DE2353106A1 - Saeulenbohrmaschine fuer den bergbau - Google Patents

Saeulenbohrmaschine fuer den bergbau

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DE2353106A1
DE2353106A1 DE19732353106 DE2353106A DE2353106A1 DE 2353106 A1 DE2353106 A1 DE 2353106A1 DE 19732353106 DE19732353106 DE 19732353106 DE 2353106 A DE2353106 A DE 2353106A DE 2353106 A1 DE2353106 A1 DE 2353106A1
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Germany
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machine according
cylinders
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machine
cylinder
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DE19732353106
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DE2353106B2 (de
DE2353106C3 (de
Inventor
Donald W Busby
Homer B Lupton
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Subterranean Tools Inc
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Subterranean Tools Inc
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Publication of DE2353106B2 publication Critical patent/DE2353106B2/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/28Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrmaschine für den Bergbau, mit zwei mit Füßen versehenen und durch eine Traverse an ihrem oberen Ende miteinander verbundenen vertikalen Führungssäulen, auf denen ein den Antriebsmotor, das Getriebe und das Bohrfutter aufweisendes Querstück mittels hydraulischen Antriebsgliedern verschieblich ist.
Mit solchen Bohrmaschinen werden vorzugsweise Erweiterungsbohrungen niedergebracht, bei denen zunächst eine Pilot-Bohrung von geringerem Durchmesser gebohrt wird, die sodann einem Erweiterungswerkzeug als Führung dient, welches das Bohrloch auf den gewünschten Durchmesser, bis zu mehreren Fuß, erweitert. -
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Solche Maschinen werden des öfteren unter Tage in Bergwerken eingesetzt und es ist dabei erforderlich, daß die Maschine so kompakt und raumsparend wie möglich ausgebildet ist, damit sie in relativ beschränktem Räume eingesetzt werden kann. Des weiteren soll eine solche Maschine einen möglichst langen Hub haben, also mit möglichst langen Bohrstangen bzw. Bohrern arbeiten können, um die Bohrarbeiten zu erleichtern.
Demgemäß soll mit der Erfindung in erster Linie eine solche Bohrmaschine geschaffen werden, die kompakt aufgebaut und leicht transportabel ist und dabei einen möglichst langen Hub aufweist.
Die Maschine gemäß der Erfindung weist - wie gesagt - einen Rahmen auf, mit einem Paar von im Abstand befindlichen Führungssäulen zwischen einem Basisglied und einem oberen Rahmenglied. Dabei sind des weiteren längliche Kufenglieder hinter den Säulen angeordnet und mit den Rahmengliedern verbunden. Auf den Führungssäulen ist ein oberes Querstück verschieblich, welches den Antriebsmotor trägt, der über ein Getriebe das Bohrfutter antreibt.
Gemäß der Erfindung sind zwischen dem oberen Quer stück und den Basisgliedern des Gestells hydraulische Motore in Tandemanordnung vorgesehen, wobei die Zylinder der hydraulischen Motoren miteinander verbunden sind mittels eines weiteren Querstückes, welches zwischen dem oberen Querstück und den Basis-
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gliedern auf den Führungssäulen angeordnet ist.
Die Basisglieder sind schwenkbar an einem Paar von Fußgliedern anbringbar, die ihrerseits fest mit dem Erdboden oder mit einem Fundament verbunden sind. Eine Schraubenanordnung bzw. Spindelanordnung zwischen jedem Fußglied und dem Basisglied der Maschine erlaubt eine Verschwenkung des Rahmens der Maschine in einen.gewünschten Winkel. Zum Transport wird die Maschine horizontal umgelegt und ruht dann auf den Kufen, so daß sie leicht durch eine Zugmaschine beweglich ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 ist eine Frontansicht, wobei die Maschine
auf ihre größte Höhe ausgefahren ist. Fig. 2 zeigt die Frontansicht der gleichen Maschine,
jedoch nach unten zusammengefahren. Fig. 3 ist eine Draufsicht von oben. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Maschine. Fig. 5 zeigt die Maschine zusammengelegt und herumge-
klappt, in der Transportstellung. Fig. 6 zeigt eine End-Ansicht (von rechts in Fig. 5
