DE2354571C3 - Sicherheitseinrichtung an Kopiergeräten zum Überwachen der Transportgeschwindigkeit des Kopiergutes - Google Patents
Sicherheitseinrichtung an Kopiergeräten zum Überwachen der Transportgeschwindigkeit des KopiergutesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an Kopiergeräten zum Überwachen der Transportgeschwindigkeit
des Kopiergutes, mit mit dem Kopiergut in Kontakt befindlichen Antriebselementen zum Transportieren
des Kopiergutes entlang einer Transportbahn, mit einer an dieser Transportbahn angeordneten, von
vorbeitransportiertem Kopiergut in Rotation versetzbaren Reibrolle und mit einem mit der Reibrolle
getrieblich verbundenen Drehzahlmesser, welcher in Abhängigkeit der Drehzahl der Reibrolle ein den
Gerätebetrieb beeinflussendes Schaltelement steuert.
Eine solche Sicherheitseinrichtung ist z. B. in der DE-OS 19 11 411 gezeigt. Hierbei liegt eine mit einem
Tachogenerator verbundene Reibrolle auf dem über eine gerätefeste Auflage transportierten Kopieträger
auf. Durch den unter den Reibrolle vorbeibewegten Kopieträger wird die Reibrolle in Drehung versetzt, so
daß hierdurch eine der Drehzahl der Reibrolle analoge elektrische Spannung entsteht. Fällt die Transportgeschwindigkeit
des Kopieträgers und damit die Drehzahl der Reibrolle unter einen bestimmten Schwellwert ab,
so wird die Kopierlichtquelle abgeschaltet und die Kopieträger-Transporteinrichtung stillgelegt, um eine
Beschädigung der Kopieträger durch Überhitzung oder durch einen Transportstau zu verhindern.
Bei einer solchen Einrichtung wird jedoch zumindest ein optischer oder mechanischer Fühler oder dergleichen
benötigt, welcher das NichtVorhandensein eines Kopieträgers im Bereich der Reibrolle anzeigt und
während dieser Zeit ein Außerbetriebsetzen der Sicherheitseinrichtung bewirkt. Anderenfalls würde
zwischen dem Vorbeilaufen zweier Kopieträger an der Reibrolle jedesmal der Gerätebetrieb stillgelegt werden,
da diese Reibrolle während dieser Zeit nicht angetrieben ist und somit fälschlicherweise einen
Transportstau melden würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem bekannten Stand der Technik einfachere
Sicherheitseinrichtung zu schaffen, welche insbesondere nicht intermittierend betrieben werden muß.
Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß die Reibrolle gegen ein das Kopiergut bewegendes
Antrk-bselement gedrückt ist. Nunmehr wird die
Reibrolle auch zwischen dem Durchlauf von zwei Kopieträgern angetrieben, und zwar genau mit der von
den Antriebselementen, z. B. einer Transportrolle oder einem Förderband, vorgegebenen Soügeschwiiidigkeit.
Diese hat einmal den Vorteil, daß die Sicherheitseinrichtung nun nicht mehr intermittierend je nach
Vorhandensein eines Kopieträgers in Betriebszustand gebracht werden muß. Ein weiterer Vorteil ergibt sich
daraus, daß mit der gleichen Sicherheitseinrichtung auch eine Störung der Transporteinrichtung angezeigt wird,
so daß die Sicherheitseinrichtung durch die spezielle erfindungsgemäße Anordnung der Reibrolle auf überraschend
einfache Weise eine doppelte Kontrollfunktion ausführt.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist vorgesehen, daß ein Reibrollenpaar unter Gewichtsoder Federkräften auf einer Transportwalze aufliegt.
Hierdurch entsteht der zusätzliche Vorteil, daß das der TransDortwalze aufliegende Reibrollenpaar gleichzeitig
die Funktion der ohnehin erforderlichen Gegenwalze für die Transportwalze übernimmt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Die einzige Figur zeigt in halbschematischer Darstellung die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung.
Mit 1 ist ein Elektromotor bezeichnet, der, über
Zahnräder 2 und 3 und über eine Riementrieb 4 mit einer Transportwalze 5 verbunden ist Eine Welle 6
weist zwei Rollen 7 und 8 auf. Durch das Eigengewicht der Welle 6 und der Rollen 7 und 8 wird ein Kopiergut 9
gegen die Antriebswalze 5 gedrückt.
An einem Ende der Welle 6 ist eine Kontaktscheibe
10 vorgesehen, die leitende und nichtleitende Bereiche
11 und 12 aufweist. Die Kontaktscheibe 10 arbeitet mit
zwei Kontaktelementen 13 und 14 zusammen. Mit 15 ist ein Operationsverstärker bezeichnet, dessen nicht
invertierender Eingang mit einem Abgriff zwischen zwei Batterien 16 und 17 verbunden ist. Der
invertierende Eingang ist mit einem veränderbaren Widerstand 18 verbunden. Zwischen dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 15 und seinem Ausgang ist ein Kondensator 19 angeordnet. Parallel zu
diesem ist die Hauptelektrodenstrecke eines Feldeffekttransistors 20 geschaltet. Die Steuerelektrode des
Feldeffekttransistors 20 ist über einen Koppelkondensator 29 mit dem Kontaktelement 14 verbunden. Das
Kontaktelement 13 ist mit dem Minuspol der Batterie 17 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 15 ist an den Eingang einer Schwellwertschaltstufe 22 angeschlossen.
