DE2355231A1 - Hochgeschwindigkeits-heissluftwalze - Google Patents
Hochgeschwindigkeits-heissluftwalzeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
Landscapes
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl. -Ing. F.¥e:c:lmann, 2355231
Dipl. - In g. H. We ι c km α nn, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
D ι ρ L.-T ν G. F. A. ¥e r c κ μ an ν -, Dr ρ l. - Ch ε μ. B. Hub ε r
THOEGA 8 MONCFrEN 86, DEN
■ POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE. 22, RUFNUMMER 48 39 21/22 ■: " <983921722>
Wiessner GmbH
8580 Bayreuth '' \ - ........... :
Postfach 3120 : - ; ; " . :
Hochgeschv/indlgkeits-Heißluftwalze
Die Erfindung betrifft eine Trockenwalze zum Trocknen
einer laufenden, durchlässigen Bahn in einer Papiermaschine, bestehend aus einem in zwei Lagergehäusen drehbar gehaltenen
hohlen Walzenkern mit über dessen äußeren Umfang verteilten Radialrippen, auf denen die'Bahn die Trockenwalze zum Teil umschlingend
aufliegt und zwischen denen in Walzenlängsriehtung liegende, radial nach außen offene Kanäle für ein seitlich·
vom Bahnbereich in den Innenraum des hohlen Walzenkerns und von diesem durch radiale Durchbrechungen in die Kanäle
eingeführtes Trockenmedium gebildet sind.. .
Eine solche Walze ist aus der deutsehen Offenlegungsschrift
2r152.755.9-27 bekannt. Es hat sich gezeigt, daß es bei der
bekannten Ausführungsform mit zunehmender Drehzahl schwierig
wird, eine ausreichende Trockenleistung zu erzielen, weil
der Trockenmediumdurchsatz beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trockenwalze der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß
sie auch bei hohen Drehsahlen eine ausreichende Trockenleistung hat, dabei aber den Verlust an Trockenmedium gering
zuhalten- 509819/0610 . ;
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Zur lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß im nicht umschlungenen
Bereich der Trockenwalze ein stationäres Leitblech derart angeordnet ist, daß das aus den Kanälen im nicht umschlungenen
Bereich austretende Trockenmedium gegen die auf die Trockenwalze zulaufende Bahn geleitet wird.
Es leuchtet ein, daß der Durchsatz an Trockenmedium durch den umschlungenen Bereich die Tendenz hat umso kleiner zu v/erden,
je dichter das Sieb und/oder je stärker die Bahn ist. Durch
geeignete Bemessung des Querschnittes der radialen Durchbrechungen
und/oder des Verlaufs des Leitbleches läßt sich aber in jedem Pail das Verhältnis des durch den Umsehlingungsbereich
austretenden Teilstromes des Trockenmediums zu dem durch den nicht umschlungenen Bereich austretenden Teilstrom auf
einen optimalen Wert einstellen.
Es ist zweckmäßig, das Leitblech so anzuordnen, daß es einen in Bezug auf die Trockenwalzenachse spiraligen Verlauf mit
von der Bahnablaufsteile zur^Bahnauflaufstelle zunehmendem
Abstand von der Trockenwalzenachse aufweist. Dieser Abstand und/oder die Krümmung des Leitbleches können zur Erreichung
des genannten optimalen Wertes variiert werden.
Es ist vorteilhaft, die Trockenwalze so auszubilden, daß
sie auch im Bereich niedriger Drehzahlen verwendbar ist. Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Stirnenden der jeweils
im ümschlingungsbereich liegenden Kanäle unmittelbar, d. h. unter Vermeidung des Strömungsweges durch den Hohlraum des
Walzenkerns mit Trockenmedium beschickbar sind. Auch bei dieser Betriebsart lassen sich Verluste an Trockenmedium
nicht völlig vermeiden: Je dichter das Sieb oder die Bahn ist, desto mehr neigt das Trockenmedium dazu, aus den Kanälen
durch die radialen Durchbrechungen in den hohlen Walzenkern und von hier aus in den von der Bahn nicht umschlungenen
Teilbereich der Trockenwalze auszutreten. Der Querschnitt der Kanäle, der Durchmesser der radialen Durchbrechungen
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und die Trockenme'diumzufuhr müssen so aufeinander abgestimmt
sein, daß immer noch genügend Trockenmedium an die Bahn gelangt und der Verlust an Trockenmedium möglichst gering ist.
Damit das Trockenmedium nur in den von.der Bahn umschlungenen
Bereich der Trockenwalze gelangt ,können an den Stirnwänden der Kanäle
Ringverteilerkammern mit einer Steuerscheibe angeordnet sein,welche
die Stirnenden der. im nicht umschlungenen Trockenwalzenbereich
liegenden Kanäle abdeckt und nur den Sektor mit den im von
der Bahn umschlungenen.Trockenwalzenbereich.liegenden Kanälen
für die Trockenmediumzufuhr offenläßt.
Pur die. Betriebsarten der Trockenwalze bei hohen bzw. niedrigen
Drehzahlen kann der Trockenmediumzufluß zu dem Walzenkern
bzw.· zu den Kanälen alternativ ein- und ausschaltbar sein.
