DE2353548A1 - Elastische kupplung - Google Patents

Elastische kupplung

Info

Publication number
DE2353548A1
DE2353548A1 DE19732353548 DE2353548A DE2353548A1 DE 2353548 A1 DE2353548 A1 DE 2353548A1 DE 19732353548 DE19732353548 DE 19732353548 DE 2353548 A DE2353548 A DE 2353548A DE 2353548 A1 DE2353548 A1 DE 2353548A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
claws
wall
claw
rigid element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732353548
Other languages
English (en)
Other versions
DE2353548B2 (de
DE2353548C3 (de
Inventor
Michel Dossier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elfit SA
Original Assignee
Elfit SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7237826A external-priority patent/FR2204255A5/fr
Priority claimed from FR7300046A external-priority patent/FR2212880A6/fr
Priority claimed from FR7325496A external-priority patent/FR2237525A6/fr
Application filed by Elfit SA filed Critical Elfit SA
Publication of DE2353548A1 publication Critical patent/DE2353548A1/de
Publication of DE2353548B2 publication Critical patent/DE2353548B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2353548C3 publication Critical patent/DE2353548C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/78Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

Patentanwälte >*^„. Dipl. Ing. F. Weickmann,^ ·*>*=»» Dipl. Ing. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke Dipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Ghem. B. Huber '8 München 27, Möhlstr. 22
s.a.;
Port Pluviäl
F-71-MACON
Elastische Kupplung
Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung zur Verbindung zweier beweglicher Körper, -die sich um fluchtende Achsen drehen.
Unter einer "elastischer Kupplung" versteht man eine Verbindung zweier Körper, die um fluchtende Achsen in Drehung versetzt werden können, wobei der Antrieb eines dieser Körper durch den anderen Körper mit einer gewissen Drehelastizität erfolgen kann und wobei diese Kupplung außerdem ggf.· auftretende Axial-, Radialoder Winkelverschiebungen der Rotationsachsen von jedem gekuppelten Körper ausgleichen kann.
Die Erfindung betrifft insbesondere ela.stische Kupplungen, die einen Kupplungskranζ aufweisen, der von elastischen identischen
4098 18/0397
Elementenpaaren gebildet wird, zwischen den starre, mit den Körpern verbundene Klauen angeordnet sind, und wobei zwei benachbarte elastische Elemente durch Adhäsion mit der zwischengelagerten Klaue verbunden sind und wob.ei die eine von zwei aufeinanderfolgenden Klauen mit.dem ersten Körper und die andere Klaue mit dem zweiten Körper starr verbindbar ist, so daß die Klauen eine erste und eine zweite Baugruppe bilden, die mit dem entsprechenden ersten bzw. zweiten Körper verbindbar'istj und wobei die elastische Kupplung außerdem Einrichtungen zur Vorspannung der* ruhenden elastischen Elemente aufweist, die in Radialrichtung· auf die starren Klauen eine Kraft ausüben. ;
Die vorgenannten Vorspannexnrichtungen der sich in Ruhelage befindlichen· elastischen Elemente dienen dazu zu verhindern, daß · die Hälfte dieser elastischen Elemente einer Zugkraft ausgesetzt sind (was für die Adhäsion der Elemente mit den' Klauen schädlich wäre), wenn die elastische Kupplung ein Drehmoment übertragen soll. .: - ".·"■-
Durch die FR-PS 1 252 458 ist bereits eine elastische Kupplung' der vorgenannten Art bekannt geworden, bei welcher die Vorspanneinrichtungen für die in Ruhelage befindlichen elastischen Elemente von einem Gurt oder "Eisenband" gebildet wird, welches die zylindrische Außenfläche des Kupplungskranzes umgibt, wobei dieser Gurt entfernt wird, wenn alle Klauen an -dem entsprechenden beweglichen Körper befestigt sind. Solche Vorspannmittel sind schwierig zu handhaben. ■ ■ ·
Durch die PR-PS 2 102 496 ist bereits eine elastische Kupplung bekannt geworden, bei welcher die Vorspanneinrichtungen von einer Trommel gebildet werden, wobei diese Kupplung drei Klauen ι aufweist,- die mit derselben Welle verbunden sind wie die iProm- · mel. Für die Verbindung' mit der anderen Welle sind bei dieser
4098T8/Q397
• - 2 -
bekannten Kupplung Klauen vorgesehen, die eine starre Hülle bilden. Es wurde festgestellt, daß diese Kupplung keine ausreichende Weichheit aufweist, die für eine elastische Kupplung notwendig ist.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die Nachteile der vorbekannten Kupplungen zu beseitigen und insbesondere Vorspanneinrichtungen für eine elastische Kupplung der vorgenannten Art zu schaffen» die einfach in der Konstruktion und leicht herzustellen sind.
Mit der Erfindung soll also eine elastische Kupplung der vorgenannten Art geschaffen werden, bei welcher der Kupplungskranz und die Vorspanneinrichtungen-eine Baugruppe bilden, die in Form eines zusammenhängenden Blockes ausgestaltet ist.
Die. Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtungen ein erstes starres Element und ein zweites starres Element aufweisen, die entsprechend an dem ersten beweglichen Körper bzw. an dem zweiten beweglichen Körper befestigbar sind, daß die starren Elemente jeweils Spanneinrichtungen aufweisen, die die auf die Klauen der ersten und der zweiten Baugruppe ausgeübte radiale Kraft aufrechterhalten und die außerdem.derart angeordnet sind, daß sie einerseits die starren Elemente mit dem Kupplungskranz zusammenhalten, ohne daß diese Elemente und die Klauen mit den beweglichen Körpern verbunden sind und daß sie andererseits keine Spannung auf die Klauen der ersten bzw. zweiten Baugruppe ausüben. .
Es. ist zu erkennen, daß bei der Ausführung der erfindungsgemässen Spännvorrichtung sowohl tangentiale und axiale als auch radiale Spiele und ein Winkelspiel der Rotationsachsen der beweg-
409818/0397
lichen Körper gegeneinander zulässig sind.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung v/eisen die Spanneinrichtungen eine axial verlaufende Wandung auf," die derart angeordnet ist, daß sie die tangentiale Außenwandung der entsprechenden Klauen übergreift, wobei jede axial verlaufende Wandung einen integralen Bestandteil des entsprechenden starren Elementes bildet.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elastischen Kupplung weist jedes starre Element eine quer verlaufende, zur Achse des beweglichen Körpers, mit welchem die Kupplung verbunden werden soll, senkrecht stehende Wand auf, und jede der Spanneinrichtungen besitzt Verbindungsmittel, mit welcher eine Querfläche jeder Klaue mit der quer verlaufenden Wand des entsprechenden starren Elementes verbunden werden kann.
V/eitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Pig.l eine perspektivische Darstellung der einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen elastischen Kupplung vor ihrer Montage;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kupplungskranzes und der '■ ■Spannteile der in der Pig.l dargestellten Kupplung;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht von Bauteilen eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen elastischen Kupplung vor ihrer Montage;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgeführten Klaue;
409818/0397
Pig.5 eine elastische Kupplung gemäß der Erfindung, bei welcher die in axialer Richtung verlaufende und ein Gehäuse bildende Wandung eines jeden starren Elementes kegelstumpf förinig ausgebildet ist;
Fig. 6 eine* Vorderansicht eines in der Pig. 5 gezeigten Gehäuseteiles; .-. .
