DE2354765A1 - Dialyse-geraet zum reinigen eines mediums, vorzugsweise blut - Google Patents
Dialyse-geraet zum reinigen eines mediums, vorzugsweise blutInfo
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ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
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. Rennerle IO · Postfach 3160
31. Oktober 1973
Paul-Johny Johansson
Bankgatan 14, S-223 52 LUND/SCHWEDEN
Dialyse-Gerät zum Reinigen eines Mediums', vorzugsweise Blut
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dialyse-Gerät zum Reinigen eines Mediums, vorzugsweise Blut, wobei in dem Medium
vorhandene Verunreinigungen veranlasst werden, durch semi-permeable
Membranen in ein Reinigungs-Medium zu diffundieren, vorzugsweise
eine Reinigungs-Flüssigkeit, um die Verunreinigungs-Artikel zu entfernen.
Dialyse-Geräte mit semi-permeablen Membranen enthalten häufig
S 0 9,81
P Γ
eine Reihe von scheibenförmigen Elementen, die mit Durchgangs-Systemen
versehen sind. Zwischen jedem Paar von scheibenförmigen Elementen sind zwei semi-permeable Membranen eingesetzt, sodass
diese gegen die Seiten der Elemente liegen, die mit den Durchgangs-Systemen versehen sind, wenn die Elemente in einem Paket
angebracht werden, das mittels einer Klemmanordnung oder dgl. zusammengehalten ist.
In Dialyse-Geräten dieser Art wird das Blut - das zu reinigende Medium - zwischen den Paaren von Membranen zugeführt und dasselbe
wird veranlasst, durch die Durchgänge zu fHessen, welche
gebildet werden, da die Membranen etwas in die Durchgänge der scheibenförmigen Elemente abgeben. Gleichzeitig wird die Reinigungs-Flüssigkeit
zugeführt, um durch die Durchgangsräume zu fHessen, die ausserhalb der Membranen angebracht sind, d.h.
ausserhalb der scheibenförmigen Elemente.
In Dialyse-Geräten der obenerwähnten Art und bei der offenbarten Betriebsweise hat es sich als schwierig erwiesen, das Blut zu
veranlassen, gleichmässig verteilt längs aller Teile der scheibenförmigen Elemente zu fliessen. Somit weisen die Membranen eine
Neigung auf, sich verhältnismässig weit in die Durchgänge in
bestimmten Teilen des Durchgangs-Systemes zu erstrecken, während sich dieselben in Durchgänge in anderen Teilen des Durchgangs-Systemes
in einem wesentlich geringeren oder unvergleichlichen Ausmass erstrecken. Als ein Ergebnis hiervon erhalten die Fliess-
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durchgänge für das Blut variierende Tiefen, welche eine Gefahr
umfassen, dass bestimmte Teile des Durchgangs-Systemes zwischen
den Membranen überhaupt nicht gefiltert werden. In ungünstigen
Fällen wird das Blut überdies in bestimmten Teilen des Fliess-Bereiches
zwischen den Membranen zur Ruhelage oder zum Stillstand kommen, was das Gerinnen des Blutes ergibt.
Ein anderer Nachteil bei der Verwendung der erwähnten Dialyse-Geräte
liegt darin, dass das Volumen des Fliessbereiches zwischen
den Membranen schwierig und beinahe unmöglich genau zu bestimmen
ist. Das tatsächliche Volumen wird nämlich von den Dehn-Eigenschaften
der Membrane, der Material-Spannung der Membrane, dem Druck des Blutflusses und dem Druck der Reinigungsflüssigkeit
abhängen. Als ein Ergebnis hiervon wird dieses Volumen lediglich geschätzt, anstatt genau bestimmt - und als ein Beispiel wird
das Volumen beträchtlich grosser sein als die offenbarte
Schätzung, was darauf hinausläuft, dass der Betrag des stillstehenden Blutes gross wird und ferner zur Folge hat, dass ein
Teil des Blutes nach der Behandlung dem Patienten nicht wieder
zugeführt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile auszuschalten und ein Dialyse-Gerät vorzusehen, worin das
Volumen oder der Raum für den Blutfluss unzweideutig bestimmt
wird ohne Abhängigkeit von den Dehneigenschaften des Membranen-Materials,
der Spannung der Membranen, dem Druck des Flusses und dergleichen. Das Dialyse-Gerät gemäss der Erfindung ist in den
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-A-
folgenden Ansprüchen veranschaulicht.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen weiter erklärt.
