DE2353890A1 - Vollelektronische kraftfahrzeuguhr mit digital-anzeige - Google Patents
Vollelektronische kraftfahrzeuguhr mit digital-anzeigeInfo
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Description
3. März 1973, Japan, Pat.Änm.Nr. 25 584/1973
20. März 1973, Japan, Pat.AnmoNr* 32 129/1973
Anmelder: . ·
lc Motomu AOKI
No«377-1, Aiko
Atsügui-shi, Kanagawa-ken, JAPAN
No«377-1, Aiko
Atsügui-shi, Kanagawa-ken, JAPAN
2. Akira . ISHIKAWA
No ο6-9, Zenipukuji 4-cliöme, Suginaiai-ku
Tokyo i JAPAN ■ . . . '
Vollelektronisplie Kraftfahrzeuguhr mit i)igital>-Ah2eige
Die Erfiridxing /bezieht sioh auf eine mit Digital-Anzeige
ausgestattete vollelektronisclie Kraftfahrzeugülir, die in
Verbindung mit einem Anlasserschlüssel stent« Insbesondere
betrifft die Erfindung eine solche Kraftfahrzeuguhr, bei dar die Zeitanzeige ein- bzw« abgeschaltet wird in Ab-
ORIGINAL INSPECTED
hängigkeit mit der Ein- oder Abschaltstellung des Anlaß-.Schlosses
einer Uhr, während der Zählkreis der Uhr kontinuierlich arbeitet. Weiter betrifft die Erfindung eine
Uhr, die'als Stopp-Uhr benutzt werden kann, indem die
Stunden- und Minutenanzeige in eine Anzeige für Minuten und Sekunden durch eine neuartige Kombination eines Zeitstellschaltkreises
und eines neuartigen Verfahrens zur Zeitstellung der Kraftfahrzeuguhr umgewandelt wirdo Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Zeitstellung einer solchen Kraftfahrzeuguhr„
Vollelektronische Uhren mi-fc Digital-Anzeige sind bereits
bekannt» Die Frage ihrer Verwendung als Kraftfahrzeuguhr konnte bislang jedoch nicht befriedigend gelöst werden,,
Es scheint zwar, daß ein Strom in der Größenordnung von
einigen Ampere ohne weiteres aus einer elektrischen Kraftfahrzeugbatterie entnommen werden kann» Die Entwicklung
verläuft jedoch, so, daß eine ständig steigende Zahl an
elektronischen Geräten im Kraftfahrzeug eingebaut wird» Das führt zu einem Kraftverbrauch, der der ständigen Einschaltung
der Scheinwerfer entspricht· Dies beeinträchtigt die Lebensdauer der Batterie, das Anlassen des Motors usw·,
so daß es erwünscht ist, den Kraftverbrauch für die Kraftfahrzeuguhr so klein wie möglich zu halten«, Die Leistung,
die aus einer 12—Volt-Gleichstrombatterie entnommen wird, um nur den Zeitzählkreis einer vollelektronischen Kraft—
fahrzeuguhr mit Digital-Anzeige zu betätigen, die eine LSI—Schaltung (large scale integrated circuit, vollintegrierte
Schaltung) aufweist, mag zwar noch unter 0,1 Watt
409819/1057 . _ 3 _
betragen· Der Einsatz von LED (lichtemittierenden Dioden),
Fluoreszenz-Röhren, Hixie-Rönren, segmentierten Neon-Röhren,
Darstellung mit Leuchtfäden, PDP (Plasma-Anzeigefeldern) oder dergleichen verursacht jedoch eine beträchtliche Erhöhung
des Leistungsverbrauches für eine Zeitanzeige. Z.B. wird dadurch, das zur Anzeige von Stunden und Minuten vier
Fluoreszenz-Rohren erleuchtet werden, der gesamte Leistungsverbrauch einer Digital-Kraftfahrzeuguhr um einen Faktor 9
erhöht im-Vergleich mit der Leistung, die zum Betrieb der -Zählwerkssehaltung allein erforderlich iste.Der gesamte
Energieverbrauch einer Kraftfahrzeuguhr mit Digital—Anzeige
kann daher ohne abträglichen Einfluß auf die Lebensdauer der Batterie sehr gering gehalten werden, falls die Zeitanzeige
abgeschaltet werden kann, wenn der Zündschlüssel in der Aus-Stellung und das Fahrzeug außer Verwendung ist,
während der Zeitzählkreis weiter in Betrieb gehalten wird®
Da der Zeitzählkreis weiter im Einsatz bleibt 9 wird die
Zeit fortlaufend gezählt, so daß eine genaue Zeitanzeige
möglich ist, wenn der Zündschlüssel wieder eingeschaltet
wirdo .
Die Digital—Anzeige für die Kraftfahrzeuguhr kann mit einer
Flüssigkeitskristall—Anzeige ausgestattet sein, die mit
einer geringen Leistungsaufnahme arbeitete Eine- solche Anzeige hat jedoch nur eine beschränkte Lebensdauer in der
Größenordnung von etwa 10·000 bis 20*000 Stunden«, Di©
Lebensdauer einer solchen ELüSBigkeitskristall-Anzeiga
kann jedoch dadurch erhöht werden," daß die Zeitanzeige abgeschaltet wird, während das Zeitzählwerk im Betrieb
4 09819/1057 Λ :
bleibt, wenn der Zündschlüssel in der Aus-Stellung und das
Fahrzeug außer Einsatz isto Eine 3?lüssigkristall-Anzeige
bildet an sich nur einen schwachen Kontrast, so daß eine Beleuchtung der Anzeige durch eine äußere Lichtquelle erforderlich,
ist. Falls diese Lichtquelle ebenfalls zusammen mit der Flüssigkristall-Anzeige durch einen mit dem Zündschlüssel
zusammenhängenden Schaltvorgang ein- bzw. ausgeschaltet werden kann, wird auch die für die Lichtquelle
erforderliche Leistung auf einen Kleinstwert gebrachte
Weiter weisen gewisse Xeucht—Anzeigen eine abnehmende Helligkeit auf. Z.B0 kann eine JPluoreszenz-Anzeige-Röhre
eine anfängliche Helligkeit von 200 :FußoLambert ( 1 Fuß =
etwa 0,3 m) haben» Diese Helligkeit wird jedoch nach einem ununterbrochenen Einsatz von einem oder 1 ±/z uahren auf
etwa die Hälfte dieses Wertes verringert und nimmt anschließend allmählich weiter ab. Wenn jedoch eine Anzeigeröhre
für eine Fahrzeuguhr mit Ein- und Ausschaltung des Zündschlüssels ein- und ausgeschaltet wird, kann eine solche
Verringerung der Helligkeit der Anzeige-Röhre verzögert werden.
Es ist deshalb der Hauptzweck der Erfindung, eine vollelektronische Kraftfahrzeuguhr mit Digital-Anzeige zu
schaffen, in- der die Zeitanzeige der Kraftfahrzeuguhr durch Anschluß an ein Zündschloß des Motors ein- und ausschaltbar
ist, um die Anzeige abzuschalten, wenn das Zündschloß des'
Motors in der Aus-Stellung ist und dadurch die Leistungsaufnahme zu verringern und die Lebensdauer der Anzeige
zu erhöhen und/oder eine Verringerung in der Helligkeit der
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. . - - ' - 5 -
. . - - ' - 5 -
Anzeige zu ver-zÖgerhe
Die Erfindung bezweckt welter» ein Verfahren zu schaffen,
um einfach und Störungsfrei die Zeit einer Yollelektronisehen
Kraftfährzeugunr mit Digital-ÄJizeige zu stellen
und damit, die Kräftfährzeuguhr mit zusätzlichen "Funktionen
über die ursprüngliche Zeituhr funk tion hinaus auszustatten«,
Mit der Erfindung wird eine völielektrohlsehe Kräftfährzeuguhr
geschaffehj die mit Digital-Ahzeige ausgestattet
ist und ferner mit einzelnen Zeitstellsehaltern, einem Paar Zeitstellsehälterh oder einem einzigen Mehrkontakt-Sehalter
für den Zweck der Zeitstellung, wobei die G-ruppe
der Kontakte in irgendeinem derärtigeh Zeitstellschalter
einen fiüeksterikreia—Köntäkt, einen Uhrwerksbetätigungs-Koiitakt>
. einen Halte-Kontakt» einen Minuten—Einstell-Kontakt
und einen Stunden-Einstell-Kontakt aufweist, so daß in
einer Kraftfahrzeuguhr- eine Stopp-Bhr-Punfction für Sallys
Zwecke und eine Zeit-Summierungs-iunktion durch Zusammenwirken
mit einer Zeit-Steil-Tätlgkeit ermöglicht werden,
wobei ferner die Erfindung sich auch auf ein Verfahren zu .einer derartigen Zeiteinsteilung für die Kraftfahrzeug-Uhr
bezieht*
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung^ ergeben sich aus
den.Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und
der Zeichnung, lii denen die Erfindung ausführlich erläutert
und dargestellt ist* Es zeigen:
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Mg» 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer vollelektronischen
Kraftfahrzeuguhr mit Digital^-Ahzeige und
Anschluß an ein Motorzündschloß,
Mg. 2 ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform der Kraftfahrzeuguhr
nach Pig* 1 mit dynamisch getriebenen
ELuoreszenz-Anzeige—Röhren für die Zeitanzeige, 3 ein Blockschaltbild des ISI aus IPlgo 2 und
4-8 Blockschaltbilder, die verschiedene Ausführungsformen der in der Kraftfahrzeuguhr verwendeten
Logik-Schaltkreise für die Zeiteinstellung veranschaulichend
Eine erfindungsgemäße Einrichtung, siehe J1Ig* 1 und 2,
steht in Verbindung mit einer üblichen Kraftfahrzeug-Batterie Ie Das Kraftfahrzeug hat ein Motorzündschloß 2, das eine
Aus—Stellung für den Motor "Oi1I111, einen Lauf— oder Betriebs-Kontakt
ST und einen Zünd-Kontakt IG· aufweist „ Das Zündschloß 2 ist an siph in üblicher Weise ausgebildet und
kann gedreht werden, um einen gemeinsamen Kontakt B mit irgendeinem der Kontakte Oi1]?, ST, IG zu verbinden„ Ein
Spannungsstabilisator 3 ist zur Stabilisierung der Versorgungsspannung vorgesehen, die einer LSI-Digital-Uhr-Schaltung
100 zugeführt wird» Der Spannungsstabilisator, siehe Jig« 2, kann eine Zener-Diode Z^ eine Kapazität C
und einen Widerstand R enthaltene Eine erfindungsgemäß eingerichtete, vollelektronische Kraftfahrzeuguhr mit
Digital-Anzeige ist insgesamt mit 4- bezeichnet und enthält
die LSI - Schaltung 100, die oben erwähnt ist· Sin Spannungswandler 5 ist vorgesehen, um d±e von der Batterie
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kommende' Tersörgungsspannung in eine Spannung umzuwandeln,
