DE2353277A1 - Antenne mit einem parabolreflektor und einem primaerstrahler mit doppelpolarisation - Google Patents
Antenne mit einem parabolreflektor und einem primaerstrahler mit doppelpolarisationInfo
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Description
THOMSON - CSF
173, Bd. Haussmann
173, Bd. Haussmann
75008 Pa r i s
Frankreich
Frankreich
Antenne mit einem Parabolreflektor und einem Primärstrahler
mit Doppelpolarisation
Die Erfindung betrifft eine Antenne mit einem Parabolreflektor
und mit einem Primärstrahler, der an einer in der-Nähe der Oberfläche des Parabolreflektors liegenden Stelle
mit einer Antennenspeisevorrichtung durch eine Hohlleiter-Übertragüngsanordnung
verbunden ist, die zur Übertragung einer Welle mit zwei linearen Polarisationen bestimmt
ist.
Es ist bekannt, zur Anstrahlung des Parabolreflektor
einer Antenne eine Quelle mit Doppelpolarisation zu verwenden,
die im Brennpunktdes 'Parabolreflektors angeordnet ist. Die Speisung dieser Quelle erfolgt bei Antennen
mittlerer Leistungsfähigkeit mit Hilfe von zwei Koaxialkabeln und bei Antennen mit großer Leistungsfähigkeit
mit Hilfe von zwei schwanenhalsförmigen Hohlleitern; die- se
beiden Koaxialkabel oder Hohlleiter sind·jeweils einer
Lei/Pt
409818/111 f
der beiden Polarisationen zugeordnet. Der Nachteil des
.zweiten Verfahrens besteht darin, daß selbst im Fall der Verwendung von Hohlleitern die Ausbildung der Anordnung
kompliziert ist und eine verhältnismäßig störende Abschattung erzeugt wird.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Antenne der eingangs angegebenen Art, die im Vergleich zu den
Anordnungen des Standes der Technik eine vereinfachte Ausbildung hat und nur einen geringen Abschattungseffekt
aufweist.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lösung beruht in
der Verwendung einer Hohlleiter-Über-tragungsanordnung,
die nur einen einzigen Hohlleiter enthält.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Hohlleiter-Übertraguhgsanordnung
ein durch den Brennpunkt des Parabolreflektor gehender gerader Hohlleiter ist,
daß der Primärstrahler zwei. Paare von gekrümmten Hohlleitern enthält, daß die beiden gekrümmten Hohlleiter
jedes Paares die gleiche Längssyinmetrieebene haben und zu beiden Seiten des geraden Hohlleiters liegen, daß das
eine Ende jedes gekrümmten Hohlleiters in den geraden Hohlleiter mündet, während die vom anderen Ende gebildete
strahlende Öffnung in der Brennebene des Parabolreflektor
liegt und diesem zugewandt ist, daß die Längssymmetrie
ebenen der beiden Paare von gekrümmten Hohlleitern im rechten Winkel zueinander liegen, und daß der
Primärstrahler ferner eine Kurzschlußanordnung enthält, die den geraden Hohlleiter einerseits mit dem ersten
Paar von gekrümmten Hohlleitern für die durch die erste
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lineare Polarisation übertragene Energie und andererseits
mit dem zweiten Paar von gekrümmten Hohlleitern für die durch die zweite lineare Polarisation übertragene
Energie in Verbindung bringt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Antenne nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des PrimärStrahlers der Antenne
von Fig. 1, . - . .
Fig. 3 eine Stirnansicht des Primärstrahlers von Fig. 2S
Fig. 4 eine seitliche Schnittansicht einer anderen Ausführungsform
des PrimärStrahlers der erfindungsgemäßen
Antenne für den-Fall einer Anstrahlung des Parabolreflektors durch eine zirkulär polarisierte
Welle und
Fig. 5 eine Schnittansicht des PrimärStrahlers von
Fig. 4 in..einer Schnittebene, die im rechten Winkel zu der Schnittebene von Fig. 4 liegt.
Die.in Fig. 1 dargestellte Antenne enthält einen Primärstrahler
1 vom sogenannten Anker-Typ, der aus vier gekrümmten Hohlleitern gebildet ist, von denen nur drei
Hohlleiter 10, 11, 12 in Fig. 1 sichtbar sind. Der Primärstrahler 1 ist durch einen geraden Haupthohlleiter
2, in den die vier gekrümmten Hohlleiter münden,
mit einem Parabolreflektor 3 verbunden, der im Schnitt
ΛO9 8 18/ 11 11 .^
dargestellt ist. Der'Haupthohlleiter hat einen runden
Querschnitt und ist am Scheitel S des Parabolreflektor befestigt; er ist an dieser Stelle mit der nicht dargestellten
Antennenspeiseleitung verbunden, damit er zu den vier gekrümmten Hohlleitern eine Welle mit vertikaler
Polarisation V und mit horizontaler Polarisation H überträgt. Der Querschnitt des Haupthohlleiters nimmt
allmählich zu dem Ende hin ab, an dem sich die gekrümmten Hohlleiter befinden, damit einerseits die Anpassung
verbessert wird und andererseits die beiden strahlenden Öffnungen der zum gleichen Paar gehörenden
gekrümmten Hohlleiter näher beieinander liegen.