Es zeigt:
Fig.l eine Seitenansicht des Dialyse-Gerätes gemäss der Erfindung
in einem zusammengebauten Zustand;
Fig.2 eine Draufsicht einer Klemmplatte in dem Dialyse-Gerät;
Fig.3 eine Vorderansicht des Dialyse-Gerätes, das auf einem stützendem
Arm befestigt ist;
Fig.4 eine Draufsicht eines Teiles einer Platte für Blut in dem
Dialyse-Gerät;
Fig.5 eine Schnittansicht V - V in Fig.4;
Fig.6 eine Schnittansicht VI - VI in Fig. 4;
Fig.7 eine Draufsicht eines Teiles einer Platte für die Reinigungsflüssigkeit
in dem Dialyse-Gerät;
Fig.8 eine Schnittansicht VIII - VIII in Fig.7;
Fig.9 eine Schnittansicht IX - IX in Fig.7; Fig.lO eine Schnittansicht X - X in F±g,7 und
Fig.11 eine Schnittansicht durch einen Teil einer Blutplatte, die
bezüglich einer Platte für die Reinigungsflüssigkeit in richtiger Stellung angebracht ist und eine zwischen den
Platten liegende Membrane.
Gemäss der Erfindung wird das Blut veranlasst, durch ein Durchgangs
- oder Rinnen-System zu fliessen, das unzweideutig definiert
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und ausgebildet ist, um einen sehr geringen Fliesswiderstand
zu ergeben. Folglich enthält das Dialyse-Gerät gemäss einer veranschaulichenden Ausführungsform eine Anzahl von sogenannten
Blutplatten 1, welche langgestreckt sind und ein ähnlich ausgebildetes
Durchgangs-System frei auf deren gegenüberliegenden Seiten aufweist und welches vorzugsweise aus einem steril gemachten
Kunststoff-Material oder rostfreiem Stahl hergestellt
ist und überdies ist diese Platte von geeignet starrer Form, Jede Blutplatte 1 ist mit einem Einlassloch 3 für Blut versehen,
das durch die Platte an einen Endteil derselben läuft. Diese öffnung oder das Loch 3 steht mittels Durchgangsverzweigungeri 4,
5,6,7,8,9, und 10 und mittels eines Verzweigungs-Durchganges für Blut mit einem Durchgangs-System 2 in Verbindung, wobei eine
Reihe von Verteilern in demselben vorgesehen sind, die kreisförmige
Erhöhungen 12 enthalten. Das Durchgangs-System 2 geht von diesem Blutverzweigungs-Durchgang 11 aus und derselbe enthält eine Reihe von Längsrippen 13, um enge Längsdurchgänge
zu definieren. Diese Durchgänge 14 Öffnen in einen Blutverteilung
s-Durchgang, der in dem anderen Ende Blutverteiler (nicht dargestellt) der Platte aufweist und Durchgangs-Verzweigungen
stehen von dem Verteilungs-Durchgang zu Blutausstoss-öffnungen vor. DieDurchgangsverzweigungen und die
Ausstoss-öffnung sind vorzugsweise auf dieselbe Weise in den
zwei Endteilen der Platte ausgebildet und" vorgesehen. Die
Blutplatte 1 ist mit einem vorstehenden Flansch 15 versehen,
welcher die Einlass-Öffnung 3, alle Dürchgangs-Verzweigungen
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und das Durchgangs-System 2 umgibt, um die Durchfliessräume
zusammen mit einer Membrane 17 zu umschliessen. Ferner ist die Blutplatte 1 mit längsverlaufenden Kantenflanschen 16 versehen,
um das Befestigen von anderen Platten zu erlauben und zwei Durchfliesslöcher 21 für die Reinigungsflüssigkeit sind in den
zwei Endteilen der Blutplatte 1 vorgesehen. Die Ausbildung der Blutplatte 1 kann variieren und in einer geeigneten Variation
zu einer veranschaulichenden Ausführungsform sind durchlaufende
druckausgleichende Löcher in den Durchgangs-Verzweigungen 7 und (wahlweise auch in der Gabel 8) vorgesehen. Die Rippen 13 sind
als Rücken oder andere Art von Erhöhungen geformt.
