DE2245174B2 - Schmelzspinnvorrichtung - Google Patents
SchmelzspinnvorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D4/00—Spinnerette packs; Cleaning thereof
- D01D4/08—Supporting spinnerettes or other parts of spinnerette packs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmelzspinnvorrichtung mit einem Gehäuse, welches eine Aussparung mit zwei
gegenüberliegenden Wärmeübergangsflächen und ein in der Aussparung eingespanntes Düsenpake', aufweist,
wobei das Düsenpaket der Aussparung entsprechende Wärmeübergangsflächen aufweist
Eine solche Schmelzspinnvorrichtung ist aus der CH-PS 4 68 481 bekannt Solche Schmelzspinnvorrichtungen
besitzen den Vorteil, daß das Düsenpaket, welches beispielsweise Filter, Verteilerplatte und
Düsenplatte umfaßt, rasch und schnell ausgewechselt werden kann, wenn sich irgendwelche Verstopfungserscheinungen
zeigen.
Ein Nachteil der aus der CH-PS bekannten Schmelzspinnvorrichtung besteht darin, dab die Aussparung
im Gehäuse und das Düsenpaket welches in das Gehäuse einzusetzen ist in ihren Abmessungen genau
übereinstimmen müssen, da sonst deir Wärmeübergang von den Wärmeübergangsflächen der Aussparung zu
den Wärmeübergangsflächen des Düsenpakets nicht zufriedenstellend ist. Die Herstellung der Aussparung
und des Düsenpakets mit außergewöhnlich geringen Toleranzen ist sehr aufwendig. Außerdem ist ein sauber
sitzendes Düsenpaket nicht so ohne weiteres zu wechseln.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Schmelzspinnvorrichtung
derart weiterzubilden, daß sie ohne Einhaltung enger Toleranzen hergestellt und daß das Auswechseln des
Düsenpakets leichter und rascher durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei einer Schmelzspinnvorrichtung der eingangs bezeichneten Art die Wärmeübergangsflächen der
Aussparung relativ zueinander beweglich sind.
Vorzugsweise ist das Düsenpaket in der Aussparung durch Kräfte einspannbar, die quer zur Ausspinnrichtung
der Fäden verlaufen.
Es wird weiterhin bevorzugt daß die Wärmeübergangsflächen der Aussparung gegeneinander unter
einem Winkel beweglich sind. Durch diese Maßnahme 6S
wird erreicht, daß die Wärmeübeirgangsflächen des Gehäuses und diejenigen des Düsenpakets leicht
vollständig in Anlage gebracht werden können.
Die Relativbewegung der Wärmeübergangsflächen der Aussparung des Gehäuses kann wie folgt erreicht
werden.
a) Eine der Wärmeübergangsflächen wird als hohle Platte ausgebildet die durch flexible Rohre mit
einer Kammer im Gehäuse verbunden ist wobei durch diese Kammer und die hohle Platte ein
Wärmeübertragungsmedium hindurchgefühlt werden kann. Die erwähnte hohle Platte kann mit einer
entsprechenden Klemmeinrichtung in Richtung der anderen Wärmeübergangsfläche gedrückt werden.
b) Eine Wärmeübergangsfläche des Gehäuses befindet sich auf einem freien Keil, dessen andere
Oberfläche direkt oder indirekt an einer Wandung des Gehäuses anliegt Der Keil kann ein einfacher
Keil oder ein zusammengesetzter Keil sein, so daß eine Veränderung des eingeschlossenen Winkels
möglich ist wenn eine Keilwirkung ausgeübt wird, um die gewünschte Relativbewegung auszuüben.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Ein Beispiel einer Vorrichtung gemäß a) ist in F i g. 1 erläutert.
Gemä3 F i g. 1 besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gehäuse 1 mit einer Aussparung 2, in die ein
Düsenpaket 3 eingefügt ist Das Paket 3 besitzt zwei einander gegenüberliegende Wärmeübergangsflächen 4
und 5. Das Gehäuse 1 besitzt zwei einander gegenüberliegende Wärmeübergangsflächen 6 und 7, wobei die
Wärmeübergangsfläch? 7 eine Oberfläche einer beweglichen Platte 8 ist in der sich eine Kammer 9 befindet
die flexible Rohre 10 und 11 aufweist, welche mit einer
Kammer 12 im Gehäuse 1 in Verbindung stehen. Ein Wärmeübergangsmedium, welches auf einer geeigneten
Temperatur gehalten wird, zirkuliert durch die Kammer 9 und die Kammer 12.
Eine Schraube 13 sitzt in einem Gewindeloch im Gehäu&e 1. Beim Betrieb wird ein Düsenpaket 3 in die
Aussparung 2 eingeführt, und die Schraube 13 wird gedreht, so daß eine Druckkraft auf die Platte 8
ausgeübt wird, wodurch eine Relativbewegung zwischen den Oberflächen 6 und 7 zustande kommt und ein
dichter Kontakt entsteht, der einen guten Wärmeübergang zwischen den Wärmeübergangsflächen 4 und 6
bzw. 5 und 7 ermöglicht.
