DE2352213A1 - Selektiervorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger - Google Patents
Selektiervorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraegerInfo
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- G06K21/02—Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed mechanically, e.g. by needle
Description
.T GESCHRÄNKTER HAFTUNG
Dresden, am 27. 9. 1973 Cl/Kow.
Selektiervorrichtung
für
blattf8rmige
Aufzeichnungsträger
Die Erfindung betrifft eine Selektiervorrichtung für 'blattförmige
Aufzeichnungsträger.
Bekannt sind solche Selektiervorrichtungen, bei denen horizontal angeordnete Selektierstifte in Kerben, Löcher oder
Schlitze von Aufzeichnungsträgern greifen, wobei entsprechend der Cοdekombination die nicht gesuchten Aufzeichnungsträger
an den Selektierstiften hängen und dort festgehalten werden, während die herauszufindenden nach unten herausfallen. Solche
Einrichtungen ermöglichen es, schnell zu gesuchten Aufzeichnungsträgern zu gelangen, die ungeordnet, abgespeichert sind.
Bei modernen Aufzeichnungsträger-Verarbeitungsgeräten, wie
z.B. Betrachtungs-, Vergrößerungs- und Dupliziergeräte, insbesondere in Verbindung mit Groüspeicheranlagen, macht sich
jedoch meist die liegende Form der Aufzeichnungsträgeranordnung erforderlich. Da bei den bekannten Selektiergeräten auf
der Selektierstift-Kerbloch-Basis die vertikal angeordneten Aufzeichnungsträger auch in dieser Form herunterfallen,
machen sich besondere Führungsbahngestaltungen zum Ausrichten erforderlich, die einen wesentlich gesteigerten Platzbedarf
des Gerätes bedingen.
Die Erfindung bezweckt, die Selektiergeräte auf der Selektierstift-Kerbloch-Basis
besser den modernen Speicher- und
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Verarbeitungsgeräten anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Selektiergerät
zu schaffen, bei dem die auszuwählenden Aufzeichnungsträger unmittelbar in der für die weitere Verarbeitung
erforderlichen liegenden Anordnung zur Aufgabe gelangen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Selektierstifte vertikal angeordnet und in die Codeausnehmung stapelfönnig liegender Aufzeichnungsträger greifbar sind,
wobei die Selektierstifte zum Eingriff in die Codeausnehmungen der Aufzeichnungsträger vertikal und zum Selektionsprozeß
horizontal bewegbar sind.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung sind die Selektierstifte in mehreren Gruppen zur stufenweisen Selektierung angeordnet.
Der Stapel der zu säektierenden" Aufzeichnungsträger
ist in Kassetten untergebracht, die schlitzförmige Öffnungen für die Selektierstifte und je einen abnehmbaren Deckel in
Form eines Schiebers an einem Ende aufweisen.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung werden die Selektierstifte horizontal auf gefederten Schub- und Mitnahmestangen
mittels Kurvenscheiben geführt, wobei jede Schubstange mittels einer Rastklinke in lösbarer Verbindung mit
einer Mitnahmestange steht. Die Rastklinke ist schwenkbar
auf der Mitnahmestange gelagert und mit einer Feder versehen.
Zum Auslenken der Rastklinke ist ein Stift vorgesehen, der mit einer Feder und einem Zugmagnet in Verbindung steht.
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In einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die Mitnahmestangen
Hülsen auf, in denen die Selektierstifte vertikal beweglich gelagert sind0 Dabei haben die Selektierstifte
jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Endes eines um
einen gehäusefesten Drehpunkt schwenkbaren abgewinkelten Hebels ο Jeder dieser Hebel steht mit einem Zugmagneten und
einer gehäusefesten Feder in Verbindung, wobei wiederum jeder
Zugmagnet mit einem Schalter, vorzugsweise Mikros ehalt er«, in
Verbindung steht, der von der Mitnahmestange betätigbar ist.