Ferner enthält das Dialyse-Gerät gemäss der Erfindung eine Anzahl
von langgestreckten Platten 18 für Reinigungsflüssigkeit. Nach einer veranschaulichenden Ausführungsform ist jede Platte
mit einem ähnlichen Durchgangssystem 19 auf deren gegenüberliegenden Seiten versehen und die Platte ist aus einem Kunststoff-Material
oder rostfreiem Stahl hergestellt - ferner ist dieselbe bezüglich der Form starr oder annähernd starr. Ein Endteil der
Platte 18 ist mit einem Durchfliessloch 20 für Blutfluss versehen
und zwei Durchfliesslöchern21, um den Durchgangs-System Reinigungsflüssigkeit zuzuführen. Jedes der Löcher 21 steht mittels
Durchgangsverzweigungen 22,23,24,25 und 26 mit dem Durchgangs-System
19 in Verbindung, wo die letztere Durchgangs-Verzweigung in einen quer angeordneten Verteilungs-Durchgang 27 öffnet, der
als kreisförmige Erhöhungen 28 geformte Verteiler aufweist.
- 7 $09813/09 S'6
Das· eigentliche Durchgangs-System 19 steht von diesem Vertei
lungs-Durchgang 27 vor, welcher ausgebildet -ist," um der
Reinigungsflüssigkeit eine Fllessrichtungzu geben, die relativ
zu der Längsrichtung der Platte 19 ständig In verschiedenen Richtungen divergiert. Um diesen Zweck zu erreichen,
ist das eigentliche Durchgangs-System mit Rippen 29,3O, Rücken oder Erhöhungen einer anderen Art versehen. Die Rippen 29 sind
relativ zu der Längsrichtung der Platte 18 schräg gerichtet
und liegen in geraden Linien und die Rippen 30 sind relativ zu der Längsrichtung der Platte 18 in einer anderen Richtung
schräg gerichtet. Die Reihen von Rippen 29, 30 sind in einem
Abstand voneinander angebracht, um gerade Fliessdurchgänge 31
für die Reinigungsflüssigkeit zu definieren. Alternativ sind die Rippen in jeder zweiten Reihe relativ zu den Rippen in den
Reihen zwischen jener einen Endkante der Rippen in den zuerst
erwähnten Reihen so angebracht und liegen in gedachten, geraden
Linien, die quer zur Längsrichtung der Reihen angebracht sind und ferner durch oder annähernd durch den Mittelpunkt zwischen
den Endkanten der Paare von Rippen, die in den dazwischenliegenden
Reihen hintereinander angebracht sind. In einer zweiten
Alternative sind die Rippen in jeder Reihe so angeordnet und bemsssen, dass zwischen zwei benachbarten Linien ein Fliesszwischenraum
gebildet wird, der eine Zickzack-Form aufweist.
Das Durchgangs-System 19 öffnet in einen querverläufenden Verteilungs-Durchgang
(nicht dargestellt) und der andere Endteil
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der Platte 18 ist mit Durchgangs-Verzweigungen versehen, ähnlieh
jenen in dem ersten Endteil und diese Durchgangs-Verzweigungen öffnen in Ausstoss-öffnungen für die Reinigungs-Flüssigkeit.
Ferner weist der zweite Endteil ein Loch auf, durch welches das Blut fliesst.
Die Platten 18 sind von einer solchen Breite, dass dieselben zwischen die Flansche 16 der Blutplatte 1 passen (Fig.11).
Eine Membrane 17 ist zwischen die Platten 1 und 18 eingesetzt, welche von einer semipermeablen Art ist. Diese Membrane 17
ist so ausgebildet, um die Diffusion von Blutverunreinigungen zu erlauben, sodass diese Verunreinigungen durch die Reinigungs-Flüssigkeit
entfernt werden. Durch das Befestigen der Platten 1 und 18 mit der dazwischen angebrachten Membrane 17 wird dieselbe
zwischen den Durchgangs-Systemen 2, 19 ortsfest angebracht,
da Teile der Rippen 29, 30 in der Platte 18 geeignet vor den Rippen 13 in der Blutplatte 1 angebracht sind. Mit anderen
Worten, nur die Teile der Membrane 17, die über den jeweiligen Fliessdurchgängen in den Platten 1,18 angebracht sind,
werden frei ausgesetzt, welches darauf hinausläuft, dass die ausgesetzten Membranen-Teile eben oder annähernd eben gehalten
werden. Als ein Ergebnis sind die Fliessdurchgänge 14 in dem Durchgangs-System 2 der Blutplatte 1 scharf definiert von der
Platte 1 und 2. Rippen 3 auf drei Seiten und auf der vierten Seite sind die Durchgänge durch die Membrane 17 scharf oder
beinahe scharf definiert. Auf eine ähnliche Weise sind die Fliessdurchgänge 31 in der Platte 18 an deren drei Seiten
_ Q —
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— g —
scharf definiert und an der vierten Seite annähernd scharf
definiert. Wenn die Membrane .17 sswischen die Platten 1,18
eingesetzt ist, wird dieselbe auch ( mit Hilfe des Flansches 15) die DurchgangsVerzweigungen und'das Durchgangs-System
der Blutplatte 1 von der Atmosphäre und von der Platte 18 abdichtend
definieren und zur gleichen Zeit die Platte 18 von der Atmosphäre abdichtend definieren.
