DE8030248U1 - Elektrische Anschlußvorrichtung an einem Kunststoffteil eines elektrischen Gerätes - Google Patents
Elektrische Anschlußvorrichtung an einem Kunststoffteil eines elektrischen GerätesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/38—Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
- H01R4/44—Clamping areas on both sides of screw
Landscapes
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Sprecher & Schuh AG, Aarau
<LElektrj£phe Anschlußvorrichtung an einem Kunststoffteil
eines elektrischen Gerätes ~~>
Die Neuerung betrifft eine elektrische Anschlußvorrichtung an einem Kunststoffteil nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige elektrische Anschlußvorrichtung ist in der CH-PS 592 967 beschrieben. Sie ist zwar wirtschaftlich automatisch
herstellbar, hat aber den Nachteil, daß die Klemmschraube fest angezogen werden muß, damit sie bei der Herstellung
und beim Versand nicht verloren geht. Dies ist für den Benutzer nachteilig, weil er erst die Klemmschraube lösen
muß, wenn er die Anschlußvorrichtung verwenden will. Dabei könnte die Klemmschraube auch ganz herausgeschraubt werden, so
daß sie verloren geht. Aber auch bei Kontrollen von eingebauten Anschlußvorrichtungen müßte jedesmal auch eine nicht
verwendete Klemmschraube nachgezogen werden, damit man sicher ist, ob sie sich nicht gelöst hat, was schließlich zu ihrem
Verlust und zu großen Schäden in der Anlage führen kann.
Unverlierbare Schrauben sind bei Lüsterklemmen aus der GB-PS 903 223 bekannt. Die Schrauben müssen dabei, nach dem Einsetzen
eines Grundkörpers in ein Kunststoffteil, in Gewindebohrungen des Grundkörpers eingeschraubt werden, wobei sie
Anschläge des elastischen Kunststoffteils vorübergehend mit dem Kopf wegdrücken. Herausgeschüttelt können diese Schrauben
nicht werden, dagegen kann man sie wieder über die Anschläge herausschrauben, was zu Schäden und zum Schraubenverlust führen
kann. Harte Kunststoffe sind für solche Vorrichtungen ungeeignet. Aber gerade harte Kunststoffe sind in vielen elektrotechnischen
Apparaten von Bedeutung.
Das Problem der Schadenverursachung durch Herausschrauben der Schraube besteht auch bei einer beispielsweise für ein
elektrisches Gerät in Form eines Schaltschutzes bestimmten
Vorrichtung nach der DE-OS 26 09 052, wo eine auf der Schraube un verlierbare Druckscheibe einseitig mit einem Anschlag in Beruhrung
kommt, während ihr Gewinde mit der Gewindebohrung eines Flachstückes im Eingriff steht. Dabei ist zudem ein Verkanten und
Verbiegen der Vorrichtungsteile zu erwarten.
Am Schraubenkopf angreifende Anschläge des Kunststoffteiles
sind bei der Anschlußvorrichtung an einem elektrischen Schalt gerät nach der DE-PS 2 354 568 bekannt, wo vor einem durch einen
Gewindeabschnitt oder eine Quetschstelle gebildeten Schraubenende in Flachstückdicke eine gewindefreie Zone vorgesehen ist,
di^die Beschädigung durch zu starkes Aufdrehen der Schraube vermeiden
soll, aber bei der Herstellung der Schraube, bei ihrem ersten Einsetzen und/oder beim Quetschen umständliche Arbeitsgänge
erfordert, die der Automation zuwiderlaufen und kostspielig sind. Bei der Variante ohne Endquetschung besteht zudem die Be-Schädigungsgefahr
weiter, weil die Schraube doch noch mit dem Endgewinde fassen kann.
