DE2353605C1 - Vorrichtung zur Positionierung und Lagestabilisierung einer beweglich auf einer Unterlage gelagerten traegen Masse - Google Patents
Vorrichtung zur Positionierung und Lagestabilisierung einer beweglich auf einer Unterlage gelagerten traegen MasseInfo
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- F41—WEAPONS
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- F41G5/00—Elevating or traversing control systems for guns
- F41G5/14—Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung und Lagestabilisierung einer in mindestens
einem Freiheitsgrad bis zu sämtlichen Freiheitsgraden beweglich und einer Unterlage gelagerten trägen Masse
mit einer Regeleinrichtung, die Stellgrößen abgibt, deren Anzahl mit derjenigen der Freiheitsgrade
übereinstimmt, wobei jede Stellgröße durch Krafteinwirkung, insbesondere durch Reibungskräfte, zwischen
mindestens einem an der trägen Masse angeordneten ersten Teil und mindestens einem an der Unterlage
angeordneten, relativ zum ersten Teil bewegbaren zweiten Teil erzeugt wird, nach Patent 22 17 684.
Bei einer solchen Vorrichtung können insbesondere wegen der extrem niedrigen mechanischen Eigendämpfung des im Hauptpatent beschriebenen Regelsystems
Resonanzschwingungen auftreten, die die Regelgenauigkeit verschlechtern. Bei solchen Schwingungen handelt es sich vornehmlich um mechanische Eigenschwingung
der Masse, z. B. um die Biegeeigenschwingungen einer Rohrwaffe. Es können aber auch Eigenschwingungen
mit anderen· Resonanzfrequenzen im Regelkeis auftreten, z. B. in der Istwert-Erfassung.
Eine gewöhnliche elektrische Dämpfung mit einem elektrischen illter für ein ganzes Frequenzspektrum hat
den Nachteil einer unzulässig großen Phasenverschiebung, d. h. einer unzulässig großen zeitlichen Verschiebung
zwischen Ausgangssignal und Eingangssignal des Regelsystems.
Mit einem mechanischen Tilger kann zwar eine Resonanzschwingung in einem begrenzten Frequenzband
ohne unzulässige Phasenverschiebung gedämpft werden. Jedoch hat der mechanische Tilger unerwünschte
Ober-Eigenfrequenzen. Außerdem baut ein mechanischer Tilger sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei eine
einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art eine Tilgung oder mindestens Dämpfung von Resonanzfrequenzen
in engen Frequenzbereichen unter Vermeidung einer unzulässig großen Phasenverschiebung und
von zusätzlichen Eigenfrequenzen in höheren Frequenzbereichen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung in Weiterbildung der Erfindung nach dem Hauptpatent
vorgesehen, daß mindestens ein Kerbfilter in den Regelkreis vor den Eingang in die Stellvorrichtung
eingeschaltet ist.
Mit einem Kerbfilter lassen sich bei geringem
Aufwand Eigenfrequenzen in eng begrenzten Frequenzbereichen wirkungsvoll dämpfen. Die Bandbreite des
Kefbfilters wird dabei durch richtige Auslegung des
Kerbfilters zweckmäßig so groß gemacht wie die Bandbreite der zu dämpfenden Frequenz, z. B. bis zu
± 1 Hz.
Ein für eine Vorrichtung nach dem Hauptpatent besonders geeignetes Filter ist für die Dämpfung einer
Frequenz zwischen 15 und 25 Hz mit einem Amplitudenabbau von 54 db ausgelegt.
Bei Auftreten mehrerer Resonanzfrequenzen können mehrere Kerbfilter hintereinanderschaltet werden.
Beispielsweise kann ein zweites Kerbfilter für die Dämpfung einer Frequenz um 50 Hz und und drittes
Kerbfilter für die Dämpfung einer Frequenz um 400 Hz vorgesehen sein.
In manchen Anwendungsfällen ist die Eigen- oder Störfrequenz veränderlich. Dann wird gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Kerbfilter selbsttätig oder durch Eingriff von außen auf die
jeweilige Eigen- oder Störfrequenz einstellbar augebildet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema einer Vorrichtung gemäß dem
F i g. 1 ein Schema einer Vorrichtung gemäß dem
Hauptpatent;
F i g. 2 ein bei der Vorrichtung nach F i g. 1 verwendbares Regelschema mit einem darin eingeschalteten
Kerbfilter gemäß der Erfindung;
Fig.3 ein die Wirkungsweise einer Kerbfilteranordnung
gemäß der Erfindung veranschaulichendes Diagramm und
Fig.4 ein Schaltbild für ein Kerbfilter nach der
Erfindung.
