DE2353950A1 - Vorrichtung zur unterdrueckung von stoerlicht in digitalen elektro-optischen lichtablenkern - Google Patents
Vorrichtung zur unterdrueckung von stoerlicht in digitalen elektro-optischen lichtablenkernInfo
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- Optical Modulation, Optical Deflection, Nonlinear Optics, Optical Demodulation, Optical Logic Elements (AREA)
Description
PHILIPS PAIMIVERWALEOTG GIiBH, Hamburg 1, Steindamm 94
Vorrichtung zur Unterdrückung von Störlicht in digitalen
elektro-optischen Lichtablenkern '
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Unterdrückung von Störlicht in digitalen elektro-optischen Lichtablenkern mit
Polarisationsschaltern und doppelbrechenden Prismen.
Ein solcher Lichtablenker besteht aus einer Folge von digitalen
Ablenkeinheiten, wobei jede einzelne einen Licht- z.B. einen
Laserstrahl wahlweise in zwei verschiedene Richtungen ablenken kann.
Dabei verdoppelt sich der Ablenkwinkel von Stufe zu Stufe. Ein Ablenker rait η Ablenkeinheiten ist somit in der Lage, einen
Laserstrahl in 2n verschiedene Richtungen abzulenken. Eine Einheit
besteht aus einem doppelbrechenden Prisma mit einem davor befindlichen
Polarisationsschalter. Das doppelbrechende Prisma besitzt für zwei zueinander senkrecht stehende Polarisationsrichtungen
des hindurchtretenden Laserlichts unterschiedliche Brechungs-
PHD 73-194 Sh/Sa "2~
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indizes. Je nach Polarisationsrichtung des einfallenden Laserlichtes kann daher der Strahl in zwei unterschiedliche Richtungen abgelenkt werden. Die Auswahl einer Polarisationsrichtung
und damit einer Ablenkrichtung geschieht durch den bereits erwähnten Polarisationsschalter. Zur Erzeugung eines quadratischen
Richtungsrasters müssen gleichviele Prismen horizontal und vertikal angeordnet werden.
Durch unerwünschtes elliptisch polarisiertes Licht, welches z.B. durch Fehler in der Prismenanordnung oder durch falsche elektrische
Spannungen an den als Polarisationsschalter dienenden Kerrzellen auftreten kann, entsteht neben dem Signallicht auch noch
ein Störlichtanteil. Dieser Störlichtanteil ist im wesentlichen senkrecht zum Signallicht polarisiert.
Es ist bekannt, zur Störlichtunterdrückung die unterschiedliche Polarisation von Signal- und Störlicht auszunutzen. Hierbei wird
eine Anordnung bestehend aus einem Polarisationsschalter und einem Polarisator hinter dem Ablenker angebracht. Mit Hilfe des
Polarisationsschalters wird nun das den Ablenker verlassende Licht derart polarisiert, daß das jeweilige Signallicht den
folgenden Polarisator ungeschwächt durchdringt, während das senkrecht dazu polarisierte Störlicht durch diesen gesperrt
wird.
Nachteile dieses Verfahrens sind sowohl die relativ geringe
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Bündelapertur und ¥inkelapertur, als· auch die für den Polarisationsschalter
"benötigxen hohen Schaltspannungen.
Aufgabe der Erfindung -ist es, die.Nachteile des bekannten Verfahrens zu vermeiden und eine möglichst große Unterdrückung des
Störlichtes bei·geringen Betriebsspannungsanforderungen herbeizuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das hinter dem letzten
Ablenkeprisma entstehende Strahlenbündel durch eine Linse räumlich
voneinander getrennt und der Storlicht führende Bündelanteil
durch eine elektronisch gesteuerte Vorrichtung unterdrückt oder unwirksam gemacht wird.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele dar. ■
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einer gesteuerten Abblendvorrichtung
mit Einkristallen, ■·"."■
Fig. 2 eine Chopper-Anordnung mit flüssigen Kristallen,
Fig. 3 eine Anordnung mit Ultraschallgitter. '
Bezüglich des Strahlenverlaufs in einemmehrstufigen Lichtablenker
ergibt sich eine^Zunahme der Bündelapertur von Stufe zu
Stufe, wobei das Lichtbunde1 von den jeweiligen Randstrahlen
begrenzt wird.Ferner entsteht ein zur optischen Systemachse nicht-homozentrischer Strahlengang, d.h. die Strahlen schneiden
sich nicht mehr in einem Punkt.