Das bei einer Anschlußvorrichtung in Form einer bekannten Bügelklemme (Sprecher & Schuh, Aarau, Prospekt Nr. 190, Februar
1972 Seite 3/190 4) vorgesehene gewindefreie Schraubenende, das in einem stationären Gegendruckstück der stationären Schraubenführung
dient, ist für die eingangs genannten Anschlußvorrichtungen nicht anwendbar, bei denen die Schraube beim Ein- und
Ausschrauben axial bewegt wird. Sie bedingt zudem eine Radialführung des Schraubenkopfes und eine Radialführung des bewegten
Bügels, damit im Falle des EingriffVerlustes zwischen Schraube und Bügel die Zentrierung wiederherstellbar ist. Für die eingangs
genannte Ultraschall-Automaten-Herstellung sind solche Konstruktionen nicht geeignet. Die Bügelgegenlager sind deshalb
auch durch Schrauben gehaltert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Anschlußschraube
im nicht eingeschraubten Zustand unverlierbar ist, bei der keine Beschädigungs- oder Zerstörungsgefahr beim Aufschrauben
besteht, die trotzdem wirtschaftlich vorteilhaft ausgebildet und einer wirtschaftlichen automatischen Herstellung
zugänglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Das Flachstück kann vorteilhaft in der in der CH-PS 592 967 beschriebenen Weise gestaltet und hergestellt werden.
Eine den erforderlichen Eigenschaften entsprechende Klemmschraube
mit unverlierbar an ihr angebrachter Druckscheibe kann mit etwa der Dicke des Flachstückes entsprechend langem
gewindefreiem Ende hergestellt werden. Diese Teile können
automatisch gefertigt, automatisch zusammengeführt und automatisch
vereinigt werden, worauf das Flachstück in der in der CH-PS 592 967 genannten Weise automatisch in ein entsprechend
ausgebildetes Kunststoffteil mit Ultraschalleinwirkung "eingeschmolzen"
werden kann. Das Kunststoffteil kann dabei z.B. durch Spritzguss mit allen für die Aufnahme der genannten Metallteile
erforderlichen Oeffnungen, Nuten und Anschlägen
ausgebildet werden.
Da die Druckscheibe eine gewisse Formelastizität aufzuweisen pflegt, aber trotzdem als starr angesehen werden kann,
ist sie als an den Kunststoffteil-Anschlägen anstehendes Teil
ff besonders geeignet, wobei sie kleinere Toleranzschwankungen auszugleichen vermag. Sie lässt sich vorteilhaft durch Verstemmen,
vorzugsweise auf einem dem Schraubenkopf benachbar- " ten gewindefreien Teil unverlierbar und doch relativ zur
κ Schraube drehbar anbringen, so dass sie ausreichend Anschlagkräfte
zu übertragen vermag. Diese Kräfte sind naturgemäsa bescheiden, weil ja praktisch nur das Gewicht der KIemm-
schraube aufzunehmen ist, weil vom Gewinde stammende Kräfte
Ef durch den gewindefreien Endteil der Klemmschraube ausge-
fa schlossen sind.
' Durch einen keilartig, quer zur Klemmschraube verlaufen-
[J den Einlaufteil der Anschläge des Kunststoffteiles für die
■§ Druckscheibe kann das Einführen der zusammengesetzten Metallteile
in den Kunststoffkörper erleichtert werden.
Besonders wenn eine zusätzliche Radialführ jng der gelösten
Klemmschraube gewünscht wird, kann man die Klemmschraube etwas in das Flachstück einschrauben, bevor letzteres in das
Kunststoffteil eingesetzt wird. Man kann dann die Klemmschraube
(ebenfalls automatisch) wieder ganz aufdrehen, wobei der Schraubenkopf in eine Radialführung des Kunststoffgehäuses
eintreten kann. Auch diese Radialführung kann mit
eimern die Herstellung erleichternden keilartigen Einlaufteil
versehen sein.
Ein geringfügiges Eindrehen der Klemmschraube in das
Flachstück ist auch deshalb vorteilhaft, weil dadurch das Vorhandensein und das Passen der Gewinde prüfbar ist, und so
fehlerhafte Teile automatisch zum voraus ausgeschieden werden können.
Flachstück ist auch deshalb vorteilhaft, weil dadurch das Vorhandensein und das Passen der Gewinde prüfbar ist, und so
fehlerhafte Teile automatisch zum voraus ausgeschieden werden können.