In F i g. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Rohrwaffe
1 bezeichnet, die über Lager 2- und 3 an der nicht gezeigten Wanne eines Gleiskettenfahrzeugs um den
Winkel φ schwenkbar gelagert ist. Jedes Lager hat zwei konzentrische Lagerschafen, von denen eine ständig
angetrieben ist, und zwar entgegengesetzt zu der angetriebenen Lagerschale des anderen- Lagers. Hierdurch
ist gewährleistet, daß bei einer Schwenkung der Rohrwaffe 1 nur die hydrodynamische Lagerreibung
überwunden werden muß, die kleiner als die Grenzoder Mischreibung" im Anlaufgebiet und weitgehend
unabhängig von der Schwenkgeschwindigkeit ist. Mit der Schwenkwelle 4 der Rohrwaffe 1 ist ein Bremssattel
5 fest verbunden. Der Bremssattel 5 hat in jedem Schenkel einen Zylinder 6,7 mit einem darin gelagerten
Kolben 8, 9, von denen jeder ein Reibkissen 10, 1 betätigen kann. Die Reibkissen 10, 11 wirken auf
Bremsscheiben 12,13, die an der nicht gezeigten Wanne bei 14,. 15 drehbar angestützt sind. Die Bremsscheiben
12,13 sind über ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 16
bezeichnetes Kegelradgetriebe von einem insgesamt mit dem Bezugszeichen 17 bezeichneten Antrieb, z. B.
einem hydraulischen Antrieb, ständig gegenläufig angetrieben.
Die Reibkissen 10, 11 sind zum Aufbringen von definierten Richtmomenten auf die Schwenkwelle 4 der
Rohrwaffe 1 durch Druckbeaufschlagung ihrer Kolben 8,9 durch Aufbringen von hydraulischen Drücken p\, pz
betätigbar. Diese Betätigung geschieht in Abhängigkeit einer Abweichung der Sollausrichtung der Rohrwaffe 1
mittels der in F i g. 1 mit dem Kasten 20 angedeuteten und in Fig.2 detaillierter dargestellten Regeleinrichtung.
Der Sollwert dieser Regeleinrichtung wird z. B. durch ein optisches Zielerfassungsgerät 21 vorgegeben,
das einen Richtwinkel opsoii vorgibt. Dieser Richtwinkel
<Psoii wird mit dem an der Regelstrecke 26 gemessenen
momentanen Richtwinkel φ,-st der Rohrwaffe 1 veglichen
und daraus die Regelabweichung Δφ gebildet. Δφ stellt
eine Eingangsgröße für die Regeleinrichtung 20 dar. Gemäß F i g. 2 wird . in einem Baustein 2 der
Regeleinrichtung 20 die Geschwindigkeit Δφ der
Richtungsabweichung und das Quadrat Δφ Δφ gebildet
und jeweils mit einem Faktor foJciM multipliziert, so
daß die Größen Ιί^Δφ, &Δφ, ΙϊιΔφ Δφ entstehen. Die
Faktoren fa, k\, Jc2 können je nach der gewünschten
Betriebsart veränderbar sein; z. B. kann zum schnellen Ausgleichen großer Richtungsabweichungen (»Richten«)
derFaktor k\ klein oder zu Null gemacht werden,
während zum Ausgleichen kleiner Richtungsabweichungen (»Stabilisieren«) der Faktor k% klein oder zu Null
und der Faktor ko groß gemacht werden kann. Die
Größen JM(P, ^Δφ, und Ara&p Δφ werden in einem
Summierglied 23 nach einer vorgegebenen Funktion zur Bildung einer dem Sollmoment proportionalen Größe
Msoii vereinigt. Diese Größe bildet eine Eingangsgröße
für einen Baustein 24, der als zweite Eingangsgröße einen Meßwert M,st erhält, der dem im Regelkreis hinter
der Stellvorrichtung 25 gemessenen Moment proportional ist. Aus Msoil· und Mlst wird die Stellgröße ΔΜίΟιι
gebildet, die einen Kerbfilter 70 zugeführt wird. Das Kerbfilter 70 dämpft in einem systembestimmten
Frequenzbereich geringer Bandbreite auftretende Eigenfrequenzen. Das Bezugszeichen 70 steht auch für
eine Anordnung aus mehreren hintereinandergeschalteten Kerbfiltern zur Dämpfung von Eigenfrequenzen in
verschiedenen Frequenzbereichen, insbesondere von mechanischen Eigenfrequenzen der Rohrwaffe, ihrer
Aufhängung oder Unterlage und der Winkelmeßkette
to zum Erfassen des Winkels φ.
