DE2354634A1 - Beschickungsbehaelter fuer textilkaemmmaschinen oder dergleichen - Google Patents

Beschickungsbehaelter fuer textilkaemmmaschinen oder dergleichen

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DE2354634A1
DE2354634A1 DE19732354634 DE2354634A DE2354634A1 DE 2354634 A1 DE2354634 A1 DE 2354634A1 DE 19732354634 DE19732354634 DE 19732354634 DE 2354634 A DE2354634 A DE 2354634A DE 2354634 A1 DE2354634 A1 DE 2354634A1
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    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
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    • B65B43/48Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using reciprocating or oscillating pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Patentanwalt Dipt.-Phys. Gerhard Lied! 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 ^ Tel. 29 84
23o4bd4
B 6354
SOUTH AFRICAN INVENTIONS DEVELOPMENT CORPORATION, Administration Building, Council for Scientific and Industrial Research,
Scientia, PRETORIA, Transvaal
Beschickungsbehälter für Textilkämm-Mkschinen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Beschickungsbehälter für Textilkämm-Ma-' schinen oder dergleichen, insbesondere eine Karaienwechselvorrichtung.
Wenn Stränge aus Wolle oder dergleichen-in eine Kämm-MascMne ein-
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gegeben werden, tritt die behandelte Wolle aus dieser Maschine als Strang aus; dieser wird in einem Behälter aufgewickelt, der üblicherweise als Kanne bezeichnet wird. Wenn die Kanne gefüllt ist, wird sie manuell durch eine leere Kanne ersetzt, worauf das Verfahren seinen Fortgang nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine vorteilhafte Kannenwechselvorrichtung zu schaffen.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Erfindungsgemäß ist die Kannenwechseleinrichtung gekennzeichnet durch eine Führungsbahn unterhalb des Auslasses einer Textilmaschine der hier zur Rede stehenden Art, durch eine Walze oder dergleichen Einrichtung zum Halten einer in Arbeitsstellung befindlichen Kanne, durch eine Einrichtung zum Drehen der Kanne, um das Aufwickeln eines hierin enthaltenen Stranges zu unterstützen, durch einen Führungsbahneinlaß für eine leere Kanne und einen Führungsbahnauslaß für eine volle Kanne, durch eine Einrichtung, mittels der automatisch feststellbar ist, wann das Beschicken der in Arbeitsstellung befindlichen Kanne beendet ist, durch eine Schalteinrichtung, um automatisch die volle Kanne zum Auslaß zu verschieben und gleichzeitig die leere Kanne in die Arbeitsstellung zu drücken, und durch eine Trenneinrichtung, die betätigbar ist, wenn oder sobald die volle Kanne zum Auslaß verschoben ist, um dann den aus der Maschine austretenden Strang zu trennen und ihn danach in die leere Kanne zu leiten.
Vorzugsweise wird die Drehung der in Arbeitsstellung befindlichen Kanne von einem drehbaren Drehteller abgeleitet, und zwar mit Unterstützung, falls erforderlich, von Walzen, welche mit den Seiten der
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Kanne in Eingriff stehen.
Erfindungsgemäß zeichnet sich die Vorrichtung weiterhin dadurch aus, daß die Einrichtung zum Beschicken·einer leeren, in Arbeits- steHung befindlichen Kanne einen Schlitten aufweist, der unterhalb eines Gebildes, das eine Schlittenbahn begrenzt, angeordnet ist, wobei der Schlitten nach unten ragende Arme oder dergleichen besitzt, welche die Kanne nach vorn in Arbeitsstellung führen, während die Walzenanordnung die volle Kanne freigibt, so daß diese sich von der Führungsbahn in Richtung des Auslasses bewegen kann.