deren Pegel zum Betrieb der Anzeige der Kraftfahrzeuguhr
geeignet isto Abgesehen von Lastwagen wird in gewöhnlichen
Personenkraftwagen eine Batterie-Gleichspannung von 12 YoIt
verwendete Die Betriebsspannung zur Erregung der Anzeige
der Fahrzeuguhr ist jedoch, wesentlich höher als die Batterie-'
spannung» Z*-B. ist eine Betriebsgleichspannung im Bereich
von 25 — 50 ToIt erforderlich, um dynamisch eine Huoreszenz-Entladungs-RÖhre
zu erleuchten, eine Gleichspannung von 15 - 30 Volt für eine ELüssigkristall-Anzeige und eine
Betriebsgleichspannung in der Größenordnung von 200 YoIt für ein PlasmaTAnzeigefelde Der Spannungswandler 5 ist für
den Zweck einer solchen Spannungsumwandlung vorgesehen· Ss ist jedoch zu beachten, daß eine Anzeige z0B· mit lichtemittierenden
Dioden mit einer erheblich geringeren als der Batteriegleichspannung von 12 Volt arbeitet, ζ·Ββ bei
einer Gleichspannung von nur 2 Volt; dann ist es nicht erforderlich,
den Spannungswandler 5 .vorzusehen©
Die LSI-Schaltung 100, welche die Digital-Uhr bildet, ist
mit einem Kristall-Oszillator oder einer Quelle verbunden,
die ein Uhr-Bezugssignal liefert und die einen Quarz-Oszillator
Cr und einen Trimmer-Eondensator Tc aufweisen
kann, um die Schwingungsfrequenz des Quarz-Oszillators, wie dargestellt, abzugleichen»
Wie noch ausführlich erläutert wird, enthält die LSI-Schaltung
100 einen Erequenz-Teiler, der die Schwingungsfrequenz des Kristall—Oszillators 6 unterteilt, einen
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Sekunden-Zähler, einen Minuten-Zähler, einen Stunden-Zähler,
einen Zeitsteuer kreis und einen sieben Segmente auf-' weisenden Dekoder, der so arbeitet, daß er die Darstellung
der Zählerinhalte an Stunden, Minuten und Sekunden auf einer Sieben—Segment-Anzeige bewirkt. Zu diesem Zweck sind
die Ausgänge der LSI-Schaltung 100 und die Eingänge einer
Treiber-Schaltung 9 für ZLuoreszenz-Anzeige-Eöhren durch die Segment-Signal-Leitungen 7 und die Gitter-Steuer-Signal-Leitungen
8 verbunden» Die LSI-Schaltung 100 ist auch mit einer äußeren Schaltvorrichtung 10 verbunden, welche ermöglicht,
daß der Inhalt der Zählwerke innerhalb der LSI-Schaltung 100 nach Belieben zum Zweck der Zeiteinstellung
eingestallt oder abgeglichen werden kann, entsprechend einer Betätigung der in der Einheit vorgesehenen Schalter
SW0 Aufgrund der Segment-Signale und der Gitter-Steuer-Signale,
die durch die LSI-Schaltung 100 geliefert werden, übt der Treiber 9 eine Schaltwirkung auf die anliegenden
hohen Spannungen aus, um die ELuoreszenz-Anzeige-Röhren 12,
13, 14 und 15, die in einer Zeitanzeige 11 enthalten sind, zu erleuchtene 'Der Treiber 9 enthält Schalttransistoren,
die hohe Spannungen aushalten können, und Widerstände und ist über eine Versorgungsleitung 16 zwischen Erde und dem
negativen Anschluß des Spannungskonverters 5 angeschlossene Jede der Huoreszenz-Anzeige-Röhren 12, 15, 14 und 15 enthält
einen Heizfaden F, der mit einem Ausgang des Spannungswandlers 5 verbunden ist, ein Gitter G, das mit einem der
Ausgänge des Treibers 9 verbunden ist und mehrere Segmente Se Wenn der Heizfaden F durch Anlegen einer Spannung ge-
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; ' 2353880
heist wirft» emittiert e£ Elektronen«, Diese Elektronen wer-»
den nur dann auf ein. bestimmtes Segment S gerichtet, dag
eine durch den 9 Ziihlerinhalt d,§r LSl<*Schaltung IQQ be«
stimmte Zahl anzeigt, wenn eine hohe Spannung am Gitter G
und dem betreffe.nden Segment" S anliegt, so daß dadurch eine
LichtemissiG-nyon dem Segment verursacht wirdo Eih GItteryorspannkreis
17 ist vorgesehen, um die Emission von Elek-*·
tr-onen aus denjenigen Eluoreszeng^Anzieige.-iiohren zu ver«
hindern.| die fiir den Zweek de.r Anzeige, nicht erleuaht.et
zu werden br^uchene Der Gittervorspannlcreis 17 weist in
Parallelsohaltung eine Zener-Diode Zd ! unü. einen Kondenrsator
Q' auf ο Diese Parallel schaltung^^ liegt in einer Ijeitung
18., welche den Glühfaden, der i1luoreszenz^Anzeige--ßöhren 12,
13, 14f 15 mit dem negativen Anschluß des, S,pannungswand«-
lers 5 verbindeto Der Gittervorspannkreiß 17 bewirkt die
Anlegung eines negativen Potentials an das Gitter der ent^
sprechenden Fluoreszenz«Anzeige^Söhren 12, 13» 14 und 15,
um die Elektronen am Gitter G abzuschirmen und sie daran
zu hindern, z^um Segment S zu fließen, so d.aß dadurch die
betreffenden iluoreßzenz^AjizQige-iSöhren inaktiv gehalten
werden.o,
Der positive Anschluß der Batterie 1 ist mit dem gemeinsamen
Kontakt B des Zündschlosses 2 durch eine Iieitung 19 und
ferner- mit dem positiven Eingang des Spannungsstabilisators
3 durch eine weitere Leitung 21 verbunden; dieser Anschluß
ist mit der Erde verbundene Der negative Anschluß der Batterie 1 ist mit; dem negativen Eingang des Spannungswandlers
5 über eine Leitung 22 und mit dem anderen Eingang
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des Spannungsstabilxsators 3 durch eine Leitung 24 verbunden,
die von einem Verzweigungspunkt 23 der Leitung
abgeht« Die Ausgangsspannung des Spannungsstabilisators
liegt über eine Leitung 25 an der LSI_Schaltung 100 und
der Schalteinheit 10 ano Es ist zu beachten, daß, falls
der negative Anschluß der Batterie 1 mit dem Fahrzeug als Erdung verbunden ist, ein positives Versorgungssystem verwendet
werden kann,, Der Laufkontakt ST des Motorzündschlosses
2 ist mit dem positiven Eingang des Spannungswandlers 5 über eine Leitung 26 verbundene
Ein Beispiel einer Schaltungsanordnung für die LSI-Schaltung
100, welche die Digital—Uhr bildet, ist ausführlicher in
Hg« 3 veranschaulichte Im einzelnen weist die LSI-Schaltung 100 einen Frequenzteiler 101, ein Sekuhdenzählwerk 102,
ein Minutenzählwerk 105, ein Stundenzählwerk 104» ein Se—
kunden-3ignal-Tor 105? ein Minuten-Signal-Tor 106, ein
Stunden-Signal-Tor 107 und ein Zeit- oder Takt-Steuer-Tor 109 auf· Außerdem sind vorgesehen eine Zeit-Teilungsschaltung
XL5 zum Zweck der Zeitanzeige, ein Dekoder 116 zur Umwandlung eines BCD-Kode (binär-verschlüsselter Dezimal-Kode)
in eine Sieben-Segment-Darstellung, ein Signalumkehrer oder Verneinungsschaltung 117, eine Zeitgeberschaltung 118 und
ein weiterer Signalumkehrer 119. Die Quelle β für das Uhrsignal, etwa der oben erwähnte Kristall—Oszillator, ist
mit dem Eingang des Frequenz—Teilers 101 verbunden, der ein
Gitteraignal erzeugt« Die Zeitanzeige 11 enthält die oben
erwähnten vier ELuoreBzenz-Anzeige-Bönreii 12, 13» 14 und 15;
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diese bilden einen Stunden-Anzeige-Abschnitt 12a für Zehner-Ziffern,
einen Stunden-Anzeige-Absehnitt 13a für Einer-Ziffern, einen\ Minuten—Anzeige-Anschnitt 14a für Zehner-Ziffern
und einen Minuten-Anzeige-Abschnitt 15a für Einer-Ziffern.
Me Zahlen-Anzeige-Signale vom Stunden-Zählwerk
104 und Minuten-Zählwerk 103 werden den Eingängen der Zeitteilungsschaltung
115 zugeführtο Die von dieser" Schaltung
in Reihenfolge ausgewählten Signale werden dem Dekoder
zur Umwandlung in einen 7—Segment-Kode zugeführt, wobei
das Ausgangssignal des Dekoders durch den Umkehrer 117 weitergeleitet
wird, um ein 7—.Segment—Ausgangs-Signal auf der
Leitung 7 der;-LSI—Schaltung 100 zu bilden· Das Gittersignal
vom Frequenzteiler 101 geht durch die Zeitsteuerschaltung
118 und durch den Umkehrer 119 hindurch, um das Gitter-Aus
gangs -Signal auf der Leitung 8 der LSI-Schaltung 100 zu
bilden,, Das 7—Segment—Ausgangs signal auf der Leitung 7 und
das Gitter-Ausgangssignal auf der Leitung 8 werden dem
Treiber 9 zugeführt, um eine Digital-Anzeige des Inhaltes
der Zählwerke mittels der Anzeigeabschnitte 12a, l]3a, 14a
und 15a der Uhranzeige ,11 zu ermöglichen„
Fenn während des Betriebes der gemeinsame Kontakt B des
Motorzündsehlosses 2 in der Ho tor-Ausschalte teilung OJ1I1,
siehe Figo 1 — 3, ist, ist der positive Anschluß der
Batterie 1 über die Spannungszufuhrleitungen 19, 21 und
durch den Spannungsstabilisator 3 angeschlossen, um eine
Entleerungsspannung Y-^ für die LSl-Schaltung 100 zu bilden.
Der negative Anschluß der LSI-Schaltung 100 mit der Quellen-
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spannung V33 ist über die Leitung 28, den Anschlußpunkt 29,
die Leitung 25 und den Widerstand R in dem Spannungsstabilisator
3 mit dem negativen Anschluß der Batterie 1 verbunden» Wenn daher der Zündschloßschalter 2 des Motors in seiner
OFi1-5tellung ist, liegt keine Spannung am Eingang'des
Spannungswandlers 5 an, so daß die Heizdrähte F der Fluoreszenz-Anzeige—Röhren 12 - 15 und die Treiberversorgungsleitung
16 nicht erregt sindo Dadurch bleiben die Fluoreszenz.
-Anzeige-Röhren unerleuchtetβ Die Batterie 1 wird dann
nur mit der Leistungsaufnahme durch die LSI-Schaltung 100
belastet. .
Wenn der gemeinsame Kontakt B des Zündschloßschalters 2 in
die Laufstellung ST gebracht wird, wird der positive An- .