Die Beschickung mit faserbildendem Polymer erfolgt durch ein Loch 14 in der ersten Wärmeübergangsfläche
6, welche, wenn das Paket 3 eingesetzt ist, mit einem Loch 15 im Paket 3 in Verbindung steht welches 7.u
einer Zuführleitung 16 führt, die eine Spinndüsenplatte 17 beschickt Durch das Zusammendrücken des ersten
Paares von Wärmeübergangsflächen wird auch die Bildung einer flüssigkeitsdichten Verbindung ermöglicht.
Eine Dichtung aus Polytetrafluoräthylen kann zur Sicherstellung der flüssigkeitsdichten Verbindung verwendet
werden. Die Dichtung kann in einen Rücksprung eingesetzt werden, der in die Packung 3 und in
das Gehäuse 1 eingeschnitten ist.
Ein Beispiel einer Vorrichtung gemäß (b) ist in F i g. 2 erläutert.
Gemäß F i g. 2 besitzt ein Gehäuse 1 eine Aussparung 2, in die ein Düsenpaket 3 eingesetzt ist. Das Paket 3
besitzt zwei einander gegenüberliegende Wärmeübergangsflächen 4 und 5. Das Gehäuse 1 besitzt zwei
einander gegenüberliegende Wärmeübergangsflächen 6 und 7. Die Wärmeübergangsfläche 5 liegt an der
Oberfläche 7 eines Keils 20, dessen zweite Oberfläche
21 an einer Oberfläche 22 eines wärmeleitenden Teils 23
liegt Die zweite Oberfläche 24 des leiterden Teils 23 liegt ihrerseits an der Oberfläche 25 des Körpers des
Gehäuses 1. Eine Druckschraube 26 dient dazu, einen Druck nach unten auszuüben. Bei umgekehrter Drehung
der Schraube wird der Keil 20 wieder herausgezogen. Beim Betrieb wird das Paket 3 in die Aussparung 2
eingeführt, vorauf der Keil 20 nach unten gedruckt
wird, wodurch die gewünschte Relativbewegung der Wärmeübergangsflächen 6 und 7 bewirkt wird. Die
Krümmung der Oberflächen 24 und 25 gestattet auch eine Winkelbewegung der Oberfläche 21. Die Zuführung
von geschmolzenem Polymer erfolgt durch ein Loch 14 in der ersten Wärmeübergangsfläche 6, welche,
wenn das Paket 3 eingesetzt ist, mit einem Loch 15 in
dem Paket 3 in Verbindung steht, das zu einer Zuführleitung 16 führt, welche eine Spinndösenplatte 17
beschickt. Das Zusammendrücken der Wärmeübergangsflächen 4 und 6 ermöglicht die Bildung einer
flüssigkeitsdichten Verbindung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bei der Methode (b) ist der Keil zusammengesetzt und so
konstruiert, daß der Keilwinke! variabel ist. So kann der Keil beispielsweise zwei Teile aufweisen, von denen
jedes eine der keilenden Oberflächen besitzt, wobei die beiden Teile sich einander in einer gekrümmten
Oberfläche berühren, die einen Teil einer zylindrischen oder einen Teil einer sphärischen Oberfläche bildet. So
kann der keilende Winkel geändert werden. Die Änderung des keilenden Winkels gestattet es, daß sich
der Keil kleinen Abweichungen vom gewünschten Winkel angleicht. Dieser Winkel kann auch verändert
werden, wenn ein Paket aus einem Gehäuse entfernt und durch ein zweites Paket ersetzt wird.
Ein Beispiel einer Vorrichtung gemäß dieser bevorzugen
Ausführungsform entsprechend (b) ist in Fig. 3 gezeigt.
Gemäß F i g. 3 besitzt ein Gehäuse 1 eine Aussparung 2, in der ein Düsenpaket 3 eingesetzt ist Das Gehäuse 1
besitzt zwei einander gegenüberliegende Wärmeübergangsflächen 6 und 7. Ein Keil besteht aus zwei Teilen 30
und 31, die eine gemeinsame Oberfläche 32 in Form eines Teils einer zylindrischen Oberfläche mit einem
Radius von 43 cm besitzen. Die beiden Teile des Keils sind gleitbar durch einen Bolzen 33 gekoppelt, der in das
Tei! 31 eingeschraubt ist und durch ein Loch 34 im Teil 30 hindurchgeht. Das Loch 34 ist in Vertikalrichtung,
gesehen in Fig. 3, länglich, so daß eine Relativbewegung in vertikale! Richtung der Teile 30 und 31 möglich
ist. Eine Druckschraube 35 dient dazu, auf das Teil 31 einen Druck nach unten auszuüben, der auch auf das Teil
30 übertragen wird, und zwar durch einen Fortsatz 36, der am Teil 31 festgeschraubt ist, und durch eine
Druckfeder 37. Wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb ist, dann dient die Druckfeder 37 dazu, die beiden Teile
30 und 31 des Keils gleitbar relativ gegeneinander zu bewegen, so daß der geringste Keilungswinkel entsteht.