Die nach unten ragenden Arme weisen vorzugsweise Führungsglieder auf, die einerseits schwenkbar angeordnet sind, um die volle Kanne bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens aus seiner Ruhestellung heraus' in Richtung des Auslasses zu drücken, und die andererseits auf dem Rückkehrweg nachgeben bzw. zurückweichen, damit die leere Kanne die Arbe itsstelluhg einnehmen kann „.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist der Schlitten eine Auffangschale auf, welche den Strang während der Kannenwechselvorgänge sammelt bzw. auffängt. Es wird vorzugsweise ein Wischer verwendet, um den gespeicherten Strang von der Auffangschale wegzuschieben, wenn die leere Kanne die Arbeitsstellung einnimmt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Strangtrenneinrichtung einander gegenüberliegende rechenartige Kammglieder auf, die relativ zueinander bewegbar sind und derart wirken, daß sie mit dem Strangabschnitt zwischen der StrangzufuhrsteUe zur Vorrichtung und der vollen Kanne auf ihrem Weg zum Auslaß in Eingriff kommen, wobei sich die Relativbewegung der Kämmglieder in der Achse der Kannenführungsbahn derart auswirkt, daß der Strang getrennt bzw.
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abgetrennt wird, um hierdurch den Beginn des Füllvorgangs der leeren Kanne zu ermöglichen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Strangtrenneinrichtung eine bewegliche Armanordnung, die in der Arbeitsstellung den Strangabschnitt zwischen der StrangzufuhrsteUe zur Vorrichtung und der gefüllten Kanne auf ihrem Weg zum Auslaß abkneift, sowie ein Paar Klauen auf, die beim Schließen den Strang vor der Auffangschale abkneifen, wobei der Zurückziehvorgang des Schlittens dazu dient, den Strang zwischen dem Arm und den Klauen abzutrennen.
Die Erfindung sieht außerdem eine Kannenwechselvorrichtung vor, die mit einer zwischen der Maschine und der zu füllenden Kanne angeordneten Wickeleinrichtung vorgesehen ist, wobei sich die Wickeleinrichtung auszeichnet durch einen nach unten ragenden, an einem höher gelegenen Lagergebilde aufgehängten Drehteller, durch eine Einrichtung, mittels welcher der ankommende Strang zu einein Auslaß am Drehteller gelenkt wird, und durch einen seitlichen Träger, der mittels Walzen für den Drehteller vorgesehen ist.
. Erfindungsgemäß ist außerdem ein Verfahren zur Behandlung eines Strangs vorgesehen, das sich dadurch auszeichnet, daß der Strang in eine automatische Kannenwechselvorrichtung eingegeben wird, daß der Strang, der von einer zu füllenden Kanne wegragt, an zwei voneinander entfernten Lageorten festgeklemmt wird, daß die Lage orte relativ voneinander wegbewegt werden, um den Strang abzutrennen, daß der zur Vorrichtung zugeführte Strang während des Trennschrittes gelagert wird, daß das Strangende freigegeben wird und daß der gelagerte Strang für den zu wiederholenden Arbeitszyklus in eine weitere Kanne transportiert wird.
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Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt ins ,
Fig. 1 perspektivisch und weitgehend schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 perspektivisch eine Schlittenanordnung;
4 und 5 schematisch Teilansichten des Arbeitsablaufes der Vorrichtung;
Fig. 6 perspektivisch eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 7 perspektivisch einen Strangwickler für die Vorrichtung»
