrzahl von Signalfolgen
DE2403601B2 (de) Faksimile-Empfänger mit einem Demodulator, einer Bildwiedergabevorrichtung und einer die beiden Einrichtungen verbindenden Umschalteinrichtung
DE2622635A1 (de) Anordnung zur bestimmung des vierbildperiodischen phasenlaufs des hilfstraegers in einem pal-signal
DE2503972C3 (de) Farbfernsehsystem
DE2347148C3 (de) Schaltungsanordnung zur Farbbildsignal-Bandumsetzung
DE2355261A1 (de) Signaluebertragungssystem
DE2840893C3 (de) Fernsehempfangsanordnung
DE3412860A1 (de) Digitales videouebertragungssystem
DE3132227A1 (de) Anordnung zur erfassung von geistersignalen in einem fernsehsignal
DE2616140A1 (de) System, schaltungsanordnung und aufzeichnungstraeger zur synchronisierung von farbvideosignalen bei uebertragung, insbesondere bei aufzeichnung und wiedergabe
DE2712345C3 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Video-Farbsignale
DE68929022T2 (de) Fernsehsignalbehandlungsanordnung
EP0769880B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung des Decodierungs-Taktes von digitalen Datenelementen
DE2544018A1 (de) Synchronisationsschaltung fuer ein farbvideosignal-aufzeichnungs-/wiedergabe-system
DE3543185A1 (de) Farbfernsehuebertragungs- bzw. -informationsspeichersystem mit zeitmultiplexcodierung und dazu geeigneter informationsgeber und -empfaenger
DE2615451A1 (de) Uebertragungssystem fuer farbfernsehsignale

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OHW Rejection