Sine andere Ausführung gemäß der Erfindung basiert darauf,
daß auf mindestens einer bewegbaren Unterlage iron der Art
eines Wagens oder Schlittens Selektierstifte für eine andere Stufe der Selektierung in Hülsen vertikal mittels auf dieser
Unterlage schwenkbar angeordneter abgewinkelter Hebel bewegbar angeordnet sind0 Auch diese Hebel stehen in Verbindung
mit unterlagenfesten Federn und Zugmagnetem
In einer besonderen Ausbildung der Erfindung befindet sich im Bereich der Ausgangsstellung der Selektierstifte ein Lift,
der zur Aufnahme der Kassette vorgesehen und auf die Selektierstifte
absenkbar ist, wobei im Bereich der oberen Stellung des Lifts Stifte angeordnet sind, die in Ausnehmungen
am Deckel der Kassette eingreifen»
Die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile bestehen darin, daß durch die unmittelbar liegend anfallenden Aufzeichnungsträger
bei Beibehaltung der günstigen Kerbloch-Stift-Selektierung keine besonderen aufwendigen Führungselemente,
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-4-
wie z.B. Ausrichteinrichtungen usw., erforderlich werden. Das ermöglicht eine gute Platzausnutzung in Verbindung mit
Verarbeitungsgeräten und schafft günstige Voraussetzungen für den Einsatz in Verbindung mit einer Großspeicheranlage.
Außerdem erweist sich dieses Selektierprinzip als vorteilhaft in der Anpassung an mechanisierte bzw. automatisierte Betätigungssysteme
.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Beispiel für ein automatisches
Lesegerät dargestellt und beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtedarstellung der Selektiervorrichtung
Fig. 2 die Darstellung eines Selektierstiftmechanismus Fig. 3 die Darstellung eines weiteren Selektierstiftstell-
mechanismus
Fig. 4 eine Darstellung der Kassetteneingabe
Fig. 4 eine Darstellung der Kassetteneingabe
Dabei sind mit Codeausnehmungen 4 in Form von Kerben oder
Löchern versehene Aufzeichnungsträger 3 in Kassetten 5 stapeiförmig untergebracht.
Jede Kassette 5 weist an einem Ende einen herausziehbaren
Deckel 5.1 auf, der mit Ausnehmungen 30 zur Aufnahme von gehäusefesten Stiften 29 versehen ist. An der Unterseite haben
die Kassetten 5 nicht dargestellte öffnungen 6 entsprechend der Lage einiger Codeausnehmungen 4. Zur Kassetteneingabe ist
ein vertikal beweglicher Lift 28 in Form eines Rahmens vorgesehen, der sich über den Selektierstiften 1 befindet. Des
weiteren sind noch Selektierstifte 2 und Festhaltestifte 31 für den Selektionsprozeß vorhanden.
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Die Selektierstifte 1 sind in Hülsen 7 vertikal bewegbar gelagert,
die mit horizontal "beweglichen Mitnahme stangen 9 versehen sind. Diese stehen über Rastklinken 10 mit Schubstangen
8 in Verbindung, wobei die Rastklinken 10 schwenkbar auf den Mitnahmestangen 9 gelagert und dort mit Federn 15 versehen
sind sowie in Aufnahmerasten 8.1 an den Schubstangen 8 greifen. Mitnahmestangen 9 sowie Schubstangen 8 sind mit Federn
16 und 17 versehen und hülsenartig gelagert. Auf jede Rastklinke 10 kann ein Stift 13 gedrückt werden, der dann unter
dem Einfluß einer gehäusefesten Feder 12, mit der er fest verbunden ist, steht. Diese Feder 12, die als Blattfeder ausgebildet
ist, steht wieder in Verbindung mit einem Zugmagneten H. Zur Bewegung der Schubstangen 8 sind Kurvenscheiben 11
vorgesehen.
In der Endstellung der Verschiebebewegung der Mitnahmestangen
9 befinden sich Schalter 20, die über den Schwenkanschlag 32 betätigbar sind. Jeder Schalter 20 ist wiederum mit einem
Zugmagneten 21 verbunden, der zur Betätigung eines Hebels 19 dient. Der Hebel 19 ist abgewinkelt und um einen Drehpunkt
schwenkbar, steht mit einer gehäusefesten Feder 22 in Verbindung und sein freies Ende ist bei Verschiebung des jeweiligen
Selektierstiftes 1 in eine Ausnehmung 18 am unteren Ende des Selektierstiftes 1 einschiebbar.