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Figur 1, ersichtlich, weist die Kannenwechselvorrichtung ein ortsfestes Gerüst auf, das aus einer tischähnlichen Oberseite 8 besteht, die von Beinen 9 über einer Führungsbahn 10 getragen isto Die Führungsbahn IO besitzt einen Einlaß für in die Führungsbahn 10 eintretende leere Kannen 12 sowie einen Auslaß 13 für die Führungsbahn 10 verlassende volle Kannen 14. Bei der aus Figur 1 ersichtlichen Stellung der Kannen befindet sich eine Kanne 15 in Betriebsstellung und nimmt einen Strang 16 auf,' der von Walzen 17 einer nicht dargestellten Kämm^-Maschine kommt. Die Kanne 15 steht auf einem drehbaren Drehteller 18 raid ist in dieser Stellung mittels Führungswalzen bzw«, -rollen 19 gehalten, die zu beiden Seiten der Kanne 15 angeordnet~sind. Vorzugsweise sind eine oder mehrere dieser Führungsrollen 19 angetrieben, um die Drehung der Kanne 15 in der aus Figur 1 ersichtlichen Heilrichtu ng zu "unterstützen. "
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Die Kanne 15 ist direkt unterhalb eines Strangwicklers 20 angeordnet, um eine vorbestimmte Menge an Strang 16 aufnehmen zu können. Dieser Strangwickler 20 wird später noch anhand von Figur 7 erläutert,,
Unterhalb der Tischoberseite 8 ist eine im einzelnen aus Figur 2 ersichtliche Schlittenführung 21 vorgesehen. Diese Schlittenführung 21 bildet eine Führungsbahn für einen Schlitten 22, der sich aufgrund des UmstandeSj daß Rollen 23 mit Kanälen 24 in Eingriff stehen, über einen bestimmten Bereich hinweg innerhalb der Führungsbahn bewegt. Der Schlitten 22 ist in der Führungsbahn vorwärts- und zurückbewegbar und wird zu diesem Zweck mittels !einer Kette 25 angetrieben, die mit angetriebenen Kettenrädern 26 in Eingriff steht; die Enden der Kette 25 sind mit einem Winkelbügel 27 verbunden, der am Schlitten 22 befestigt ist. Ein hinterer Führungsarm 28 sowie zwei verschwenkbare vordere Führungsarme 29 ragen vom Schlitten 22 aus nach unten. Die Führungsarme 29 sind derart angeienkt, daß sie eine leere Kanne 12 ihre Arbeitsstellung ohne Behinderung durch den Schlitten 22 einnehmen lassen. Hierauf wird später noch näher eingegangen werden.
Der Schlitten 22 begrenzt außerdem eine Auffangschale 30, die in Verschieberichtung hinter einem angelenkten Kamm 31 angeordnet ist. Der Kamm 31 ist mittels hydraulischer oder anderer, geeigneter Einheiten 32 aus seiner gehobenen Arbeitsstellung in eine niedergedrückte Stellung bewegbar.
Der aus Figur 7 ersichtliche Strangwickler 20 weist einen Drehteller 33 auf, der mittels einer Hohlwelle 35 an einem vertikal angeordneten Lager 34 aufgehängt ist« Der Drehteller 33 ist mittels des aus Figur 7 ersichtlichen Ketten- oder Biementriebs 36 in Drehung versetzbar. Der Riementrieb 36 steht mit der Kämm-Maschine oder dergleichen,
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aus welcher der Strang 16 austritt, in Antriebsverbindung. Seitenrollen 37 dienen zur Begrenzung einer seitlichen Bewegung des . - " "
Drehtellers 33. Ein Zahnkranz 37a hält die Strangführungsrollen 38 in Bewegung, um den Strang 16 durch die Hohlwelle 35 in die darunter angeordnete Kanne zu ziehen, Der auf diese Weise ausgestaltete Strangwiekler 20 dient dazu, den Strang 16 in einer Weise aufzuwickeln, wie es deutlich aus Figur 6 ersichtlich isto Dies stellt eine neue Äusführungsform eines Strangwicklers dar5 raid zwar im Hinblick auf seine Aufhängung an den über dem Drehteller 33 angeordneten Lager 34 gesehen. Durch die Anwendung dieses Wicklers bei der Kannenwechselvorrichtung ergibt sich eine wirksamere Arbeitsleistung.