Pig.7 eine Teilansicht der in der Pig.5 dargestellten
elastischen Kupplung vor der Montage des Kupplungskranzes im Inneren der Gehäuseteile;
Fig.8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße elastische Kupplung und
Fig.9 die in der Pig.8 dargestellte Kupplungsklaue.
Bei den in „der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung betreffen die Fig.l bis 7 Fälle-, in welchen die die Beanspruchung aufnehmenden Teile von axial verlaufenden Wandungen gebildet werden, welche einen integralen. Bestandteil der starren Elemente ausmachen. Diese starren Elemente bilden also die Gehäuseteile. Die in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehen sich auf Fälle, in welchen die die Beanspruchung aufnehmenden Teile Befestigungseinrichtungen, quer verlaufende Wandungen und Klauen an den quer verlaufenden Wandungen der sparren Elemente aufweisen.
Die in der Fig.l dargestellte elastische Kupplung weist einen Kupplungskranz 1 auf, der den aktiven Teil der Kupplung bildet. Dieser Kupplungskranz 1 dient in der Tat dazu, einerseits evtl. auftretende relative Axial-, Radial- oder Winkelverschxebungen der Achsen der miteinander zu verbindenden Körper auszugleichen, und andererseits, das Drehmoment von dem ersten auf den zweiten
4 0 9 8 18/0397
_ ir _
Körper (oder umgekehrt) mit einer gewissen Drehelastizität zu übertragen.
Dieser Kupplungskranz 1 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus sechs elastischen identischen Elementen 2a, 2b, 2c, 2d, 2e und 2f, die jeweils einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen. Zwischen zwei benachbarten Elementen, wie z.B. zwischen den Elementen 2a und 2b ist eine starre Klaue 4a angeordnet, die vorzugsweise aus Metall besteht. Die Anzahl der Klauen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f entspricht der Anzahl (6) der elastischen Elemente. Diese elastischen Elemente und Klauen bilden aufgrund des Haftvermögens der elastischen Elemente an den Klauen einen zusammenhängenden Kupplungskranz 1. Dieser Kupplungskranz 1 wird im allgemeinen durch ein Gießverfahren hergestellt, wobei die metallischen Klauen vorher in eine Gußform eingesetzt werden und das Anhaften dieser elastischen Elemente, die z.B. von einem Elastomer gebildet werden, an diesen Klauen während des Gießverfahrens erzielt wird.
Die äußeren Tangentialflächen 5 der Klauen 4 liegen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel· auf einer zyiindrischen Fläche, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der zylindrischen Fläche, die von den äußeren Tangentialflächen 6 'der elastischen Elemente gebildet wird. Darüberhinaus sind die Seitenflächen 8 und S3 d.h. die senkrecht zur Drehachse 7 angeordneten- Flächen dieses Kupplungskranzes eben ausgebildet". Die parallel zur Achse 7 verlaufenden Klauen 4a, 4c und 4e stehen um den gleichen Betrag gegenüber der Fläche 8 vor, während die anderen Klauen 4b, 4d und 4f um den gleichen Betrag gegenüber der Fläche 9 vorstehen. Das heißt mit anderen Worten, daß von zwei benachbarten Klauen die eine gegenüber der Fläche 8 und die andere gegenüber der entgegengesetzten Fläche vorsteht. 409818/03 9 7
In der Pig;. 1 sind auch die Muffen 10 und 11 dargestellt, die entsprechend zur Verbindung, des ersten und des zweiten bewegt liehen in der Zeichnung nicht gezeigten Körpers mit der elastischen Kupplung dienen. Zur Vereinfachung der Zeichnung besitzen die in der Eig.l dargestellten einzelnen Bauteile die gleiche Achse 7·. Diese Muffen weisen in an sich bekannter Weise' einen zylindrischen Körper 12 und einen Plansch 13 oder eine Platte auf. . .
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede Klaue eine Bohrung 30 mit e,inem Innengewinde auf, deren Achse parallel zur Achse 7 verläuft, und diese Bohrungen 30 dienen dazu, an den Muffen 10 und 11 angreifende Verbindungsschrauben auf zunehmen.. Jeder Muffenflansch -ist.mi-t wenigstens drei Löchern versehen, deren Achsen sich nach der Montage der elastischen Kupplung mit den Achsen der drei mit den Innengewinden versehenen Bohrungen der Klaue, die an dieser Muffe befestigt werden sollen, decken. . . · ·
Damit die elastische Kupplung für sehr hohe Geschwindigkeiten eingesetzt werden kann und nicht vernachlässigbare Drehmomente übertragen kann, ist es notwendig, daß die elastischen Elemente während der Drehung nicht auf Zug beansprucht werden. Aus diesem Grunde sind Vorspanneinriohtungen für die elastischen Elemente vorgesehen, welche den Außendurchraesser des . Kupplungskranzes 1 verkleinern und diesen Außendurchmesser auf diesem verkleinerten Maß. halten* -
Diese Vorspanneinrichtungen werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung von zwei Gehäuseteilen Ik und 15 gebildet, die jeweils-eine axial verlaufende, zylindrische Wandung aufweisen, welche einen etwas kleineren Innendurchmes-
409818/0397 ' '
ser besitzt als der Durchmesser der äußeren Tangentialflache der Klauen (vor der Vorspannung). Jede dieser zylindrischen Wandungen weist drei Zähne 16,17 und 18. für das Gehäuseteil (15) auf/ die jeweils dazu dienen, die Außenfläche 5 einer Klaue zu übergreifen (entsprechend 4d,4b und 4f). Die drei Zähne des Gehäuseteiles 14 dienen dazu, die Außenflächen 5 der anderen Klauen 4a, 4e und 1Je zu übergreifen.
Die Montage der Klauen des Kupplungskranzes 1 im Inneren der Gehäuseteile 14 und 15 erfolgt selbstverständlich mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges.
Wie aus der Fig.2 zu entnehmen ist, befindet sich der Zahn 19 des Gehäuseteiles 14 nach dem Einsatz des elastischen Kupplungskranzes in das Innere der Gehäuseteile in der Mitte der Aussparung 20, die die beiden Zähne 17 und 18 des Gehäuseteiles 15 voneinander trennt. Die relativen Abmessungen des Zahnes 19 und der Aussparung 20 sind so gewählt, daß ein Axialspiel 1 und Tangentialspiele 22 zwischen dem Zahn und den Rändern der Aussparung bestehen. Diese Spiele in axialer und tangentialer Richtung sind unbedingt notwendig, damit die elastische Kupplung die ihr zugedachte Aufgabe ausführen kann, d.h., einerseits Drehmomente mit einer Torsionselastizität zu übertragen und andererseits relative Axial-, Radial- und Winkelverschiebungen auszugleichen. Alle Zähne haben die gleichen Abmessungen und alle Aussparungen, die die Zähne trennen, haben ebenfalls gleiche Abmessunggn, und die Tangential- und Axialspiele existieren bei jedem Zahn-Aussparungspaar. Durch diese Vorspanneinrichtungen können, wie dies bereits erwähnt wurde, die Tangential-, Axial-, Radial- und Winkelspiele der Achsen der zu kuppelnden Körper eingestellt werden.