Die Selektierstifte 2 zur zweiten Selektionsstufe sind auf einer Unterlage 27 von der Art eines Wagens oder Schlittens
in Hülsen 23 angeordnet. Diese Hülsen 23 sind zur Bewegungsfreiheit von Hebeln 24 für die Betätigung der Selektierstifte
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geschlitzt. Die Hebel 24 sind abgewinkelt und in einem Drehpunkt
schwenkbar auf der Unterlage 27 gelagert. Weiterhin steht jeder Hebel 24 mit einer unterlagenfesten Feder 25 und
einem Zugmagnet 26 in Verbindung.
Wie nicht näher dargestellt ist, werden die Aufzeichnungsträger nach der Selektierung mittels bekannter mechanismen
dem Verarbeitungsprozeß zugeführt, so z.B. in den Strahlengang der Projektionseinrichtung positioniert. Für den Rücktransport
ist eine mechanische Weiche ebenfalls bekannter Art, beispielsweise in Form eines Klappbleches, vorgesehen,
so daß die fertigen Aufzeichnungsträger stets obenan in die Kassette gelangen.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Die zur Projektion zu bringenden Aufzeichnungsträger 3 werden in der Kassette 5 in liegender Form in den Lift 28 geschoben.
Hierbei greifen die Stifte 29 in die Ausnehmungen 30 an Dekkel 5·1 der Kassette 5 ein und halten diesen fest, so daß er
beim Absenken der Kassette 5 mittels des Lifts 28 auf die Selektierstifte 1 geöffnet wird. Die Selektierstifte 1 greifen
beim Absenken der Kassette 5 durch die Öffnungen in die Co de ausnehmung en 4 der Aufzeichnungsträger 3 ein und halten
diese erst einmal fest. !Tun wird die gewünschte Aufzeichnungsträgermamner
eingestellt. Die Selektierung folgt in zwei Stufen. Es beginnt mit der Drehung der Kurvenscheibe 11 auf
die höchste Extrernstellung, so daß alle Schutstangen 8 gegen
die V/irkung der Feder 16 verschoben werden. Durch die Nummerneinstellung
des gewünschten Aufzeichnungsträgers 3 wird vor-
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her der entsprechende Zugmagnet 14 angezogen, so daß die bisher von dem Stift 13 mit der Feder 12 heruntergedrückte Rastklinke
10 durch die Wirkung der Feder 15, die natürlich schwächer als die Feder 12 ist, in den Schubbereich der Schubstange
8 kommt und von dieser dann in der Aufnahmenut 8.1 aufgenommen wird. Des weiteren wird der Zugmagnet 21 angezogen,
der gegen die Wirkung der Feder 22 den Hebel 19 anhebt.
Mit der Verbindung der Schubstange 8 und Mitnahmestange 9
über die Rastklinke 10 wird der entsprechende Selektierstift mit seiner Hülse 7 horizontal bewegt, wobei er nach dem Codesystem
alle Aufzeichnungsträger 3 mit der gleichen Einerstelle (z.B, der dritte, der dreizehnte und der dreiundzwanzigste)
ein Stück aus der Kassette 5 herausschiebt. In dieser Endstellung der Verschiebung des Selektierstiftes 1 kommt das
freie Ende des Hebels 19 zum Eingriff in die Ausnehmung
Gleichzeitig schlägt das Ende der Mitnahmestange 9 auf den
Schwenkanschlag 32 und betätigt damit den Schalter 20, durch den der Zugmagnet 21 abgeschaltet wird, so daß der Hebel 19
durch die Feder 22 nach unten gezogen wird und damit den Selektierstift 1 aus den Aufzeichnungsträgern 3 herauszieht.