Unter Bezugnahme auf Figur 3, 4 und 5 sei im folgenden die Funktion der Vorrichtung beschrieben. Durch das Dosieren der Zufuhr des Strangs 16 zu der in Arbeitsstellung beiindlichen Kanne 15 gemäß Figur I9. 3j 4 und 5 ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Tätigkeit des Schlittens 22 derart zu schalten bzw. zu beeinflussen, daß die volle Kanne 15 nach vorn gestoßen und somit die leere Kanne 12 sich in ihrer Arbeitsstellung bewegen kann.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, beginnt etwa gerade das Wegstoßen der Kanne 15, und die Arme 29 stehen mit den oberen Bereichen der Kanne
15 in Eingriff, wie aus Figur 3 ersichtlich. In der Schlittenschale 30 befindet sich kein Teil des Stranges 1% und der Zugang zu dieser Auffangschale 30 ist in jedem FaE durch eine Wisch- bzw. Abstreifklinge 39 verschlossen^ die von der Tischoberseite 8 nach unten ragt. Wie aus Figur 4 ersichtlich, ist die Kanne 15 zum Auslaß hin. bewegt worden, und die Auffangschale 30 wird mit dem WoIl- oder Faserstrang
16 gefüllt, worauf das Abtrennen des Stranges mittels der Kämme 31 und 40 folgt. Gleichzeitig hat der Führungsarm 28 die Kanne 12 in die
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Arbeitsstellung bewegt. Am Ende des Bewegungsweges des Schlittens 22 schiebt die Wischklinge 39 den gewickelten Strang auf der Auffangschale 30 dadurch weg, daß er ihn in die Kanne 12 ablenkt bzw. transportiert, wodurch die Kanne 12 mit der dosierten Strangmenge gefüllt wird. Beim Rückkehrvorgang des Schlittens 22 sind die Arme 29 selbstverständlich über der Oberseite der Kanne 12 angeordnet.
Um die Darstellung der Figuren 3 bis 5 nicht unnötig zu komplizieren, ist die Arbeitsweise des Kamms 31 und des zugeordneten Kammes 40, die zusammen eine Strängtrenneinrichtung bilden, weggelassen worden. Wenn die Kanne 15 von der Kannenführungsbahn zum Auslaß bewegt wird, trägt sie den Strang 16 mit sich, so daß ein Längenabschnitt des Strangs zwischen dem rückwärtigen Umfangsrand der Kanne und der Stelle 41 angeordnet ist, an welcher der Strang an der Unterseite der Tischoberseite 8 austritt. Dieser Teil des Strangs liegt in einer etwa horizontalen Linie, und zu einem ausgewählten Zeitpunkt wird der obere Kamm 40 nach unten in Eingriff mit diesem Teil des Strangs gedruckt, während der Kamm 31 um seine Achse gedreht wird, damit er von der Unterseite des Strangs her in Eingriff mit dem Strang kommt. Die Kämme 40 und 31 sichern nunmehr mit weiteren Kämmen, falls erforderlich, den Strang gegen eine weitere Bewegung, und bei der Rückkehr des Schlittens trennen sich diese Kämme voneinander, wodurch sie ein Abtrennen des Strangs bewirken. Durch das Zurückverbringen des Kamms 31 in seine normalerweise zusammengeklappte Stellung ist es nunmehr der Wischklinge 39 möglich, den Inhalt der Auffangschale 30 in die auf dem Drehteller 18 befindliche leere Kanne zu befördern. Der Kamm 40 wird mittels einer hydraulischen oder anderen geeigneten Einheit 42 automatisch gehoben und abgesenkt.
Die beschriebene Anordnung kann vollkommen automatisiert werden,
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und zwar bis zu dem Ausmaß, daß die grundsätzliche Strangdosiervorrichtung die zum Wechseln der Kannen erforderliche Signal- und Ereigniskette ohne Stillsetzen der Kämm-Maschine abschaltet. Für den Bedienungsmann der Maschine ist lediglich erforderlich, daß er bereit sein sollte, um die leeren Kannen in die Kannenführungsbahn der Vorrichtung einzugeben.
Ais Figur 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der beschriebenen Vorrichtung ersichtlich, wobei sich diese Ausführungsform von der aus Figur 1 bis 5 ersichtlichen hinsichtlich der Trenneinrichtung unterscheidet. Hierbei ist der beim ersten Ausführungsbeispiel vorhandene Kamnr31 durch ein Paar Arme 43 ersetzt worden, die mittels hydraulischer oder anderer Einheiten 44 geöffnet und geschlossen werden können. Der Kamm 4O5, der beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel vorhanden war, ist außerdem durch einen Schwingarm 45 ersetzt worden. Dieser ist aus seiner in Figur 6 dargestellten Arbeitsstellung mittels einer hydraulischen oder einer anderen geeigneten Einheit 46 in eine Ruhestellung bewegbar, wenn er mit dem Strang 16 außer Eingriff kommt. Wenn die volle Kanne von der Kannenführungsbahn zum Auslaß ge.drückt worden ist, wird der Strang durch den Arm 45 getrennt, der sich in die horizontale Stellung bewegt und den Strang zwschen dem Arm und der Unterseite der oberen Tischplatte 8 j abklemmt bzw» abkneift. Etwa gleichzeitig wird der Strang auch zwischen den Armen 43 abgezwickt, und der Strang wird in der aus Figur 6 ersichtlichen Weise bei der Rückkehr des Schlittens 48^ an dem die Arme 43 befestigt sind, abgetrennt. Die Arme 43 öffnen sich sodann, damit die feste Klinge 49 den aufgewickelten Strang aus der Auffangschale heraus in die zu füllende Kanne transportieren kann. Die Spitzen der Arme 43 können bei Wunsch gezahnt sein, um das Ergreifen des Stranges zu erleichtern.