Schluß der Batterie 1 mit den Spannungszufuhrleitungen 19,
21 der LSI—Schaltung 100 und der Eingangsleitung 26 des Spannungswandlers 5 verbunden. Da die negativen Anschlüsse
der LSI-Schaltung 100 und des SpannungsWandlers 5 gewöhnlich
mit dem negativen Anschluß der Batterie 1 verbunden sind, ist die LSI-Schaltung 100 weiter in Tätigkeit und der
Spannungswandler 5 wird jetzt zum ersten Mal erregt» Der Spannungswandler 5 erzeugt hohe Spannungen (Segment- und
Gitter-Spannung) und ferner auch niedrige Spannung (Heizfaden-Spannung)
, die für die Erleuchtung der Fluoreszenz— Anzeige-Röhren 12 - 15 erforderlich sind. Die von dem
Spannungswandler 5 erzeugten hohen Spannungen liegen über die Leitungen 16 und 18 am Treiber 9 und am Gittervorspannkreis 17 anj die niedrige Spannung, die der Spannungswandler
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erzeugt, wird an die entsprechenden Heizfäden i1 der iluoreszenz—Anzeige—Röhren
12 "«* 15 Über leitungen 30 angelegte Unter
diesen Bedingungen ist jede der Fluoreszenz-Anzeige-Röhr en
12 — 15 so erregbar, daß sie Licht in einem dem Inhalt der
zugeordneten Zählwerke entsprechenden Muster emittiert,' um
eine Zeitanzeige zu ermöglichene ·
Die 3?igo 4 — 8 veranschaulichen weitere Ausführungsformen
der LSI-Schaltung 100' und der Schaltereinheit 10> die in der oben beschriebenen vollelektronischen Kraftfahrzeuguhr mit Digital-Anzeige verwendet .werden könneno Die Zeiteinstellfunktion der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuguhr wird mit
Bezug auf diese Ausführungsformen beschrieben» Es ist zu
beachten, daß die Beziehung zwischen der Erzeugung einer
Zeitanzeige und der Betätigung des Zündschloßschalters in
diesen Ausführungsformen die gleiche wie mit Bezug auf die Figo 1-3 beschrieben isto Daher werden im folgenden nur
die zur Zeitstellung benutzte Schaltereinheit sowie die
Zählwerkssehaltungen beschrieben und dargestellte
der LSI-Schaltung 100' und der Schaltereinheit 10> die in der oben beschriebenen vollelektronischen Kraftfahrzeuguhr mit Digital-Anzeige verwendet .werden könneno Die Zeiteinstellfunktion der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuguhr wird mit
Bezug auf diese Ausführungsformen beschrieben» Es ist zu
beachten, daß die Beziehung zwischen der Erzeugung einer
Zeitanzeige und der Betätigung des Zündschloßschalters in
diesen Ausführungsformen die gleiche wie mit Bezug auf die Figo 1-3 beschrieben isto Daher werden im folgenden nur
die zur Zeitstellung benutzte Schaltereinheit sowie die
Zählwerkssehaltungen beschrieben und dargestellte
Die Ausführungsförm nach Hg. 4 enthält einen einzigen
Mehrkontakt-Schalter als Zeitstellschaltereinheit. Die LSI-Schaltung 100 enthält wiederum einen Frequenz-Teiler 101,· ein Sekundenzählwerk 102, ein Minutenzählwerk 103 und ein
Stundenzählwerk 104 sowie verschiedene Torschaltungen einschließlich eines SSkunden-Signal-Tores 105, eines Minuten-Signal-Tores 106, eines Stunden-Signai-Tores 107» eines
Halte-Tores 108, eines Zeitsteuer—Tores 109 .und eines Sekunden-
Mehrkontakt-Schalter als Zeitstellschaltereinheit. Die LSI-Schaltung 100 enthält wiederum einen Frequenz-Teiler 101,· ein Sekundenzählwerk 102, ein Minutenzählwerk 103 und ein
Stundenzählwerk 104 sowie verschiedene Torschaltungen einschließlich eines SSkunden-Signal-Tores 105, eines Minuten-Signal-Tores 106, eines Stunden-Signai-Tores 107» eines
Halte-Tores 108, eines Zeitsteuer—Tores 109 .und eines Sekunden-
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Rückstelltores 11O0 Die LSI-Schaltung 100 ist mit einer
äußeren Quelle 6 für das .Uhr-Signal verbunden, etwa mit
einem Kristall-Oszillator, dessen Signal in den Eingang des Irequenz-Teilers 101 eingespeist wird« Die LSI-Schaltung
100 ist auch mit einer nicht dargestellten, gesonderten Zeitanzeige
verbunden, die Stunden-Anzeige-Abschnitte für Zehnerund Einer-Zigfern und Minuten-Anzeige-Abschnitte für Zehnerund Einer-Ziffern aufweist, die mit den Schaltvorrichtungen
verbunden sind, welche Ziffer-Anzeige-Signale vom Stunden-Zählwerk
104 und Minuten-Zählwerk 103 liefern, um eine
Digital—Anzeige des Inhaltes des Stunden—Zählwerkes 104 und
des Minuten-Zählwerkes 103 zu ermöglichen» Sine solche Anordnung ist jedoch bereits in Verbindung mit der ersten Ausführungsform
ausführlich erläutert worden, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt«
Eine Umschaltvorrichtung, die einen Drehschalter oder einen
Gleitschalter 10 enthält, ist gesondert zur LSI-Schaltung
vorgesehen, welche die Digital-Uhr bildete Der Schalter weist einen Kontakt auf, der als'Uhrsignal-Eingangsstellung
T bezeichnet ist und unverbunden bleibt, so daß hierüber
ein Signal nicht an die LSI-Schaltung 100 angelegt wird« Ein weiterer Kontakt ist als Haltekontakt H fcezeichnet und
mit dem Eingangskreis des Halte-Gatters 108 verbundene
Ferner ist ein als Minuten—Einstell—Kontakt S bezeichneter
Kontakt mit den Eingangskreisen des Haltetores 108, des
AG-2 Tores innerhalb des Zeitsteuertores 109 und des
Sekunden-Rückstelltores 110 verbunden· ELn zusätzlicher
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Kontakt ist als' Stunden-Abgleichkontakt I1 bezeichnet und
mit den Eingangskreisen des AG-3 Tores innerhalb des Zeitsteuer-Tores 109 und des Haltetores 108 verbundene Schließlich
ist ein als Rückstellkontakt B. bezeichneter Kontakt mit
den Rückstell-Eingangskreisen des Uhrenzählwerkes 104 des
Minuten-Zählwerkes 103, des Sekunden-Zählwerkes 102 und mit
allen Frequenzteilungs—Zählwerkkreisen innerhalb des !Frequenzteilers 101 verbunden; die Verbindung mit dem Sekunden-Zählwerk
102 wird durch, das Sekunden-Bückstelltor 110 bewirkte Der Umschalter 10 enühält einen gemeinsamen Kontakt
SW, der mit einer Quelle für die Betriebsspannung V^ verbunden ist und mit irgendeinem der anderen Kontakte verbunden
werden' kann, nämlich der Uhr-Signal-Eingangsstellung T, dem Haltekontakt H, dem Minuten-Abgleichkontakt S, dem
Stund enabgl ei chkontakt 3? und dem Rüekstellkontakt Ee Die
Anordnung ist derart, daß der Kreis,' der mit einem bestimmten Kontakt verbunden ist, der elektrisch mit dem gemeinsamen
Kontakt SW verbunden ist, an eine Spannung V^-p angeschlossen
ist, die eine logische 11I" darstellt; die mit den iibrigen
Kontakten verbundenen Kreise sind dagegen durch entsprechende Widerstände an Erde angeschlossen und stellen damit eine
logische "0" dar« In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß die Schaltung so ausgelegt ist, daß sie aufgrund eines logischen "!"-Signals arbeitet. Es können jedoch
auch Schaltungsanordnungen vorgesehen werden, die aufgrund einer logischen "0" arbeiteno
Das Sekunden-Signal-Tor 105 weist ein Tor AG-I und einen
409819/1057 "" l6 ~
Umkehrer INV auf. Das Minuten-Signal-Tor 106 weist ein
Tor EO-I und das Halte-Tor 108 ein Tor OE-I auf. Das Zeitsteuer-Tor
109 enthält ein Tor AG-2 und ein Tor AG-3· Das Sekunden-Bückstelltor 110 weist ein Tor OE-2 und dae Stunden-Signal-Tor
e 107 ein Tor EO-2 auf» Das Tor AG-I innerhalb
des Sekunden-Signal-Tores 105 und die Tore AG-2 und AGr-5 .innerhalb des Zeitsteuer-Tores 109 bilden UND-Tore,
die so arbeiten, daß an ihrem Ausgang eine logische "1" nur dann erscheint, wenn an allen Eingängen eine logische "1"
anliegt, falls daher an dem einen Eingang eine logische "1" anliegt, während am anderen Eingang eine logische A "0"
erscheint, ist der Ausgang des ÜnD-Gatters eine logische
"0". Wenn an allen Eingängen eine logische "1" anliegt,
liefert das UND-Tor als Ausgang eine logische "I1O Das
Tor OR-I innerhalb des Halte-Tores 108 und das Tor OE-2
innerhalb des Sekunden-Rückstelltores 110 bilden jeweils
ein ODER-Tor, an dessen Ausgang eine logische "0" erscheint, wenn an jedem Eingang eine logische "0" anliegt} an ihrem
Ausgang erscheint eine logische "1", wenn an einem der Eingänge eine logische "I11 anliegt. EO-I, welches das
Minuten-Signal-Tor 106 bildet, und EO-2, das Stunden-Signal-Tor 107» bilden exclusive öSSS-Tore, die einen logischen
"0"-Ausgang liefern, wenn an beiden Eingängen eine logische 11O" oder wenn an beiden Eingängen eine logische "l!l anliegt.
Ein exclusives ODER-Tor erzeugt einen logischen
"!"-Ausgang, wenn die Eingänge ungleich sind· Im Sekunden-Signal-Tor
105 bildet INV einen Umkehrer, dessen Ausgang eine logische "1" aufweist, wenn am Eingang eine logische "0"
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anliegt, und einetfi Ausgang "O''hat, wenn der Eingang ·*1"
ist, -.■"·.■ ·"■"■"- - " - -
Im £olgehd;en wird von einer Signal-Eingabe oder -Ausgabe
gesprochen, wenn ein eine logische "1" bildendes Signal
angelegt oder erzeugt wird; wenn kein Signal ab-* oder eingegeben
wird, bezielrfr sieh das auf eine logische '1G1V In der
LSI_Schaltung 100 ist der Ausgang des ]?requenz-Teilers 101
mit einem Eingang des Tores AGr-I innerhalb des Sekunden-Signal-Tores
105 und mit je einem Eingang der ToreAG-2
und AGn-3 des Zeitsteuer-Tores 109 und ferner mit einem Sekunden-Aus
gangs ans ehluß 2J verbunden, der außerhalb der
LSI-Sohaltung 100 vorgesehen istβ Der Ausgang des Tores OR-I
des Haltetores 108 ist.über einen Umkehrer INV im Tor 105
mit dem anderen Eingang des Tores AGr-I im" Tor 105 verbunden·
Der Ausgang des Tores AG-g im Zeitsteuertor 109 ist mit
einem Eingang des Tores EO-I im Minuten-Signal-Tor 106 und
der Ausgang des Tores AGr-3 desselben Tores 109 ist mit einem
Eingang des Tores EO-2 im Stunden-Signal-Tor 107 verbunden»
Während der normalen Verwendung der:Kraftfahrzeuguhr ist
der gemeinsame Kontakt SW des Umschalters 1,0 mit der Uhr-Signal-Eingang
sstpllung T verbunden© Daher bleiben der Biickstell-Eontakt
R,der Haltekontakt H, der Minuten-Abgleioh-Kontakt
S und der Stunden-Abgleichkontakt I wie die mit ihnen-verbundenen Schaltungen bleiben, auf dem Niveau einer
logischen "O1O Da der Eingang am Umkehrer INV des Sekunden-Signal-Tores
105 eine logische "0" ists erscheint am Ausgang
eine logische "1"· Das Taktsignal der Taktgignalquelle 6
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wird an den ]?req,uenz-Teile.r 101 angelegt, der eine Mehrzahl von nicht dargeatellten ELipflop-Stufen enthält, welche
die Eingangsimpulae rückwärts zählen und dadurch ein Sekundensignal
von einem Impuls pro Sekunde vom Ausgang des Frequenz-Teilers 101 auslösen» Das Se künden-« Signal wird in
daa Tor AGr-I dea Sekunden-Signal-Tore a 105 und die Tore AG-2
und AG-3 im Zeitsteuer-Tor 109 eingegeben und ferner auf den Sekunden-Auagangaanachluß 27 gegeben. Daa Sekunden—Signal,
daa auf den zweiten Eingang des UND-Tores AG-I des Sekunden-Signal-Tores
105 gegeben wird, geht durch das Tor hindurch, da der Auagang des Umkehrers IHV des Tores 105.auf dem SFiveau
einer logischen "1" ist; dadurch wird das Sekunden™Signal
in das Sekunden-Zählwerk 102 eingegeben« Das Sekunden-Zählwerk
102 ist ein i'req.uenz-Teiler-Kreia im Verhältnis 60*1
mit einer Mehrzahl von nicht dargestellten Hipflop-Stufen
und Toren und erzeugt Jedesmal einen Impuls, wenn es 60 Sekunden—Signal® gezählt hat, die im Verhältnia von einem
Impuls pro Sekunde eingegeben werden· Damit wird in jeweils
60 Sekunden ein Minuten-Signal erzeugt» Das Minuten-Signal
geht durch das Tor BO-I im Minuten-Signal—Tor 106, um in
den Minuten-Zähler 103 eingegeben zu werden. Der Minuten-Zähler
weist ebenfalls eine Erequenz-Teiler-Schaltung mit
dem Verhältnis 60il auf} er enthält eine Kombination aus einer Mehrzahl von nicht dargestellten Flip—flop-Stufen unu
Toren und erzeugt jedesmal einen Ausgangsimpuls, wenn er 60 eingegebene Minuten—Signale gezählt hat» Dadurch wird
einmal in 60 Minuten ein Stunden-= Signal- erzeugt» Das Stunden-Signal geht durch das Tor EO-2 im Stunden-Signal-Tor
107» um in den Stundenzähler 104 eingegeben zu werden« Daa
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Stundenzählwerk 104 weist eine Teiler-Schaltung von 12:1
oder 24:1 auf, die eine Kombination" aus einer Mehrzahl von
nicht dargestellten Flipflop-Stufen und Toren enthält, und
kann zyklisch 12 oder 24 eingegebene Stunden-Signale zählen«,
Auf diese Weise wird während des normalen Einsatzes der
Uhr das Taktsignal der Quelle 6 in den Frequenz-Teiler
eingegeben, dessen Ausgang als Sekunden-Signal in einem
Ausmaß von einem Impuls pro Sekunde erzeugt· wird; dieses
Signal wird in das Sekundenzählwerk 102 eingegeben, das
an seinem Ausgang ein Minuten-Signal in Intervallen von
einer Minute erzeugt«, Das Minuten-Signal wird in den Minuten-*
Zähler 103 eingegeben, der ein Stunden-Signal mit Intervallen von einer Stunde abgibt, und das Stundensignal wird in das
Stundenzählwerk .104 eingegebene Damit wird das Zählen von Stunden, Minuten und Sekunden ausgeführt. Der Inhalt der
Zählwerke wird auf eine Digital-Anzeige abgegeben· In einer
Uhr mit einer Teiler-Schaltung für ein 12-Stunden-Zählwerk
läuft eine zyklische Zeitzählung von 00-Uhr 00 Minuten bis 11 Uhr 59 Minuten und kehrt dann auf 00 Uhr 00 Minuten zurücko
In einer Uhr mit einer Teiler-Schaltung für ein
24-Stunden_Zählwerk läuft eine zyklische Zeitzählung von
OO Uhr 00 Minuten bis 23 Uhr 59 Minuten und kehrt dann auf 00 Uhr 00 Minuten zurück, Falls erwünscht, kann eine
Teilerschaltung eines 60 Stunden-Zählwerkes 104 benutzt
werden, um eine zyklische Zeitzählung von 00 Uhr 00 Minuten
bis 23 Uhr 59 Minuten und Rückkehr auf 00 Uhr 00 Minuten
zu ermöglichenβ Es ist zu beachten,"daß eine Anzeige der
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-2Q-
gezählten Zeit durch die oben erwähnte uhr-Anzeige simultan
ermöglicht wird. Stattdessen kann auch eine Sekunden-Anzeige
vorgesehen sein, der vom Sekunden—Zählwerk 102 ein Sekunden-Anzeige-Signal
zugeführt wird, um eine zyklische Anzeige der Sekunden von OO Sekunden bis 59 Sekunden und Rückkehr
auf 00 Sekunden zu ermöglichen«
Im folgenden soll das Terfahren der Zeitstellung betrachtet
werden0 Es wird angenommen, daß die von der Kraftfahrzeuguhr
gegebene Anzeige mit Bezug auf die genaue Zeit etwas vorgeht. In diesem fall wird der gemeinsame Kontakt SW des
Umschalters 10 so gedreht, daß er mit dem Haltekontakt H verbunden wird. Wenn der gemeinsame Kontakt SW mit dem
■Haltekontakt H verbunden ist, nimmt der mit dem Haltekontakt H verbundene Schaltkreis das Niveau einer logischen "1"
an. Damit wird eine logische "1" durch das Tor OR—1 im Haltetor
108 an den Eingang des Umkehrers IFV im Sekunden-Signal-Tor
105 angelegt. Aufgrunddessen erscheint am Ausgang des
Umkehrers, der mit dem einen Eingang des Tores AG—1 im Tor 105 verbunden ist, eine logische "0", so daß das Tor AG-I
gesperrt ist und kein in den Eingang eingegebenes Signal durchlassen kann. Zu dieser Zeit sind auch die beiden Tore
AG-2 und AG-3 des Zeitsteuer-Tores 109 gesperrt. Während
daher das vom Frequenz-Teiler 101 ausgegebene Signal in jedes der Tore AG-I, -2 und -3 eingegeben wird, können diese
Tore kein Signal erzeugen» Aufgrunddessen wird kein Sekunden-Signal
in den Eingang des Sekunden-Zählers 102 gegeben und eine Weiterzählung durch die Zählwerke 102, 103 und 104 verhindert
o Die Zeitdarstellung bleibt dadurch in jedem dieser
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Zählwerke unverändert, ebenso in der uhr*-Anzeige» Nach
Weiterfortschreiten der; Zeit wird eine ÜbereinStimmung mit
der Zeitdarstellung erreicht, die in der Anzeige der Kraftfahrzeuguhr aufrecht erhalt en wi-rcL* Der gemeinsame Kontakt
SW des Umsohalters 10 wird1 dann in die Takt-Signal-Eingangsstellung T bewegt, worauf der Bittgang des Umkehrers INV
des Sekunden-Signal-Sores 105 auf das Niveau einer logischen
"0" zurückkehrte Damit wird am Ausgang eine logische "1"
erzeugt, die den Durchgang durch das Tor AG-I des Tores 105
zuläßt, selbst wenn die Tore AG-2 und AG-3 im Zeitsteuertor
105 gesperrt bleiben;, Das Signal vom Frequenzteiler 101
wird dann durch das Tor AG-I hindurehgelässen, um in den
Sekundenzähler 102 eingegeben zu werden, so daß eine normale
Zeitzählung zusammen mit einer entsprechenden Anzeige weiterläuft.