Die beiliegenden Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Trockenwalze
ohne Luftleitblech; '
Pig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Pig. 1 für den Betrieb
der Trockenwalze bei hohen Drehzahlen;
Pig. 3 einen Schnitt gemäß Pig. 2 für den Betrieb der Trockenwalze
bei niederen Drehzahlen.
Nach Pig. 1 besteht eine Trockenwalze 10 im wesentlichen aus
einem Walzenkern 12 und aus sich von diesem radial nach außen erstreckenden und über seinen Umfang verteilt angeordneten
Radialrippen 14 mit einem verdickten Kopfbereich 16. Die Radialrippen
14 sind im Hinblick auf die thermischen und auf die durch den direkten Kontakt mit dem feuchten Trockengut zu erwartenden
Beanspruchungen zweckmäßig aus einem hochwertigen ,
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Werkstoff hergestellt und mit ihren Fußbereichen im Walzenkern 12 verankert. Zwischen den Radialxippen 14 sind in Trockenwalzenlängsrichtung
verlaufende Kanäle 18 mit einander annähernd gleichem Querschnitt gebildet, die nach oben offen sind. Der
Walzenkern 12 ist über einen von einem Trockensieb 20 umschlungenen Längenbereich und über den gesamten Umfang mit radialen
Durchbrechungen 22 versehen, welche vom Inneren des Walzenkernes 12 zu den Kanälen 18 führen.
Fähe seinen Enden ist der Walzenkern 12 in Wälzlagern 24 gelagert.
Diese sind in festen Lagerkugeln26 gehalten, die ihrerseits in einer nicht dargestellten Papiermaschine angeordnet
sind. Dabei ist zweckmäßigerweise eine der Lagerkugeln 26 längsbeweglich geführt, damit die in Folge der thermischen
Beanspruchung auftretenden Kräfte keine Beschädigungen an den Trockenwalzen selbst.oder an der Maschine verursachen können.
Die Radialrippen 14 sind an ihren beiden Stirnflächen von je
einem Stützring 28 umgriffen, der zweckmäßig einen zur Trockenwalzenmitte hin weisenden Auflagestreifen 30 besitzt, der in
Kopfhöhe der Radialrippen 14 um die Trockenwalze 10 läuft.
Die Radialrippen. 14 weichen in ihrer Längserstreckung gegenüber
der Längserstreckung des Walzenkerns 12 zurück, so daß zwischen dem Walzenkern 12 und einer ringförmigen Hülse 32 eine
Ringverteilerkammer 34 entsteht. Diese wird gegen die Kanäle 18 durch eine Steuerscheibe 36 teilweise abgeschlossen. Die
Hülse 32 und die Steuerscheibe 36 sind miteinander fest, verbunden
und an der Lagerkugel 26 festgelegt,·so daß sie sich nicht mit der Trockenwalze 10 mit drehen können. Der dichte
Übergang von den stehenden Teilen der Trockenwalze 10 zu dem sich drehenden Trockenwalzenkörper wird von einer zwischen
dem Stützring 28 und der Steuerscheibe 36 angeordneten Labyrinthdichtung 38 übernommen. Der Übergang von der Ringverteilerkammer
34 zu den Wälzlagern 24 wird durch einen G-leit-
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dichtungsring 40 abgedichtet. An die Ringverteilericammer 34
ist ein radialer Anschlußstutzen 42 angeflanscht, durch den
das Trockenmedium in die Ringverteilerkammer 34 und von dort in die von der Steuerscheibe 56 nicht abgedeckten Kanäle 18
einführbar ist. · "-. :
Die Trockenwalze 10 wird an ihren Enden von Ringplatten 44
abgeschlossen» die an der Lagerkugel 26 mit Schrauben 46 befestigt sind und eine dem Innendurchmesser des Walzenkerns
12 entsprechende Öffnung 48 aufweisen. An den Rings ehe i"b en
an beiden Enden der Trockenwalze sind axiale Anschlußstutzen 50 angeflanscht, durch die das Trockenmedium axial in den
Walzenkern 12 einströmen kann.
Nach Fig. 2 ist unterhalt der Trockenwalze 10 gegenüber dem
von dem Trockensieb 20 nicht umschlungenen Bereich ein Leitblech 52 angeordnet, das sich von seinem der Walzenachse
,nächsten Punkt nahe der Ablaufstelle des Trockensiebes 20 . ■■ "
spiralig von der Trockenwalze 10 ent- _ : ■
fernt. Bei Betrieb der Trockenwalze 10 mit hohen Drehzahlen.
wird das Trockenmedium ausschließlich durch die axialen Anschlußstutzen 50 in den Innenraum des Walzenkerns 12 eingeführt. Das radial aus dem Innenraum des Walzenkerns 12 durch
die radialen Durchbrechungen 22 ausströmende Troekenffledium
ist durch Pfeile A angedeutet. Das gegen das Leitblech 52
strömende Trockenmedium wird von dem Leitblech 52 gesammelt -und gegen das auf die Trockenwalze 10 auflaufende Trockensieb 20 geführt. Auf diese VfeLse kann das Troekensieb 20 bereits"
vor dem Auflaufen auf die Trockenwalze 10 von dem Trockenmedium beaufschlagt und vorgetrocknet werden. Daher eignet
sich diese Ausführung besonders für hohe Drehzahlen.