Jedes Gehäuseteil weist eine quer verlaufende Fläche auf, die
4098 18/0397
senkrecht auf der Achse 7 steht. Diese quer verlaufenden Flächen (Fläche 23 für das Gehäuseteil 14) weisen vorteilhaft eine runde mittlere öffnung (öffnung 24 für Gehäuseteil 14) mit einem Durchmesser auf/ der' demjenigen Durchmesser der runden zentralen öffnung 25 des Kupplungskranzes 1 entspricht. Es ist zu erkennen, daß es durch diese Ausgestaltung ermöglicht wird, eine Welle (nicht dargestellt) durch den mittleren Teil der elastischen Kupplung hindurchzustecken. Diese Welle kann einen beträchtlichen Durchmesser·aufweisen. .
Zur Montage der ekstischen Kupplung an der Muffe 10 werden, wie dies bereits erwähnt wurde, drei Schrauben vorgesehen, die durch die entsprechenden Löcher in dem Flansch 13 hindurchgesteckt werden und in -die quer verlaufende Fläche 2 3 des Gehäuseteiles 14 eingreifen. Diese Schrauben werden in die Bohrungen .30 der Klauen 4a,4c und 4e eingeführt. Auf gleiche Weise werden drei andere Schrauben vorgesehen, die die Muffe 11 und das Gehäuseteil 15 mit den drei Klauen 4b,4d und 4f verbinden, wobei zu diesem Zweck drei entsprechende Löcher in die seitliche Fläche des Gehäuseteiles 15 eingebracht sind.In der Figur 2 ist mit gestrichelten Linien eine Sehraube 35 zum Anschluß an die Muffe 10 und eine Schraube J>6 ζμΐη Anschluß an die'Muffe 11 dargestellt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Montageschrauben nur von einer Seite, z.B. von der Seite der Muffe 10 eingeschraubt. Dies ist besonders vorteilhaft , wenn eine der Muffen, z.B. die Muffe 11, durch ein Teil (nicht dargestellt)ersetzt wird, z.B. durch ein Lenkrad, das mit Innengewinden versehene* Bohrungen für den Zusammenbau mit der erfindungsgemäßen Kupplung aufweist. In diesem Fall weisen die Klauen 4b,4d^und 4f in Richtung der Achse 7 Löeirer auf, die auf der Seite der Fläche 8 mit Einsenkungen beginnen, d.h., daß sie am Lochanfang, einen größeren Durchmesser; aufwei^-' sen als das entsprechende Loch.' Es i>st selbstverständlich, daß
40 98 18/0397
.- 9 -
entsprechende Löcher in dem Plansch 13 und in der Fläche 23 des Gehäuseteiles 14 angeordnet sind, durch welche die Köpfe der Schrauben hxndurchpassen. Die Einsenkungen bilden Vertiefungen zur Aufnahme der Schraubenköpfe, die durch die Löcher der drei Klauen 4b,4d und 4f hindurch eingeführt werden und die in das zu kuppelnde Teil, das die mit Innengewinden versehenen Bohrungen aufweist, eingeschraubt werden,
Es ist zu erkennen, daß die zylindrische Wandung der Gehäuseteile in Höhe der Aussparungen in Axialrichtung eine gewisse Größe aufweist, die einen beachtliehen Bruchteil der Größe jedes Zahnes ausmacht. Dieser Wandungsteil 50 gestattet zur Erhöhung der Steifigkeit eine Verstärkung der Gehäuseteile, insbesondere wenn die Vorspannung einen erheblichen Wert ausmacht.
Darüberhinaus ist die Höhe der versteiften Wandung 63 derart gewählt, daß ihr freier Rand 63a sich in der gleichen Höhe befindet, in Axialrichtung gesehen, wie das freie Ende 65 einer Klaue 4b. Unter dem freien Ende einer Klaue versteht man die quer verlaufende Fläche dieser Klaue, die nicht über die quer verlaufende Wandung des Kupplungskranzes 1 vorsteht (ein solches freies Ende soll nicht gegen eine quer verlaufende Wandung eines Gehäuseteiles anliegen).
Damit die vorgenannte elastische Kupplung ein radiales und .ein Winkelspiel ermöglicht, ist es außerdem notwendig,-daß der freie Rand 63a nicht mit der taagentialen Außenfläche des · freien Endes 65 der Klaue in Berührung kommt, die sich in gleicher Höhe befindet. Zu diesem Zweck weist diese tangeritiale Außenfläche des freien Endes einer jeden Klaue einen kleineren Durchmesser auf als der übrige Teil der tangentialen Außenfläche der gleichen Klaue. Mit anderen Worten heißt das $ daß die
. 409818/0397
- 10 -
tangentiale Außenfläche des freien Endes von jeder Klaue einen eingezogenen oder abgesetzten Teil 66 (für die.Klaue 4a nach Fig.l) bzw. 67 (für die Klaue 4b) aufweist. Bei dem Ausführungsbeispiel enden diese Absätze in axialer Richtung auf gleicher Höhe, wenn sich die.elastische Kupplung in ihrer Ruhestellung befindet.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte elastische Kupplung ist insbesondere für die übertragung von beachtlichen Drehmomenten einsetzbar, vor allem wegen der .nicht unbeachtlichen Höhe der Verstärkungswandungen der Gehäuseteile.
Es soll nun in Verbindung mit den Fig.3 und 4 eine andere Möglichkeit der Ausführung der Erfindung beschrieben werden, bei welchem die axial verlaufende Wandung eines jeden Gehäuseteiles keine Zähne aufweist und bei welchem die Klauen in U-Profilform ausgebildet sind. .
Die in der Fig.3 vor ihrer Montage dargestellte elastische Kupplung weist einen Kupplungskranz 101 auf, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus acht identischen elastischen Elementen 102a,102b,102c,I02d,102e,102f,102g und 102h besteht. Zwischen zwei benachbarten elastischen Elementen, wie z.B. zwischen den Elementen 102a, 102b, ist eine starre Klaue 104a angeordnet, die vorzugsweise aus Metall besteht.
Die quer verlaufenden Flächen 108 und 109 des Kupplungskrahzes 101, die senkrecht auf der Drehachse 107 stehen, sind eben, und die Klauen104a, 104c, 104e und 104g stehen in gleicher Höhe gegenüber der Fläche IO8 vor (parallel zur Achse 107 gesehen), i\rährend die anderen Klauen 104b, .104d, 104f und 104h Vorzugspreise um· die gleiche Höhe gegenüber der Fläche
- 11 -409818/0397
109 vorstehen. Bei zwei benachbarten Klauen steht daher der eine gegenüber der Fläche 108 vor und der andere gegenüber der gegenüberliegenden Fläche 109. Jede Klaue weist ein parallel zur Achse 107 verlaufendes Gewinde 103 auf, und die Gewinde 103 dienen dazu, Verbxndungsschrauben für die Muffen 110 und 111 aufzunehmen.