'
Wenn eine größere Abweichung von der genauen Zeit vorliegt,
kann der gemeinsame Kontakt SW des Umschalters 10 auf den Minuten-Abgleich-Kpntakt S oder den Stunden—Abgleich-Kontakt
F gestellt werden, um zu veranlassen^ daß die Zeitzählung
in dem entsprechenden Zählwerk und der Fortgang der Zeitanzeige
schneller.ablaufte Wenn der gemeinaase Kontakt SW
daher mit dem Stunden^Abgleich-Kontakii F verbunden ist,
wird eine logische "1" auf der mit dem Kontakt F verbundenen
Leitung durch das Tor OR-I des Halte·™ Tores 108 auf den
Eingang des. Umkehr er s INV des Sekunaen~Signal«-!S?ores 105
gegeben«, Damit wird ein logisches "©"-Signal auf einea
Eingang des Tores AG-^l gegeben und sperrt ess so daß ein
Sekunden-*Signal nicht in den Sekunden-Zähl er 102 eingegeben
. : . 409819/1057 ·.>■ 22
werden kann· Gleichzeitig wird eine logische "1" auf den
Eingang des Tores AG-3 des Zeitsteuer-Tores 109 gegeben,
der mit dem Stunden-Abglei<?h--Kontakt ¥ verbunden ist* Damit
wird das Tor AG-3 geöffnet, so daß ein Sekunden-Signal,
das kontinuierlich vom Ausgang des Frequenz-Teilers 101
in einem Ausmaß von einem Impuls pro Sekunde zugeführt wird, durch das Tor AG-3 und auch durch das Tor EO-2 im Stunden-Signal-Tor
107 durchgelassen und auf den Stundenzähler 104 gegeben wird» Damit wird eine beschleunigte Zeitzählung und
Anzeige ausgelöst, die entsprechend einer Änderungsgeschwindigkeit
von, einer Ziffer pro Sekunde im Stundenzäuler bewirkt
wird« Nach Einstellung der Stundenzahl wird der gemeinsame Kontakt SW des Umschalters 10 auf den Minutenabgleichkontakt
S bewegte Dadurch wird eine logische "1" über das Tor OE-*!
im Haltetor 108 an den Eingang des Umkehrers INV des Sekundensignaltores
105 gelegt, wodurch am Ausgang des Umkelirers
eine logische "0" erzeugt wird und das Tor AGr-I sperrt.
Daher kann das Sekundensignal nicht in das Sekundenzählwerk
102 eingegeben werden«, Andererseits wird eine logische A
"1" in den einen Eingang des Tores AG—2 des Zeitsteuertores 109 gegeben, wodurch dieses Tor geöffnet wird und ermöglicht
, daß das Sekundensignal, das fortlaufend vom Frequenz-Teiler
101 in einem Ausmaß von einem Impuls pro Sekunde zugeführt wird, durch das Tor hindurch geht und durch das
Tor SO-I im Minuten-Signal-Tor 106 nindurch in das Minuten-Zählwerk
103 eingegeben wirde Damit wird die Minuten-Zählung
und die zugehörige Anzeige beschleunigt, die mit einer Änderungsgeschwindigkeit von einer Ziffer im Minutenzähler
pro Sekunde bewirkt werden* Die Verbindung des ge-
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- 23 -
meinsamen Kontaktes SW mit dem Minuten-Abgleich-Kontakt S
veranlaßt, daß eine logische "1" an den einen Eingang des
Tores OR-2 im Sekunden-Rüekstell-Tor 110 gegeben wird. Damit
wird ein Ruckstell-Signal'auf den Rucksteil—Anschluß aller
Üipflöps innerhalb des Sekunden-Zählwerks 102 gegeben.
Das Sekunden-Zählwerk 102 weist damit einen Zähler von 00
Sekunden auf,und da kein Sekunden-Signal vom Tor AG—1 des
Sekunden-Signal-Tores 105 zugeführt wird, wird der Zählerinhalt auf 00 Sekunden gehaltene Wenn die Zeitanzeige bis
zu einer gewünschten Minutendarstellung fortgeschritten ist, wird der gemeinsame Kontakt SW auf den"Haltekontakt H bewegt,
um den Zähler in der 00 Sekunden entsprechenden Stellung
einer gegebenen Stunden- und Minuten-Darstellung zu halten. Sobald die genaue Zeitanzeige 00 Sekunden einer gegebenen
Stunden- und Minuten-Darstellung anzeigt, wird der gemeinsame Kontakt SW auf die Takt-Signal-Eingabe-Stellung T bewegt.
Damit wird durch einen einfachen, glatt ablaufenden Vorgang die Zeiteinstelluhg auf 00 Sekunden einer genauen Zeitangabe
bewirkt, die ZoB„ durch die Zeitanaage des Rundfunks
geliefert wird«.
Wenn die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuguhr z.Bo in einer
über eine lange Strecke gehenden Rally verwendet wird,
kann es erforderlich sein, eine Summierung der tatsächlichen
Fahrzeit zu ermöglichen, beginnend mit 00 Stunden, 00 Minuten und 00 Sekunden«» In diesem Fall wird der "gemeinsame Kontakt
SW des Umschalters 10 auf die Verbindung mit dem Rückstellkontakt
R gestellte Dann sind die Tore AG-2 und AG-3
■'-■-.* ' - 24 -
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Zeitsteuer-Tor 109 gesperrt, und eine logische "1" wird
an den Rückstellanschluß· aller Plipflop-Kreise angelegt,
die im Frequenz-Teiler 101, dem Sekunden-Zähler 102, dem Minuten-Zähler 103 und dem Stunden-Zähler 104 enthalten
sindo Damit werden die Zählwerksinhalte auf HuIl zurückgestellt.und
ermöglichen eine Zeitanzeige von 00 Stunden, 00 Minuten und 00 Sekundeno Das Uhrzählwerk und die Anzeige
werden in diesem Zustand gehalten. Beim Start des Wagens
wird der gemeinsame Kontakt SW auf die Taktsignal-Eingangsstellung T bewegt, so daß eine mit 00 Stunden, 00 Minuten
und 00 Sekunden beginnende Zeitzählung ausgelöst wird,,
i)er gemeinsame Kontakt SW wird auf den Haltekontakt H bewegt, wenn der Wagen anhält, und wieder mit der Taktsignal-Eingangs
st ellung T verbunden, sobald der Wagen erneut gestartet wirdο Auf diese Weise kann die Fahrzeit des Wagens
in Stunden, Minuten und Sekunden summiert werden, indem der gemeinsame Kontakt SW nach Erfordernis auf die Taktsignal-Eingangsstellung
T und den Haltekontakt H bewegt wird·
Stattdessen kann die beschriebene Kraftfährzeuguhr auch
als Stopp-Uhr verwendet werden, die die abgelaufenen Minuten und Sekunden anzeigte Hierzu wird das Uhrzählwerk
auf 00 Stunden, 00 Minuten und 00 Sekunden zurückgestellt und der gemeinsame Kontakt SW zu einer gewünschten Zeit
nach Auslösung des Zählwerkslaufes auf den Haltekontakt H
gestellt· Falls eine Sekundenanzeige nicht vorgesehen ist, ,kann die Kraftfahrzeugtür in eine Stopp-Uhr umgewandelt
werden, welche in der Lage ist, die summierten Minuten und
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Sekunden anzuzeigen«, Hierzu werden anfänglich die Stunden-,
Minuten- und Sekunden-Zählwerke auf OO Stunden, 00 Minuten
und 00 Sekunden zurückgestellt und der gemeinsame Kontakt
SW mit dem Minuten-Abgleichkontakt S zu der Zeit verbunden,
zu der die Zeitsummierung gestartet werden solle- In diesem
Jail wird das Tor A-G-2 im Zeitsteuertor 109 in die Lage
versetzt, ein Sekundensignal durchzulassen, das vom Frequenzteiler
101 abgegeben wird, so daß es über das Tor EO-I im
Minuten-Signal-Tor 106 an den Minuten-Zähler 103 angelegt
wirdo Dadurch wird dieses Zählwerk veranlaßt, daß Sekundensignal
zu. zählen, als ob es ein Minuten-Signal wäre, so daß
ein Stundensignal (das aber tatsächlich ein Minutensignal
ist) für den Eingang des. Stundenzählwerkes 104 erzeugt wirdo Auf diese vfeise zählt das Stundenzählwerk 104 einen Zähler
in einer Zeitspanne von einer. Minute, so.daß mit der Stundenanzeige
eine Minutenanzeige ermöglicht wird, während eine Sekundenanzeige in der Minutenanzeige erscheint„ Mit einer
Uhr, welche eine Teilerschaltung von 24si für das Stunden—
zählwerk enthält, kann eine Zeitsummierung von 00 Minuten 00 Sekunden bis 23 Minuten 59 Sekunden erzielt werden«.