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Mit Hilfe einer Linse L lassen sich die durch das letzte Prisma,
z.B. Pp» des digitalen Lichtablenkers DL entstehenden Strahlenbündel
·aufgrund der Inhomozentrizität räumlich voneinander
■trennen. Da sich das Signallicht und das Störlicht inner in verschiedenen
Strahlenbündeln befinden, ergibt sich die Möglichkeit, durch eine elektronisch gesteuerte Abblendvorrichtung, z.B.
einen Chopper (Zerhacker),das Störlicht in der jeweiligen Störlichthälfte
zu unterdrücken und das jeweils in der anderen Hälfte befindliche Signallicht passieren zu lassen.Die Synchronisation
wird zentral von der Ansteuer-Elektronik AS gesteuert. Ein solcher Chopper besteht dabei aus zwei symmetrisehen Hälften mit
ausreichender Apertur, von denen gerade immer der eine Teil transparent und der andere nicht transparent ist.
Pur die technische Realisierung solcher Chopper können verschiedene
physikalische Effekte ausgenutzt werden, z.B. CdS-EinkristalHe,
die eine steile Bandkante bei etwa 5000 A besitzen, die sich durch Änderung der Temperatur verschieben läßt. Die
Kristalle 1 und 2 der Chopper-Anordnung nach Fig. 1 lassen sich mit Hilfe transparenter Heizelemente 3, 4 und eines elektronischen
Schalters 5, der von der Ansteuer-Elektronik AS gesteuert wird, für Laserlicht der Wellenlänge 5145 S" (Argonlaser) transparent
oder nicht transparent schalten. Hierbei lassen sich Schaltzeiten bis zu 100 MikrοSekunden erreichen.
Fig. 2 zeigt eine Chopper-Anordnung mit flüssigen Kristallen 7,8.
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Bei Anlegen eines elektrischen Feldes, zwischen den transparenten
Elektroden 9 und 10 bzw. 11 an eine der beiden Hälften 12,.13
findet eine starke Streuung des hindurchtretenden Lichtes durch
Hälfte. die flüssigen Kristalle statt. Die geschaltete/ist dann nicht;
transparent. Die Schaltzeiten liegen hier im Millisekunden-Bereich.
Statt der Flüssigkeitskristalle können auch PLZT-Keramikplättchen (Lanthan-dotiertes Blei-Zirkonat-Titanat) verwendet
werden, bei denen das hindurchtretende Licht ebenfalls
stark gestreut wird. Die Schaltzeiten liegen hier im Mikrosekunden-Bereich.
Durch seitliche Abbeugung kann das unerwünschte Störlicht ebenfalls unwirksam gemacht werden. Nach Fig. 3 wird hierzu ein von
einem elektronisch bei 19 geschalteten Ultraschallgenerator 14 über Transduktor 15, 16 angeregtes Ultraschallgitter 17 bzw. 18
verwendet. Auch hier lassen sich Schaltzeiten im Mikrosekunden-Bereich
erzielen.
Patentansprüche:
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Claims (4)
- Patentansprüche: ' * C? ·./Vorrichtung zur Unterdrückung von Störlicht in digitalenelektro-optischen Lichtablenkern mit Polarisationsschaltern οund doppelbrechenden Prismen, dadurch gekennzeichnet, daß das hinter dem letzten Ablenkprisma entstehende Strahlenbündel durch eine Linse räumlich voneinander getrennt und der Störlicht führende Bündelanteil durch eine elektronisch gesteuerte Vorrichtung unterdrückt oder unwirksam gemacht,wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieelektronisch gesteuerte Vorrichtung zur Unterdrückung des Störlichtes eine aus CdS-Einkristallen bestehende Abblendvorrichtung ist, bei der den Einkristallen von einem elektronischen Schalter gesteuerte transparente Heizelemente anliegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronisch gesteuerte Vorrichtung aus Flüssigkeitskristallen in einem Feld zwischen transparenten Elektroden besteht, die an einem elektronisch gesteuerten Schalter liegen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronisch gesteuerte Vorrichtung zur StÖrlichtabbeugung aus einem Ultraschallbeugungsgitter besteht und die Umschaltung des Ultraschallgenerators elektrisch gesteuert ist.509818/0652
Priority Applications (7)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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- 1973-10-27 DE DE19732353950 patent/DE2353950A1/de active Pending
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Also Published As
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GB1482644A (en) | 1977-08-10 |
JPS5079344A (de) | 1975-06-27 |
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