Beim Beirieb ergibt ein Druck nach unten auf das Teil 11
eine Relativbewegung der Wärmeübergangsflächen 6 und 7, wobei der Keilungswinkel progressiv zunimmt,
bis er dem Winkel zwischen den Flächen 5 und 7 entspricht Gleichzeitig hat der Druck, der durch den
Keil auf das Paket 3 ausgeübt wird, zur Folge, daß die Wärmeübergangsfläche 4 des Pakets 3 in dichtem
Kontakt mit der Wärmeübergangsflpche 6 des Gehäuses 1 gedruckt wird, so daß ein guter Wärmeübergang
sichergestellt wird.
Die Zuführung des geschmolzenen Polymers erfolgt durch ein Loch 14 in der ersten Wärmeübergangsfläche 6. welche, wenn das Paket 3 eingesetzt ist, mit einem Loch 15 im Paket 3 in Verbindung steht, welches zu einer Zuführleitung 16 führt, die eine Spinndüsenplatte 17 beschickt. Durch das Zusammendrücken der Wärmeübergangsflächen 4 und 6 wird auch die Bildung einer flüssigkeitsdichten Verbindung bewirkt.
Die Zuführung des geschmolzenen Polymers erfolgt durch ein Loch 14 in der ersten Wärmeübergangsfläche 6. welche, wenn das Paket 3 eingesetzt ist, mit einem Loch 15 im Paket 3 in Verbindung steht, welches zu einer Zuführleitung 16 führt, die eine Spinndüsenplatte 17 beschickt. Durch das Zusammendrücken der Wärmeübergangsflächen 4 und 6 wird auch die Bildung einer flüssigkeitsdichten Verbindung bewirkt.
Eine alternative Möglichkeit zur Erzielung einer Änderung des Keilwinkels besteht darin, daß man den
Keil unterteilt, derart, daß jedes Teil einen Abschnitt beider Keilflächen umfaßt. Die Teile werden dabei
durch eine geeignete elastische Einrichtung auf Abstand gehalten, so daß ein auf das Teil am weitesten Ende des
Keils ausgeübter Druck auf jedes nachfolgende Teil unter Deformation der elastischen Einrichtungen in
solcher Weise übertragen wird, daß der Keilungswinkel zunimmt, der den eingeschlossenen Winkel der gesamten
Einheit bildet.
Ein Beispiel einer Vorrichtung, die einen solchen Keil aufweist, ist in F : g. 4 gezeigt.
Gemäß F i g. 4 besitzt ein Gehäuse 1 eine Aussparung 2, in welche ein Düsenpaket 3 eingesetzt ist. Das Paket 3
besitzt einander gegenüberliegende Wärmeübergangsflächen 4 und 5. Das Gehäuse 1 besitzt zwei einander
gegenüberliegende Wärmeübergangsflächen 6 und 7.
Ein Keil besteht aus Teilen 40a, 40b ... AUo, die jeweils
durch eine elastische Scheibe 41 voneinander getrennt sind. Sie besitzen jeweils Wärmeübergangsflächen 7 und
42. Eine Druckschraube 43 dient dazu, auf das Teil 40a einen Druck nach unten auszuüben, der auf aufeinanderfolgende
Teile durch die Scheiben 41 übertragen wird. Beim Betrieb verursacht der durch die verschiedenen
Teile 40a, 406.. 4Oo übertragene Druck eine Gesamtverringerung des effektiven Keilungswinkels. Gleichzeitig
findet eine relative Bewegung zwischen den Oberflächen 6 und 7 statt. Der seitliche Druck, der durch
den Keil auf das Paket 3 ausgeübt wird, hat zur Folge, daß die Wärmeübergangsfläche 4 des Pakets 3 in
dichtem Kontakt mit der Wärmeübergangsfläche 6 des Gehäuses 1 gedrückt wird, wodurch der Wärmeübergang
verbessert wird.
Die Zuführung des geschmolzenen Polymers erfolgt durch ein Loch 14 in der erster; Wärmeübergangsfläche
6. welche, wenn das Paket 3 eingesetzt ist, mit einem Loch 15 in dem Paket 3 in Verbindung steht, welches zur
Leitung 16 führt, die die Spinndüsenplatte 17 speist. So wird durch das Zusammendrücken der Wärmeübereangsflächen
4 und 6 auch die Bildung einer fKssigkeitsdichten Verbindung ermöglicht.
Ilicr/u 2 Blatt Zcichniinecn
Claims (3)
1. Schmelzspinnvorrichtung mit einem Gehäuse, welches eine Aussparung mit zwei gegenüberliegenden
Wärmeübergangsflächen und ein in der Aussparung eingespanntes Düsenpaket aufweist
wobei das Düsenpaket der Aussparung entsprechende Wärmeübergangsflächen aufweist dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmeübergangsflächen (6,7) der Aussparung (2) relativ zueinander
beweglich sind.
2 Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Düsenpaket (3) in
der Aussparung (2) durch Kräfte eingespannt ist die quer zur Ausspinnrichtung der Fäden verlaufen,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Wänheübergangsflächen
(6,7) der Aussparung (2) gegeneinander unter einem Winkel beweglich sind.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1972-09-14 JP JP47091884A patent/JPS4839715A/ja active Pending
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