Außerdem weist jede Klaue einen radial verlaufenden Vorsprung. 120 auf, der über die tangentiale, zylindrische Außenfläche · 106 der Klauen und der elastischen Elemente hinausragt.
Ferner ist die Summe der inneren Höhen ti + h' in axialer Richtung gesehen, der zylindrischen Wandungen 116 und 117 b.zw. 114 und 115 kleiner als die Gesamthöhe des Kupplungskranzes 101. Diese Gesamthöhe entspricht dem Abstand zwischen den Flächen 108 und 109, vergrößert um die Höhe der axialen Vorsprünge, die von den Kauen jeder Seite dieser Flächen gebildet werden. Wenn daher der Kupplungskranz 101 im Inneren der Elemente und 115 derart montiert ist, daß die axialen Vorsprünge der Klauen 104b, 104d, 104f und 104h gegen die Innenseite der quer verlaufenden Fläcfie 125 des Elements 115 anliegen, und wenn gleichfalls die in axialer Richtung liegenden Vorsprünge der Klauen 104a,104c,104e und 104g gegen die Innenseite der quer verlaufenden Fläche 124 des Elementes 114 anliegen, dann ergibt sich zwischen den Rändern 130 bzw. I3I der Wandungen und 117 ein gewisser Abstand. Diese Anordnung läßt - insbesondere ein axiales und ein konische^ Spiel zu.
Damit einerseits allein die Klauenhälfte mittels. Kraftanwendung in das Element 114 eingedrückt werden kann, um mit diesem Element ein Bauteil zu bilden, und damit andererseits allein die andere Hälfte dieser Klauen auf gleiche Weise unter Kraft--
■■ ' . 12 _ 409818/0397
einwirkung in das Element II5 eingedrückt werden kann, sind die radialen Vorsprünge 120 derart angeordnet, daß.die Vorsprünge 120a, 120g, 120e und 120g der entsprechenden Klauen 104a, 104c,104e und .104g- nur von der unteren Fläche der zylindrischen Wandung 116 überdeckt werden und nicht von der unteren Fläche der zylindrischen Wandung II7 des Elementes 115. Gleichfalls sind die Vorsprünge 120b,*120d,120f und 120h derart angeordnet, daß sie nur von der Wandung 117 und nicht von der Wandung II6 überdeck* werden können.
Bei den in den Fig.3 und 4 dargestellten Aus-führungsbeispielen der Erfindung besitzt jede Klaue die Form eines U-förmig gebogenen Bleches mit zwei seitlichen Schenkeln 140 und 1.41-mit denen die angrenzenden elastischen Elemente, durch Haftwirkung verbunden sind. Der Steg oder die Fläche .142 dieses U-förmigen Bleches^bildet den in axialer Richtung liegenden Vorsprung der Klaue 10,4. Vorteilhaft bilden die Schenkel 140 und l4l eine V-Form, deren fiktive Kante sich auf der Achse. 107 des Kupplungskranzes 101 befindet. .
Bei dem mit ausgezogenen Linien in den Fig. 3 und/4 "dargestellten Ausführungsbeisp.iel der Erfindung befindet sich die Aussenf lache der durch Haftwirkung mit den Schenkeln l40 und 141 verbundenen elastischen Elemente 102 auf der gleichen Höhe wie die Außenkanten 143 und 144 diese Schenkel 140 bzw. l4l. In diesem Fall wird der Vorsprung 120' von einer in radialer Richtung nach außen verlaufenden Verlängerung der Fläche 142 gebildet. Wie bereits ausgeführt wurde, sind bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsb.eispiel Gewindelöcher 103 in der -Fläche 142 zum Anschluß derselben ,an die .Muffen 110 oder 111 vorgesehen. Bei dem in. der Fig.-4 dargestellten Ausführungsbeispiel -weist die Fläche l42 ein Durchgangs loch 14;5 auf, und
;- _ i3 _4098 1 8/ 03 9 7
es ist eine gegenüber dem Loch zentrierte Mutter 146 auf die Fläche 142 von der Innenseite gegen das U-Profil geschweißt.
Um zu verhindern, daß die Klauen in eine Lage kippen, in welcher die Fläche l42 nicht senkrecht zur Achse 107 steht, wenn der Kupplungskranz in das Geäuseelement eingebaut wird, mit welchem die Klaue verbunden wird, sind Verbindungseinrichtungen oder zusätzliche Verbindungen vorgesehen. Diese zusätzlichen Verbindungen verbinden z.B. die Fläche 142 mit der Klaue 104 an der quer verlaufenden Wandung 123 oder 124 des Gehäuseteiles 114 oder 115 gegen welche die Fläche 142 anliegen muß. Bei dem in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Loch 147 in der Fläche 142 vorgesehen. Dieses Loch 147 kann dazu verwendet werden, die Fläche 142 mit der Wandung 124 oder 125 zusammenzunieten oder zu verschrauben. Man kann die Fläche 142 auch mit der Seitenwand 124 oder 125 verschweißen. Man kann schließlich auf der Seitenwand 124 oder 125 eine Zunge vorsehen, die bei der Montage gegen die Fläche 142 der Klaue 104 anstößt. Weitere Verbindungseinrichtungen werden weiter unten in Verbindung mit den Fig.8 und 9 beschrieben. ·
In der Fig.4 ist mit gestrichelten Linien ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Klaue 104 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Teil der Länge der Außenkanten 143 und 144 der Schenkel l40 und l4l auf gleicher Höhe angeordnet, wie die Außenkante der Fläche 142. ■
Obwohl in den Figuren gezeigt ist, daß die Klauen eine Profilform haben, die in radialer Richtung offen ist, können indessen Flächen vorgesehen sein, die diese öffnungen verschliessen, damit auf diese V/eise die Steifigkeit der Klauen vergrößert
"- 14 409818/03 97
wird. Bei dem' in den Fig.3 und k dargestellten Ausführungsbeispiel könnten die Klauen gleichfalls kompakt ausgebildet sein. In diesem. Fall muß"man selbstverständlich radiale Vorsprünge 120 vorsehenj, die sich in Axialrichtung über einen Teil der Höhe des - Kupplungskranzes 101 erstrecken.
Es soll nunj in Verbindung mit den Fig. 5 bis 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, die eine besonders leichte Montage des aus Klauen und elastischen Elementen gebildeten Kupplungskranzes innerhalb der-Gehäuseteile ermöglicht. Diese Ausführungsform kann in Verbindung mit allen bisher.beschriebenen Ausführungen verwendet- werden, wobei die sich in Axialrichtung erstreckende Wandung eines jeden Gehäuseteiles nicht oder ohne Zähnen versehen ist.
Bei der in der Fig.5 dargestellten Ausführungsform weist jedes Gehäuseteil 170 und 171 eine Außenwandung 172 bzw. 173 auf, die eine kegeIstumpfförmige Form besitzt. Unter "Außenwandung" jedes Gehäuseteiles soll derjenige Teil der Wandungen eines jeden Gehäuseteiles verstanden werden, der dazu bestimmt ist, die tangentiale Außenfläche des elastischen Kupplungskranzes einzuschließen. Die von den Wandungen 172 und 173 gebildeten Kegelstumpfö haben die gleiche Achse 156a wie die Rotationskörper, zwischen denen die erfindungsgemäße elastische Kupplung angeordnet ist.
Es ist ferrier wichtig darauf hinzuweisen, daß der größte Durehmesser der Kegelstümpfe derjenige ist, welcher sich in axialer Richtung am freien Ende der Wandungen 172 und 173 befindet. '
Die. Klauen 17^ und 175 des Kupplungskranzes, der in die Ge-
4098 18/0397
häuseteile eingesetzt werden soll, um in seiner Ruhelage eine Vorspannung zu erhalten, besitzen eine derart ausgestaltete tangentiale Außenfläche, daß sie in die Gehäuseteile eingeführt werden können. 5s sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese tangentxiale Außenfläche nicht notwendigerweise kegelstumpfförmig sein muß. Die vorgenannte tangentiale Außenfläche einer jeden Klaue kann z.B. nur über einen kleinen Teil seiner Länge in Axialrichtung kegelstumpfförmig ausgebildet sein. '
Bei dem in den Fig.5 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jede Klaue die Form eines U-Profils. Die seitlichen Schenkel des U-Profils weisen Außenkanten auf, die die vorgenannte tangentiale Außenfläche bilden und die folgendermaßen angeordnet sind: Gegenüber der Fläche 17*la besitzt die Außenkante 171Jb jedes seitlichen Schenkels eine Neigung, die derjenigen Neigung der Außenwandung 172 des Gehäuseteiles 170 entspricht. In Richtung auf das freie Ende der Klaue befinden sich die Außenkanten·17^b der seitlichen Schenkel auf einer fiktiven zylindrischen Fläche, deren Durchmesser kleiner ist als der kleinste Durchmesser der Innenfläche der Wandung 173· Auf diese Weise bildet die äußere Tangentialfläche jeder Klaue einen Absatz, so daß die Innenfläche der Wandung 173 in der Ruhestellung nicht gegen eine Klaue anliegt, die mit ihr nicht verbunden ist. r
Die soeben beschriebene Anordnung, gemäß welcher die Wandungen 172 und 173 der Gehäuseteile 170 und 171 eine kegelstumpfförmige Form aufweisen, gestattet in Verbindung mit anderen Anordnungen, die noch weiter unten beschrieben werden sollen, die Einführung des aus Klauen und elastischen Elementen zusammengesetzten Kupplungskranzes in Gehäuseteile, ohne daß es not-
409818/0397 /
- 16 - '
wendig ist, für diesen Vorgang ein besonderes/Werkzeug zu verwenden. . -.-■"■
Zu diesem Zweck besitzt jede Klaue eine Gewindebohrung 176 (für die Klaue 175) mit einer zur Achse 156a parallelen Achse, Diese.Gewindebohrungen I76 wirken mit den mit einem Kopf I78 versehenen Schrauben 177 zusammen. Außerdem ist die quer verlaufende Wandung 179 des entsprechenden Gehäuseteiles 170 im Bereich der Gewindebohrung 176 mit einem Loch 18O versehen, das in. radialer Richtung eine längliche. Form aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ruht der Kopf I78der Schraube 177 auf einer Unterlegscheibe I8I, die auf den Rändern des Loches 180 aufliegt.
In der Fig.6 ist eine Seitenansicht des Gehäuseteiles I71 zu erkennen. Die Fig.6 zeigt auch sehr klar die längliche Form der Löcher l80a und 180b. Der Zweck der Schrauben, der Gewindebohrungen und der länglichen öffnungen 18O soll hoch in Verbindung mit der Fig.7 beschrieben werden. Ih der Fig.7 ist die Stellung der Klaue 175 dargestellt,, die diese zu Beginn der Montage in ein Gehäuseteil I70. einnimmt (während die Figur 5 die elastische Kupplung am Ende der Montage zeigt).
Zu Beginn des Zusammenbaues der Klaue 175 mit dem Gehäuseteil 170 befindet sich die Gewindebohrung I76 in Radialrichtung gesehen gegenüber dem äußersten Teil des Loches I80. Während der Kopf I78 der Schraube 177 gedreht wird, so daß die Schraube in die Gewindebohrung,I76 eindringt, nähert sich. · die Wandung 175a (siehe. Fig. 7) der Innenfläche der quer ver- . laufenden Wandung 179 des Gehäuseteiles 17P3 und infolgedessen erhält der Kupplungskränz eine Vorspannung, denn der Innen-
4098 1870397 " -
durchmesser der Wandung 172 des Gehäuseteiles 170 verkleinert, sich zum Gehäuseinneren. Es sei darauf hingewiesen, daß sich die Schraube 177 während des Zusammenbaues in radialer Rieh- .. tung verschiebt, und §ich dem in radialer Richtung gelegenen Innenteil der Öffnung I80 nähert. ' . .
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist.der Kupplungskranz vier Klauen auf, und die Gehäuseteile sind mittels eines zylindrischen Teiles an die sich drehenden Körper angeschweißt, zwischen denen die elastische Kupplung angeordnet ist. Mit anderen Worten heißt das, daß bei diesem Ausführungsbeispiel jedes Gehäuseteil eine Kupplungsmuffe bildet.
Die Fig.8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Anordnung entspricht einer weiteren Möglichkeit der Ausbildung der die Beanspruchungen aufnehmenden Teile. Diese Teile bestehen nicht aus einer axial verlaufenden Wandung, die eine tangentiale Außenfläche des elastischen Kupplungskranzes umgebende Form aufweist. Bei dem dargestellten , Ausführungsbeispiel ist eine axial verlaufende Wandung 170a vorgesehen, welche nicht die. Punktion hat, auf den Kupplungskranz eine radiale Beanspruchung auszuüben, sondern diese Wandung 170a dient vielmehr als Schutzkappe.
Die vorgenannte Vorspannung wird durch die Befestigung oder Verbindung der äußeren Wandung I90 einer. Klaue (die Wandung, die gegenüber der quer verlaufenden Wandung des Kupplungskranzes vorsteht) mit der quer verlaufenden Wandung 179a eines, starren Elementes 170a erzielt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel' ermöglichen diese Verbindungsmittel eine Vorspannung vor der Befestigung mit der Schraube, 177a dn . der Pig.8 mit dünnen Linien dargestellt) und der dazugehörigen
. 4098 18/0397
- 18 -
.Gewindebohrung in. der entsprechenden Klaue 191. Vorzugsweise befindete sicn diese Befestigung näher an der Achse 156b der Drehkörper als die Befestigung mit Hilfe der Schraube 177a.
