DE2355189B2 - Verfahren zum Herstellen einer selbsthemmenden Sechskant-Blechmutter aus einem dünnwandigen Rohling - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer selbsthemmenden Sechskant-Blechmutter aus einem dünnwandigen RohlingInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer selbsthemmenden Sechskant-Blechmutter
aus einem dünnwandigen Rohling nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (FR-PS 15 27611) werden dünnwandige Blechmuttern durch
mehrere aufeinanderfolgende Streckvorgänge einer zylindrischen Kappe aus einem ebenen Blech als
Rohling hergestellt. In diesem Rohling wird das Innengewinde durch Fließpressen des Materials in
einem zusätzlichen Bearbeitungsvorgang in der Weise geformt, daß der Schaft des Rohlings durch ringsegmentförmige
Klemmbacken eines Druckwerkzeuges radial nach innen auf einen Gewindedorn gedrückt wird.
Zur Ausbildung des den Gewindedorn vollständig umgebenden Gewindes sind hohe, allseitig wirkende
Formungskräfte erforderlich. Zur Erzielung selbsthemmender Eigenschaften wird ein an das eine Ende der
Mutter einstückig anschließender Blechstreifen in einem gesonderten Bearbeitungsvorgang zu einer Schlaufe in
der Weise umgebogen, daß eine zuvor in den Blechstreifen eingearbeitete Bohrung auf die Längsachse
der Mutter zentriert ist. Dieser zurückgebogene Streifen erzeugt bei angezogener Mutter eine Federwirkung
und damit eine gewisse Selbsthemmung. Diese bekannte selbsthemmende Mutter weist keine äußeren
Ansatzflächen für Schraubwerkzeuge auf und kann daher lediglich als gegen Verdrehung festgelegter
Gegenhalter beim Herstellen einer Schraubverbindung dienen.
Zur Erzielung selbsthemmender Eigenschaften sind eine Reihe von nach unterschiedlichen Verfahren
hergestellten Muttern bekannt (z.B. US-PS 9 32 396, 2190 174, 22 86 982, 34 44 916), bei denen bestimmte
Gewindeteile gegenüber dem übrigen Gewinde derart verformt sind, daß beim Eindrehen der Schraube ein 5r>
verstärkter Kraftschluß zwischen diesen verformten Gewindeteilen und dem Außengewinde der Schraube
eintritt, der die Schraubverbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen sichert. Bei diesen bekannten Muttern wird
jedoch das Gewinde in üblicher Weise spanend «ι eingeschnitten, wobei die anormal verformten Gewindeteile
entweder während des Spanvorganges entsprechend geschnitten oder aber anschließend durch einen
zusätzlichen radial wirkenden Preßvorgang geformt werden. Das Einschneiden von Gewinde in dünnwandi- πί
ge zylindrische Rohlinge erfordert jedoch aufgrund der geringen Wandstärke eine gewisse Sorgfalt und stellt in
Verbindung mit dem zusätzlichen Formungsvorgang der selbsthemmenden Gewindegänge einen für billigste
Massenartikel unzweckmäßig hohen Herstellungsaufwand dar. Zum Erhalt von z. B. Vierkant- oder
Sechskantmuttern sind ferner mindestens ein weiterer Arbeitsgang zur Ausbildung der äußeren Ansatzflächen
für ein Schraubwerkzeug notwendig.
Ferner ist es zur Herstellung von Nietverbindungen mittels Hohlnieten unter gleichzeitiger Ausformung
eines Innengewindes im Nietschaft bekannt (DE-OS 18 13 276), den vorgefertigten Hohlniet mit seinem
glatten Schaft auf einen Gewindedorn lose aufzustekken, den Endteil des Nietschaftes in einer Preßeinrichtung
radial einzudrücken, und dabei durch Fließpressen des Schaftmaterials ein Innengewinde in diesem
Schaftteil auszuformen. Durch diesen Formvorgang entstehen mehrere äußere Längsrippen zwischen den
eingepreßten Abschnitten, die eine Versteifung dieses Schaftteiles zur Folge haben. Das gebildete Innengewinde
hat in erster Linie die Aufgabe einer sicheren Verankerung des Ziehdornes zum einseitigen Setzen
der Hohlniet. In Sonderfällen kann der Dorn aus der gesetzten Niet herausgeschraubt werden, und der
Gewindeteil kann eine Schraube aufnehmen. Eine Selbsthemmung kann jedoch bei dieser bekannten
Verbindungsart nicht erhalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung einer selbsthemmenden Blechmutter aus einem dünnwandigen
Rohling zu vereinfachen und gleichzeitig die Möglichkeit einer besseren Handhabung dieser Mutter
beim Ein- und Ausdrehen einer Schraube zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
gelöst.
