DE2353122A1 - Untersuchungsmarke fuer ophtalmoskope - Google Patents

Untersuchungsmarke fuer ophtalmoskope

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DE2353122A1 DE19732353122 DE2353122A DE2353122A1 DE 2353122 A1 DE2353122 A1 DE 2353122A1 DE 19732353122 DE19732353122 DE 19732353122 DE 2353122 A DE2353122 A DE 2353122A DE 2353122 A1 DE2353122 A1 DE 2353122A1
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ophthalmoscope
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Klaus Dr Med Heilamnn
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/12Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for looking at the eye fundus, e.g. ophthalmoscopes
    • A61B3/1208Multiple lens hand-held instruments

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Description

Untersuchungsmarke für Q-phthalmoskope
x Die Erfindung betrifft eine Untersuchungsmarke für Ophthalmoskope.
Ophthalmoskope, die zur Untersuchung des Augenhintergrun— des dienen, ermöglichen die gleichzeitige Beleuchtung und Betrachtung des zu untersuchenden Gebiets. Sie enthalten in der üblichen Ausführungsform im wesentlichen im sogenannten BeTeuchtungsstrahlengang eine Lichtquelle, eine Blende,eine Objektivlinseund einen. Umlenkspiegel, der das Licht in das zu untersuchende Auge richtet. Gegenüber dem zu untersuchenden Auge befindet sich ein Beobachtungsfenster, das dem untersuchenden Arzt die Beobachtung über den Umlenkspiegel hinweg, oder, falls der Umlenkspiegel als halbdurchlässiger Spiegel ausgebildet ist, durch diesen hindurch, ermöglicht.
Zur bloßen Betrachtung des Augenhintergrundes wird ein kreisförmig begrenztes, homogenes Leuchtfeld verwendet; die Leucht-. feldblende, deren Abbildung auf dem Augenhintergrund entworfen,wird, besteht entsprechend aus einer kreisförmig begrenzten Öffnung in der lichtundurchlässigen Blende.. Für spezielle Untersuchungen, beispielsweise zur Längenmessung, zur Fixatiönsprüfung oder zur ünter-
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suchung von Niveauunterschieden werden spezielle Leuchtfeldblenden verwendet, die gemeinsam mit der Kreisbteide auf einem Blendenrad angebracht sind, so daß die- jeweils gewünschte Blende schnell und ohne das Ophthalmoskop abzusetzen, umgeschaltet werden kann.
iiir Entfernungsschätzungen auf der Netzhaut wird bisher meist als Maßstab der Durchmesser der Papille oder· Sehnervenscheibe am Augenhintergrund herangezogen, deren Durchmesser zwischen 1,5 und 1 ,9 mm schwankt, also für "biologische Verhältnisse 'relativ konstant ist. Als Ergebnis derartiger Schätzungen wird angegeben, um wieviele Papillendurchmesser ein Netzhautort vom anderen entfernt liegt. Aus der Schätzung wird eine Messung, wenn eine im Ophthalmoskop befindliche Meßmarke mit vorgegebenem Strichabstand auf die Netzhaut projiziert wird. Dabei muß der Mittelpunkt der Meßmarke, z. B. der Schnittpunkt eines Achsenkreuzes, vom Patienten leicht fixiert werden können. Das setzt voraus, daß die Meßmarke aus nicht zu vielen Details besteht und ein gut zu fixierendes Zentrum besitzt, Es hat sich jedoch herausgestellt, daß ein einfaches Achsenkreuz, wie es bisher verwendet wird, dem Patienten kein eindeutiges Fixationsobjekt bietet und zudem an der Schnittstelle der Koordinaten des Achsenkreuzes bei richtiger Fixation der Foveolarreflex (Reflex der Stelle des schärfsten Sehens) abgedeckt wird. Hinzukommt, daß es bei Verwendung eines einfachen Achsenkreuzes schwierig ist, die Mitte des Achsenkreuzes genau auf die Mitte des Foveolarreflexes auszurichten. Gleiches gilt, wenn anstelle der Fovea centralis die Makula, d. h. die blinde Sehnervaustrittsstelle als Bezugspunkt gewählt wird.
Ähnliche Schwierigkeiten bestehen bei der Fixationsprüfung, die der wichtigen Differenzierung zwischen zentraler (foveoaler) und exzentrischer (extrafoveoaler)Fixation dient.
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Die Aufdeckung einer exzentrischen Fixation ist deswegen von großer Bedeutung, weil sie Ursache der Ausbildung einer Schwachsichtigkeit (Amblyopie) sein kann, die durch Schielen bei Hindern hervorgerufen wird.
Die Fixationsprüfung wird mit einem in das Ophthalmoskop eingebauten Fixationsobjekt, meist einer Sterntestmarke, durchgeh führt. Der Patient sieht mit dem zu untersuchenden Auge die Testfigur und fixiert sie. Venn sich diese mit dem Foveolarreflex deckt, besteht zentrale oder fοveoale Fixation, anderenfalls nicht. .
Nachteilig ist an den bisher bekannten Fixationsobjekten, daß sie auf der Fovea abgebildet werden und somit diesen Teil, der bei der Untersuchung beobachtet werden soll, abdecken. Hinzukommt, daß selbst kleine Testmarken dem Patienten keine ausreichend ruhige Fixation erlauben, wodurch das Untersuchungsergebnis zwangsläufig mit Fehlern behaftet ist. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Untersuchungsmarke für Ophthalmoskope zu schaffen, die es dem untersuchenden Arzt ermöglicht, sie genau auf einer "gewünschten Stelle des Augenhintergründes zu zentrieren, die nicht selbst diese Stelle abdeckt, und die dem Patienten ein gutes Fixationsobjekt bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß in einem Bezugspunkt, der Untersuehungsmarke, der vorzugsweise im Zentrum derselben liegt, eine lichtdurchlässige Aussparung vorgesehen ist.. Die Aussparung ist vorzugsweise kreisförmig. .Die Aussparung soll grundsätzlich so klein wie möglich, sein, andererseits aber eine sichere Beobachtung des Foveolarreflexes bztt. eines anderen als Bezugspunkt auf der Netzhaut gewählten Ortes, z. B* des Mittelpunktes der Papille oder des Kreuzungspunktes zweier Blutgefäße usw., erlauben.
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In Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine Meßmarke stellt ein Kreis den "Mittelpunkt" des Achsenkreuzes dar und dient dem Patienten als eindeutiges Fixationsobjekt. Bei richtiger Fixation muß das Zentrum der Fovea centralis in diesem Kreis sichtbar werden. Selbstverständlich können auch andere Stellen der Netzhaut oder des Auges als Bezugspunkt gewählt werden. Der Hauptyorteil der erfindungsgemäßen Meßmarke besteht darin, daß die als Bezugspunkt gewählte Stelle nicht im mindesten abgedeckt wird.Ferner hat sich gezeigt, daß der im Ursprung des Achsenkreuzes befindliche Kreis eine sehr genaue Zentrierung des Achsenkreuzes auf die gewünschte Stelle ermöglicht.
In Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine Fixations testmarke, z. B. eine Sterntestmarke, ist in deren Mittelpunkt eine vorzugsweise kreisrunde Ausnehmung vorgesehen. Diese •Ausnehmung dient dem Patienten als eindeutiges Fixationsobjekt, -kann damit sehrx genau auf die gewünschte Stelle, d. h. die Fovea centralis zentriert werden urd ermöglicht gleichzeitig die Beobachtung. Der Foveolarreflex ist also unbehindert sichtbar. Weiterhin kann durch die zentrale Aussparung die schwarze Fläche der Testmarke vermindert werden, wodurch bei zentralem Hemmungskotom die Ansprüche an das zentrale Auflösungsvermögen wesentlich verringert und eine ruhigere Fixation erreicht werden kann. Schließlich können erstmals die physiologischen Fixierbewegungen (physiologischer Nystagmus) gut beobachtet und von pathologischen Formen unterschieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Vertikalschnitt eines Ophthalmoskops; •Fig. 2 eine Meßmarke; und
Fig. 3 eine sternförmige Fixationstestmarke.
Das in Fig.1 gezeigte Ophthalmoskop enthält als Licht-: quelle eine Glühlampe 1 , die von einem nichtgezeigten Batterieoder Kabelgriff her gespeist wird. Über einen Kondensor 2 werden