Dagegen ermöglicht eine Uhr mit einer Teiler-Schaltung von 60:1 für das Stundenzählwerk 104 eine Zeitsummierung von
00 jünuten 00 Sekunden bis 59 Minuten 59 Sekunden«, Am Ende
der Zeitsummierung kann der gemeinsame Kontakt . SW auf den
iialtekontakt H bewegt werden, um eine Anzeige der summierten'
Zeit zu ermöglichen«. Anschließend kann der gemeinsame Kontakt
SW erneut mit dem Minuten-Abgleich-Kontakt S verbunden
werden, wodurch eine weitere Zeitintegration möglich ist«.
Stattdessen kann auch das Uhrzählwerk 104 ein Paar Zähler
4Q9819/1Q57 . ■ :
- 26 -
enthalten, von denen jeder eine volle Zählung von 12 bzw„
aufweist und die wahlweise mit der Schaltung verbunden werden können, so daß entweder eine Kraftfahrzeuguhr für 12
Stunden (oder bei entsprechendem Zähler 24 Stunden) und eine Stopp-Uhr verfügbar ist, die 60 Minuten zählt«
Die in der vorliegenden Ausführungsform vorgesehene Rückstellschaltung
ermöglicht demnach, den Inhalt aller Zählwerke auf Null zu stellen«, Die Halte-ächaltung ermöglicht, den
Inhalt der entsprechenden Zählwerke auf gegebenen Werten festzuhalten, und die Stunden- und BELnutenabgleichsohaltung
ermöglicht, daß entweder beide oder eines der Minuten- und Stunden-Zählwerke in beschleunigter Weise weiterzählte
Damit wird die Kraftfahrzeuguhr dieser Ausführungsform mit verschiedenen vorteilhaften Punktionen ausgestattete Außer
der normalen Uhrfunktion kann die Uhr als Stopp—Uhr benutzt werden, die Stunden und Minuten bzw. Sekunden anzeigt, falls
eine Sekundenanzeige vorgesehen ist, indem der Zählerinhalt auf 00 Stunden 00 Minuten 00 Sekunden am Beginn des Zählvorganges
zurückgestellt wird, worauf die Zählwerke in Lauf gesetzt werdeno Die Zeitintegration wird bewirkt, indem
die Zeitzählung vom Bucks teil zustand, 00 Stunden und 00
Minuten, läuft, wobei zu gegebener Zeit der gemeinsame Kontakt SW mit dem Haltekontakt H verbunden wird, u$ den
Zählerinhalt in einem gewünschten Zustand zu halten» Falls erforderlich, können die Zeitzählung und die Haltevorgänge
wiederholt werden, so daß eine Anzeige von .Stunden und
Minuten, und falls eine Sekundenanzeige vorgesehen ist,
- 27 -
: - 27 - , 2353880
von Sekunden ermöglicht'wird, die über mehrere Intervalle
integriert ist· -
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung
der Rückstell-Lage, der Takt-Signal-Eingangsstellung, der
Halte-Stellung, der Minuten—Abgleichstellung und der Stunden—
Abgleichstellung in der angegebenen Folge«. Der gemeinsame
Kontakt SW kann daher von der Takt-Signal-Eingangs-Stellung
unmittelbar in die Rücksteil-Üage bewegt werden. Er kann
jedoch weder in die" Minuten-Abgleich-, noch in die Stunden-Abgleich-dtellung
von der Takt-Signal-Eingangs-Stellung aus bewegt werden, falls er nicht über die Haltestellung hinaus
bewegt werden ist. Falls es erwünscht ist, einen Sekunden—
Rückstellkreis unabhängig von dem übrigen Teil zu machen
und ihn von dem Kreis zu isolieren, der zu dem Minuten—Abgleich-Kontakt
S gehört, ist es möglich, eine gleiche Wirkung zu erzielen, indem ein gesonderter, mit einem Sekunden-Rückstellkreis
verbundener Sekunden-Rückstell-Kontakt zwischen dem Haltekontakt E und dem Minuten-Abgleichkontakt S vorgesehen
wird« Die Kontakte des Weehselschalters 10 werden dann in der folgenden Reihe angeordnet: Rückstellkontakt R, Takt-Signal
-Eingangsstellung T, Haltekontakt H, Sekunden—Rückstellkontakt,
Minuten-Abgleich-Kontakt S und Stunden-Abgleich-Kontakt
]?, oder umgekehrt. Wenn der gemeinsame Kontakt SW
vom Minuten-Jbgleichkontakt S über den Sekunden—Rucks teil—
Kontakt auf den Haltekontakt H bewegt wird, wird eine Verbindung mit dem Sekunden-Rückstellkontakt hergestellt, wodurch ein Sekunden-Rücksteil-Signal über den Sekunden—Bück—.
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«Ö98V9/1Ö57
stellkreis in das Sekunden-Zählwerk 102 eingegeben wird,
das damit auf 00 Sekunden zurückgestellt wird»
Mg· 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
die dem Beispiel nach, !"ige 4 entspricht mit der Ausnahme,
daß die Eingangs- und Ausgangsverbindung des Tores AG-3 im Zeitsteuertor 109 verändert sind, daß ferner eine geänderte
Anzahl von Eingängen am Minuten-Signal-Tor 106 benutzt wird und daß das Stunden-Signal-Tor 107 fortgelassen
ist β In. dieser Ausführungsform wird das Aus gangs signal des
Frequenzteilers 101, das in einem Ausmaß von einem Impuls pro Sekunde erzeugt wird, in das Tor AG-I des Sekunden—
Signal-Tores 105 und das Tor AG-2 des Zeitsteuertores 109, wie im vorhergehenden Pail, eingegeben, jedoch nicht in das
Tor Aff-3 des Tores 109· Stattdessen wird ein Eingangs-Signal
für das Tor AG-3 des Zeitsteuertores 109 in Gestalt eines
schnellen Signales, ζ·Β. 60 Impulsen pro Sekunde, abgeleitet,
das aus dem Frequenz-Teiler 101 entnommen wird, bevor die Frequenz-Teilung^ abgeschlossen worden ist. Das Sekunden—
Signal-Tor 106 dieser Ausführungsform weist ein exclusives ODER-Tor EO-I und ein ODER-Tor 0R-3 auf, wobei das letztere
mit den Ausgängen des Zeitsteuertores 109 verbunden ist» Die Eingänge des Tores EO-I sind mit dem Ausgang des Tores
OR—3 und dem Ausgang des Sekunden-Zählwerkes 102 verbunden»
Während des normalen Einsatzes der Uhr wird das Signal aus der Takt-Signal-Quelle 6 in den Frequenzteiler 101 eingeführt,
in welchem es mittels Flipflops aufeinanderfolgend rückwärts gezählt wird» Ein Signal, das eine höhere Frequenz
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hat oder vor Absehlufi der frequenzteilung abgeleitet worden
ist, wird in das Tor AG-3 des Zeitsteuertores 109 eingegeben,
während das mit einer Folge von einem Impuls pro Sekunde erzeugte Sekunden-Signal in das Tor AG—1 des Sekunden-Signal-Tores
105 und das Tor AG—2 des Zeitsteuertores 109 eingegeben
wird» Wenn der gemeinsame Kontakt SW mit der Taktsignaleingangsstellung
\T verbunden ist, sind die beiden Tore AG—2 und AG—5 des Zeitsteuertores 109 gesperrt und können
daher kein Ausgangssignal erzeugen«, Dagegen ist das Tor
AG—1 des Sekundehsignal-Tores 105 geöffnet, so daß die Sekunden-Signal-Frequenz.,
die vom Frequenz-Teiler 101 erzeugt worden ist, durch das Tor AG—1 des Sekunden-Signal-Tores 105
hindurchgeht und in den Sekunden-Zähler 102 zum Zählen der Sekunden eingegeben wird«. Das Sekunden-Zählwerk 102 liefert
ein Minuten-Signal in einem "Verhältnis von einem Impuls pro
60 Sekunden«, Dies Minuten-Signal wird durch das Tor EO-I
des .Minuten-Signal—Tores 106 hindurchgeführt und in das
Minuten-Zählwerk 103 eingespeist, das die Minuten zählt
und die Anzeige auslöste Bin Stundensignal wird vom Miriutenzählwerk
103 in einem Verhältnis von einem Impuls pro 60
Minuten abgegeben und in das Stunden-Zählwerk 104 eingespeist,
um die Stunden zu zählen und anzuzeigen«.
Die Anordnung.der Kontakte des Umschalters 10 hat dieselbe
Folge, wie oben in Verbindung mit der Ausführungsform nach Figo 4 beschrieben wurde» Wenn es in der vorliegenden Ausführungsform
erforderlich ist, eine Zeitstellüng der Uhr
zu bewirken, wird der gemeinsame Kontakt SW auf den Stunden-
4U4&19/1QS7 ' . ■ ■
abgleichkontakt F (Schnellabgleichkontakt) bewegt, wodurch das Tor AG-I im Sekunden-Signal-Tor 105 gesperrt wird, so ,
daß das Sekunden-Signal nicht langer mehr in das Sekunden-Zählwerk
102 eingegeben werden kann· Gleichzeitig wird auch das Tor AG-2 im Zeitsteuertor 109 gesperrt und kann kein
Ausgangs signal erzeugen«. Das Tor AG—3 im Zeitsteuertor 109
wird geöffnet, so daß ein Signal, das eine höhere Frequenz als das vom Frequenzteiler 101 eingegebene hat, durch das
Tor AG-3 hindurchläuft und in die Tore OH-3 und EO-I im
Minuten-Signal-Tor 106 und damit in das Minuten—Zählwerk
103 eingegeben wird, das aufgrunddessen beschleunigt zählte
Falls ZoB. ein Signal mit 60 Impulsen pro Sekunde in das Minuten-Zählwerk 103 eingegeben wird, läuft eine Zählung
bis zu 60 Minuten in einer Sekunde ab, worauf das Minuten-Zählwerk 103 ein Signal in das Stund en-Zählwerk 104 abgibt
und damit eine beschleunigte Zählung innerhalb des Stunden-Zählwerkes ermöglichte Wenn sich eine solche beschleunigte
Zählung einer gewünschten Stunden- und Minuten—Darstellung nähert, wird der gemeinsame Kontakt SW auf den Minuten—
Abgleich-Kontakt S (Langsamabgleichkontakt) bewegte Dadurch werden das Tor AG-3 im Zeitsteuertor 109 und AG-I im Sekunden-Signaltor
105 gesperrt und gleichzeitig das Tor AG-2 im Zeitsteuertor 109 geöffnet, um ein Sekundensignal
abzugeben, das durch die Tore OR—3 und EO-I im Minuten—
Signal-Tor 106 hindurchgeht und in das Minuten-Zählwerk 103 eingegeben wird« Damit wird eine Zeitstellung ermöglicht,
mit welcher die Änderung um eine Ziffer pro -Sekunde im Minuten-Zählwerk bewirkt wird«» Da der Langsam—Abgleich-Kontakt
S jetzt das Niveau einer logischen "1" annimmt, wird ein
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Sekunden-Rückst ell-Signal in das Sekunden-Zählwerk 102
eingegeben, das den Zähler auf OO Sekunden zurückstellt und ermöglicht, daß die Uhr auf 00 Sekunden gehalten wird, wenn
das Zählen der. Zählwerke zu einer gewünschten Stunden- und
Minuten—Barstellung angehalten wirdo Bie Sanktion, die durch
den Huckstellkontakt R und den Haltekontakt H ermöglicht
wird, gleicht der in Verbindung mit der Ausführungsform
nach Figo 4 beschriebenen Punktion; der einzige Unterschied
besteht in dem Schaltkreis, der an den Stunden—Abgleich—Kontakt
i1, den Schnell—Abgleich—Kontakt, angeschlossen ist«, In dieser
Ausführungsform wird die gleiche Wirkung, wie oben beschrieben, erreicht; sie kann jedoch nicht verwirklicht werden, wenn .