Damit verbunden fahren Festhaltestifte 31, die als legativstifte
wirken, nach oben und halten von den hervorgezogenen Aufzeichnungsträgern 3 den Zehnerstellen entsprechend alle
anderen nicht benötigten Aufzeichnungsträger 3 fest. Der gesuchte Aufzeichnungsträger 3 wird dann vom Selektierstift
in der zweiten Stufe der Selektion erfaßt, indem der Zugmagnet 26 den Hebel 24 gegen lie ,Yirkung der Feder 25 bewegt
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und den Selektierstift 2 anhebt. Hierbei wird ein Negationsprinzip deutlich, da entgegen den Pesthaltestiften 31, die
nicht benötigten Aufzeichnungsträger 3 fest erfassen, mit dem Selektierstift 2 jetzt nur der gesuchte Aufzeichnungsträger
3 erfaßt wird. Mittels der Unterlage 27 wird dann dieser Aufzeichnungsträger 3 der genauen Positionierung im Strahlengang
zugeleitet. Nach erfolgter Verarbeitung gelangt er zum Rücktransport über die mechanische Weiche in die Kassette 5
obenauf. Damit ist ein vollautomatischer Bearbeitungeablauf für die Eingabe von Aufzeichnungsträgerkassetten in ein Lesegerät
gewährleistet.
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Claims (15)
- Patentansprüche:Se leviervorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger, wobei Selektierstifte in Schlitze, Kerben oder Löcher der Aufzeichnungsträger greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektierstifte (1; 2) vertikal angeordnet und in die Codeausnehmungen (4) stapei-förmig liegender Aufzeichnungsträger (3) greifbar sind.
- 2. Selektiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektierstifte (1; 2) zum Eingriff in dis Gοdeausnehmungen (4) der Aufzeichnungsträger (3) vertikal und zum Selektionsprozeß horizontal bewegbar sind.
- 3. Selektiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektierstifte (1; 2) in mehreren Gruppen zur stufenweisen Selektierung angeordnet sind.
- 4. Selektiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel der zu selektierenden Aufzeichnungsträger (3) in Kassetten (5) untergebracht ist, die schlitzförmige Öffnungen für die Selektierstifte (1) und je einen abnehmbaren Deckel (5.1) an einem Ende aufweisen.
- 5. Selektiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektierstifte (1)horizontal auf gefederte Schub- und Mitnahmestangen (8;9) mittels Kurvenscheiben (11) geführt werden.409881/1089 -10-
- 6. Selektiervorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (8) mittels einer Rastklinke (10) in lösbarer Verbindung mit der Mitnahmestange (9) steht, wobei die Rastklinke (10) schwenkbar auf der Mitnahmestange (9) gelagert und mit einer Feder (15) versehen ist.
- 7t Selektiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslenken der Rastklinke (10) ein Stift (12) vorgesehen ist, der mit einer Feder (13) und einem Zugmagnet (H) in Verbindung steht.
- 8. Selektiervorrichtung nach Anspruch 5 ι dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmestangen (9) Hülsen (7) aufweisen, in denen die Selektierstifte (1) vertikal beweglich gelagert sind.
- 9. Selektiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektierstifte (1) jeweils eine Ausnehmung (18) zur Aufnahme eines Endes eines um einen gehäusefesten Drehpunkt schwenkbaren abgewinkelten Hebels (19) aufweisen.
- 10. Selektiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) mit einem Zugmagneten (21) und einer gehäusefesten Feder (22) in Verbindung steht.
- 11. Selektiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zugmagnet (21) in Verbindung mit einem Schalter (20) vorzugsweise Eikroschalter, steht, der von der Mitmahmestange (9) betätigbar ist.-11-409881/1089
- 12, Selektiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4» dadurch gekennzeichnet daß auf mindestens einer bewegbaren Unterlage (27) von der Art eines Wagens oder Schlittens Selektierstifte (2) in Hülsen (23) vertikal mittels auf dieser Unterlage (27) schwenkbar angeordneter abgewinkelter Hebel ((24) bewegbar angeordnet sind.
- 13° Selektiervorrichtung nach Anspruch 129 dadurch gekennzeichnet 9 daß die Hebel (24) in Verbindung mit unterlagenfesten Federn (25) sowie Zugmagneten (26) stehen,
- 14. Selektiervorrichtung nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnets daß sich im Bereich der Ausgangsstellung der Selektierstifte (1) ein Lift (28) befindet, der zur Aufnahme der Kassetten (5) vorgesehen und auf die Selektierstifte (1) absenkbar ist.
- 15. Selektiervorrichtung nach Anspruch 14« dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen Stellung desLifts (28) Stifte (29) angeordnet sind, die in Ausnehmungen (30) an Deckel (5.1) der Kassette (5) eingreifbar sind.MIT BESCHRÄNKTER HAF409881 / 1089
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