Der Schwellwert der Schwellwertschaltstufe 22 ist durch zwei Widerstände 23 und 24 bestimmt, wobei der
Widerstand 24 einstellbar ist. Im Ausgangskreis der Schwellwertschaltstufe, einer Halbleiterkippstufe, befindet
sich ein Elektromagnet bzw. Relais 25. Ein Kontakt 26 des Relais 25 befindet sich im Stromkreis einer
Heizvorrichtung 27, welche der Fixierstation eines nicht näher dargestellten Kopiergerätes bildet. Heizelemente
der Heizvorrichtung 27 sind mit 35 bezeichnet und gesondert dargestellt. Die Heizelemente 35 sind in
Transportrichtung A des Kopiergutes 9 gesehen vor der Welle 6 angeordnet.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
In nicht dargestellter Weise wird Spannung an den Motor 1 angelegt. Die Walze 5 wird in Drehung versetzt
und das Kopiergut 9 in Pfeilrichtung A bewegt. Die ihrem Eigengewicht auf dem Kopiergui 9 liegenden
Rollen 7 und 8 versetzen die Welle 6 in Drehung, so daß
die Impulskontaktscheibe 10 abwechselnd die beiden Kontaktfedern 13 und 14 elektrisch miteinander
verbindet und trennt.
Nach der Einschaltung des Motors 1 wird e'er Schalter
31 geschlossen. Der Feldeffekttransistor 20 ist, bevor die Impulsfolge seine Steuerelektrode erreicht, gesperrt, da
die Steuerelektrode über den Widerstand 30 mit dem Minuspol der Batterie 17 verbunden ist. Wird nun der
Kontakt 13, 14 geschlossen, so tritt an der dem Widerstand 28 zugewandten Seite des Kondensators 29
ein negativer Spannungssprung auf. Dieser erscheint an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 20 nach
der Differenzierung durch das Differenzierglied 29, 30 als negativer Impuls. Dieser negative Impuls hat am
Feldeffekttransistor 20 keine Wirkung, da er dessen Sperrung nur noch verstärkt. Der Rückkopplungskondensator
19 lädt sich auf, so daß am Ausgang des Operationsverstärkers 15 eine fast linear ansteigende
Spannung vorhanden ist. Wird nun der Kon'akt 13, 14 geöffnet, so tritt an der dem Widerstand 28 zugewandten
Seite des Kondensators 29 ein positiver Spannungssprung auf, der nach seiner Differenzierung durch das
Differenzierglied 29, 30 an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 20 als positiver Impuls auftritt und
den Feldeffekttransistor 20 durchsteuert. Demzufolge entlädt sich der Rückkopplungskondensator 19 schlagartig
über den Feldeffekttransistor 20. Am Ausgang des Operationsverstärkers 15 tritt demzufolge ein Spannungssprung
auf. Dieser Vorgang wiederholt sich im Takt der öffnungs- und Schließphasen des Kontaktes
13, 14. Bei normaler Transportgeschwindigkeit des Kopiergutes 9 liegen die Scheitelwerte der am Ausgang
des Operationsverstärkers 15 auftretenden Spannungbimpulsfolgen unterhalb des durch die Widerstände 23
und 24 eingestellten Schwellwertes der Kippstufe 22. Demzufolge ist der Elektromagnet 25 nicht erregt und
der Kontakt 26 des Stromkreises für das Heizelement 27 geschlossen.
Tritt nun ein Kopiergutstau auf, so bleibt die Impulskontaktscheibe 10 im ungünstigsten Fall stehen.
Die Folge ist, daß das Minuspotential der Batterie 17 ständig an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors
20 aniiegt. Demzufolge ist die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers 15 auf ihren größten Wert
angestiegen, der oberhalb der Schwellwertspannung der Kippstufe 22 liegt. Demzufolge ist der Elektromagnet 25
erregt und der Kontakt 26 geöffnet. Der Stromkreis für
die Heizvorrichtung 27 ist daher unterbrochen.
Um das Kopiergut 9 vor Überhitzung zu schützen,
wird durch den Magneten 25 bei dessen Erregung ein Kontakt 32 zur Einschaltung eines Ventilators 33
geschlossen. In nicht dargestellter Weise führt der Ventilator 33 Kühlluft dem zuvor durch die Heizvorrichtung
27 erwärmten Kopiergut 9 zu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sicherheitseinrichtung an Kopiergeräten zum Überwachen der Transportgeschwindigkeit des
Kopiergutes, mit mit dem Kopiergut in Kontakt "i befindlichen Antriebselementen zum Transportieren
des Kopiergutes entlang einer Transportbahn, mit einer an dieser Transportbahn angeordneten, von
vorbeitransportiertem Kopiergut in Rotation versetzbaren Reibrolle und mit einem mit der Reibrolle ι υ
getrieblich verbundenen Drehzahlmesser, welcher in Abhängigkeit der Drehzahl der Reibrolle ein den
Gerätebetrieb beeinflußendes Schaltelement steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibrolle (7, 8) gegen ein das Kopiergut (9) i> bewegendes Antriebselement (5) gedrückt ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch ', dadurch gekennzeichnet, daß ein Reibrollenpaar (7, 8)
unter Gewichts- oder Federkräften auf einer Transportwalze (5) aufliegt. .>
< ι
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