die Anordnungsfolge der Kontakte geändert wirdo
I1Xg. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der ein Paar
Zeitstellschalter 10a und 10b verwendet wirdo Ber Umschalter
10a enthält einen Kontakt, der als Takt-Signal-Eingangsstellung
T bezeichnet-ist und unverbunden bleibt; ferner
sind ein als Haltekontakt bezeichneter Kontakt, der mit dem Haltetor 108 und dem Zeitsteuertor 105 verbunden ist,
und ein weiterer Kontakt vorgesehen, der als Bückstellkontakt R bezeichnet und mit den Rückstellkreisen des Frequenz-Teilers
101, des Sekunden—Zählwerkes 102, des Minuten-Zählwerkes
und des Stunden-Zählwerkes 104 verbunden iste Bie Verbindung
mit dem Sekunden—Zählwerk 102 wird über das Sekunden-Rück—
stell-Tor 110 bewirkt« Ber Umschalter 10b enthält einen
Aus—Kontakt K, der unverbunden bleibt, ferner einen als Minuten—Abgleich-Kontakt S bezeichneten Kontakt, der mit dem
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Halte-Tor 108 und dem Tor AG-2 im Zeitsteuer-Tor 109 verbunden
ist, sowie außerdem einen als Stunden-Abgleich-Kontakt Ϊ1 bezeichneten Kontakt, der. mit dem Tor AG-3 im Zeitsteuertor
109 verbunden ist. Mit Ausnahme der Takt-Signal-Eingangsstellung T im Umschalter 10a und dea Aus-Kontaktes K im
Umschalter 10b ist jeder der Kontakte R, H, S und 1 mit Erde verbunden, um normalerweise das Niveau einer logischen ,
11O" zu ermöglichena Der Umschalter 10a enthält einen gemeinsamen
Kontakt SW-I, der an eine Betriebsspannungsquelle W0D angeschlossen ist, so daß das Signal einer logischen
"1" auf den Schaltungsteil abgegeben wird, der zu einem
der Kontakte T, H und R gehört, auf den er geschaltet ist. In gleicher Weise weist der Umschalter 10b einen gemeinsamen
Kontakt SW-2 auf, der mit derselben Betriebsspannungsquelle Wdd verbunden ist, so daß das Niveau einer logischen "1"
auf den Kreis übertragen wird, der zu einem der Kontakte Kj S und i1 gehört, auf welchen der gemeinsame Kontakt geschaltet
ist ο
Eines der Merkmale dieser Ausführungsform ist die gewählte Anordnungsfolge der Kontakte .in den entsprechenden Umschaltern
10a und 10b. Im einzelnen sind die Kontakte im Umschalter 10a in der Reihenfolge! Ruckstellkontakt R, Takt-Signal-Eingabe-Stellung
T und Halte-Kontakt H, oder umgekehrt, angeordnet« Die Kontakte im Umschalter 10b haben die Reihenfolge j
Aus-Kontakt K, Minuten-Abgleich-Kontakt S und Stunden-Abgleich-Kontakt
i1, oder umgekehrt.
Die übrige Schaltungsanordnung und die Arbeitsweise dieser
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Ausführungsform während desj normalon Einsatzes stimmen
mit der Ausführungsf orm. nach Fig. 4 überein und werden
deshalb hier nicht erläutert» Sails eine Zeitstellung der
Uhr bewirkt werden soll, wird der gemeinsame Kontakt SW-I
des Umschalters 10a in die r Verbindung mit dem Haltekontakt H
bewegte Dadurch wird eine logische "1" an den Eingang des Umkehrers INV des Sekunden-Signal-Tores 105 gegeben, so daß
an das Tor AG-I des Tores 105 damit eine logische 11O" abgegeben und das Tor gesperrt wird«, Infolgedessen kann das
Sekundensignal vom Frequenz-Teiler 101 nicht langer durch
das Tor AG-I hindurch und in das Sekunden-Zählwerk 102 eingegeben
werden» Eine logische "1" wird auch jeweils in
einem Eingang der drei Eingänge aufweisenden Tore "AG—2 und
AG-3 des Zeitsteuertores 109 gegeben, die mit dem Haltekontakt H verbunden sind« falls jetzt der gemeinsame Kontakt
SW-2 so gestellt wird, daß er mit dem Stunden-Abgleioh—Kontakt
F verbunden ist, wird das Tor AG-3 geöffnet und läßt das
vom Frequenz-Teiler 101 zugeführte Sekunden-Signal durch, so daß es durch das Tor 10-2 im Stunden-Signal-Tor 107
hindurchgehen kann und in das Stunden-Zählwerk 104 eingegeben
wird«, Damit wird eine beschleunigte Zählung mit einer
Änderungsgeschwindigkeit von einer Ziffer pro Sekunde im
Stunden-Zählwerk ausgeführt« Wenn sich dabei eine gewünschte
Stunden-Darstellung' nähert, wird der gemeinsame Kontakt SW-2
des Umschalters 10b so gestellt, daß. er mit dem Minuten-Abgleich-Kontakt
S verbunden ist· Daraufhin wird das Tor
AG-3 gesperrt, um eine weitere Stellung der Stunden zu verhindern«, Gleichzeitig bleibt das Tor AG—l im Sekunden-Signal-
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Tor 105 gesperrt. Da der Minuten-Abgleich-Kontakt S jetzt
das Niveau einer logischen "1" hat, wird dieses Signal
vom Tor AG-4 im. Halte-Tor 108 abgegeben und durch das Tor
OR-2 im Sekunden-Rückstell-Tor 110 hindurch dem Rückstellansehluß
des Sekunden-ZählWerkes 102 zugeführt, dessen. Zählung auf Mull zurückgestellt wird· Gleichzeitig wird
eine logische "1" an das Tor AGr-2 im Zeitsteuer-Tor 109 angelegt und öffnet dieses Tor, so daß das vom Frequenz-Teiler
101 zugeführte Signal durchgelassen und durch das Tor SO-I im Minuten-Signal-Tor 106 dem Eingang des Minuten-Zählwerkes
103 zugeführt wird und darin eine beschleunigte Zählung mit einer Änderungsgeschwindigkeit von einer Ziffer
pro Sekunde auslöste. Wenn eine gewünschte Minutendarstellung näher rückt, wird der gemeinsame Kontakt SW-2 des Umschalters
10b in die Verbindung mit dem Aus-Kontakt K bewegt. Dadurch,
werden die Tore AG-2 und AG-3 im Zeitsteuertür 109 gesperrt,
um eine weitere Stellung der Stunden und Minuten zu verhindern· Da jedoch der gemeinsame Kontakt SW-I des Umschalters
10a mit dem Haltekontakt H verbunden bleibt, bleibt der Ausgang des Umkehrers INV des Sekunden-Signal-Tores 105
auf dem Niveau einer logischen "0% so daß das Tor AGr-I auch
gesperrt ist und verhindert, daß das Sekunden-Signal In das
Sekunden-Zählwerk 102 eingegeben wird· Damit sind alle
Stunden-, Minuten- und Sekunden-Zählwerke in ihrer Tätigkeit angehalten, um eine gewünschte Stunden- und Minuten-Darstellung
bei 00 Sekunden anzuhalten«. Wenn eine Zeitanzeige aus dem Rundfunk z*B. für die gewünschte Stunden- und Minutenstellung
00 Sekunden anzeigt, wird der gemeinsame Kontakt
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SW-I1 des Umschalters 10a in die Verbindung mit der Takt-Signal-Eingangs-
Stellung T bewegt«, Dadurch geht der Eingang zum Umkehrer INV des Sekunden-Signal-Tores 105 auf das
Niveau einer logischen "0" zurück und ermöglicht, daß das an seinen Ausgang angeschlossene Tor AG-I das Sekunden-Signal
an den Eingang des Sekunden-Zählwerkes 102 weitergibt»
Damit wird eine mit 00 Sekunden beginnende Zählung der Sekunden ausgelöst, wie vorher in Verbindung mit der üblichen
Verwendung der Uhr in den vorhergehenden Beispielen erläutert
wurdeβ
Figo 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, in der der
Umschalter 10 mehrere Einzelschalter enthält, deren wahlweise Betätigung eine Zeitelnstellung ermöglichte Im einzelnen
enthält der Umschalter 10 einen Halteschalter SW-H, der mit Je einem Eingang des Sekunden-Signal—Tores 105»
des Zeitsteuertoress109 und einem Rüokstell-Tor 111 verbunden ist«, Ein Minuten-Abgleich-Schalter SW-S des Schalters
10 ist mit einem Eingang des Tores AG-2 des Zeitsteuertores 109 verbundene. Ein in dem Schalter 10 befindlicher
Stunden-Abgleieh-Schalter W-F ist mit einem Eingang des
Tores AG-3 im Zeitsteuer-Tor 109 verbunden/und ein im
Schalter 10 vorgesehener Bückstellschalter SW-R ist mit
einem Eingang des Rückstelltores 111 verbünden. Jeder der
Schalter SW-H,SW-S, SW-F und SW-R weist eine Aus-Stellung
auf, in der er mit Erde verbunden ist und das Niveau einer logischen "0" bildet· Jeder dieser Schalter hat auch eine
Ein—Stellung, in welcher er mit einer Betriebsspannungs—
quelle Vy.^ verbunden ist und das Niveau einer logischen "1"
409819/10 57 - 36 -
bildet· Diese Aus- bzw. Ein-Stellung ist in Fig. 6 mit
"Oi1I" bzw. "ON" bezeichnet»
Während des normalen Einsatzes der Uhr sind alle Schalter SW-H, SW-S, SW-I1 und SW-R in ihrer Aus-Stellung, so daß
an die verschiedenen, an diese Schalter angeschlossenen Kreise das Signal einer logischen "0" abgegeben wird« Daher
sind die Tore AG-2 und AG-3 im Zeitsteuertor 109 und AG-5 im Rückstelltor 111 gesperrt und können kein Signal
abgeben« Pa an dem mit dem Halteschalter SW-H verbundenen
Eingang des Umkehrers INV im Sekunden-Signal-Tor 105 eine
logische "0" anliegt, erscheint am'Ausgang das Signal einer
logischen "1", das in das Tor AG-I eingegeben wird und dieses öffnet, so daß das vom Frequenzteiler 101 im Verhältnis
von einem Impuls pro Sekunde zugeführte Sekundensignal durchgelassen und in das Sekundenzählwerk 102 eingegeben
wird· Dies betätigt seinerseits das Minuten-Zählwerk
103 und anschließend das Stunden-Zählwerk 104» so daß die
normale Zeitzählung abläufto
Falls am Anfang der Benutzung oder während der Benutzung der Uhr eine Zeitstellung bewirkt werden soll, kann der
Halteschalter SW-H eingeschaltet werden, um die Zeitstellung
zu ermöglichen· Wenn der Haiteschaltex SW-H eingeschaltet
ist, wird eine logische "1" (Spannung V-^) an den einen
der zwei Eingänge des UND-Tores AG-5 des Rückstelltores
angelegt· Dieses UED-Tor bleibt jedoch gesperrt, da sein
anderer Eingang mit Erde verbunden ist· Eine logische "1" wird an den Eingang des Umkehrers INV im Sekundensignal-Tor
409819/1QS7 · - 37 -
angelegt, dessen Ausgang, der mit dem einen Eingang des
Tores AG-I verbunden ist, seine Polarität ändert und damit
das Tor AQr-X sperrt und den Durchgang des Ausgangssignales
Tom frequenzteiler 101 durch dieses Tor verhindert, Aufgrunddessen
wird dem Sekundenzählwerk 102 kein Signal zugeführt,
so daß die Zählung der Sekunden, Minuten und Stunden
angehalten wird oder der Inhalt der entsprechenden Zählwerke unverändert bleibt«. Aufgrund der Einschaltung des Halteschalters
SW-H wird jeweils einem der drei Eingänge der "UND-Tore AG-2 und AG-3 ein logisches "!"-Signal zugeführt0
Palis jetzt der Minuten-Abgleich—Schalter SW-S eingeschaltet
wird, wird eine logische "ltt an den dritten Eingang des
Tores AG—2 im Zeitsteuertor 109 angelegt, so daß das Tor
AG-2 geöffnet wird und das vom Frequenz-Teiler 101 in einem Verhältnis von einem Impuls pro Sekunde abgegebene Signal
durchläßt».Dieses Signal geht durch das Tor EO-I im Mihuten-Signal-Tor
106 hindurch und wird in das Minuten-Zählwerk eingegeben, wodurch eine beschleunigte Zählung'mit einer
Änderungsgeschwindigkeit von einer Ziffer pro Sekunde im Minuten-Zählwerk ausgelöst wird»
Wenn die Zeitanzeige beträchtlich von der genauen Zeit abweicht,
kann der Stunden-Abgleich-Schalter SW-F eingeschaltet werden, um eine beschleunigte Zählung im Stundenzählwerk
zu ermöglichen,, Wenn daher der Minuten-Abgleich-Schalter
SW-S abgeschaltet und der Stunden-Abgleich-Schalter SW-F
eingeschaltet ist, wird eine logische "1" dem dritten Eingang
des Tores AG-3 im Zeitsteuertor 109 zugeführt» Dadurch wird
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-...-." 58 " 235389Q
das Tor AG-3 geöffnet und läßt das vom Frequenzteiler 101
zugeführte Sekunden-Signal durch, das durch das Tor ÜO-2
im Stunden-Signal-Tor 107 auf den Eingang des β Stunden-Zählwerkea
104. geht« Damit wird eine "beschleunigte Zählung im Stunden—Zählwerk in einem Ausmaß von einem Zähler pro
Sekunde ausgelöst.