Das Kerbfilter gibt ein gefiltertes, im übrigen aber ΔΜεοιι proportionales Ausgangssignal / an die Stellvorrichtung
25 weiter.
Die Stellvorrichtung 25 umfaßt eine Ventilanordnung, weiche je nach der Schwenkrichtung der zu erzeugenden
Nachführdrehung der Rohrwaffe 1 den Kolben 8 oder 9 des Reibkissen 10 oder 11 mit einem
hydraulischen Druckmittel beaufschlagt, das von einer Pumpe über ein regelbares Durchflußventil zu dem
jeweiligen Kolbenraum im Zylinder 6 bzw. 7 gespeist und über eine Festdrossel zu einem Tank abgeführt
wird. Durch Anlegen des betreffenden Reibkissens an die zugehörige Bremsscheibe 12 bzw. 13 wird ein von
der Drehgeschwindigkeit der Scheibe unabhängiges Reaktionsmoment auf die Schwenkwelle 4 der Rohrwaffe
1 übertragen. Dieses IstrMoment wird mittels einer Kraftmeßdose 27 gemessen und zu dem Baustein
24 (F i g. 2) der Regeleinrichtung 20 zurückgeführt, wo ein neues Stellsignal / gebildet wird. Alternativ kann
anstatt des Ist-Momentes M^ auch der Ist-Druck p\
oder pi im Zylinder 6 oder 7 gemessen werden und nach
Bildung der Differenz zur Regeleinrichtung 20 zurückgeführt werden (in F i g. 1 zusätzlich zur Rückführung
des Ist-Momentes Λίϊ, dargestellt).
Durch die Rückführung des Ist-Momentes bzw. -Druckes läßt sich die beispielsweise infolge von
Reibwertschwankungen aufgrund von unterschiedlichen Temperaturen nichtlineare Charakteristik der
Stellvorrichtung linearisieren. Genauer gesagt wird durch die Druckrückführung allein die Kennlinie der
Ventilanordnung linearisiert, während durch die Momentenrückführung
zusätzlich Reibwertschwänkungen kompensiert werden.
Die mit der beschriebenen Vorrichtung aufgebrachten Stellmomente sind unabhängig vom Nickwinkel der Unterlage und durch Veränderung des Anpreßdruckes der Reibkissen stufenlos einstellbar.
Die mit der beschriebenen Vorrichtung aufgebrachten Stellmomente sind unabhängig vom Nickwinkel der Unterlage und durch Veränderung des Anpreßdruckes der Reibkissen stufenlos einstellbar.
Fig.3 zeigt in einem Diagramm den Amplitudenfrequenzgang,
d. h. den Verlauf des Quotienten aus Ausgangsgröße zu Eingangsgröße der Kerbfilteranordnung
70 in F i g. 2.
Auf der Ordinate ist das Amplitudenverhältnis A in db aufgetragen, während auf der Abszisse die
Frequenz /in Hz aufgetragen ist. Das Diagramm zeigt
den durch drei hintereinandergeschaltete Kerbfilter bewirkten Amplitudenabbau. Dabei baut der erste
Kerbfilter die Amplitudenspitze die durch mechanische Resonanzbiegeschwingungen der Rohrwaffe im Bereich
der Frequenz f\ auftritt, um etwa 54 db ab. Die Frequenz /i liegt bei einer praktischen Anwendung zwischen 15
und 25 Hz.
Das zweite Kerbfilter baut im Bereich der Frequenz 4 die bei 50 Hz liegen kann, die Amplitudenüberhöhung
einer Resonanzfrequenz um 60 db ab. Diese Resonanzfrequenz kann von eingefangenen elektrischen Störungen
herrühren.
Der dritte Kerbfilter baut bei einer Frequenz /3, die
bei 40 Hz Hegen kann, Resonanzschwingungen um 67 db
ab, wobei diese Resonanzschwingungen aus der Winkelmeßkette zum Erfassen des Winkels φ herrühren
können.
. Die Bandbreiten der Frequenzen, bei denen die drei Kerbfilter dämpfen, liegen bei praktisch ausgeführten
Fällen in der Größenordnung von <0,1 Hz.