Als eine Alternative zu der erwähnten einblätterigen Membrane
kann dieselbe paarweise als zwei Seiten in ein sich längs erstreckendes
beuteiförmiges Futteral (nicht dargestellt) aufgenommen werden. Das Futteral ist bemessen, um das Einsetzen
einer Blutplatte 1 zu erlauben, sodass die gegenüberliegenden Seiten des Futterals ausserhalb der zwei Durchgangs-Systeme 2
der Blutplatte 1 liegen. Diese Ausbildung der Membrane ermöglicht der Blutplatte 1 steril gehalten und vollständig eingekapselt geliefert zu werden.
Das Dialyse-Gerät nach der Erfindung wird derart zusammengebaut,
dass eine Anzahl von Blutplatten 1 und Platten 18 für
die Reinigungsflüssigkeit mit der dazwischen angebrachten
Membrane 17 in einem Stapel 32 zwischen zwei Klemmplatten 33a
und 33b angebracht werden, wobei zwei Löcher 34, 35 für eine Blutzuführleitung und eine Blutabführleitung und vier Löcher
36, 37 für zwei Zuführleitungen für die Reinigungsflüssigkeit
und zwei Abführleitungen für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sind. Die Klemmplatten 33a, 33b sind vollständig form-
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fest und dieselben enthalten Platten, die ein Durchgangs-System für Blut oder Reinigungsflüssigkeit auf einer Seite derselben
aufweisen.
In der -veranschaulichten Ausführungsform ist eine Klemmplatte 33a
in einem Rahmen aufgenommen, der zwei parallele Seiten 38, enthält. Diese Seiten sind jede auf einer. Seite des Stapels
angebracht, stehen vorbei an der zweiten Klemmplatte 33b vor und sind mit einer querverlaufenden Seite 40 verbunden. Eine
Gewinde—Spindel 41 ist in diese querverlaufende Seite (in ein
Gewindeloch oder eine Gewindemuffe) geschraubt, wobei die Spindel mittels eines Handgriffes 42 rotiert wird.Die Spindel
ist an ihrem oberen Ende mit einer Schliesse 43 für den Handgriff versehen und diese Schliesse 43 enthält eine einstellbare
Vorrichtung zum Einstellen verschiedener Drehmomente. Die Vorrichtung zum Einstellen der Drehmomente ist in bekannter
Weise ausgebildet und wird deshalb nicht weiter beschrieben. Mit Hilfe dieser oder einer ähnlichen Klemmvorrichtung für
die Platten 1,18 wird der Stapel 32 in der erforderlichen Weise zusammengehalten, d.h. derart, dass eine dichtende Wirkung
zwischen den Platten erreicht wird.
Um ein ortsfestes Anbringen des Dialyse-Gerätes nach der Erfindung
neben dem Bett eines Patienten zu ermöglichen, ist der Rahmen oder die Klemmplatte 33a mit einem Lagerteil 44 versehen,
das ein durchlaufendes Loch 45 aufweist. Ein Arm 46 ist neben dem Platz des Patienten angebracht, welcher in einem
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Bodenständer einer Halterung (nicht dargestellt) für die Wand
oder das Bett aufgenommen ist und weicher einen Endteil 47
aufweist, der horizontal gerichtet ist und in das Loch 45 vorsteht
j wenn das Dialyse-Gerät" zur Behandlung angebracht ist.
Als Ergebnis dieses Anbringens des Dialyse-Gerätes wird dasselbe
nach Bedarf relativ zu dem Endteil '47 gedreht und wahlweise auch
längs diesem verschoben. Das Dialyse-Gerät wird geeignet in der
eingestellten Stellung auf dem Endteil 47 mittels einer Klemmvorrichtung
48 gehalten, die eine Gewindemuffe 49 enthält, welche mit einem Handgriff 50 versehen, und Welche in den Endteil
47 geschraubt ist.
