DE2353627C3 - Rohrlöscnkammer for Mittelspannungs-Lasttrennschalter - Google Patents

Rohrlöscnkammer for Mittelspannungs-Lasttrennschalter

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DE2353627C3
DE2353627C3 DE19732353627 DE2353627A DE2353627C3 DE 2353627 C3 DE2353627 C3 DE 2353627C3 DE 19732353627 DE19732353627 DE 19732353627 DE 2353627 A DE2353627 A DE 2353627A DE 2353627 C3 DE2353627 C3 DE 2353627C3
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housing
switch
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pipe
extinguishing chamber
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DE19732353627
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DE2353627B2 (de
DE2353627A1 (de
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Rolf Dirks
Michael Dr.-Ing. Muehlbayer
Erich 4150 Krefeld Sonnenschein
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
Original Assignee
Felten & Guilleaume Schaltanlagen 4150 Krefeld GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • H01H33/125Load break switches comprising a separate circuit breaker
    • H01H33/127Load break switches comprising a separate circuit breaker movable with a sectionalising contact arm and operated by such movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/76Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor
    • H01H33/77Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor wherein the break is in air at atmospheric pressure

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

verbundene Zylinder ebenfalls aus Kunststoff besteht und daß der zylinderseitige Anschlag für die Rückholfeder aus einem rastend über das Ende des Zylinders geschobenen Ring besteht
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der Verringerung der Einzelteile für die Rohrlöschkammer, bei welcher alle Teile, die nicht der Stromführung dienen oderaus technischen Gründen aus Metall gefertigt werden müssen (Federn, Kühlgitter), aus Kunststoff ausgeführt sind, was zusätzliche Maßnahmen, die der Isolierung dienen, überflüssig macht, sowie in der Verwendung von Rastverbindungen, die die Montage und die Wartung erheblich erleichtern.
Durch die US-PS 24 62 283 ist zwar bekannt, das Gehäuse einer Rohrlöschkammer aus Isolierstoff zu fertigen; über deren Zusammenbau sind jedoch keine Einzelheiten entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriebe«. Es zeigt
F i g. 1 eine in einem Lasttrennschalter eiryesetzte Rohrlöschkammer in Vorderansicht,
F i g. 2 die Rohrlöschkammer im Ruhezustand, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 die Rohrlöschkammer im Arbeitszustand (nach Auslösen des Nachlaufstiftes und vor Auslösen des Rastkopfes aus dem oberen festen Kontakt des Lasttrennschalters), teilweise im Schnitt
Die F i g. 1 zeigt die Rohrlöschkammer zwischen der Doppelanordnung eines Hauptschaltmessers 6 eines Lasttrennschalters. Die Einrichtungen der Rohrlöschkammer sind in einem Gehäuse 1 und in einem Zylinder 2 untergebracht, wobei der Zylinder 2 einen Teil des Gehäuses 1 umschließt Zum beweglichen Schaltstück der Rohrlöschkammer gehört ein äußerer Rastkopf 17. der in eine mittels Befestigungsmitteln 33 mit dem Hauptschaltmesser 6 verbundene Halterung 30 einrastet. Außerdem weist das Gehäuse 1 wenigstens einen Steg (nicht d.rgestellt) mit einer Bohrung für die Aufnahme eines Bolzens 25 auf, der einmal die mechanische Verbindung zwischen dem Ge'iäuse 1 und dem Hauptschaltmesser 6 und zum anderen die elektrische Verbindung zwischen dem feststehenden Schaltstück und dem Hauptschaltmesser 6 herstellt. Der Stromverlauf über die Rohrlöschkammer erfolgt über einen oberen Anschlußkontakt 28, die Halterung 30, bewegliche und feste Schaltstücke der Rohrlöschkammer, den Bolzen 25. das Hauplschaltmesser 6, einen Kontaktbock 31 und einen unteren Anschiiißkontakt 29, wobei die Anschlußkotitakte 28 und 29 jeweils auf Stützern 37 befestigt sind. Hierbei ist noch l\i erwähnen, daß der Kontaktbock 31 mit Befestigungsmitteln 35 mit dem Haupt· schaltmesser 6 verbunden ist und zwischen den Befestigungsmitteln 35 eine den Kontaktdruck auf den Drehpunkt des Hauptschaltmessers 6 verstärkende Zugfeder 36 gespannt ist