Bei Betrieb der Trockenwalze TO im Bereich niedriger Drehzahlen
wird das Trockenmedium radial durch die Anschlußstutzen
42 in die Ringverteilerkammern 34 eingeführt und gelangt von
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hier aus in die von der Steuerscheibe 36 nicht abgedeckten
Kanäle 18. Der von der Steuerscheibe 36 nicht abgedeckte Sektor ist durch die Linie 54 in Fig. 3 angegeben. Innerhalb
dieses Sektors mit einem Öffnungswinkel von ca. 150 ° strömt das Trockenmedium axial in die Kanäle 18 ein, um dann nach
radial außen in Richtung der Pfeile B durch das Troekensieb
20 zu strömen. Prinzipiell kann zwar das Trockenmedium auch durch die radialen Durchbrechungen 22 in das Innere des
Walzenkerns 12 und von hier aus wiederum in die in dem nicht umschlungenen Bereich der Trockenwalze 10 liegende
Kanäle 18 gelangen. Doch durch geeignete Wahl der Abmessungen der Kanäle 18 und der radialen Durchbrechungen 22 und durch
die Regulierung der zugeführten Menge an Trockenmedium läßt sich ein optimaler Wert für das Verhältnis des durch den umschlungenen
Bereich austretenden Teilstromes des Trockenmediums zu dem durch den Restbereich austretenden Teilstrom einstellen.
Selbstverständlich muß die Trockenwalze nicht als Kombinationswalze für den Betrieb bei hohen und bei niederen Drehzahlen
ausgelegt sein, sondern kann mit den entsprechenden konstruktiven Vereinfachungen ausschließlich als Hochgeschwindigkeitswalze
ausgelegt sein.
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Claims (5)
1..J Trockenwalze zinn Trocknen einer laufenden, durchlässin
Bahn in einer Papiermaschine, "bestehend aus einem in zwei
Lagergehäusen drehbar gehaltenen hohlen Walzenkern mit über dessen äußeren Umfang verteilten Radialrippen, auf denen die
Bahn die Trockenwalze zum Teil umschlingend aufliegt und zwischen denen in Walzenlängsrichtung liegende, radial nach außen
offene Kanäle für ein seitlich vom Bahnbereich inden Innenraum des hohlen Walzenkerns und von diesem durch radiale Durchbrechungen
in die Kanäle eingeführtes Troekenmedium gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,, daß im nicht umschlungenen Bereich
der Trockenwalze(10) ein stationäres Leitblech (52)
derart angeordnet ist, daß das aus den Kanälen (18) im nicht umschlungenen Bereich austretende Troekenmedium gegen die
auf die Trockenwalze (10) zulaufende Bahn geleitet wird»
2., -—Trockenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (52) einen in Bezug auf die Trockenwalzenachse spiraligen Verlauf mit von der Bahnablaufsteile zur
Bahnauflaufsteile zunehmendem Abstand von der Trockenwalzenachse aufweist.
3. Trockenwalze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnenden der Jeweils im Umschlingungsbereich
liegenden Kanäle (18) unmittelbar, d. h. unter Vermeidung
des Strömungsweges durch den Hohlraum des Walzenkerns (12) mit Troekenmedium beschickbar sind.
4« Trockenwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stirnenden der Kanäle (18) Ringverteilerkammern (34) angeordnet sind, weiche mit den jeweils im Umschlingungsbereich
liegenden Kanälen (18) in Verbindung stehen und an einen Trockenmediumzufluss angeschlossen sind.
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5. Iroekenwalze nach einem der Anspräche 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trockenmediumzufluss durch den 7/alzenkern. (12) und der Trockenmediumzufluss zu den
Kanälen (18) alternativ ein- und ausschalfbar sind.
50981 9/0610
Le e rs ei te
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355231 DE2355231C3 (de) | 1973-11-05 | Trockenwalze zum Trocknen eines laufenden Trockensiebes in einer Papiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355231 DE2355231C3 (de) | 1973-11-05 | Trockenwalze zum Trocknen eines laufenden Trockensiebes in einer Papiermaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355231A1 true DE2355231A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2355231B2 DE2355231B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2355231C3 DE2355231C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0428471A2 (de) * | 1989-10-31 | 1991-05-22 | Beloit Corporation | Vakuum-Führungswalze |
US5609046A (en) * | 1994-06-28 | 1997-03-11 | Fleissner Gmbh & Co., Kg | Device for continuous treatment of textile material or the like |
DE10336744A1 (de) * | 2003-08-11 | 2005-03-10 | Voith Paper Patent Gmbh | Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn |
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AU691907B2 (en) * | 1994-06-28 | 1998-05-28 | Fleissner Gmbh & Co. Kg Maschinenfabrik | Device for continuous treatment of textile material or the like |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2355231B2 (de) | 1977-02-03 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |