DE2353301A1 - Elektroakustischer wandler - Google Patents
Elektroakustischer wandlerInfo
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Description
9222 - 73 Dr.G/tu
The Rank Organisation
W/17/HGA/EC/sb
Filing date:
25. lo. 1972 , " 25. lo. 1973
The Hank Organisation Limited, Millbank Tower,' Millbank,
London, S.W. 1*, England
Elektroakustischer Wandler
Die vorliegende Erfindung betrifft Sprechspulen für elektroakustische
Wandler und insbesondere Lautsprecher ■*· Sprechspulen
mit verbesserter Wärmebelastbarkeit. '
Bei Lautsprecherspulen tritt u.a. das Problem der Wärmeentwicklung
auf, da die Temperatur einer Spule während des Betriebs beträchtlich ansteigt. Üblicherweise sind die Lautsprecherspulen'
entweder auf einen Spulenkörper aufgewickelt,
der aus Papier, Aluminiumfolie oder einem Glasfaser-Epoxidharz hergestellt ist, oder die Spulen können " selbsttragend"
sein. Selbsttragende Spulen werden ohne einen Spulenkörper hergestellt; sie werden vielmehr durch Haftmaterial zusammengehalten.
Bei höheren Temperaturen, beispielsweise bei 16o°C bis 18o°0 beginnt das Haftmaterial weich zu werden , und die
Windungen der Spule beginnen sich unter dem Einfluß des
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Magnetfeldes des Lautsprechers aufzutrennen. Unter dem Ausdruck
w Wärmebelastbarkeit " soll im folgenden die !Temperatur
verstanden werden, bei der ein Material während eines bestimmten Zeitraumes der Wärmeeinwirkung widerstehen kann,
ohne daß es dabei zerstört wird.
Venn die Laut Sprecher spule auf einen Spulenkörper aufgewickelt
ist, wird die Kraft von der Spule auf die Membran eines Lautsprechers
über den Spulenkörper übertragen, der üblicherweise einen kleineren Durchmesser besitzt als die Wicklung. Diese
indirekte Kraftübertragung von einer Spille über einen Spulenkörper auf eine Membran stellt nicht die bestmögliche Kopplung
zwischen der Wicklung, der Spule und der Membran des Lautsprechers
dar.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Laut Sprecher spule, bei
der die beiden genannten Nachteile nicht auftreten und die in einfacher Weise hergestellt werden kann und eine
robuste Bauweise besitzt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies bei einer Sprechspule
für einen elektroakustischen Wandler dadurch erreicht, daß die Spule in einem aus—härtendem Material eingekapselt
ist, wobei der die Spule aufnehmende Körper einen Körperteil besitzt, der sich axialsymmetrisch zur Spule erstreckt und
der Kraftübertragung zwischen der Spule und einer Membran des Wandlers dient.
Wenn die Wicklungen der Spule durch ein Bindemittel zusammengehalten
werden, sollte das Material, die die Spule aufnimmt, eine höhere Wärmebelastbarkeit aufweisen, als das Bindemittel,
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Tand wenn die Spiilenwickliiiigen. aufeinem Spulenkörper aufgebracht
sind, sollte das Material, das die Spule aufnimmt, vorzugsweise eine warmebelastbarkeit aufweisen, die wenigstens
so groß wie das Material des Spulenkörpers ist· Vorzügsweise
ist die WarBiebelasfbarkeit des Materials, das die
Spule einschliesst, wenigstens gleich der Wärmebelastbarkeit
des Isolationsmaterials der Spule. Bei erfindungsgemäßen
Ausführungsformen mit selbsttragenden Spulen werden
Schwierigkeiten, die infolge des Weichwerdens des Bindemittels
auftreten, dadurch verringert, daß das die Spule aufnehmende Material für die Spulenwicklungen auch bei einer
Temperatur einen mechanischen Halt bildet, die höher ist
als die Temperatur, bei der das Bindungsmaterial weichzuwerdeh
beginnt·
Der die Spule aufnehmende Körper kann dazu benutzt werden,
die Kraft direkt auf die Membran eines Lautsprechers zu
übertragen, gleichgultigs ob die Spule selbsttragend oder
auf einen Spulenkörper aufgewickelt ist· Der axialsymmetrisch
über die Spulenwicklung heraussagende Teil dieses
die Spule aufnehmenden Körpers kann derart gestaltet sein,
daß er die Kraft wirkungsvoll auf die Membran übertragen kann.
Das herausragende Teil des die Spule aufnehmenden Körpers
ist an seinem Ende vorzugsweise derart gestaltet, daß es dazu beiträgt, eine sichere Verbindung zwischen der Spule
und der Membran zu bilden, um die Kraft auf die Membran eines Lautsprechers zu übertragen. Auf diese Veise kann
für einen Trichtermembran-iiautSprecher eine bessere Kopplung zwischen der Wicklung und dem Membrantrichter erreicht
werden als dies bei den bekannten Anordnungen mit ge-
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bräuchlichen, auf einem Spulenkörper aufgewickelte Spulen möglich, ist, bei denen die Kraft über den Spulenkörper übertragen
wurde· Im lalle von selbsttragenden Spulen, bei denen die Kraft ebenfalls direkt von den Wicklungen auf die Membran
übertragen werden kann, wird die Kopplung zwischen der Spule und der Membran, durch, die Einkapselung der Spule nicht; wesent—
lieh verbessert! ,man kann damit jedoch die zuvor genannten
Schwierigkeiten überwinden, die infolge des Weichwerdens des
Bindungsmittels bei höheren Temperaturen entstehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das
axialsymmetrische, über die Spulenwicklung hinausragende Teil des die Spule einschlies senden Körpers derart ge ä; alt et, daß
er wenigstens den Teil einer Lautsprecher-Membran darstellt. Wenn es wünschenswert ist, kann dieser herausragende Teil auch
so gestaltet sein, daß er die ganze Lautsprechermembran bildet, sodaß die Lautsprecher spule in einem einheitlichen Bauteil,
das gleichzeitig auch, die Membran, ist, eingekapselt ist. Eine
derartige Gestaltung würde offensichtlich eine äusserst gute Kopplung zwischen der Spule und der Membran ermöglichen. Die
Einkapselung kanu "für Spulen vorgesehen sein, die jede gewünschte
Windungszahl besitzt und bei der die Windungen in einer beliebig großen Zahl von Windungslagen angeordnet sind,
obwohl die Wicklung üblicherweise ein bis vier Windungslagen aufweist.
lür das den Spulenkörper aufnehmende Material können verschiedene
aushärtende Materialien geeignet sein, obwohl Ebenolharz
und Glasfaser-Epoxidharz besonders geeignet sind. Das die Spule aufnehmende Material kann einen iiillstoff oder ein Zusatzmaterial
enthalten, um die thermische Leitfähigkeit zu verbessern, sodaE die Wärme besser in den Magnetbauteil des
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Lautsprechers abgestrahlt werden kann« Im lalle von, Glasfaser-Epoxidharz
kann die Schicht oder das Zusatzmaterial zur Verbesserung
der thermischen Leitfähigkeit zusätzlich oder anstelle von Glasfasern benutzt werden.
Wenn die Spulenwicklung auf einem Spulenkörper aufgebracht
ist, kann nach der Einkapselung der Spule auf diesen Spulenkörper,
verzichtet werden, oder seine Länge kann von vorneherein
,klein gewählt werden, um die Spule vor der Einkapselung zu
haltern; nach der Einkapselung kann der Spulenkörper dann weggenommen werden. Ein andere Möglichkeit besteht darin,daß
der Spulenkörper zur Übertragung der Kraft auf die Lautsprechermembran
benutzt wird, wenn dies wünschenswert erscheint»
Üblicherweise wird die eingekapselte Spule an der Außenseite und an ihren beiden Enden beschichtet, obwohl es bei be stimmten
Ausführungsformen wünschenswert sein kann, die Spule nur
an der Außenseite und an eines^ Ende zu beschichten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
ein Verfahren vorgesehen, um,eine eingekapselte Spul© für
einen elektröakustischen Wandler herzustellen, wobei folgende
Verfährensschritte auftreten; Aufwickeln einer bestimmten
Zahl von Drahtwicklungen, Versehen der Wicklungen mit einem
Träger, Aufbringen der Wicklungen auf eine Spindel in einer Spritzgußfdrm einer Spritzgußmaschine und Einspritzen des
die Wicklung umgebenden Materiales in diese Spritzform, um
die Spule zu ummanteln.
Wenn die Wicklung selbsttragend ist, kann vorzugsweise ein weiterer Verfahrensschritt hinzukommen, nämlich die Gußform
zu kühlen, um die !Temperatur unter einer Temperatur zu halten,
bei der das Bindemittel der selbsttragenden Wicklung
in Mitleidenschaft gezogen wird. Die vorliegende Erfindung
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bezieht sich, auch auf einen autSprecher, der mit einer eingekapselten
Spule, wie dies zuvor beschrieben wurde, versehen ist.
Zwei Ausfuhrungsformen der vorliegenden Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen}
Figur 1 den Längsschnitt durch eine gebräuchliche Trichter/Spulen-Anordnung
,
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Figur^einenLängsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte üblicherweise benutzte Anordnung
enthält einen Spulenkörper 11, auf dem eine Spule 12 gewickelt ist. Der Draht der Spule ist normalerweise mit Klebstoff beschichtet,
der dazu dient, die Spulenwicklungen Miteinander und auch mit dem Spulenkörper zu verbinden. Die Klebstoffschicht,
die di© Spule 12 mit dem Spulenkörper 11 verbindet, ist mit dem Besugszeichen 13 versehen. Der Spulenkörper 11
wird in den Ansatz des Trichters 14 eingesetzt und durch eine weitere Klebstoff schicht 15 in dieser iege gehalten.
Es ist ersichtlich, daß keine mechanischen Kittel vorgesehen
sind, um zu verhindern, daß die Spulenwicklungen sich unter dem Einfluß eines Magnetfeldes voneinander wegdrücken, wenn
der Spülenstrom die Samperatur soweit erhöht, daß d«r Klebstoff
weich wird. Es ist auchlJLar, daß der Antrieb zwischen
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der Spule und dem Trichter über den Spulenkörper führt, der
einen kleinerenDurchmesser als die Spule hat. Der Antrieb ist insofern indirekt. Zusätzlich sind zwei Klebstoff schichten
an der Energieübertragung beteiligt, sodaß Energieverluste
im Klebstoff auftreten k
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß fig. 2 trägt ein
Spulenkörper 21 eine Windung 22. Obwohl eine Klebstoff schicht
25 zwischen der Spulenwioklung 22 und dem Spulenkörper 21
liegt, dient sie "lediglich dazu, die Spule leichter zu handhaben, bis sie in eine "Einkapselung eingebracht worden ist.
Die Wicklung 22 wird in eine Einkapselung 24 eingesetzt, die
beispielsweise aus Phenolharze aus Glasf aser->Epox:id-Harz
oder aus einem anderen geeignetens temperaturbeständigen
Material hergestellt werden kanno Der die Wicklung aufnehmende
Körper 24 hat ein Teil 24 as das hinsichtlieh der Spule
axial mit ©iaer Membran 25 des ^äutspreeiiers"in Verbindungsteht
'und diese "Membran in Bewegung versetzte Der äie Wicklungen aufnehmende Körper 24 hat erstens die "Aufgab®, die
Wicklungen der Spule 22 mechanisch festzulegen und zweitens
die Kraft über das axiale Teil 24 a bei gleichem Durchmesser wie die Spule 22 auf den Lautsprechertrichter 25 au Übertrages«,
Eine Klebstoffschicht 26 wird dazu verwendet, des
axialen Teil 24 a des die Wicklung aufnehmenden. Körpers 24
mit dem Trichter 25 zu verbinden*.
Es ist einleuchtend j daß das die Wicklung aufnehmend® Material
24 widerstandsfähiger gegen Hitze ist, wenn der Klebstoff
der Spule 22 beispielsweise infolge ■ einer überhitzung
des Betriebes weich wird* Sag die Wicklung-auf nehmende
terial 24 kann daher die Wicklungen der Spule 22 weiterhin
zusammenhalten j sodaß der--'Lautsprecher weiterhin, ordnungsg©·
maß arbeiten kanne Es ist weiterhin ersichtlich8
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Gegensatz zur Spule von Fig. 1 nur eine Klebstoffschient
bei der Kraftübertragung von der Spule beteiligt ist, und daß die vom Klebstoff übertragene Kraft an der konusförmigen
Seite der Membran 25 mehr durch Druck oder Zug als durch Scher kräfte übertragen wird, wie es bei den Schichten 13
und 15 der gebräuchlichen, in Fig« 1 dargestellten Anordnung
der Fall ist.
Darüberhinaus sieht man, daß die Spule von Fig. 2 im einge·*
kapselten. Zustand nicht mehr den Spulenkörper 21 als Träger
benötigt. Wenn die Spule 22 so gefertigt werden würde, daß sie sich selbst, trägt, würde die Anordnung nach der Einkapselung
der Spule 22 die gleichen Eigenschaften aufweisen, wie dies in der Ausführungsform gemäß der Zeichnung dargestellt
ist.
Bei der Ausführungsform von Fig» 3 wird eine Spule 31 zunächst
von einem Spulenkörper 32 getragen, wobei in diesem Falle das die Wicklung aufnehmende Material 33 einen axialsymmetrischen
Ansatz 34 a und einen Teil 34- b besitzt, der
als Teil einer Membran ausgebildet ist«, Diese Ausführungsform hat ähnliche Vorteile wie die gemäß Fig» 2 , sie kommt
jedoch zusätzlich vollständig ohne verklebte Verbindungsstellen aus. Auch hier wieder ist der Spulenkörper 32 nur
dazu vorgesehen, als Träger der Spule i-jährend der ersten
Schritte bei der Herstellung zu dienen und könnte auch weggelassen
werden, wenn eine sich selbsttragende Spule verwendet werden würde» Jede dieser zuYor beschriebenen Ausführungsformen
kann mittels e±nefs Spritzgußverfahrens hergestellt
v/erden. Die Wicklung 22 oder 3^ wird zunächst hergestellt
und dann in eine Spritzgußform einer Spritzgußmaschi-
fae auf eine Spindel gebracht9 die vorzugsweise gespreizt
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werden kann, um sicher zu se.in3 daß die Spule sich während
des Spritzvorganges nicht "bewegt und auch , damit die runde
Form der Spule'während des Spritzens beibehalten bleibt.
Ein Material zum Einkapseln der Wicklungen, das in der
Hitze aushärtet, beispielsweise ein Phenolharz wird dann in die Spritzgußform gebracht, wobei die Spritzgußform durch
Wasserkühlung gekühlt wird, damit das Bindematerial oder das Material des Wicklungskörpers durch die auftretende
Erhitzung nicht leitet oder zerstört wird«,
Gegenüber Phenolharzen bietet der Gebrauch von Glasfaser-Epoxidharz
für das Material zur Einkapselung der Spule verschiedene Vorteile. Beispielsweise kann dieses Material bei
einem geringeren Druck als Phenolharz, beispielsweise mit 14 at spritzgegossen werden. Darüberhinaus ist Glasfaser-Epoxidharz
weniger spröde als Phenolharze.
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Claims (13)
- Patentansprüchey)J Sprechspule für einen elektroakustischen Wandler mit einer Anzahl von Windungen aus isoliertem Draht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule ( 22, 31 ) in einem aushärtendem Material ( 24,34-) eingekapselt ist, wobei der die Spule aufnehmende Körper einen Körperteil ( 24 a, 34 a ) "besitzt, der sich axialsymmetrisch zur Spule (22, 31 ) erstreckt und der Kraftübertragung zwischen der Spule (22, 31 ) und einer Membran ( 25,34 b ) des Wandlers dient.
- 2) Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t , daß die Windungen der Spulenwicklung C 22, 31 ) vor der Einkapselung durch ein Bindemittel zusammengehalten werden, wobei das Material, aus dem der die Windungen aufnehmende Körper ( 24, 34 ) hergestellt ist, höhere Temperaturen aushalten kann als das Bindemittel.
- 3) Spule nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Windungen der Spulenwicklung ( 22,31 ) auf einem Spulenkörper (21, 32 ) aufgebracht sind, und daß das Material für den die Spule aufnehmenden Körper ( 24, 34 ) wenigstens so hoch wie das Material des Spulenkörpers ( 21, 32 ) temperaturbelastet werden kann.
- 4) Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturbelastbarkeit des Materials, aus dem der die Spule aufnehmende Körper ( 24, 34 ) besteht, wenigstens gleich der Temperaturbelastbarkeit des Isolationsmaterials der Spulenwicklung (22, 31 ) ist.409820/07 49
- 5) Spule nach wenigstens einem der ,Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil ( 24 a ) des die Spule aufnehmenden Körpers ( 24 ) zur Kraftübertragung auf die Membran ( 25 ) eines elektroakustischen Wandlers an dessen Ende derart geformt ist, daß er dazu beiträgt, eine sichere Verbindung zwischen der Spule ( 22 ) und der Membran ( 25 ) zu bilden,,'
- 6) Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der axialsymmetrische Teil ( 34 a, 34 b ) des die Spule aufnehmenden Körpers ( 33 ) derart gestaltet ist, daß er wenigstens einen Teil einer Membran ( 34 b ) eines elektroakustisehen Wandlers bildeto
- 7) Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des die Spule einschiiessenden Körpers (24,33) ein Ehenolharz ist«,
- 8) Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7s dadurch ge kennzeichnet , daß das Material des die Spule einschliessenden KÖrpers( 24,33) ein Glasfaser-Epoxidharz ist»
- 9) Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8S dadurch gekennzeichnet, daß der die Spule einschliessende Körper ( 24S33) mit einer Einlage oder einem Füllmaterial versehen istsum die Wärmeleit= fähigkeit zu verbessern=
- 10) Verfahren zur Herstellung einer eingekapselten Spule für einen elektroakustischen Wandler,. g e k e η η - ■=■ zeichnet durch folgende"SchrittesAufwicklung einer bestimmten inzahl von Drahtwindungen ( 22), Anbringen eines Trägers ( 21, 32 ) für die genannten Wicklungen( 22, 31 ) , Aufbringen der genannten Wicklungen ( 22,31 ) auf eine Spindel in einer SpritzguJßform einer Spritzgußmaschine, Einspritzen des Materials , aus dem der die Spule umschliessende Körper ( 24·, 34- ) bestellt, in die Spritzgußform zur Ummantelung der Spule, Aushärten-lässen des Materials, aus dem der die Spule umgebende Körper bestellt, und Entfernen der genannten eingekapselten Spule aus der Spritζgußanordnung.
- 11) Verfahren nach Anspruch Ιο, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil für die Windungen ( 22, 31 ) der Spule, der vor der Einkapselung angebracht wird ein Spulenkörper ( 21,32 ) aus geeignetem Material ist.
- 12) Verfahren nach Anspruch 1oj g e k e ή η ζ e ichnet, durch den weiteren Verfahrensschritt, die Spritzgußform zu kühlen, um die Temperatur unter einem Betrag zu halten, bei dem der genannte Spulenträger ( 21, 32 ) in Hitleidenschaft gezogen wird.
- 13) Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß eine eingekapselte Spule verwendet wird.409820/0749
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4913872A GB1423842A (en) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Transducers |
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DE2353301A1 true DE2353301A1 (de) | 1974-05-16 |
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ID=10451305
Family Applications (1)
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DE19732353301 Pending DE2353301A1 (de) | 1972-10-25 | 1973-10-24 | Elektroakustischer wandler |
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JP (1) | JPS4996714A (de) |
DE (1) | DE2353301A1 (de) |
GB (1) | GB1423842A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2572615A1 (fr) * | 1984-10-29 | 1986-05-02 | Bertin & Cie | Haut-parleur pneumatique a debit continu de fluide sous pression |
DE19749810B4 (de) * | 1996-11-20 | 2006-01-19 | Harman International Industries, Incorporated, Northridge | Verfahren zur Herstellung von Spulen |
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JPS5156619A (ja) * | 1974-11-14 | 1976-05-18 | Sony Corp | Supiika |
JPH01119297U (de) * | 1988-02-05 | 1989-08-11 |
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1972
- 1972-10-25 GB GB4913872A patent/GB1423842A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-10-24 DE DE19732353301 patent/DE2353301A1/de active Pending
- 1973-10-25 JP JP11950973A patent/JPS4996714A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1423842A (en) | 1976-02-04 |
JPS4996714A (de) | 1974-09-12 |
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