Wie F i g. 2 und 3 zeigen, ist das Gehäuse 1 im Bereich des eine Bohrung 7 aufweisenden Steges 5 mit Aussparungen 8 und 9 versehen. Das eine Ende des Gehäuses 1 besitzt im Inneren eine Bohrung 10, in welehe ein Gitter 3 lose eingeschoben ist Zur Festlegung des Gitters 3 sind ebenfalls im Inneren des Gehäuses I Schlitze 11 für einen einrastenden Ring 11a vorgesehen. Das andere Ende des Gehäuses 1 taucht in den Zylinder 2 ein. Dieser Zylinder 2 besitzt an der für das
■5 Gehäuse 1 offenen Seite außen umlaufende Einrastelemente 13. Hierzu gehören korrespondierende Einrastelemente, die sich auf einem mit einem Anschlag versehenen Ring 14 befinden, der über den Zylinder 2 geschoben ist. Das Gehäuse 1 ist an se!-.;r Innenseite 4 mit einer löschgasabgebenden Substanz belegt
Das bewegliche Schaltstück ist im Gehäuse 1 geführt und mit dem Zylinder 2 kraftschlüssig verbunden. Die Teile des beweglichen Schaltstückes sind einmal eine Schaltstange 16, die mit dem an der geschlossenen Seite des Zylinders 2 befindlichen äußeren Rastkopf 17 verbunden ist und auf der anderen Seite einen Schleifkontakt 18 besitzt Zum anderen gehört zum beweglichen Schaltstück ein die Schaltstange 16 umgebendes Kontaktrohr 19, das sowohl mit dem Schleifkontakt 18 in Verbindung steht als auch mit einer Raste 20. Zu dieser Raste 20 gehört eine Rasteinrichtung 12a, 126, bestehend aus einer Rastfeder und einem Federkäfig. Der Federkäfig 12a ruht in einer umlaufenden Nut 12 am Ende des in den Zylinder 2 eintauchenden Teils des Gehäuses 1. Die Schaltstange 16 ist an der vom Rastkopf 17 abgewandten Seite mit einem Abbrandkontakt 21 und einem Nachiaufstift 22 ausgerüstet Zwischen der Schaltstange 16 und dem Kontaktrohr 19 befindet sich eine Schaltfeder 23. die die Aufgabe hat, bei der Auss( 'laltbewegung der Löscheinrichtung die Kontakte voneinander zu trennen. Eine Rückholfeder 15 sorgt dafür, daß das bewegliche Schaltstück wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Das feste Schaltstück 24.26 ist in einer Aussparung 8 des Gehäuses 1 angeordnet und besteht aus einer Kontaktfeder 24, die den Bolzen 25 berührt. Die Kontaktfeder 24 wird dabei in ihrer Kontaktkrafl durch eine zusätzliche Feder 26 unterstützt. Die gesamte Kontaktanordnung ist nach außen durch einen Schieber 27 verschlossen, der als Rastelement ausgebildet ist und in eine Aussparung 9 des Gehäuses 1 e:nschnappt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rohrlöschkammer für Mittdspannungs-Lasttrennschalter, die elektrisch mit dem Hauptschalt- !S messer verbunden ist, mit einem rohrförmigen, beiderseitig offenen Gehäuse, das teilweise mit löschgasabgebendem Material ausgekleidet ist, in dem das feslstehende Schaltstück angeordnet ist und das an dem einen Ende eine durch ein Gitter abgeschlossene Austrittsöffnung für die Schaltgase aufweist und an seinem anderen Ende eine Einsetzöffnung für das bewegliche Schaltstück besitzt, das aus einer mit einem äußeren Rastkopf verbundenen Schaltstange und einem diese Schaltstange umgebenden Kontaktrohr, das mit einem Nachlaufstift aus gasabgebendem Material verbunden ist, besteht, mit einer Rasteinrichtung, die während des Ausschaltvorg&i.ges das Kontaktrohr so lange gegenüber dem Gehäuse festhält, bis eine zwischen » Schaltstange und Kontaktrohr angeordnete Feder völlig zusammengedrückt ist, mit einem mit der Schaltstange kraftschlüssig verbundenen Zylinder, in den das rastenseitige Ende des Gehäuses eintaucht, mit einer Rückholfeder, die zwischen An- 2S schlagen am rastenseitigen Ende des Gehäuses und am Ende des Zylinders angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einteilig aus Kunststoff besteht, daß das löschgasabgebcnde Material auf die Innenseite (4) des Gehäuses 3» (1) aufgebracht ist, daß das feststehende Schaltstück (24, 26) in eine durch einen einrastenden Schieber (27) verschlossene Aussparung (8) im Gehäuse (1) eingelegt ist, daß im Bereich <_er Aussparung (8) wenigstens ein Steg (5) angeformt ist, der mit einer Bohrung versehen ist, in der der die mechanische Verbindung zwischen dem Gehäuse (1) und die elektrische Verbindung zwischen dem feststehenden Schaltstück (24, 26) und dem Hauptschaltmesser (6) herstellende Bolzen (25) gelagert ist, daß das Gitter (3) 4« in das Gehäuse (1) lose eingeschoben und mittels eines in das Gehäuse (1) einrastenden Ringes (Wa) festgelegt ist, daß das rastenseitige Ende des Gehäuses (1) eine Nut (12) besitzt, in die die Rasteinrichtung (12a, \2b) eingesetzt wird, daß der mit der Schaltstange (16) verbundene Zylinder (2) ebenfalls aus Kunststoff besteht und daß der zylinderseitige Anschlag für die Rückholfeder (15) aus einem rastend über das Ende des Zylinders (2) geschobenen Ring(14) besteht. 5<>