Nach dem Befestigen des Dialyse-Gerätes wird ein zylindrisches
lochherstellendes Element einer geeigneten Art durch die Löcher
34 - 37 in der Klemmplatte geschoben und'durch die Löcher in
der Blutplatte 1 und der Platte 18 für die Reinigungsflüssigkeit (entsprechende Löcher in den Platten werden nach dem Befestigen
t .-■■-.-relativ zueinander und zu den Löchern 34 - 37 in der Klemmplatte
genau zentriert), sodass das Element Löcher in den Teilen der
Membranen öffnet, die zwischen den Endteilen der Platten angebracht sind. Ein Rohr, das ein schräggeschnittenes Ende aufweist,
wird vorzugsweise als das lochherstellende Element verwendet und dieses Rohr ist so ausgebildet, dass dasselbe
als eine Koppelung zwischen dem Dialyse-Gerät und den Leitungen
für Blut und Reinigungsflüssigkeit zu dem und von dem Gerät
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verwendet werden kann. Nach dem Anschliessen der zuführenden und abführenden Leitungen (nicht dargestellt) wird Blut zugeführt,
wie beispielsweise durch das Loch 34. Das Blut durchläuft die Löcher 20 in der Platte 18 für die Reinigungsflüssigkeit
und wird durch die Membranen 17 gehindert, die an diese dichtend angreifen, zum Durchgangs-System 19 zu fHessen. Wenn der Blutfluss
das Loch 3 in der Blutplatte 1 durchläuft, wird ein Teil dieses Blutflusses die Durchgangs-Verzweigungen 4,5,6,10,8 und 11
und das Durchgangs-System 2 durchlaufen, wonach der Blutfluss gerade durch die Durchgangs-Verzweigungen, das Auslassloch in dem
gegenüberliegenden Endteil der Blutplatte 1 und in einem gereinigten Zustand durch das Loch 35 zurück durch eine Ablaufleitung
fliesst, die an dieses Loch 35 angeschlossen ist. Die Reinigungs-Flüssigkeit
wird über Zulaufleitungen, beispielsweise durch die Löcher 36 zugeführt und dieselbe ,läuft durch Löcher 21a in der
Blutplatte 1, wodurch die benachbarte Membrane 17 das Entfernen für die Reinigungsflüssigkeit zu dem Durchlauf-System 2 verhindert.
Wenn im Gegenteil die Reinigungsflüssigkeit die Löcher 21 in der Platte 18 durchläuft, wird ein Teil., des Flüssigkeitsflusses
durch die Durchgangs-Verzweigungen 22, 23,24,25,26 und 27 und das Durchgangs-System 19 durchlaufen und danach entfernte Blutverunreinigungen
durch Durchgangs-Verzweigungen und Auslass-Löcher in dem zweiten, anderen Endteil der Platte 18 zu den
Löchern 37 und von diesen Löchern über Ablauf leitungen ausepestossen.
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Wenn das Blut die Duarchgangs-Verzweigungen 7,8 und 9 durchlaufen
hat, wird der Blutstrom längs der Breite der Blutplatte 1 mit
Hilfe des Verteilungsdurchganges 11 und der Verteiler 12 verteilt.
Durch Herstellen dieser Verteiler 12 in kreisrunder Form - dieselben können-auch elliptisch geformt sein - wird Turbulenz
in dem Blutstrom ausgeschlossen und dieser wird in alle Durchgänge
14 in dem Durchgangs-System 2 gerichtet. Als Ergebnis der geraden Ausbildung der Durchgänge 14 wird das Blut mit dem
geringsten möglichen Widerstand fliessen, was bedeutet, dass
normalerweise eine zusätzliche Baugruppe, die den natürlichen Blutdruck erhöht, nicht erforderlich ist.
Als eine Konsequenz der erwähnten Ausbildung des Durchgangs-Systemes
19 der Platte 18 wird die Reinigungsflüssigkeit relativ
zu den Blutströmen in den Durchgängen 14 in verschiedenen Seitenrichtungen fliessen. Dies bedeutet, dass ein sehr günstiger
diffundierender Effekt durch die Membranen 17 erreicht wird,
zur selben Zeit da die Membranen eben oder annähernd eben über
dem Durchgangs-System 2 der Blutplatte 1 angebracht sind, sodass
das Volumen des durchlaufenden Flusses genau oder annähernd genau bestimmt wird.