Das Einfügen und Befestigen des Flachstückes im Kunststoffteil kann z.B. gemäss den Ausführungen der CH-PS 592 967
erfolgen, ohne dass erwartete nachteilige Auswirkungen eintreten. Insbesondere ist kein "Verschweissen" anderer Teile
als des Flachstückes mit dem Kunststoffteil festgestellt
worden.
als des Flachstückes mit dem Kunststoffteil festgestellt
worden.
Auch die Nachteile der eingangs genannten bekannten Konstruktionen
treten nicht auf.
Man kann eine praktisch absolut bewegungsfreie Fixierung
des Flachteiles am Kunststoffteil bei relativ grossen Toleranzen
der übrigen Teile erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schematischen
Zeichnung beispielsweise in zwei Ausführungsformen erläutert, die sich nur durch das Vorhandensein bzw. Fehlen
einer Radialführung für den Kopf der herausgedrehten Schraube unterscheiden. Es zeigen:
einer Radialführung für den Kopf der herausgedrehten Schraube unterscheiden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung ohne Radialführung für den Schraubenkopf,
Fig. 2 eine Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Vorrichtung mit Radialführung für den Schraubenkopf, und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
In beiden Ausführungsformen ist ein in der nicht dargestellten
Draufsicht entsprechend der Fig. 1 der CH-PS 592 967 ausgebildetes metallenes Flachstück 2 vorgesehen, dessen abgekröpfte
Ränder 20 in Nuten 11 zwischen Wandungen 10 und
Führungen 12 des Kunststoffteils 1 bzw. I1 eingeschallt sind.
Führungen 12 des Kunststoffteils 1 bzw. I1 eingeschallt sind.
In der Gewindebohrung 21 dieses Flachstückes 2 sitzt das gewindefreie Ende 32 der Klemmschraube 3 mit Gewinde 30, welche
in der Nachbarschaft ihres Kopfes 31 in einer Ringnut 33
eine unverlierbar aufgestemmte Druckscheibe 4 trägt.
An den Wänden 10 des Kunststoffteiles 1 bzw. 1' sind Anschläge
13 für die Druckscheibe 4 vorgesehen. Diese Anschläge 13 haben keilartige Einlaufteile 14 zur Erleichterung der
Einführung der Druckscheibe 4.
In der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ist zusätzlich
noch eine Radialführung 15 für den Kopf 31 der Schraube 3 vorgesehen,
wenn diese in der gezeichneten Weise ganz herausgeschraubt ist. Die Schraube 3 wird deshalb bei der Herstellung
der Vorrichtung etwas in das Flachstück 2 eingeschraubt. Zur Erleichterung des Einsetzens sind hier nicht nur an den Anschlägen
13 keilförmige Einlaufteile 14 vorgesehen, sondern auch die Radialführung 15 hat ein derartiges keilförmiges
Einlaufteil 16.
In beiden Ausführungsformen kann eine automatische Vormontage
der Metallteile (Flachstück 2, Klemmschraube 3, Druckscheibe 4) mit etwas eingeschraubter Klemmschraube 3 vorgenommen
werden, was eine Gewindekontrolle ermöglicht. Das Flachstück 2 kann dann gemäss CH-PS 592 967 eingeschallt werden.
Eine weitere Bearbeitung ist an sich nicht nötig, soweit man die Klemmschraube 3 nicht automatisch wieder ganz herausschraubt
.
Ein mit einer Gewindebohrung (21) versehenes Metallflachstück (2) ist mittels Ultraschallschwingungen in einem
Kunststoffteil (1) befestigt. Eine mit ihrem Gewinde (30) in die Gewindebohrung (21) passende Klemmschraube (3)
trägt in der Nachbarschaft ihres Kopfes (31) eine unverlierbare
Druckscheibe (4), die an Anschlägen (13) des Kunststoffteiles (1) ansteht, wenn nur noch das gewindefreie
Ende (32) der Klemmschraube (3) in der Gewindebohrung (21)
ist.
Die mindestens weitestgehende automatische Herstellung der Anschlussvorrichtung erfolgt, indem man die Druckscheibe
(4) unverlierbar auf der Klemmschraube (3) anbringt, hierauf die Klemmschraube (3) mindestens mit
ihrem gewindefreien Ende (32) in die Gewindebohrung (21)
des Flachstückes (2) einsetzt und das Flachstück (2) in das Kunststoffteil (1) einschallt.