gesehen) der Maschine in Transportstellung.
Das Gestell der Maschine weist ein unteres Glied bzw. Füße und ein oberes Glied bzw. Traverse 12 auf. Vertikal zwischen
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diesen Gliedern 10, 12, an deren Rückseite und in seitlichem
Abstand sind Kufen 14, 16 vorgesehen. '"
Ebenfalls vertikal zwischen den Füßen 10 und der Traverse 12
und etitfas vor den Kufen 14, 16 sind zylindrische Führungs- j
säulen 18, 20 vorgesehen. j
. ■ j.
An diesen Führungs säulen 18, 20 sind ein unteres Querstück 22 |
ι und ein oberes Querstück 24 verschieblich geführt. Das obere j
Querstück 24 trägt einen Antriebsmotor 26, der über ein Ge- j
ι triebe mit einem drehbaren Bohrfutter 28 verbunden ist. Das j
; Bohrfutter bzw. die Spannvorrichtung ist in beiden Drehrichtungen mit wählbarer Geschwindigkeit antreibbar. Die Drehachse ι des Bohrfutters ist dabei parallel zu den Führungssäulen 18,
20 ausgerichtet, sie liegt zwischen den beiden Führungssäulen
und etiiras nach vorne vorversetzt e
- Das untere Querstück 22 trägt beidseits je einen Zylinder 30,
; neben welchem je swei Zylinder.32, 34 angeordnet sind, der
eine vor, der andere" Jiixrltei· dem mittleren Zylinder 30 (in
Richtung auf die Kufen 14, 16 gesehen, wie Figo 4 zeigt)»
f Die Zylinder 30 liegen vorzugsweise in einer Ebene mit eier
Achse des Bolirfutters 28«
Die Püße 10 an jeder Seit© weisem Je zwei sich etwas nacii
oben erstreckende Arme ;36 auf, an denen über· Verbindungsmittel 40 Je eine -Kolbenstange SS angelenkt ist ο Di© Kolben-
I . ■ ;. . ■
stangen 42, 44 der Zylinder 34, 32 erstrecken sich nach oben j und sind mittels Verbindungsgliedern 46, 48 drehbar an einem oberen Querhaupt 25 angebracht. Das Querhaupt 25 seinerseits ist mittels Verbindungsgliedern 47, 49 schwenkbar an dem oberen Querstück 24 angebracht.
Jeder Fuß 10 ist mittels Gelenk 50 an seinem rückwärtigen Ende an einem Paar von Basisgliedern 52 angelenkt, die an dem gegenüberliegenden, also vorderen Ende ein Gelenk 54 haben, I an dem das untere Ende je einer Schraubspindel 56 angelenkt j ist. Jede Schraubspindel 56 trägt eine Mutter 58, die in einem
' Drehzapfen 60 drehbar aufgenommen ist, der an den vorderen En-I den der Arme 36,(also am vorderen Ende der Füße 10) angebracht
i ist. ■ . . ' ■ .
I Die beschriebene Zylinder-Kolbenanordnung erlaubt eine Vertikal—
I bewegung des oberen Querhaupts 25 zusammen mit dem oberen ; Querstück 24 von einer am höchsten bzw. weitesten ausgezogenen \
Stellung (Fig. 1) in eine tiefste, zusammengefahrene Stellung : (Fig. 2). Die schwenkbare Verbindung der Kolbenstangen mit den j
j Querstücken erlaubt eine Verschwenkung der Teile unter Last, j j so daß also keine Biegekräfte auftreten.
} Die Maschine kann auf die Kufen 14, 16 umgelegt werden, wie ' Fig. 5 zeigt; die Basisglieder 52 sind abnehmbar. Die Maschine I ist also in der Transportstellung sehr kompakt und niedrig ' und damit leicht in der Grube transportabel. Im Betrieb können
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die Basisglieder 52 auf einem Fundament 62 aufruhen, welches z. B. aus bewehrtem Beton bestehen kann; d. h. die Basisglieder 52 können mit Schrauben 64 an einem Betonfundament 62 festgemacht werden. Es können zwei Fundamentklötze 62 in entsprechendem Abstand voneinander vorgesehen sein, so daß die am Bohrfutter 28 angebrachte Bohrstange bzw. Bohrstrang 66 zwischen den Fundament klotzen 62 Platz findet, oder es kann ein einstückiges Fundament mit entsprechender Durchtrittsöffnung vorgesehen sein.
Es wird darauf hingewiesen, daß der beschriebene grundsätzliche Aufbau der Maschine auch bei anderen Bohrmaschinen als nur Erweiterungsbohrmaschinen vorgesehen sein kann.
Es ist auch klar, daß das Maschinengestell auch in jeden gewünschten Winkel bis zum Horizontalen geneigt werden kann und in der gewünschten Richtung bohren kann. Das Bohrfutter kann auch so ausgebildet sein, daß die Bohrstangen nicht nach unten, | sondern nach oben gerichtet sind, wobei die Bohrstangen wieder in jede gewünschte Richtung nach oben verschwenkbar sind. Wenn die Maschine stark geneigt wird, wird vorzugsweise eine zusätzliche Abstützung vorgesehen.
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Claims (7)