Bei dem in der Fig.8 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jede Klaue die Form eines U-Profils, und die quer verlaufende Wandung 179a jedes starren Elementes weist schrägverlaufende Vorsprünge 192 auf. Diese Vorsprünge 192 sind dazu geeignet, mit entsprechenden öffnungen 193 zusammenzuwirken,, die in den Wandungsenden 19.0. der Klauen 191 vorgesehen sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Vorsprünge 192 von einem Ausschnitt der entsprechenden Querwand 179a gebildet, wobei das ausgeschnittene Wandungsstück anschließend in das Innere des Gehäuseteiles 170a gedrückt wird, um auf diese Weise den schrägen Vorsprung 191 zu bilden, so daß der entsprechende Winkel, zwischen dem Vorsprung und der übrigen Gehäusewand erzielt wird. Die öffnung 193 der Klaue ist in der Fig.9 zu erkennen und weist eine rechteckige Form auf.
Um die Vorsprünge 192 in die öffnungen ±93 einzuführen, übt man auf den die elastischen Elemente aufweisenden Kupplungskrariz mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges eine größere Vorspannung aus, als diejenige Vorspannung, die der Kupplungskranz in seiner Ruhestellung aufweist. Nach Ausführung dieses Vorganges liegt die Wandung I90 der Klaue 191 gegendie Innenfläche der Wandung 179a an, wobei clas freie Ende 192a des Vorsprünges I92 den in Radialrichtüng gesehenen innenliegenden Rand der öffnung 193 übergreift. Es sei darauf hingewiesen, daß die Befestigung auch in anderer Weise ausgeführt werden könnte, z.B. durch eine Nietung.
- 19 - . ."'-.'- ■ ' ■ ". · . 409818/0397
Bei dem in der Fig.8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes starre Vorspannungselement mit dem entsprechenden Drehkörper über ein zwischengelagertes Stück 194 verbunden (das in der Fig.8 mit dünnen Linien eingezeichnet ist), das mit dem Drehkörper verschweißt ist. Diese Einrichtung ermöglicht es, die elastische Kupplung mit Hilfe der Schrauben 177a ein- bzw. auszubauen, indem die Kupplungsteile radial verschoben werden, ohne daß die Drehkörper bewegt zu werden brauchen.
Ein besonders wichtiger Vorteil, der in Verbindung mit den Fig.1 bis 9 beschriebenen Kupplungen (jedoch ohne die in den Fig.5 und 7 gezeigten Kupplungen) besteht darin, daß, wenn der Kupplungskranz mit den beiden starren Vorspannungselementen zusammengebaut ist, man einen zusammenhängenden Block erhält, ohne daß es notwendig ist, zusätzliche Verbindungsschrauben zwischen den starren Elementen und den Klauen vorzusehen. Dieser aus einem Stück bestehende Block kann z.B. im Handel leicht transportiert werden. Wie außerdem in Verbindung mit der Fig.8 bereits ausgeführt wurde, können diese aus einem Stück bestehenden Blöcke, die von dem Kupplungskranz und den Vorspannmitteln gebildet werden, leicht eingesetzt oder ausgebaut werden, indem sie radial verschoben werden, ohne daß es notwendig ist, die miteinander zu verbindenden Drehkörper zu bewegen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn es sich bei -. den zu kuppelnden Wellen um Teile von schwierig zu bewegenden Maschinen handelt.
Schließlich besteht ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen elastischen Kupplung darin,' daß die beiden starren Elemente außer den ständig eingebauten Vorspannmitteln eine Schutzhaube gegen eventuelle Beschädigungen des Kupplungskranzes bilden. Wenn nämlich z.B. der Kupplungskranz beschädigt werden würde,
A09818/0397
- 20 - ■
dann könnte eine Klaue oder ein elastisches Element ohne eine solche Schutzkappe infolge der Zentrifugalkräfte nach außen
geschleudert werden, was eine erhebliche Gefahr bilden könnte,
Die Erfindung ist in -zahlreichen Fällen anwendbar. Grundsätzlich kann sie jedes Mal dann eingesetzt 'werden, wenn es .notwendigist, zwei bewegliche Rotationskörper miteinander zu
kuppeln, deren Achsen gegeneinander verschoben werden.
- 21 409818/0397

Claims (1)

  1. ,Patentansprüche
    ί l.yElastische Kupplung zur Verbindung zweier beweglicher Kör-Λ-"'^ per j die sich um fluchtende Achsen drehen, wobei die elastische Kupplung einen Kupplungskranz aufweist, der von elastischen identischen^Elementenpaaren gebildet wird, zwir sehen denen starre, mit den Körpern verbundene Klauen angeordnet sind, und vfobei zwei benachbarte elastische Elemente durch Adhäsion mit der zwischengelagerten Klaue verbunden sind und wobei die eine von zwei aufeinanderfolgenden Klauen mit dem ersten Körper und die andere Klaue mit dem zweiten Körper starr verbindbar ist, so daß die Klauen eine erste und eine zweite Baugruppe bilden, die mit den entsprechenden ersten bzw. zweiten Körper verbindbar ist, und wobei die elastische Kupplung außerdem Einrichtungen zur Vorspannung der ruhenden elastischen Elemente aufweist, die in Radiälrichtung auf die starren Klauen eine Kraft ausüben,1 dadurch gekennzeichnet , ^ daß die Vorspannungseinrichtungen ein erstes starres Element (14) und ein zweites starres Element (15) aufweisen, die entsprechend an dem ersten beweglichen Körper (10) bzw. dem zweiten beweglichen Körper (11) befestigbar sind, daß die starren Elemente jeweils eine
    409818/0 3 97
    - 22 -
    Spanneinrichtung (1-6-19) aufweisen, die die auf die Klauen der ersten und der zweiten Baugruppe ausgeübte radiale Kraft aufrechterhalten und die außerdem derart angeordnet sind,daß sie einerseits die starren Elemente mit dem Kupplungskranz zusammenhalten, ohne daß diese Elemente und die Klauen mit den beweglichen Körpern verbunden sind, und daß . sie andererseits keine Spannung auf die Klauen der ersten bzw. der zweiten Baugruppe ausüben.
    2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß jedes starre Element eine quer verlaufende Wan-, dung (175a)aufweist, die senkrecht auf der Achse (156a) des beweglichen Körpers steht, mit dem es verbunden werden soll, und daß jede Spanneinrichtung Verbindungsmittel (192a) zum Anschluß einer quer verlaufenden Fläche jeder Klaue an die Qu^rwandung des entsprechenden starren Elementes aufweist. ·"■"""
    3» Kupplung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß jede Klaue in Form eines U-Proflies ausgebildet ■ist (siehe Figuren-8 und 9) dessen Steg eine quer verlaufende Fläche des elastischen Kupplungskranzes bildet, und daß die Verbindungsmittel einerseits auf der quer verlaufenden Wandung (179a) jedes starren Elementes sich in axialer Richtung erstreckende schräge Vorsprünge(192)· aufweisen, die in ihrer Anzahl wenigstens der Halfte der Anzahl der Klauen entsprechen und über diese querverlaufende "Wandung vorstehen, und die andererseits auf dem Steg einer jeden Klaue Öffnungen(193) aufweisen, die dazu dienen, die schrägen Vorsprünge aufzunehmen, wobei die Lage und die Abmessungen der "schrägen Vorsprünge derart gewählt ist, daß sie
    4098Ί8/0397
    die Klauen halten können und in die öffnungen der Klauen eingeführt werden können, während der Kupplungskranζ einer Spannung ausgesetzt ist, die größer ist als die Vorspannung in seiner Ruhelage.
    Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen eine axial verlaufende Wandung aufweisen, die derart angeordnet ist, daß sie die tangentiale Außenwandung der entsprechenden Klauen übergreift, und daß jede axial verlaufende Wandung einen integralen Bestandteil des entsprechenden starren Elementes bildet.
    Kupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue einen in radialer Richtung verlaufenden Vorsprung (120) aufweist, daß die in radialer Richtung verlaufenden Vorsprünge der Klauen der ersten Baugruppe derart angeordnet sind, daß sie ausschließlich mit der axial verlaufenden Wandung (116) des ersten starren Elementes (11*0 in Berührung kommen, wenn dieses den Kupplungskranz umgreift, und daß. die in radialer Richtung verlaufenden Vorsprünge der Klauen der zweiten Baugruppe derart angeordnet sind, daß sie die axial verlaufende Wandung (117) des zweiten starren Elementes (115) berühren, wenn dieses den Kupplungskranz umgreift.
    Kupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der in Axialrichtung gemessenen Höhen*h und h' der in axialer Richtung verlaufenden Wandungen-(11.6,117) des ersten starren Elementes (114) bzw. des zweiten starren Elementes (115) kleiner ist als die in axialer Richtung gemessene Gesamthöhe des Kupplungskranzes.
    409818/0397 '
    - 24- -
    is·
    7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e tj daß die in axialer Richtung gemessenen Inneren Höhen h und h1 der in axialer Richtung verlaufenden Wandungen des ersten starren Elementes (114) und des zweiten starren Elementes (115) gleich groß sind.
    8. Kupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 s dadurch g e k e ηη ζ ei eh net, daß jede Klaue (104) von einem u-förmig gebogenen Blech (siehe Fig.7) mit zwei seitlichen Schenkeln gebildet wirdr, an denen die elastischen Elemente (102) mittels Adhäsion gehalten werden, und daß
    ' die mittlere Fläche (142) dieses u-förmig gebogenen Bleches in radialer Richtung verl-ängert ist, um den radialen Vorsprung (120) zu bilden, wobei diese mittlere Fläche (142) ferner einen in axialer Richtung des Kupplungskranzes vorstehenden Vorsprung bildet,
    9. Kupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die axial verlaufende Wandung (172,173) in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet Ist, der dieselbe Achse (156a) aufweist, wie der bewegliche Rotationskörper, an dem das entsprechende starre Element befestigt ist, daß die größten Durchmesser dieser kegelstumpfförmigen Wandung größer sind als der kleinste Durchmesser der äußeren Tangentialflache und daß die Summe der In axialer Richtung, gemessenen Inneren Höhen der axial verlaufenden Wandungen konstant und kleiner als die In
    axialer Richtung gemessene Gesamthöhe des sich in Ruhe befindlichen Kupplungskranzes ist.
    10. Kupplung nach Anspruch 9» dadurch g e k e η η ζ ei c h - '
    409818/0397
    _ 25 -
    η e t, jede Klaue des Kupplungskranzes eine Gewindeboh- " rung (176) aufweist, deren Achse parallel zur Achse "des beweglichen Körpers verläuft, mit welchem die Kupplung verbunden werden soll, daß jedes starre Element eine quer verlaufende Wandung (179) aufweist, die senkrecht zur Achse (156a) des beweglichen Rotationskörpers verläuft, daß jedes starre Element Löcher (l8Oa,l8Ob) aufweist, die in radialer Richtung verlängert sind und gegenüber den Gewindebohrungen (176) der Klauen angeordnet werden können, wobei die Anzahl dieser Löcher wenigstens gleich,der Hälfte der Anzahl der Klauen entspricht, daß die Vorspanneinrichtungen Schrauben (178) aufweisen, die derart angeordnet, sind, daß sie mit den Gewindebohrungen und den Löchern zu-sammenwirken, so daß die Anlagefläche jedes Schraubenkopfes gegen die Ränder eines Loches (I80) anliegt und sich der Schraubenkopf der Achse (156a) nähern kann, wenn die Schrauben in die entsprechenden Gewindebohrungen eingeschraubt werden.
    11. Kupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,/ daß die axial verlaufende Wandung jeder Spanneinrichtung zylindrisch ausgebildet ist und einen kleineren Durchmesser hat als die Außenfläche des Kupplungskranzes, wenn die elastischen Elemente dieses Kupplungskranzes keiner Vorspannung ausgesetzt sind, daß die Kupplung ferner Zähne (16,17,18) aufweist, deren Anzahl der Hälfte der Anzahl der elastischen Elemente (2a,2b) entspricht, wobei diese Zähne in regelmäßigen Abständen in die axial verlaufeade Wandung jedes .Gehäuseteiles (1*1,15) eingeschnitten sind und jeweils derartige Abmessungen aufweisen, daß sie wenigstens zum Teil die tangentiale Außenfläche einer Klaue übergreifen können, und wobei die Abmessungen jedes Zahnes (17,18) und der Aussparung (20),
    - 26 40 9818/0397
    die zwischen zwei benachbarten Zähnen in der gleichen axial verlaufenden Wandung angeordnet ist", derart gewählt ist, daß, wenn der Kupplungskranz in zwei axial verlaufende Wandungen eingebaut ist, jeder Zahn (19) der. ersten oder der zweiten axialen Wand sich in der Aussparung (20) befindet, die zwei benachbarte Zähne der ersten oder der zweiten axialen Wand trennt.
    12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch g e k,e η η ζ e i c η η et, daß der Grund der Aussparung, die zwei Zähne einer gleichen axial verlaufenden Wandung trennt, eine Verstärküngswänd (58) aufweist, deren Höhe in axialer Richtung einen erheblichen Teil der Höhe jedes Zahnes ausmacht, und die dazu geeignet ist, in axialer Richtung die gleiche Höhe einzunehmen, wie das freieEnde (64) einer Klaue, die mit der anderen axialen Wandung verbunden ist, daß die an das freie Ende angrenzenden Klauen eine tangentiale Außenfläche (66) aufweisen, deren Durchmesser kleiner ist als die tangentiale Außenfläche im Bereich des anderen Endes, daß der Teil einer jeden Klaue mit dem kleineren Durchmesser sich in axialer Richtung über eine Länge erstreckt, die größer als der Abstand 1 ist, welcher in der Ruhestellung zwischen dem Rand eines Zahnes der einen axial verlaufenden Fläche und dem Grund der Aussparung der anderen axial ver-— laufenden Fläche vorhanden ist, in weiche dieser Zahn eingreift.
    13' Kupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k- e η π ζ e i c h η e t, daß der Kupplungskranz (1) und die beiden starren Elemente (1*},15)βϊηβ mitt-"
    4098 18/03.97
    lere runde öffnung (24) aufweisen,die einen nicht vernachlässigbaren Durchmesser in Bezug auf den Außendurchmesserdes. Kupplungskranzes besitzt.
    14. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13* dadurch g e k en η ζ e i c h η e t, daß wenigstens ein starres Element einen integralen Bestandteil einer Kupplungsmuffe bildet.