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Die Bewegung des Schlittens 48, die Betätigung der Arme 43 und des Arms 45 kann insgesamt durch eine Dosiervorrichtung gesteuert sein, welche die erwünschte Menge an Strang, die in einer Kanne abzulagern ist, abmißt.
Der Schwingarm 45 ist vorzugsweise mit einer schwammähnlichen Oberfläche versehen, die den Strang ergreift. Vorzugsweise ist diese Abkneiffläche nach oben abgeschrägt, und zwar in Richtung der Bewegung der gefüllten Kanne zum Auslaß der Führungsbahn. Dies soll das Abtrennen des Strangs erleichtern.
Die Rollen 19 sind derart angeordnet daß sie zurückziehbar sind, um hierdurch die volle Kanne ausstoßen und die leere Kanne in die Arbeitsstellung bewegen zu können. Als Sicherheitsmaßnahme können Detektor- bzw. Anzeigevorrichtungen 51 verwendet werden, um zu gewährleisten, daß die leere Kanne beim Eintritt in die Führungsbahn korrekt positioniert bzw« angeordnet ist, damit der Führungsarm die Kanne längs der Führungsbahn bewegen kann. Falls die leere Kanne nicht korrekt ausgerichtet werden kann, kann die Vorrichtung am weiteren Betrieb gehindert werden, um zu gewährleisten, daß eine Koüsion der Kannen innerhalb der Vorrichtung verhiid ert wird.
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Claims (15)

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    Patentansprüche
    IJ Karmenwechselvörrichtung, gekennzeichnet durch eine Führungsbahn (10) zur Anordnung unterhalb des Auslasses einer Textilmaschine, durch eine Rollen- oder dergleichen einrichtung (19) zum Halten einer in Arbeitsstellung befindlichen Kanne (15), durch eine Einrichtung (18) zum Drehen der Kanne (15), um das Aufwickeln eines hierin enthaltenen Stranges (16) zu unterstützen, durch einen Führungsbahneinlaß (11) für eine leere Kanne (12) und einen Führungsbahnauslaß (13) für eine volle Kanne (14), durch eine Einrichtung, mittels der automatisch feststellbar ist/ wenn das Beschicken der in Arbeitsstellung befindlichen Kanne (15) beendet ist, durch eine Schalteinrichtung, um automatisch die volle Kanne zum Auslaß zu verschieben und gleichzeitig die leere Kanne in die Arbeitsstellung zu drücken, und durch eine Trenneinrichtung (31,40), die betätigbar ist, wenn oder sobald die volle Kanne zum Auslaß verschoben ist, um dann den aus der Maschine austretenden Strang zu trennen und ihn danach in die leere Kanne zu leiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsbahn (10)an derjenigen Stelle, an welcher die in der Arbeitsstellung befindliche Kanne (15) angeordnet ist, ein Drehteller (1.8) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (18) zum Drehern der Kanne (15) in Drehung versetzbar ist,
  4. 4. Vorrichtung nach einem der An Sprüche 1 bis 3, dadurch gekenn<-
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    zeichnet, daß wenigstens einige der zum Halten der Kanne (15) vorgesehenen Rollen (19) antreibbar sind, um die in Arbeitsstellung befindliche Kanne (15) zu drehen oder in deren Drehung zu unterstützen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbringen einer leeren Kanne (12) in die Arbeitsstellung einen Schlitten (22) aufweist,' der unterhalb eines eine Schlittenbahn (21) bildenden Gebildes angeordnet ist und nach unten wegragende Arme (28, 29) oder dergleichen aufweist, die die Kanne (12) nach vorn in die Arbeitsstellung führen, während die Rollenanordnung (19) die volle Kanne (15) freigibt, so daß diese in Richtung des Führungsbahnauslasses (13) bewegbar ist.