Fig. 2 zeigt den Primärstrahler 1 und einen Teil des Haupthohlleiters 2 in Seitenansicht; diese Figur zeigt
einen Kurzschluß 14, der das dem Parabolreflektor abgewandte Ende des Hohlleiters 2 verschließt und die beiden
zueinander senkrechten Feldvektoren der über den Hohlleiter 2 übertragenen Welle reflektiert; die Form
dieses Kurzschlusses und sein Abstand von den gekrümmten Hohlleitern, von denen die drei Hohlleiter 10, 11,
12 sichtbar sind, sind so gewählt, daß eine gute Anpassung zwischen dem-Haiapthohlleiter und den gekrümmten
Hohlleitern erzielt wird. Anpassungsschrauben, nach Art der Schraube 15, die an den gekrümmten Hohlleitern angeordnet
sind, ermöglichen die Verbesserung des Stehwellengrades . · ' :; ■--
Fig. 3 zeigt den Primärstrahler 1 und den Hohlleiter 2 in einer Stirnansicht in der Brennebene F des Parabolreflektors
3 (Fig· 1)· Diese Figur läßt erkennen, wie die vier strahlenden Öffnungen in der Brennebene F liegen.
818/1111
_ 5 —' ■ ■ '
Sie liegen einander paarweise diametral gegenüber, wobei ein Paar der Polarisation V und das andere Paar der Polarisation
H entsprechen. Diese Öffnungen sind die einen
Enden der vier gekrümmten Hohlleiter-10, 11,.12, 13, während
die anderen Enden dieser gekrüinmten Hohlleiter,- wie
zuvor erwähntwurde* in den Haupthohlleiter2 münden.
Somit werden die beiden zueinander senkrechten Feldvektoren der vom Haupthohlleiter 2 übertragenen Welle,
durch.den Kurzschluß 14.(Fig. 2) reflektiert und die
sich auf die vertikale Polarisation beziehende Energie
wird halbiert, so daß sie über die gekrümmten Hohllei- /
ter 11, 13 austritt, viährend die sich auf die horizontale
Polarisation beziehende Energie gleichfalls halbiert wird und aus den beiden gekrümmten Hohlleitern
10, 12 austritt. \ ■ .
Die soeben beschriebene Antenne ermöglicht, wie gezeigt
wurde, die Anstrahlung des Paräbolreflektors durch eine
Welle mit zwei gleichzeitigen linearen Polarisationen;
es ist jedoch auch möglich, mit der gleichen über den Haupthohlleiter 2 übertragenen Welle eine Anstrahlung
des Paräbolreflektors 3 durch eine Welle mit zirkularer.
Polarisation durchzuführen. Zu diesem Z\?eck brauchen
nur- die beiden zueinander senkrechten Komponenten des elektrischen Feldes am Ausgang des Primärstrahlers die
gleiche Amplitude und eine Phasenverschiebung von 90
zu haben. Dies kann mit dem Primärstrahler vom. Anker-Typ
dadurch erreicht werden, daß ein Paar von gekrümmten
Hohlleitern der einen Polarisation in Bezug auf das
andere Paar um λ/4 verschoben wird, wobeiA die Wellenlänge
im Haupthohlleiter ist, ,
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Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 4 und 5 dargestellt
ι diese Figuren sind zwei Schnittansichten des Primärstrahlers in der Vertikalebene bzw. in der Horizontalebene,
welche jeweils die Längsachse des Haupthohlleiters k enthalten.
Der in Fig. 4 und 5 dargestellte Primärstrahler entspricht
einer zirkulären Rechtspolarisation für die Antenne, also einer zirkulären Linkspolarisation für
den Primärstrahler. Die in der Polarisation H enthaltene Energie tritt aus dem Hohlleiter 2 durch das
erste Paar von gekrümmten Hohlleitern 10, 12 aus, nachdem sie an einer Metallplatte 16 reflektiert worden ist, die im Hohlleiter 2 parallel zum.Feldvektor
entlang der Achse des Haupthohlleiters angeordnet ist. Das zweite Paar von gekrümraten Hohlleitern 11, 13 ist
um λ/4 in Bezug auf das erste Paar versetzt, und die in der Polarisation V enthaltene Energie tritt über
diese beiden gekrümmten Hohlleiter nach Reflexion am Kurzschluß 14 aus. Die Hohlleiter 11, 13 müssen natürlich
eine solche Krümmung haben, daß die mittlere Faser L (Fig. 5") die gleiche Länge wie bei dem Hohlleiterpaar
11, 12 (Fig. 4) hat.