    Die Erfindung betrifft eine Rohrlöschkammer für Mittelspannungs-Lasttrennschalter. die elektrisch mit dem Haupischaltmesser verbunden ist, mit einem rohrförmigen, beiderseitig offenen Gehäuse, das teilweise mit löschgasabgebendem Material ausgekleidet ist, in dem das feststehende Schaltstück angeordnet ist und das an dem einen Ende eine durch ein Gitter abgeschlossene Austrittsöffnung für die Schaltgase aufweist und an seinem anderen Ende eine Einsetzöffnung für das bewegliche Schaltstück besitzt, das aus einer mit einem äußeren Rastköpf verbundenen Schaltstange und einem diese Schaltstange umgebenden Korttaktrohr, das mit einem Nachlaufstift aus gasabgebendem Material verbunden ist, besteht, mit einer Rasteinrichtung, die während des Ausschaltvorganges das Kontaktrohr so lange gegenüber dem Gehäuse festhält, bis eine zwischen Schaltstange und Kontaktrohr angeordnete Feder völlig zusammengedrückt ist, mit einem mit der Schaltstange kraftschlüssig verbundenen Zylinder, in den das rastenseitige Ende des Gehäuses eintaucht, mit einer Rückholfeder, die zwischen Anschlägen am rastenseitigen Ende des Gehäuses und am Ende des Zylinders angeordnet ist.
    Bei der Herstellung von Lasttrennschaltern stellt die Löscheinrichtung einen wesentlichen Kostenfaktor dar. In der Ausführung als Rohrlöschkammer sind Einrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einer Reihe von Metall- und Isolierstoffrohren bestehen, die größtenteils mit Hilfe von Armaturen oder ähnlichen Mitteln miteinander verbunden sind. Eine derartige Rohrlöschkammer, in der während des Ausschaltvorganges eines Lasttrennschalters der Lichtbogen in einem Ringspalt zwischen einem gasabgebenden Isoüerstoffroh.r und einem gasabgebenden Füllstück gelöscht wird, ist bereits bekannt (DE-Gbm 18 16 381). Diese Rohrlöschkammer besteht aus zwei äußeren Metallrohren, wobei das eine Metallrohr über einen aufgeschraubten Kugelknopf mit dem oberen festen Kontakt des Lasttrennschalters in leitender Verbindung steht und das andere Metallrohr über einen Drehpunkt mit dem Trennmesser und damit mit dem unteren festen Kontakt des Lasttrennschalters verbunden ist. Im Inneren der beiden Metallrohre befinden sich zwei Isolierstoffrohre, die mit einem der Metallrohre verschraubt sind. Ferner ist in der Kappe des anderen Metailrohres ein Bolzen mit einem unteren Anschlag fest eingeschraubt, gegen den sich eine um den Bolzen befindliche Feder abstützt. Bei Schraubverbindungen ist jedoch ein erheblicher materieller Aufwand erforderlich. Bei den auftretenden Erschütterungen während des Aiisschaltvorganges ist es zudem unerläßlich, daß noch MaEmhmen gegen das Selbstlockern dieser Verschraubungen getroffen werden müssen, wie z. B. durch Verklebungen an den gefährdeten Stellen. Klebeverbindungen sind nicht nur von der Güte des Klebstoffs, sondern im ganz besonderen Maße von der manuellen Geschicklichkeit des mit dem Zusammenbau der Rohrlöschkammer betrauten Monteurs abhängig und außerdem nicht einfach zu lösen.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eint· Rohrlöschkammer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß durch weitgehenden Verzicht auf Schraub- und Klebeverbindungen eine Senkung der Herstellungskosten und eine Erhöhung der Betriebssicherheit erreicht wird.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse einteilig aus Kunststoff besteht, daß das löschgasabgebende Material auf die Innenseite des Gehäuses aufgebracht ist. daß das feststehende Schaltstück in eine durch einen einrastenden Schieber verschlossene Aussparung im Gehäuse eingelegt ist, daß im Bereich der Aussparung wenigstens ein Steg angeformt ist, der mit einer Bohrung versehen ist.in der der die mechanische Verbindung zwischen dem Gehäuse und die elektrische Verbindung zwischen dem feststehenden Schaltstück und dem Hauptschaltmesser herstellende Bolzen gelagert ist, daß das Gitter in das Gehäuse lose eingeschoben und mittels eines in das Gehäuse einrastenden Ringes festgelegt ist, daß das rastenseitige Ende des Gehäuses eine Nut besitzt, in die die Rasteinrichtung eingesetzt wird, daß der mit der Schaltstange
DE19732353627 1973-10-26 1973-10-26 Rohrlöscnkammer for Mittelspannungs-Lasttrennschalter Expired DE2353627C3 (de)

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