Bs ist zu beachten, daß der Minuten-Abgleieh-Schalter SW-S
und der Stunden-Abgleich-Schalter SW-F beide gleichzeitig
eingeschaltet werden können, so daß eine beschleunigte Zählung sowohl der Minuten als auch der Stunden ermöglicht
wird* In diesem Fall wird, wenn die Zeitanzeige bis zu der gegebenen Stunden- und Minutenzahl fortgeschritten ist,
der Haltβschalter SW-H ausgeschaltet, um die Tore AG-2 und
AGr-3 im Zeitsteuer-Tor 109 zu sperren» Ferner wird der
Ausgang des Umkehrers IFV im Sekunden-Signal-Tor 105 veranlaßt,
eine logische "1" zu erzeugen und auf den einen Eingang des Tores AG-I zu geben, das dadurch geöffnet wird
und das Sekundensignal zum Sekunden—Zählwerk 102 durchläßt,
wodurch eine Zeitzählung in normaler Weise ermöglicht wirdo
Palis der ßüokstellsciialter SW—R eingeschaltet wird, während
auch der Haltesc halter SW-H eingeschaltet ist, wird das for AG-5 im Rückstelltor 111 leitend und erzeugt ein Eückstellsignal,
das in den Frequenz-Teiler 101, das Sekunden-Zählwerk 102, das Minuten-Zählwerk 103 und das Stunden-Zählwerk
104 eingegeben wird. Dadurch wird die Zählung des Frequenz-Teilers 101 und der Zählwerke 102, 103 und 104,auf
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r - ■
Hull zurückgestellt. Falls der Ruckstellsehalter SW-Ranschließend
abgeschaltet und der Halteschalter SW-H allein eingeschaltet gehalten wird, wird eine Anzeige von 00 Stunden,
00 Minuten und 00 Sekunden aufrechterhaltene Wenn der Halteschalter SW-H abgeschaltet wird, nimmt die Uhr ihren normalen
Zustand wieder ein und beginnt mit der Zählung der Zeit' von 00 Stunden, 00 Minuten und 00 Sekunden an. Durch
Ein.- und Ausschaltung des Halteschalters SW-H zu gewünschten
Zeiten wird eine Integration von Stunden, Minuten und Sekunden erreicht. Durch Einschaltung des Bückstellsohalters
SW-E zur Bückstellung der Anzeige auf 00 Stunden, 00 Minuten
und OO Sekunden anschließend an die. Einschaltung des Halteschalters
SW-H kann die Uhr als Stopp-Uhr benutzt werden·
I1Ig, 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
welche eine Mehrzahl gesonderter Umschalter enthält, die zusammen die Sohaltereinheit 10 wie in Fig. 7 bilden und
eine Zeitstellung der Uhr dadurch ermöglichen, daß wahlweise die einzelnen Umschalter.betätigt werdene Hauptunterschiede
der Ausführungsform nach Figo 8 gegenüber der nach Fig. 7
bestehen darin, daß ein Sekunden-Rückstellwähl-Tor 112
zusätzlich vorgesehen ist, dass für das Zeitsteuer-Tor 109 abweichende Eingangs- und Ausgangsverbindungen benutzt
werden, daß die Zahl der Eingänge des Minutensignal-Tores
106 geändert und das Zeitsignal-Tor 107 beseitigt worden ist. In dieser Ausführungsform weist das Sekunden-Rüekstell-Wähltor
112 zwei UND-Tore AG-6, AG-7 mit je zwei Eingängen
und- ein ODER-Tor OR-4 auf. Die Eingänge zum Tor AG-6 sind
: - 40 -
409819/1057
mit dem Hal te schalt er SW-H und -dem Langsam-Abgleich- Schalter
SW-S und die Eingänge zum Tor AG-7 sind mit dem Halteschalter SW-H und dem Schnell-Abgleich-Schalter SW-F verbunden« Die Ausgänge der Tore AG-6 und AG-7 sind an die
Eingänge des Tores OR—4 angeschlossen, dessen Ausgang mit
einem Eingang des Sekunden-Rückstell-Tores 110 verbunden ist0
Das Ausgangs-Signal des Frequenz-Teilers 101, das in einem Verhältnis von einem Impuls pro Sekunde erzeugt.wird," wird
in das Tor AG-I des Sekunden-Signal-Tores 105 und das Tor
AG-2 des Zeitsteuer-Tores 109 eingeführt, jedoch nicht in das Tor AG-5 des Tores 109· Ein Signal mit einer höheren
Wiederholungsfrequenz als das Sekunden-Signal, z.B. mit 60 Impulsen pro Sekunde, wird aus dem Frequenz-Teiler.101
abgeleitet und in das Tor AG—3 des Zeitsteuertores 109
eingeführt, dessen Ausgang mit dem einen Eingang des Tores
OR-3 des Minuten-Signal-Tores 106 verbunden ist. Der Schalter
10 enthält den Halteschalter SW-H, der mit dem Sekunden-Signal-Tor 105, dem Zeitsteuer-Tor 109» dem Sekunden-Bücksteil-Wähltor-112
und dem Buckstelltor 111 verbunden ist„
Der langsam-Abgleich-Sohalter SW-S des Schalters 10 ist
mit dem Zeitsteuer-Tor 109 und dem Sekunden-Rückstellwähltor 112 verbunden. Der Eüokstellschalter SW-R des Schalters
10 ist mit dem Rückstell-Tor 111 verbunden« Wie in der
Ausführungsform nach Mg» 7 ist jeder dieser Sehalter
mit Erde verbunden, um in- der Aus-Stellung, in der Zeichnung
mit "OS1I" bezeichnet, eine logische "0" zu bilden» In der
Ein-Stellung, in der Zeichnung mit "OU" bezeichnet, ist jeder
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4098 19/1057:': :
Schalter mit einer Spännungsquelle Vtvtj verbunden, um eine
logische "1" zu bilden«. Im Erregungszustanddes Systems
wird das Sekundensignal, das vom Frequenzteiler 101 in
einem Ausmaß von einem Impuls pro Sekunde erzeugt wird,
fortlaufend in das Tor AGf-l-'des Sekunden-Signal-Tores
und das Tor AG^2 des Zeitsteuertores; 109 eingegeben, wie
in Bezug auf die Ausführungsform nach ■ Flg» 5 beschrieben
worden ist«. Ein Signal mit einer höheren Wiederholungsfrequenz, z.B. von einem Impuls pro 0,02 Sekunden, wird
vom Frequenzteiler 101 abgeleitet und ständig in das
Tor AG-3 im Zeitsteuertor 109 ala Schnell-Zeitabgleieh-Signal
eingegeben» Während der normalen Benutzung der Uhr sind der Halteschalter SW-Η, der Iiangsam-Abgleich-Schalter
SW-S, der Sehnell-Abgleich-Sohalter SW-F und der ßüokstell-Schalter
SW-R in ihrer Aus-Stellung, so daß in die mit diesen Sahaltern verbundenen Tore A6r-2, AG—3, AGf-5, ÄG-6
und AGr-7 eine logisöhe "0" öingegeben wird und diese Tore
sperrt« Aufgrunddessen kann das Signal, das kontinuierlich
in die Tore AG-2 und AG-3 des ZeÜBteuertpres 109 vom Frequenzteiler 101 eingegeben wird, nicht von diesen Toren
abgegeben wirde Da ein logisches "011—Signal an dem mit
dem Haltesohalter SW-H verbundenen Umkehrer IFV Im Sekunden-Signal-Tor
105 anliegt, erzeugt' der Umkehrer am· Ausgang
eine logische "1", die in den einen Eingang des Tores AG-I
des Tores 105 eingegeben wird und an diesem Tor den.' Durchgang
des Sekunden-Signales steuert, das vom Frequenz-Teiler
101 durch das Tor hindurchgeht· Das Sekunden-Signal- geht
nach dem Durchgang durch das Tor AG-I in den Eingang des
409819/1057 -42-
Sekunden-Zählwerkes 102, und der nachfolgende Ablauf gleicht
dem in Verbindung mit den vorhergehenden Ausführungsformen besonriebeneiu
falls eine Zeitateilung am Beginn oder während der"Benutzung
der Uhr bewirkt werden soll, wird das durch Einschalten
des Halteschalters SW-H ermöglichte Durch Einschaltung des Halteschalters SW-H wird eine logische "1"
(Spannung V™) an den einen Eingang der Tore AG-6 und AG-7
im Sekunden-Eiiekstellwähl-Tor 112 und auch an den einen
Eingang des zwei Eingänge aufweisenden UiTD-Torea AG—5 im
Hlickstelltor 111 angelegt j diese UND-Tore erzeugen jedoch
kein Ausgangs signal· Eine logische fll" wird auch an den
Eingang des Umkehrers INV im Sekunden-Signal-Tor £ 105 angelegt,
so daß dessen Polarität am Ausgang umgekehrt und das Tor AG-I gesperrt wird· Damit wird der Durchgang des vom
Frequenzteiler 101 kommenden Ausgangs-Signales duroh. das
Tor AGr-I verhinderte Aufgrunddessen wird kein Signal in
das Sekunden-Zählwerk 102 eingegeben, so daß die Sekunden-,
Minuten- und Stunden-Zählwerke nicht mehr betätigt werden und ihren Zählerwert behalten» Die drei Eingänge aufweisenden
UND-Tore AG-2 und AG-3 im Zeitsteuer-Tor 109 empfangen
eine logische "1" zusätzlich zum Ausgangssignal des Erequenz-Teilers
101, so daß jeweils zwei ihrer drei Eingänge auf dem Niveau einer logischen "1" sind« Falls unter diesen
Umständen der Langsam-Abgleich-Schalter SW-S eingeschaltet
wird, wird eine logische "1" in das Tor AG-6 des Sekunden-Hickstellwähl-Tores
112 eingegeben und öffnet es, so daß
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"■- :" - 43 - 235389Q
das Tor AG—6 ein Rückstell-Signal abgibt, das durch das Tor
OR-4 und das im Sekunden-Rückstell-Tor 110 befindliche Tor
OR-2 in den Rückstellanschluß des Sekunden-Zählwerkes 102
eingegeben wird, das dadurch in seiner Zählung auf Null
zurückgestellt wird. Das Sekunden-Zählwerk 102 weist damit
einen Zählerwert von 00 Sekunden auf und zählt anschließend
fortschreitend 01, 02 .«.... ο wenn das Sekundensignal vom
Tor AG-I im Sekunden-Signal-Tor 105 eingegeben wird. Da
vom iangsam-Abgleich-Schalter SW-S auf den dritten Eingang des Tores AG-2 im Zeitsteuer—Tor 109 ein Signal gegeben wird,
wobei die zwei anderen Eingänge dieses Tores erregt sind, wird das Tor, AG-2 geöffnet und läßt das vom Frequenz-Teiler
101 kommende Signal durch, das anschließend durch die Tor"e
OR-3 und EO-I im Minuten-Signal-Tor 106 hindurchgeht und.
in das Minuten-Zählwerk 103 eingegeben wird. Damit wird
im Minuteri-Zählwerk eine beschleunigte Zählung ermöglicht,
die mit einer Änderungsgeschwindigkeit von einem Zähler pro Sekunde abläufto Falls die Abweichung von der genauen
Zeit beträchtlich ist, kann der Schnell-Abgleich»Schalter
SW-I1 eingeschaltet werden, um eine beschleunigte Zählung
der Stunden und Minuten zu ermöglichenp Nach Einschaltung des Sohnell-Abgleich-Schalters SW-F wird eine logische "1M.