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Leuchtfeldblenden 3 ausgeleuchtet. An geeigneter Stelle im Beleuchtungsstrahlengang können Färb- oder Polarisationsfilter 4 angebracht sein. -" . . ■ .
Ein mit einem Linsenrad (Rekoß-Scheibe) 9 mechanisch gekuppeltes Beleuchtungsobjektiv 5 ist längs der Beleuchtungsstrahlachse' verschiebbar. Es bildet, gegebenenfalls über eine Zusatzlinse 15» die Blenden oder Untersuchungsmarken in einer Entfernung ab, die von der Brennweite des Objektivs 5 und vom Abstand desselben von der Untersuchungsmarke 3 abhängig ist. Der Beleuchtungsstrahl wird mittels eines Spiegels 6 zum Auge des Patienten hin abgelenkt. Auf dem Linsenrad 9 befindet sich eine Anzahl von Linsen 7 mit in geeigneter Weise abgestuften Brennweiten. Durch Drehen an diesem Linsenrad läßt sich die Linse mit der benötigten Brennweite in den Beobachtungsstrahl engang einschalten.. Die Einblicköffnung 8 kann durch eine Planscheibe oder eine Korrekturlinse abgeschlossen sein. · " . -*
Pig. 2 zeigt eine Meßmarke 3', die gemeinsam mit der Lochblende und weiteren Untersuchuig sblenden oder -marken auf einem Blendenrad angeordnet sein kann. Die Meßmarke besteht aus einem lichtundurchlässigen Außenring 10 mit einem darin vorgesehenen Achsenkreuz, das aus einer senkrechten, nicht eingeteilten Achse
11 und einer mit einer Maßeinteilung versehenen horizontalen Achse
12 besteht. In der Mitte des Achsenkreuzes befindet sich ein Innenkreis 17, der den Ursprung des Achsenkreuzes darstellt und ein Loch 13 timschließt. Der Durchmesser des Innenkreises beträgt beispielsweise 0,2 mm und entspricht damit der Teilung der horizontalen Achse. Durch Drehen des Achsenkreuzes um seinen Mittel-■punkt kann die Meßachse auf jede Stelle des Augenhintergrundes gelegt werden. · ""
Pig. 3 zeigt eine Untersuchungsmarke mit einem lichtundurchlässigen Außenring 10.und einer Fixationstestmarke 14 in Form eines sechseckigen .Sterns. Der sechseckige Stern wurde deshalb
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gewählt, weil erfahrungsgemäß Kinder in einer Sternfigur mit vier oder weniger Zacken noch keinen Stern erkennen. Außerdem kann man 'das Kind die Zacken zählen lassen, was grobe Auskünfte über das Sehvermögen gibt. Vier Zacken können auf einmal übersehen werden, während bei mehr als vier Zacken das Zählen beginnt. In der Mitte der Sterntestfigur 14 ist ein kreisförmiges Loch 16 vorgesehen, das für den Patienten als Pixationsobjekt dient und durch das der Stern auf die Fovea zentriert werden kann. Sein Durchmesser beträgt beispielsweise 0,06 mm.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. ANSPltiO HE DÄ/G-10696
    Untersuchungsmarke für Ophthalmoskope, dadurch g e k e η η ζ ei c h n'e t -t-' daß in einem Bezugspunkt derselben eine lichtdurchlässige Aussparung (13, 16) vorgesehen ist.; ■-■.- ■ . ..-■ . ' . ■;' - --: -,-. ■.-...; . . .
    S2. ' Untersuchungsmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparung (13, 16) kreisförmig ist.
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    Leerseite
DE19732353122 1973-10-23 Untersuchungsblende für Ophthalmoskope Expired DE2353122C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2353122A1 true DE2353122A1 (de) 1975-05-28
DE2353122B2 DE2353122B2 (de) 1975-09-11
DE2353122C3 DE2353122C3 (de) 1976-04-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5479221A (en) * 1993-05-27 1995-12-26 Heine Optotechnik Gmbh & Co. Kg Hand-held line grid interference retinometer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5479221A (en) * 1993-05-27 1995-12-26 Heine Optotechnik Gmbh & Co. Kg Hand-held line grid interference retinometer

Also Published As

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DE2353122B2 (de) 1975-09-11

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