Die Erfindung bietet eine Reihe von Vorteilen, die bei den als ausgesprochene Massenartikel geltenden
Blechmuttern von erheblicher Bedeutung sind. Als Ausgangsmaterial können dünne Rohre verwendet
werden, von denen hülsenförmige Rohlinge in der jeweils benötigten Länge abgeschnitten werden. Durch
die Ausformung der äußeren Ansatzflächen für Schraubwerkzeuge ergeben sich vollwertige Muttern,
die nicht nur als drehfeste Gegenhalter für eine Schraube eingesetzt werden können, sondern die z. B.
bei unzulänglichem Schraubenkopf auch selbst verdreht und damit festgezogen werden können. Die erfindungsgemäße
Herstellung der Blechmuttern kann außerordentlich rationell durchgeführt werden, da vom
hülsenförmigen Rohling bis zur fertigen Mutter nur ein einziger Bearbeitungsvorgang notwendig ist, bei dem
die Kräfte zur Materialumformung gegenüber der eingangs genannten Herstellungsart gering sind. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß die in Reihen nebeneinander angeordneten Gewindeabschnitte ebenso wie die
vorspringenden — selbsthemmenden — Gewindeabschnitte durch rein radiales Eindrücken des Schaftmaterials
ohne Fließvorgänge erhalten werden. Der Grad der Selbsthemmung kann entsprechend der Größe der
Anomalität des Gewindesabschnittes in weiten Grenzen geändert werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Blechmuttern
ausführlich beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Sechskant-Blechmutter
mit selbstsicherndem Gewinde und in sechs Reihen angeordneten Gewindeabschnitten,
F i g. 2 einen Längsschnit A-A der Mutter nach Fig. 1,
Fig.3—6 verschiedene Formen der anormal ausgebildeten
— selbsthemmenden — Gewindeabschnitte,
Fig. 7, 8 Längsschnitte zweier Muttern aus sehr dünnem Blech,
F i g. 9 einen Querschnitt B-Bder Mutter nach F i g. 8.
Die dargestellten unterschiedlichen Mutterausführungen werden wie folgt hergestellt. Ein dünnwandiger,
hülsenförmiger Rohling mit ein- oder beidseitig offenen Enden wird auf einen Gewindedorn lose aufgesteckt,
dessen Gewinde in bestimmten Abschnitten gegenüber dem übrigen Gewinde verformt ist. Durch Einwirken
äußerer Kräfte in Richtung gegen die Werkstückachüe werden Ansatzfiächen 11 für Schraubwerkzeuge und
innere, reihenförmige angeordnete Gewindesegmente 16 sowie bestimmte selbsthemmende Gewindeabschnitte
18 in einer Operation gleichzeitig geformt. Die jeweils gewünschte Form der Ansatzflächen 11 und der
Gewindesegmente 16, 18 richtet sich nach der Ausgestaltung des Formgerätes.
Nach dem vorstehenden beschriebenen Verfahren können verschiedenartige, in der Zeichnung dargestellte
Muttern hergestellt werden. Die normale Sechskantmutter mit sechs geraden Ansatzflächen 11 nach F i g. 1
und 2 besteht aus einem Blechkörper 10 mit zwei Stirnsitzflächen 12 und 13. In den Innenraum 14 der
Mutter ragen sechs Reihen von Gewindeabschnitten 16 hinein, die den jeweiligen Ansatzfiächen 11 gegenüberliegen.
Das Profil der Gewindesegmente 16 entspricht einem unvollständigen Profil eines normalen durchgehenden
Muttergewindes.
Die in den Fig. 7—9 dargestellten Muttern sind aus
äußerst dünnwandigen Rohlingen hergestellt und besitzen eine nach außen abgebogene bzw. mehrfach
gekrempelte Stirnwand 12. Die Blechmutter nach F i g. 8 ist als sog. Blindmutter aus einem einseitig geschlossenen
Hohlniet hergestellt. Die äußeren Ansatzflächen 11 dieser beiden Ausführungen haben einen bogenförmig
ίο nach innen eingedrückten Verlauf (F i g. 9).
In den Fig.3—6 sind verschiedene Formen anormaler
— selbsthemmender — Gewindeabschnitte dargestellt. Nach Fig. 3 sind im Grund zweier Gewindelükken
Ansätze 18 vorgesehen, die eine Selbsthemmung der Mutter in beiden Drehrichtungen ergeben. Ähnliche
Hemmeigenschaften können durch symmetrisch vergrößerte Gewindeabschnitte erzielt werden, wie dies
F i g. 5 zeigt. Zum Erhalt einer nur in einer Drehrichtung wirksamen Selbsthemmung sind die in den F i g. 4 und 6
dargestellten Gewindeausführungen geeignet, bei denen die selbsthemmenden Gewindeabschnitte asymmetrisch
verbreitert (Fig.4) bzw. asymmetrisch versetzt
ausgebildet sind.
Alle Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die
Alle Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die
2) über die Erläuterung des Inhalts des Anspruchs
hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen einer selbsthemmenden Sechskant-Blechmutter aus einem dünnwandigen Rohling, bei dem ein Gewindedorn in den zylindrischen Innenraum des Rohlings eingeführt und zur Ausbildung eines Innengewindes durch spanlose Materialumformung die Seitenwände des Rohlings durch äußere Kräfte radial nach einwärts gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anformen von sechs Reihen nebeneinander angeordneter Gewindeabschnitte und mindestens einem vorspringenden Gewindeabschnitt in einem hülsenförmigen Rohling gleichzeitig die äußeren Sechskantflächen angeformt werden.
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