Die veranschaulichende;Ausführungsform und die offenbarten Alternativen
können innerhalb des Bereiches der folgenden Ansprüche
variiert werden. Zum Beispiel können die Membranen 17 in einer
ebenen und gestreckten Stellung zwischen den Platten gehalten
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werden durch Angreifen von ebenen Teilen derselben und diese ebenen Teile können wahlweise mit Erhöhungen und entsprechenden
Rillen versehen werden, um die Membranen 17 zu befestigen.
- Patent-Ansprüche -
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Claims (23)
1. DialyseTGerät zum Reinigen eines Mediums, vorzugsweise Blutr
wodurch in dem Medium vorhandene Verunreinigungen veranlasst werden, durch semi-permeable Membranen in ein Reinigungs-Medium
vorzugsweise eine Reinigungsflüssigkeit, zu diffundieren, um die
Verunreinigungs-Bestandteile zu entfernen, da d u r c h gekennzeichnet, dass das Gerät wenigstens ein im wesentlichen
flaches Element (1) enthält, welches auf wenigstens einer seiner Seiten mit einem unzweideutig definierten Durchgangs-System ·
(2) versehen ist, das mit Zu- und Ableitungen für das zu reinigende
Medium in Verbindung steht und auch wenigstens ein im wesentlichen flaches Element (18) enthält, welches auf wenigstens einer Seite
desselben mit einem unzweideutig definierten Durchgangs-System (19)
versehen ist, das mit zwei Zu- und Ableitungen für das Reinigungs-Medium
in Verbindung steht und auch wenigstens eine Membrane (17) enthält, um das Durchgangs-System (2) für das zu reinigende Medium
eines Elementes (1) von dem Durchgangs-System (19) des zweiten Elementes
(18) für das Reinigungs-Mediüm zu trennen, wenn die Elemente in einer gegenseitigen Betriebsstellüng -gehalten sind,, in welcher
sie zusammen mit der Membrane (17) und/oder Dichtungen die Durchgangs-Systeme
wahlweise von der Atmosphäre beschränken, sodass Verunreinigungen in dem zu reinigenden Medium beim Durchlaufen durch das eigentliche
Durchgangs-System (2) in einem Element (1) durch die Membrane
(17) diffundieren und durch das Reinigungsmedium entfernt werden,
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das durch das Durchgangs-System (19) in dem zweiten Element (18) fliesst.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
dass das Durchgangs-System (2) für den Durchgang des zu reinigenden Mediums Längsrippen (13), Rücken, Erhöhungen oder
dgl. enthält, um Längsdurchgänge (14) zu definieren, die ausgebildet
sind, um einen niedrigen Fliesswiderstand in dem Durchgangs-System (2) zu ergeben, und dass das Durchgangs-System (19)
für den Durchgang von Reinigungsmedium Rippen (29,3o), Rücken, Erhöhungen oder dgl. enthält, welche teilweise ausgebildet und
vorgesehen sind, um Zwischenräume für den Fluss zu definieren, in welchem das Reinigungs-Medium veranlasst wird, in wenigstens
einer Richtung zu fliesen, die mehr oder weniger von der Fliessrichtung des zu reinigenden Mediums divergiert und welche teilweise
so ausgebildet (29,30) und angebracht sind, dass sie wenigstens mit einem Teil derselben gerade entgegengesetzt wenigstens
eines Teils der Rippen (13) zu dem Durchgangs-System (2) für das zu reinigende Medium liegen und den Teil der Membrane (17) , der
gegenubereinander liegt, vorzugsweise mittels Druck hält und wenn die Elemente (1,18) in einer gegenseitigen Betriebsstellung
gehalten sind.
3. Gerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
dass die Rippen (13)in dem Durchgangs-System (2) für das zu reinigende Medium vollständig gerade oder annähernd gänzlich
gerade und wahlweise vollständig gleichmässige Fliess-
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Durchgänge (14) bilden und dass die Rippen (29,30) in dem
Durchgangs-System (19) für das Reinigungs-Mediüm in einer
Anzahl von Reihen angebracht sind, die der Anzahl von Rippen (13) in dem Durchgangs-System (2) für das zu reinigende Medium
entspricht und dass jede Rippenreihe gegenüber einer Rippe (13)
in dem Durchgangs-System (2) für das zu reinigende Medium liegt, wenn die Elemente (1,18) in der Betriebsstellung gehalten
sind, dass jede Rippe (29,30) dadurch relativ zu den Rippen (13)
in dem Durchgangs-System (2) für das zu" reinigende Medium schräggerichtet
liegt und dass die Rippen (29,30) in zwei Reihen, die
nebeneinander liegen in entgegengesetzten Richtungen schräg gerichtet sind und dass die Rippen (29,30) in jeder zweiten
Reihe parallel zueinander gerichtet sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, d ad u r c h ge k e η η ze i c h net,
dass die Rippen (29,3o) in jeder Reihe so angebracht und bemessen sind, dass zwischen zwei nebeneinander liegenden
Reihen ein gerader FliessZwischenraum (31) definiert ist, der
sich durch den gesamten Teil des Durchgangs-Systemes (19)
erstreckt, in welchem die Rippen (29,3o) angebracht sind.
5. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k. e η η ze i c-h net,
dass die Rippen (29,3o) in jeder Reihe so angebracht und
bemessen sind, dass zwischen zwei nebeneinanderliegenden Reihen ein Fliesszwischenraum mit einer Zickzack-Form definiert ist,
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welcher sich durch den gesamten Teil des Durchgangs-Systemes
(19) erstreckt, in welchem die Rippen (29,3o) angebracht sind.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rippen (29,3o) in jeder zweiten Reihe relativ zu den Rippen (29,3o) in den Reihen zwischen jenem einen Kantenteil
der Rippen (29,30) in den zuerst erwähnten Reihen so angeordnet sind, auf gedachten Linien quer zu der Längsrichtung
der Reihen zu liegen und ferner durch oder annähernd durch
den Mittelpunkt zwischen den Kantenteilen in paarweise nachfolgend liegenden Rippen (29,30) in dazwischen angebrachten
Reihen liegen.
7. Gerät nach Anspruch 1- 6, dadurchgekennzeich
net, dass jede Rippe (29,3o) in dem Durchgangs-System (19)
für das Reinigungs-Medium in wenigstens einer Stelle genau entgegengesetzt wenigstens einer Rippe (13) in dem Durchgangs-System
(2) für das zu reinigende Medium liegt,.wenn die Elemente (1>18) in der Betriebsstellung gehalten sind, sodass der Teil
der Membrane (17), der zwischen den Durchgangs-Systemen (2,19) liegt, mittels jeder Rippe (29,3o) in dem Durchgangs-System (19)
für das REinigungs-Medium in seiner Stellung gehalten wird und jede Rippe (13) in dem Durchgangs-System (2) für das zu reinigende
Medium.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Membrane (17) ein flaches,
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oder annähernd flaches Dach für den Durchgang (14)' in dem
Durchgangs-System (2) für das zu reinigende Medium definiert, wenn die Elemente (1,18) in der Betriebsstellung gehalten sind,
sodass der Fliessbereich für jeden Durchgang in diesem Durchgangs-System,
auf drei Seiten desselben durch das Element (1) und durch zwei Rippen (14) scharf definiert ist und auf der
vierten Seite durch die Membrane (17) scharf oder annähernd
scharf definiert ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, d a du r c h g e k e η η ζ eich- ·
net, dass die Membrane (17) wahlweise gestaltet so angebracht ■
ist, dass der gesamte Fliessbereich in dem Durchgangs-System (2) für zu reinigendes Medium mit grosser Genauigkeit definiert
ist durch Flachhalten oder annähernd Flachhalten der Membrane
über den Fliessdurchgängen (14) in dem eigentlichen Fliess-System
(2).
10. Dialyse-Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
d ad u r c h g e k e η η ζ e ic h η et, dass die Membrane (17)
um die eigentlichen Durchgangs-Systeme (2,19) zwischenzferei benachbarten
Elementen'(1,18) liegt, dass dieselbe zwischen den eigentlichen Elementen ortsfest gehalten ist und auch flach liegt
und wahlweise in einem gestreckten Zustand gehalten ist.
11. Dialyse-Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , dass wenigstens
das Element (1) mit dem Durchgangs-System (2) für zu reinigendes
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Medium die Verteiler (12) enthält, welche angebracht sind, um das Medium in dem Durchgangs-System (2) zu verteilen, wenn dieses
Medium den ZUführ-Durchgang oder die Durchgänge (4,5,6,7,8,9
und 10) verlässt und welches runde oder elliptische Erhöhungen enthält.
12» Dialyse-Gerät nach Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Erhöhungen (12) nebeneinander in
einem verteilenden Durchgang (11) angebracht sind, die sich in einer Richtung quer zu der wesentlichen Fliessrichtung des Mediums
erstrecken.