  6. ti. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten ragenden Arme (28, 29) Führungsglieder (29) aufweisen, die einerseits angelenkt sind, um die volle Kanne (15) bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens (22) aus seiner Ruhestellung zum Führungsbahnauslaß (13) zu drücken, und die andererseits bei der Rückkehrbewegung des Schlittens verschwenkbar sind, um die leere Kanne ihre Arbeitsstellung einnehmen zu lassen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22) eine Auffangschale (30) aufweist, die den Strang (16) während des Kannenwechselvorgangs auffängt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangschale (30) eine Abstreifvorrichtung (39) zugeordnet ist, die den abgelagerten Strang (16) von der Auffangschale (30) wegtransportiert, wenn die leere Kanne (12) die Arbeitsstellung einnimmt.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung eine Klinge (39) ist, die relativ beweglich zur Auffangschale (30) befestigt isto
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangtrenneinrichtung einander gegenüberliegende und relativ zueinander bewegliche Kammglieder (31, 40) aufweist, die mit dem Strangabschnitt zwischen der Strangzuf uhr stelle (41) zur Vorrichtun g und der vollen Kanne (15) auf ihrem Weg zum Führungsbahnauslaß (13) in Eingriff bringbar sind, wobei die Relativbewegung der Kammglieder in der'Achse der Kannenführungsbahn (10) zum Abtrennen des Strangs (1-6) dient, um sodann mit dem Füllen der leeren Kanne beginnen zu können.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, daß ein-Kammglied (40) am stationären Gehäuse (8,9) angeordnet und zwischen einer gehobenen Stellung sowie zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung bewegbar ist, in der das Kammglied den Strang durchdringt, während ein zweites Kammglied (31) von einem angelenkten Ankerglied am Schlitten (22) nach oben bewegbar ist, um den Strangabschnitt bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens zu durchdringen, worauf bei der folgenden Zurückziehbewegung des Schlittens (22) der Strang (16) durchtrennbar ist»
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 in Verbindung mit einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kamm (31) vor der Auffangschale (30) befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangtrenneinrichtung mit einer bewegliehen Arm·^ anordnung (45), die in der Arbeitsstellung den Strangabschnitt zwischen
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    der Strangzufuhrstelle' zur Vorrichtung und der vollen Kanne auf ihrem Weg zum Führungsbahnauslaß festklemmt, sowie mit einem Paar Klauen (43) versehen ist, die beim Schließen den Strang vor der Auffangschale (30) festklemmen, wobei der Strang (16) beim Zuiückziehen des Schlittens (48) zwischen dem Arm (45) und den Klauen (43) durchtrennbar ist«,
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorrichtung und der zu füllenden Kanne ein Strangwickler (20) angeordnet ist, der einen nach unten ragenden, an einem darüber angeordneten Lagergebilde (34) aufgehängten Drehteller (33), eine Einrichtung (35) zum Lenken des ankommenden Strangs (16) zu einem Auslaß des Drehtellers sowie eine für den Drehteller vorgesehene seitliche Stützvorrichtung in Form von Rollen (37, 37a) aufweist.
  15. 15. Verfahren zum Behändem eines Strangs, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang in eine automatische Kannenwechselvorrichtung eingegeben wird, daß der Strang, der aus einer zu füllenden Kanne herausragt, an zwei voneinander getrennten Stellen festgehalten wird, daß diese Stellen voneinander wegbewegt werden, um den Strang abzutrennen, daß der der Vorrichtung während des Trennvorgangs eingegebene Strang gelagert wird, daß das Strangende sodann freigegeben und der gespeicherte Strang zur Wiederholung des Arbeitszyklus in eine weitere Kanne abgestreift bzw. transportiert wird.
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    Leerseife
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