  1. Patent ansprüciie
    1» Bohrmaschine 'für den Bergbau, mit zwei mit Füßen versehenen 'und durch eine Traverse an 'ihrem, oberen Ende miteinander verbundenen, vertikalen Führungssäulen, auf denen ein den Antriebsmotor , das Getriebe und-das Bohrfutter aufweisendes Querstück mittels hydraulischen-Antriebsgliedern verschieblich is±9 dadurch gekennzeichnet, ■ ■ ' ' . .
    daß die hydraulischen-Antriebsglieder wenigstens einen ersten Zylinder (30) an-jeder Seite-des Bohrfutters aufweist, dessen Kolbenstange (38) sich nach unten erstreckt und mit dem unteren Rahmenglied bzwο Fuß (10) verbunden ist, daß wenigstens'©im zweiter Zylinder (325 34) neben dem ersten Zylinder vorgesehen ist, dessen Kolbenstange (42r 44) sich nach oben erstreckt unü mit dem oberen Quer stück (24) verbunden ist, und daß -ein weiteres
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    Querstück (22) zwischen dem oberen Querstück und dem Basis- : glied auf den Führungssäulen (20, 18) verschieblich ist, welches mit den genannten Zylindernverbunden ist, wobei die Zylinder gegeneinander ausgerichtet bzw. gleichgerichtet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, i
    '■ daß ein Querhaupt (25) vorgesehen ist, das nahe seinem unteren Ende mit der Oberseite des Querstiicks (24) verbunden ist und nahe der Oberseite mit den weiteren Kolbenstangen (42, 44) verbunden ist.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    j daß jedem der nach unten gerichteten Zylinder (30) zwei nach oben gerichtete Zylinder (32, 34) zugeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß an jeder Seite die nach oben und nach unten gerichteten Zylinder (30, 32, 34) in einer Ebene mit der zugehörigen Führungssäule (18, 20) liegen.
  5. 5. Maschine nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Querhaupt (25) gegenüber der die Führungssäulen (18, ! 20) oben verbindenden Traverse (12) nach vorn versetzt ist
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    j und zwischen einer höchsten und einer tiefsten Stellung ver-
    ! schieblich ist. _
    i ■■■■."."■ -
  6. 6. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß Kufen (14, 16) hinter den Führungssäulen (18, 20) und parallel zu diesen vorgesehen sind, die mit den Füßen (10) und der oberen Traverse (12) verbunden sind.
  7. 7. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, , daß jeder Fuß (10) mittels Gelenk (50) an seinem rückwärtigen Ende an einem Basisglied bzw. -Gliederpaar angelenkt ist und an seinem vorderen Ende schwenkbar die Mutter (58) je einer Schraubspindel (56) trägt, deren unteres Ende an dem Basisglied (52) angelenkt ist.
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DE19732353106 1972-12-01 1973-10-23 Bohrgerät für den Bergbau Expired DE2353106C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00311346A US3850253A (en) 1972-12-01 1972-12-01 Excavating machine
US31134672 1972-12-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2353106A1 true DE2353106A1 (de) 1974-06-06
DE2353106B2 DE2353106B2 (de) 1977-03-24
DE2353106C3 DE2353106C3 (de) 1977-11-10

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2456831A1 (fr) * 1979-05-14 1980-12-12 Dresser Ind Machine de forage en remontee
FR2574110A1 (fr) * 1984-11-30 1986-06-06 Campguilhem Jacques Glissiere de rotoforage a orientations multiples
EP1795697A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-13 BAUER Maschinen GmbH Bodenbearbeitungsgerät

Cited By (4)

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EP1795697A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-13 BAUER Maschinen GmbH Bodenbearbeitungsgerät
US7568530B2 (en) 2005-12-09 2009-08-04 Bauer Maschinen Gmbh Ground working implement

Also Published As

Publication number Publication date
ZA738030B (en) 1974-09-25
DE2353106B2 (de) 1977-03-24
AU6164873A (en) 1975-04-24
US3850253A (en) 1974-11-26
CA980759A (en) 1975-12-30
GB1434569A (en) 1976-05-05
AU474610B2 (en) 1976-07-29

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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