in das Tor ÄG-3 des Zeitsteuer-Tores 109 eingegeben, um es zu öffnenρ Dadurch wird ein Signal, das eine höhere
Wiederholungsfrequenz hat, z.B. einen Impuls pro 0,02 Sekunden, und das vom Frequenz-Teiler 101 abgegeben wird,
durch dieses und durch das Tor OR-I im Minuten-Signal-Tor
106 durchgelassen, so daß es in das Minuten—Zählwerk 103
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eingegeben wird und damit eine "beschleunigte Zählung der
Minuten und Stunden auslöste Falls z.Bo das eine schnellere Impulsfolge aufweisende Signal, das vom Frequenzteiler
abgeleitet und in das Tor AG-5 des Zeitsteuer-Tores 109 eingegeben wird, eine Folge von 60 Impulsen pro Sekunde
aufweist, ergibt sich im Stunden-Zählwerk 104 eine Zählgeschwindigkeit
von einem Zähler pro Sekundeo Bs ist zu
beachten, daß 'das eine schnellere Folge aufweisende Ab— gleiGh-Signal in dieser Folge von der Lage desjenigen
Flipflops abhängt, der zum Zweck der Frequenzteilung im Frequenz-Teiler 101 enthalten ist, von dem das Signal abgeleitet
wirdo Bs ist weiter zu beachten, daß, falls der Schnell-Abgleich-Schalter 8W-F eingeschaltet wird, der
Langsam-Abgleioh-Schalter SW-S vorher abgeschaltet wirde
Wenn eine Zeitstellung auf eine Zeitansage Z0B0 des Rundfunks
bezogen wird., wird der Halteschalter SW-H zusammen mit dem Rückstell-Schalter SW-R eingeschaltet, um den
Zahlerwer-fyim Sekunden-Zählwerk auf 00 Sekunden zu halten,
und der Schnell-Abgleich—Schalter SW—F und der Langsam—
Abgleioh-Sohalter SW-S können dann betätigt 'werden, um eine
gewünschte Stunden- und Minuten-Darstellung in dem Stunden- und dem Minuten·*-Zählwerk zu erzeugen© Anschließend werden
alle Schalter mit Ausnahme des Halteschalters SW-H abgeschaltet, und wenn die Anzeige bei 00-Sekunden der gewünschten
Zeit erfolgt, wird der Halteschalter SW-H abgeschaltet, um die Uhr in den normalen Betriebszustand zu
versetzen; danach läuft die Zählung und Anzeige der Zeit in der üblichen Weise«
409819/1057 ,
- 45 -
Wahlweise kann der Rückstellsehalter Sl-R eingeschaltet
werden, während der Haltesohalter SW-H in seiner Einschaltstellung
gehalten wird, um die Zählung der Zeit .anzuhalten«
Dadurch wird das Tor AG-5 im Rückstell-Tor 111 erregt,um
ein Rückstell-Signal zu erzeugen, das in den Frequenz-Teiler
101, das Sekunden-Zählwerk 102, das Minuten-Zählwerk
103 und das Stunden-Zählwerk 104 eingegeben wird» Dadurch werden die Zählerwerte alle dieser Zählwerke und des Frequenz-Teilers
auf 0 bzw. 00 Stunden, 00 Minuten und 00 Sekunden gestellte Das Rückstell-Signäl für das Sekunden-Zählwerk
102 wird durch das Tor OR-4 im Sekunden-Rückstell-Tor
110 eingegebene Anschließend wird der Rückstell-Schalter
SW-R abgeschaltet und/nur der Halte-Schalter SW-H
in seiner .Einschalt-Stellung gehalten, um die Zählerwerte
auf 00 Stunden, 00 Minuten und 00 Sekunden zu halten«, Wenn
der Halteschalter SW-H abgeschaltet wirds ist die Uhr wieder
in ihrem ETormalsustand und.beginnt die Zählung der Zeit
/von 00 Stunden, 00 Minuten und 00 Sekunden an«, Damit kann
eine Integration über Stunden, Minuten und Sekunden durch lin- und Ausschalten des Haiteschalters SW-H zu gewünschten
Zeiten ermöglicht werdeno Stattdessen kann auch der Halteschalter
3W-H und anschließend der RücksteH-Schalter SW-R eingeschaltet werden j wobei der letztere den Zählerwert axif
00 Stunden, 00 Minuten und 00 Sekunden zurückstellt s so daß
die Uhr als Stopp^Uhr benutzt wirde . --■ .
Die vorstehenden Ausführungsformen-der Erfindung sind je= .
weils als.Kraftfahrzeuguhr erläutert worden0 Selbetver-
4-098 19/1 OST - ■■■■■"■ ,: ■"■■"■
ständlich ist die Erfindung auch auf Motorräder, Wasserfahrzeuge,
insbesondere Motorbootet oder Hugzeuge anwendbare
- Patentansprüclie 40361
971057
Claims (12)
1. ) Elektronische Kraftfahrzeuguhr mit Digital-Anzeige
unter Benutzung der elektrischen Kraftfahrzeugbatterie
als Kraftquelle., an die die Uhrzähliuerks-Schaltung angeschlossen
ist j ujobei das Kraftfahrzeug ferner einen mit
der Batterie elektrisch verbundenen fflotorzündschloß-Schalter
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhranzeige
(12-15) elektrisch mit der Batterie (1) über den Motorzündschloß-Schalter
(2) verbunden und die Erregung der Uhranzeige
durch die Start- oder Lauf schaltung des [ilotorzündschloß-Schalters
einschaltbar ist, um eine Digital-Anzeige der von den Zähleruierten der Uhrzähliuerks-Schaltung (100) dargestellten
Zeit zu geben, und in der Stop=Stellung des fflotorzündschlo0~Schalters
abgeschaltet ist, während die Uhrzählmerks-Schaltung
angeschlossen bleibt,
2. Uhr nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrzählujerks-Scheiltung
(100") mit einem Frequenzteiler (101),
einem Sekundenzähluierk (Ί02), einem rninutenzählujerk (103)
und einem Stundenzähl'iuerk (104) souuie ferner einem Rückstellkreis
(R), der bei. Betätigung einen Teil oder alle Zähluierke
zurückstellt, einem Haltekreis (4) zur Aufrechterhaltung des
Zähleruiertes in den entsprechenden Zählwerken bsi einer vorbestimmten
Zählung, einem Stunden- und (Ylinutenabgleichkreis (F, S) zur Auslösung einer beschleunigten Zählung in
wenigstens einem der Minuten- und Stundenzähliuerke und einem
--■"■■ - 2 - '■--,■■·
409813/1057
UJählschalter (10) zur wahlweisen Erregung dar Abgleichschaltung
für eine beschleunigte Zählung in einem der filinuten-
und Stundenzählwerke versehen ist, wobei der Frequenzteiler ein Sekundensignal mit einer Frequenz von einem Impuls pro
Sekunde erzeugt und der Abgleichkreis bei Erregung durch den Wählschalter das Sekundensignal unmittelbar in das Minutenzählwerk
ohne Durchgang durch das Sekundenzähluuerk einspeist, so daß eine dem lYlinutenzähliuerk zugeordnete [flinuten-Anzeige
(14, 15) eine Sekunden-Angabe zeigenikann.
3. Uhr nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wählschalter (10) ein für die Zeitstellung eingerichteter Umschalter ist, der eine Mehrzahl von Kontakten aufweist,
die eins Rückstsll-Stellung (R), eine Takfcsignaleingabe-Stellung
(T)5 eine Hglte-Stellung (H), eine filinutenabgleich-Stellung
(S) und eine Stundenabgleich-Stellung (F) darstellen.
4, Uhr nach Anspruch 1 - 2j dadurch gekennzeichnet, daß die
Uiählschalter-Einrichtung aus einem ersten und einem zu/eiten
Umschalter (1OaJ, 10b) für die Zeit-Stellung besteht, wobei
der erste Umschalter mehrers Kontakte aufweist, welche eine Rückstell-Stellung (R)5 eine Taktsignaleingabe-Stellung (T)
und eine Halte-Stellung (H) darstellen, und der zweite
Umschalter mit mehreren Kontakten versehen ist, die eine Aus-Stellung (K) , eine Cflinutenabgleich-Ste llung (s) und
Stundenabgleich-Stellung (F) bildeno
409819/1057
5. . Uhr nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die. IMhlschalter-Einrichtung (TO-) eine , Gruppe von Einzelschaltern enthält, zu denen mindestens ein Halte-Schalter
(SU]-H)., ein Paar Zeitabgleich-Schalter (SlU-S, SUJ-F) und ein
Rückstell-Schalter (SUJ-R) gehören.
6. Verfahren zur Stellung der Zeit einer Kraftfahrzeuguhr
mit Digital-Anzeige, wobei zur Darstellung einer Zeit, die
durch· eins Uhrzählwerks-Schaltung- gezählt worden ist, .die
Uhr-Anzeige mit der Schaltung des Pilotorzündschloß-Schalt'ers
des Kraftfahrzeugs in eine' Start- oder Laufstellung erregt
und bei Stellung des TilotorzündschloßVSchalters auf Stop abgeschaltet
wird, mährend die Uhrzählwerks-Schaltung weiterläuft,
und das Uhrwerk einen Umschalter enthält, welcher die Ausführung einer Zeit-Stellung ermöglicht-t dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter von einer Taktimpulseingabe-Stellung
ausschließlich über eine Halte-Stellung auf eine
Stunden- und [slinutenabgleich-Stellung geschaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet, daß
der Umschalter eine""Mehrzahl von Kontakten aufweist,, die
eine Rückstell-Stellung, eine Taktsignaleingabe-Stellung
und eine "Halte-Stellung darstellen, wobei der Schalter nur über die Halte-Stellung hinaus in eine weitere Stellung,
bewegbar ist» .._... ,
4 098 19/10 57
8. Verfahren nach Anspruch .6, mit einem Umschalter, der
eine Mehrzahl von Kontakten aufweist, die eine Rückstell-Stellung,
eine Takfesignaleingabe-Stellung, eine Halte-Stellung,
eine ilinutenabgleich-Stellung und eine Stunden-r
abgleich-Stellung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter «on der Taktsignaleingabe-Stellung zur Rückstell-Stellung
unmittelbar und zur Rlinutenabgleich-Stellung oder
der Stundenabgleich-Steliung nur über die Halte-Stellung
bewegbar ist.
9» Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeit-Stellung durch uiahlweise Betätigung eines Umschalters
.ausgeführt mird, raeloher eine Taktsignaleingabe-Stellung und
eine Halte-Steilung aufweist', und eines weiteren Umschalters,
u/elcher eine iif ahi zsischen einer Stundenabgleich-Steliung
und einer fitinutenabglelch-StslIung ermöglicht, uiobei sin
Stunden- oder fliinatenabgleich durch Steuerung mit dem
zuj.eiten Unsschalter nur nach Verbindung des ersten Umschalters
mit der Halte-Stellung ausgeführt uiicd. -
10e Verfahren zur Zeit-Stellung nach Anspruch 65 luobei die
Uhrzählmerks-Schaltung einen Frequenzteilers ein Sekunden»
zähluierk, ein Silinutenzähliuerk und ein Stundenzähltaerk sou/ie
eine Rückstell-Schaltung zum Rückstellen von einigen oder allen -Zähliuerkskrelsen, einen Haltekreis zum Halten das
Zähleruiertes in den entsprechenden Zählwerken nach einer
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vorbestimmten Zählung, einen Stunden- und fflinutenabgleich-Kreis
zur Auslösung einer beschleunigten Zählung in wenigstens einem der Minuten- und Stundenzähliuerke, einen ersten
Umschalter mit einer Rückstell-Stellung, einer Taktsignaleingabe-Stellung
und einer Halte-Stellung und einem zweiten Umschalter auf meist, der eine Stunden- und eine IKlinutenabgleich-Stellung
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stunden- oder 'iYlinutenabgleichung bei Steuerung durch den
zweiten Umschalter nur nach Verbindung des ersten Umschalters
mit der Halte-Stellung ausgeführt u/ird«,
11, Verfahren nach Anspruch 6, in welcher die Uhr ferner
einen Halte-Schalter, ein Paar Zeitstellabgleich-Schalter
und einen Rückstell-Schalter enthälts die alle als Einzel-Schalter
ausgebildet sinds dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Zeit-Stellung ein Stunden« oder [ilinuten~Abgleich unter
Steuerung durch den Abgleich-Schalter nur ausgeführt wird,
wenn der Halte-Schalter in einer Stellung ist, in der ein
Signal in einen im Uhrzählwerks-Kreis enthaltenes SekundenzMhliuerk
eingegeben mirdo
12. Verfahren nach Anspruch 6S in luelchem die Uhrzählmerks-Schaltung
einen Frequenzteiler, ein Sekundenzähliuerk, ein filinutenzähliuerk und ein Stundenzähliuerk enthält und die Uhr
ferner Bine Rückstell-Schaltung zur Rückstellung einiger oder
aller Zählwerke, eine Halte-Schaltung zur Aufrechterhaltung
des Zählertuertes der entsprechenden Z-ählu/erke auf vorbestimm-
- 6 -■
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ten Zählern, eine Stunden- und; Ilünutenabgleich-Schaltung
zur Auslösung einer beschleunigten Zählung in wenigstens
einem der Minuten- und Stundenzahlujerke und eine Gruppe
einzelner Schalter aufweist, die eine Ausführung der Zeit-Stellung ermöglichen und zu denen ein Halte-Schalter, ein
Paar Zeitstellabgleich-Schalter und ein Rückstell-Schalter gehören, dadurch gekennzeichnet, daß sine Stunden- oder
minutenahgleichung, gesteuert durch den Abgleich-Schalter,
nur ausführbar ist, wenn der Halte-Schalter"■ in seiner Einschalt-Stellung
ist und die Eingabe eines Signales in das Sekundenzähluierk verhindert, wodurch die Zählung in dem
Sekunden-, Minuten- und Stundenzähliuerk unterbrochen
u/ird.
Leer s e11 e
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