Vorteilhaft ist die einfache Herstellung, der einfache Aufbau und die Narrensicherheit.
(Fig. 1)
Claims (6)
- LEINWEBER & ZIMMERMANNPATENTANWÄLTEDipl.-Ing. H. Leinweber dMo-re) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. WengerskyRosental 7 ■ D-8000 München 2
- 2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat Münchenden 21 . Januar 1981 G 80 30 248.3Unser Zeichenzsd/P 611 DESprecher & Schuh AG, 5001 Aarau/Schwelz
Schutzansprüche:|_ 1. Elektrische Anschlußvorrichtung an einem Kunststoff-|s teil eines elektrischen Gerätes zum Herstellen elektrischert- Verbindungen, wie z.B. einer Reihenklemme bzw. einem Schütz,!■' mit einem durch Ultraschallschwingungen am Kunststoffteilj$ befestigten, eine Gewindebohrung aufweisenden metallenenFlachstück und einer in diese Gewindebohrung passenden Klemmschraube zum Festklemmen eines elektrischen Leiters, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (3) ein in die Gewinde-f bohrung (21) passendes gewindefreies Ende (32) und eine ihrem;i Kopf (31) benachbart unverlierbar angeordnete Druckscheibe (4)aufweist, wobei die Druckscheibe (4) an Anschlägen (13) des Kunststoffteils (1; 1')ansteht, wenn sich nur noch das gewindefreie Ende (32) der Klemmschraube (3) in der Gewindebohrung (21) befindet.2. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (4) durch Verstemmen auf der Klemmschraube (3) unverlierbar gehaltert ist. - 3. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (13) des Kunststoffteils (1; 11) für die Druckscheibe (4) einen quer zur Klemmschraube (3) verlaufenden keilartigen Einlaufteil (14) aufweisen.
- 4. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (31) in eine Radialführung (15) des Kunststoffteils (V) eingreift, wenn sich nur noch das gewindefreie Ende (32) der Klemmschraube (3) in der Gewindebohrung (21) befindet.
- 5. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialführung (15) des Kunststoffteils (V) einen quer zur Klemmschraube (3) verlaufenden keilartigen Einlaufteil (16) aufweisen.
- 6. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachstück (2) an zwei Randpartien (20) je eine von zwei einander abgewandten und miteinander konvergierenden gezahnten Stirnflächen aufweist, diese Randpartien (20) entlang von zueinander parallelen Stellen vom zwischen ihnen liegenden Mittelteil abgesetzt und unter Einformung ihrer gezahnten Stirnflächen im Kunststoff teil (1; V) je in eine von zwei parallelen und einander gegenüberliegenden Nuten (11) eingedrückt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH193880A CH647101A5 (en) | 1980-03-12 | 1980-03-12 | Electrical connecting device on a plastic part and a method for its production |
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---|---|
DE8030248U1 true DE8030248U1 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=4222108
Family Applications (1)
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DE19808030248 Expired DE8030248U1 (de) | 1980-03-12 | 1980-11-12 | Elektrische Anschlußvorrichtung an einem Kunststoffteil eines elektrischen Gerätes |
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---|---|
CH (1) | CH647101A5 (de) |
DE (1) | DE8030248U1 (de) |
Families Citing this family (4)
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WO1986001350A1 (en) * | 1984-08-20 | 1986-02-27 | Amp Incorporated | Rain tight junction box |
FR2611992B1 (fr) * | 1987-02-27 | 1989-05-05 | Alsthom Cgee | Agencement de raccordement a vis pour fils et cosses electriques |
FR2611995B1 (fr) * | 1987-03-05 | 1993-05-07 | Telemecanique Electrique | Dispositif de raccordement a vis pour conducteur electrique |
US5747741A (en) * | 1995-06-16 | 1998-05-05 | Hubert Laurenz Naimer | Screw terminal for an electrical connection of cables or wires |
-
1980
- 1980-03-12 CH CH193880A patent/CH647101A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-11-12 DE DE19808030248 patent/DE8030248U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH647101A5 (en) | 1984-12-28 |
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