13. Dialyse-Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass daselbe eine
Anzahl von Elementen (1,18) enthält, die mit Durchgangs-Systemen (2,19) versehen sind und in deren Betriebsstellung auf einem
Stapel (32) angebracht sind, welcher von aussen mehr oder weniger hart zusammengepresst ist und dass die äusseren Elemente nur mit
einem Durchgangs-System (2 oder 19) auf der Seitenrichtung versehen sind, die einwärts zu dem Stapel (32) gerichtet ist,
während die innerhalb des Stapels angebrachten Elemente (1,18) mit einem Durchgangs-System (2,29) auf jeder von zwei gegenüberliegenden
Seiten vorgesehen sind, welche auf andere Elemente (1,18) in dem Stapel (32) zu gerichtet sind.
14. Dialyse-Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet
, dass auf jedem Element (1,18) das innerhalb des Stapels (32) angebracht ist, die auf dessen zwei Seiten
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angebrachten Durchgangs-Systeme (2. ,19) entweder ausgebildet und für den Fluss von zu reinigendem Medium vorgesehen sind
oder die zwei Durchgänge für den Fluss von Reinigungs-Medium ausgebildet und vorgesehen sind.
15. Dialyse-Gerät nach Anspruch 14, dad u r c h g e k e η η zeichnet,
dass jedes Element (1) mit einem Durchgangs-System (2) für den Fluss von zu reinigendem Medium in einem
Futteral aus einem semi-permeablen Material angebracht ist, welches
Futteral-Membranen (17) für die Durchgangs-Systeme auf beiden Seiten des eigentlichen Elementes definieren.
16. Dialyse-Gerät nach einem der Ansprüche 13 - 15, da d u r c h
gekennzeichnet ,dass jedes Element (1,18) in der Packung (32) im wesentlichen starr geformt ist und dass die
Elemente (33a, 33b), die in der Packung ganz aussen angebracht
sind, vollständig starr geformt sind.
17. Dialyse-Gerät nach Anspruch 16, d a du r c h ge k e η η zeichnet,
dass die Packung (32) in einem Rahmen angebracht ist, welcher eine Seite enthält, die an einem der äusseren
Elemente (33a) anliegt oder angebracht Ist und auch zwei Seiten
(38,39) enthält, die auf jeweils einer Seite der Packung (32)
angebracht und vorbei an dem zweiten grösseren Element (33b)
gerichtet-sind und welche auch eine vierte Seite (4o ) enthält,
die an der Aussenseite'des zweiten äusseren Elementes (33b) angebracht und mit einer Klemmanordnung (41,42,4S) versehen ist;
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welche veranlasst wird, an das zweite äussere Element (33b)
anzugreifen, sodass die Elemente (1,18) der Packung (32) aufeinander zu geschoben werden.
18. Dialyse-Gerät nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet
, dass die Klemmanordnung (41,42,43) vorgesehen ist, um durch Drehen betätigt zu werden und dieselbe vorgesehen
ist, ein einstellbares Drehmoment zu erlauben.
19. Dialyse-Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , dass die Klemmanordnung eine Gewindespindel (41)
enthält, welche durch ein Gewindeloch in dem Rahmen (38,39,4O) oder durch eine auf dem Rahmen angebrachte Gewindebuchse vorsteht
und dass die Spindel (41) vorgesehen ist, um mittels eines Handgriffes (42) verdreht zu werden, welcher mit der
Spindel durch eine Vorrichtung (43) verbunden ist, die die Einstellung des Drehmomentes erlaubt.
20. Dialyse-Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rahmen (38,39,40) auf einem Arm (46,47) einstellbar angebracht ist, welcher einen Bodenständer, eine
Wandhalterung oder eine auf einem Bett angebrachte Halterung definiert oder damit zusammenhängt.
21.. Dialyse-Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , dass der Rahmen (38,39,4o) verdrehbar und
- 23 -
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wahlweise verschiebbar auf dem Arm (46,47) gelagert ist
und dass der Rahmen in der eingestellten Stellung relativ zu "
dem Arm mittels einer Klemmanordnung (48,49,5o) gehalten ist.
22. Dialyse-Gerät nach Anspruch 20 oder 21, d a du rc h
gekennzeic hnet ,dass der Rahmen (38,39,4o)
abnehmbar auf dem Arm (46,47) gelagert ist.
23. Dialyse-Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch
gekennzeichnet , dass das Element (1),
das das Durchgangs-System oder System (2) für das zu reinigende
Medium enthält, aus einem Material hergestellt ist, das steril ist oder steril gemacht ist, wie beispielsweise rostfreier Stahl
oder Kunststoff-Material.
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