Man erhält dadurch auf dem Niveau der öffnungen der vier gekrümmten Hohlleiter zwei Feldkomponenten gleicher
'mplitude, die um ττ/2 gegeneinander phasenverschoben
sind.
Im Fall einer zirkulären Linkspolarisation für die Antenne und somit einer zirkulären Rechtspolarisation
für den Primärstrahler brauchen nur die gekrümmten
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Hohlleiter 10, 11, 12, 13 von Fig. 4 und 5 und die Kurzschlußplatte
16 um 90 um die Längsachse des Haupthohlleiters 2 gedreht zu v/erden. Die in der Polarisation V
enthaltene Energie wird dann durch die Platte 16 zu dem
ersten Paar von gekrümmten Hohlleitern gerichtet, und die in der Polarisation H enthaltene Energie wird von dem
Kurzschluß 14 zu dem zweiten Paar von gekrümmten Hohlleitern gerichtet.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten
und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die in einer dem Fachmann offensichtlichen Weise abgeändert
werden können, und auch nicht auf die Verwendung der Antenne als Sendeantenne, da nach dem Prinzip der Umkehrbarkeit
der elektromagnetischen Wellen die Antennen ebensogut als Empfangsantennen arbeiten können.
Für den Fachmann sind unter anderem die folgenden Abänderungen
offensichtlich:
- die Verwendung eines Haupthohlleiters mit quadratischem
Querschnitt;
- die Anbringung von kleinen Hornstrahlern mit quadrati-
. schem Querschnitt an den Öffnungen der gekrümmten Hohlleiter
zu dem Zweck, die Differenz des Anstrahlungspegels
in den Ebenen E und H zu verringern;
- das Verschließen der Öffnungen der gekrümmten Hohlleiter durch Radome;
- der Ersatz der Anpässüngsschrauben 15 von Fig. 2 durch
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andere Kompensationseinrichtungen, beispielsweise durch induktive oder kapazitive Blenden, die in
den gekrümmten Hohlleitern auf der Höhe ihrer Verbindungsstelle mit dem Haupthohlleiter angeordnet
werden.
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Claims (6)
1., Antenne mit einem Parabolreflektor und mit einem
Primärstrahler, der an einer in der Nähe der Oberfläche des Parabolreflektor liegenden Stelle mit
einer Antennenspeisevorriehtung durch eine Hohlleiter-Übertragungsanordnung
verbunden ist, die zur Übertragung einer Welle mit zwei linearen Polarisationen
bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiter-Ubertragungsanordnung ein durch
den Brennpunkt des Parabolreflektor gehender gerader
Hohlleiter ist,.daß der Primärstrahler zwei Paare' vom
gekrümmten Hohlleitern enthält, daß die beiden gekrümmten
Hohlleiter jedes Paares die gleiche.Längssymmetrieebene
haben und zu beiden Seiten des geraden Hohlleiters liegen, daß das eine Ende jedes gekrümmten
Hohlleiters in den geraden Hohlleiter mündet, während' die vom anderen Ende gebildete strahlende Öffnung in
der Brennebene des Parabolreflektor liegt und diesem
zugewandt ist, daß die Längssymmetrieebenen der beiden Paare von gekrümmten Hohlleitern im rechten Winkel zueinander
liegen, und daß der Primärstrahler ferner eine Kurzschlußanordnung enthält, die den geraden Hohlleiter
einerseits mit dem ersten Paar von gekrümmten Hohlleitern für die durch die erste lineare Polarisation übertragene
Energie und andererseits mit dem zweiten Paar von gekrümmten Hohlleitern für die durch die zweite
lineare Polarisation übertragene Energie in Verbindung
bringt.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Paare von gekrümmten Hohlleitern einander gleich sind.
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3. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Betrieb mit zirkularer Polarisation die Enden der gekrümmten Hohlleiter des zweiten Paares, von der
Brennebene aus gesehen, um λ/4 gegen die Enden der gekrümmten Hohlleiter des ersten Paares versetzt sind,
wobei λ die Wellenlänge in dem geraden Hohlleiter ist, und daß die Kurzschlußanordnung eine Metallplatte aufweist,
die derart in dem geraden Hohlleiter angeordnet ist, daß sie den geraden Hohlleiter mit dem ersten
Paar von gekrümmten Hohlleitern durch Reflexion der durch die erste lineare Polarisation übertragenen Energie
in Verbindung bringt.
4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der gerade Hohlleiter ein runder Hohlleiter ist.
5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der gerade Hohlleiter ein quadratischer Hohlleiter ist.
6. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlenden Öffnungen
mit Hornstrahlern von quadratischem Querschnitt ausgestattet
sind.
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,'■■'*■·♦
Le e r s e11 e
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IT994437B (it) | 1975-10-20 |
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