Eine elektrische Schaltung für eine ausgeführte Kerbfilteranordnung zeigt F i g. 4. Die Schaltung enthält
zwei Doppel-T-Glieder, von denen das eine zwei
Widerstände Rx und R2 im Querzweig und einen
Kondensator C$ im Längszweig und das andere zwei Kondensatoren Q und C2 im Querzweig und einen
Widerstand R3 im Längszweig hat. Die Längszweigglieder
C3, i?3 liegen beide im Rückführkreis eines nicht
invertierenden Verstärkers V2. Ein solcher Verstärker
Vi ist auch am Eingang der Schaltung vorgesehen. Ein Kondensator Ct verbindet den Verstärkereingang des
Verstärkers V2 mit der Signalrückleitung L.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Positionierung und Lagestabilisierung einer in mindestens einem Freiheitsgrad bis
zu sämtlichen Freiheitsgraden beweglich auf einer Unterlage gelagerten tragen Masse mit einer
Regeleinrichtung, die Stellgrößen abgibt, deren Anzahl mit derjenigen der Freiheitsgrade übereinstimmt,
wobei jede Stellgröße durch Krafteinwirkung, insbesondere durch Reibkräfte, zwischen
mindestens einem an der trägen Masse angeordneten ersten Teil und mindestens einem an der
Unterlage angeordneten, relativ zum ersten Teil und mindestens einem an der Unterlage angeordneten,
relativ zum ersten Teil bewegbaren zweiten Teil erzeugt wird, nach Patent 22 17 684, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Kerbfilter
(70) den · Regelkreis vor dem Eingang in die Stellvorrichtung (25) eingeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder jedes Kerbfilter (70) zu einer Dämpfung eines Frequenzbandes bis zu ± 1 Hz um
die jeweils zu dämpfende Frequenz ausgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kerbfilter (70) zur
Dämpfung unterschiedlicher Frequenzen hintereinandergeschaltet sind.
4. Vorrichung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kerbfilter (70) für
die Dämpfung einer Frequenz zwischen 15 und 25 Hz mit einem Amplitudenabbau von 54 db
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kerbfilter für die.35
Dämpfung einer Frequenz um 50 Hz und ein drittes Kerbfilter für tue Dämpfung einer Frequenz um
400 Hz vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kerbfilter
(70) auf veränderliche Eigenfrequenzen und/oder Störfrequenzen im Regelkreis durch Eingriff von
außen oder selbttätig einstellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder
Kerbfilter (70) einen Tilgungseffekt in einem Frequenzbereich 0,2 Hz hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Doppel-T-Glied, von
denen das eine T-Glied zwei Widerstände (R\ und
R2) im Querzweig und einen Kondensator (Cz) im
Längszweig und das andere T-Glied zwei Kondensatoren (C\ und C2) im Querzweig und einen
Widerstand (R3) im Längszweig hat und die Längszweigglieder beide im Rückführkreis eines
nicht invertierenden Verstärkers (V2) liegen, und
einen Kondensator (Q), der den Verstärkereingang des Verstärkers (V2) mit der Signalrückleitung
verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353605 DE2353605C1 (de) | 1972-04-13 | 1973-10-26 | Vorrichtung zur Positionierung und Lagestabilisierung einer beweglich auf einer Unterlage gelagerten traegen Masse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2217684A DE2217684C1 (de) | 1972-04-13 | 1972-04-13 | Vorrichtung zur Positionierung und Lagestabilisierung einer beweglich auf einer Unterlage gelagerten trägen Masse |
DE19732353605 DE2353605C1 (de) | 1972-04-13 | 1973-10-26 | Vorrichtung zur Positionierung und Lagestabilisierung einer beweglich auf einer Unterlage gelagerten traegen Masse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353605C1 true DE2353605C1 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=25763053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732353605 Expired DE2353605C1 (de) | 1972-04-13 | 1973-10-26 | Vorrichtung zur Positionierung und Lagestabilisierung einer beweglich auf einer Unterlage gelagerten traegen Masse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2353605C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3270091A1 (de) * | 2016-07-13 | 2018-01-17 | MBDA Deutschland GmbH | Verfahren und vorrichtung zum steuern der lageposition einer mit einer zielverfolgungseinrichtung versehenen, um drei raumachsen schwenkbaren plattform |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1698560B1 (de) * | 1957-09-18 | 1970-05-14 | Bofors Ab | Regelkreis mit Verstaerker und Rueckfuehrung |
-
1973
- 1973-10-26 DE DE19732353605 patent/DE2353605C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1698560B1 (de) * | 1957-09-18 | 1970-05-14 | Bofors Ab | Regelkreis mit Verstaerker und Rueckfuehrung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
ETZ. 1952, Heft 2, Seite 35-38 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3270091A1 (de) * | 2016-07-13 | 2018-01-17 | MBDA Deutschland GmbH | Verfahren und vorrichtung zum steuern der lageposition einer mit einer zielverfolgungseinrichtung versehenen, um drei raumachsen schwenkbaren plattform |
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Date | Code | Title | Description |
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8308 | Other granted patents | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2217684 Format of ref document f/p: P |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DR.-ING. LUDWIG PIETZSCH GMBH & CO, 7505 ETTLINGEN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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