    - 28 4 0 9 8 18/0397
    Le e rs e i t e
DE2353548A 1972-10-25 1973-10-25 Elastische Wellenkupplung Expired DE2353548C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7237826A FR2204255A5 (de) 1972-10-25 1972-10-25
FR7300046A FR2212880A6 (de) 1973-01-02 1973-01-02
FR7325496A FR2237525A6 (de) 1973-07-11 1973-07-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2353548A1 true DE2353548A1 (de) 1974-05-02
DE2353548B2 DE2353548B2 (de) 1980-08-14
DE2353548C3 DE2353548C3 (de) 1981-04-16

Family

ID=27249982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2353548A Expired DE2353548C3 (de) 1972-10-25 1973-10-25 Elastische Wellenkupplung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3902333A (de)
JP (1) JPS49124454A (de)
CA (1) CA990092A (de)
CH (1) CH584365A5 (de)
DE (1) DE2353548C3 (de)
GB (1) GB1458227A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639304A1 (de) * 1996-09-25 1998-03-26 Bergische Stahlindustrie Elastische Gelenkkupplung
DE19823522C1 (de) * 1998-05-26 1999-12-16 Sgf Gmbh & Co Kg Elastische Wellenkupplung, insbes. für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4034575A (en) * 1973-04-11 1977-07-12 Harald Barth Annular elastic component for flexible jaw coupling
US4050266A (en) * 1975-11-21 1977-09-27 Lord Corporation Drive coupling
US4310579A (en) * 1979-01-13 1982-01-12 Dunlop Limited Elastomeric elements
JPH0721289B2 (ja) * 1983-11-15 1995-03-08 松下電器産業株式会社 ウオームギヤ付モータの衝撃トルク吸収装置
US4627885A (en) * 1983-11-17 1986-12-09 Ltv Energy Products Company Method of producing a compression loaded torsional coupling device
US5101905A (en) * 1991-02-26 1992-04-07 Ltv Energy Products Company Riser tensioner system for use on offshore platforms
US5299880A (en) * 1992-10-13 1994-04-05 Bouchard Daurent J Engine coupler and adapter
US5566591A (en) * 1994-05-03 1996-10-22 Burkett; James D. Engine/transmission adapter kit
US5573463A (en) * 1994-05-20 1996-11-12 Continental Emsco Company Elastomeric drive line coupling for transmitting torque and simultaneously accomodating shaft misalignments and angular deflections
US5697848A (en) * 1995-05-12 1997-12-16 Capstone Turbine Corporation Compound shaft with flexible disk coupling
US5795232A (en) * 1997-03-13 1998-08-18 R. L. Hudson & Company Drive assembly coupler
US5964663A (en) * 1997-09-19 1999-10-12 Capstone Turbine Corp. Double diaphragm compound shaft
IT1307383B1 (it) * 1999-09-10 2001-11-06 Antonio Carraro Spa Giunto elastico per alberi coassiali
US20050217961A1 (en) * 2004-04-01 2005-10-06 Planet Products Corporation Quick disconnect coupling
US20070295153A1 (en) * 2006-06-13 2007-12-27 Burdeshaw Galen E Combination compression/diaphragm coupling system
DE102006033344A1 (de) * 2006-07-19 2008-01-24 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät
JP5428852B2 (ja) * 2009-12-25 2014-02-26 オイレス工業株式会社 軸連結機構
JP5463166B2 (ja) * 2010-03-04 2014-04-09 株式会社九州ハセック たわみ軸継手
US8485908B2 (en) * 2011-07-20 2013-07-16 Walker Manufacturing Flexible coupler
DE102012007822A1 (de) * 2012-04-16 2013-10-17 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Getriebevorrichtung mit wenigstens zwei miteinander in Wirkverbindung stehenden Drehelementen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR995867A (fr) * 1949-07-11 1951-12-10 Accouplement élastique flexible
DE2130247A1 (de) * 1970-08-05 1972-02-10 Paulstra Sa Elastische Kupplung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2337287A (en) * 1941-02-24 1943-12-21 Alfred O Williams Universal joint
DE1886753U (de) * 1963-10-15 1964-01-30 Gomma Antivibranti Applic Elastische kupplung zur uebertragung von drehmomenten.
US3636729A (en) * 1970-01-30 1972-01-25 Lovejoy Inc Load cushion

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR995867A (fr) * 1949-07-11 1951-12-10 Accouplement élastique flexible
DE2130247A1 (de) * 1970-08-05 1972-02-10 Paulstra Sa Elastische Kupplung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639304A1 (de) * 1996-09-25 1998-03-26 Bergische Stahlindustrie Elastische Gelenkkupplung
DE19639304B4 (de) * 1996-09-25 2006-12-21 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Elastische Gelenkkupplung
DE19823522C1 (de) * 1998-05-26 1999-12-16 Sgf Gmbh & Co Kg Elastische Wellenkupplung, insbes. für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
CH584365A5 (de) 1977-01-31
DE2353548B2 (de) 1980-08-14
DE2353548C3 (de) 1981-04-16
JPS49124454A (de) 1974-11-28
GB1458227A (en) 1976-12-08
CA990092A (en) 1976-06-01
US3902333A (en) 1975-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2353548A1 (de) Elastische kupplung
DE3153355C2 (de)
DE2826838A1 (de) Verbindungselement, insbesondere fuer gestelle, gerueste o.dgl.
EP1251268A2 (de) Wellenkopplungsvorrichtung für eine Windkraftanlage
EP0501149A1 (de) Verschluss zur Sicherung einer Kupplungshülse
DE2210980B1 (de) Loesbare rohrverbindung, insbesondere bohrrohrverbindung
EP0081813A1 (de) Scheibensatz, insb. in Form eines Werkzeuges für Bodenbearbeitungsgeräte
DE1475035B2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2130247A1 (de) Elastische Kupplung
DE2708538A1 (de) Verbindung zwischen den kettengliedern einer gleiskette
DE2022414A1 (de) Anordnung zur Drehmomentuebertragung zwischen einem Wellenteil und einem auf diesem verschieblichen Nabenteil
DE6911539U (de) Lagerung fuer eine welle
DE2655728C2 (de) Lösbare Naben-Wellenverbindung
DE2422639C2 (de) Elastische Kupplung
DE2805612C2 (de) Gurtträgerkette
EP1092881A2 (de) Vorrichtung zum Befestigen oder Verbinden von Bauteilen
DE7046337U (de) Tunnelauskleidungssegment
DE202020005356U1 (de) Stabelement eines montierbaren vorgefertigten Tragwerks
EP3293407B1 (de) Welle-nabe-verbindung
DE3320429C2 (de)
DE10119988B4 (de) Verdübelungs-Vorrichtung für die Ringelemente einer Tübbingauskleidung für unterirdische Bauwerke
DE2920782A1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer stab- oder fachwerk-konstruktionen
DE1473687C3 (de) Vorrichtung zum Auswuchten von Rotoren
DE2156030A1 (de) Kettenradsatz
DE2919760A1 (de) Schraubenhuelse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee