DE2352064B2 - Gewindeschlossverbindung - Google Patents
GewindeschlossverbindungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
- F16B39/04—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down with a member penetrating the screw-threaded surface of at least one part, e.g. a pin, a wedge, cotter-pin, screw
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Description
45
Die Erfindung geht aus von einer Gewindeschloßverbindung, wie sie mit einem nicht vorveröffentlichten
Vorschlag durch die DT-OS 22 50 515 bekanntgeworden ist und im Oberbegriff des Patentanspruchs darge-Stellt
worden ist.
Während diese bereits vorgeschlagene Gewindetchloßverbindung
zufriedenstellend funktioniert, wenn eine nicht genau definierte gegenseitige Lage von
Schraube und Mutter als Ergebnis des Anziehens erhalten werden muß, so kann es doch vorkommen, daß in
manchen Fällen die Sicherung durch den Rastsperrer nicht in Tätigkeit treten kann, weil die Schraube sich
gerade nicht in einer Drehstellung befindet, daß der Gewindeansatz des Rastsperrers in eine Nut der Mutter
eingreifen kann. Es muß dann durch mehrfaches Lösen und Wiederanziehen versucht werden, diese Übereinstimmung
der Lage herbeizuführen, damit die Sicherungsfunktion wirksam werden kann.
An sich sind Schnellverbindungsschlösser bekannt, die in ihrer schließenden Stellung eine genau definierte
gegenseitige Lage der verbundenen Teile gewährleisten. Als Beispiel für das hierbei verwirklichte Grundprinzip
kann die FR-PS 15 71 467 angesehen werden, bei der ein Stift mit Querbolzen am Ende als Verriegelungselement
dient. Bei einer solchen Ausbildung muß jedoch die gegenseitige Lage der zu verbindenden Teile
vor der Verriegelungsdrehung des Stiftes mit Muskelkraft herbeigeführt werden. Dies kann schwierig
sein wenn sich das eine Teil mit Leichtigkeit nur bis nahe an das andere Teil heranbewegen läßt, dem Rest
des Weges in seine endgültige Lage jedoch größeren Widerstand entgegensetzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht mithin darin, Gewindeschloßverbindungen der durch
die DT-OS 22 50515 nach dem Anmeldetag bekanntgewordenen Art, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs
1 dargestellt sind, insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung einer leichten Handhabung ohne großen
Kraftaufwand und einer langen Lebensdauer vor allem insofern eine zuverlässige Verbindung erreicht wird, als
die zu verbindenden Teile exakt zusammengezogen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, während im Unteranspruch
2 noch eine für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beansprucht ist.
Bei einer solchen erfindungsgemäßen Ausbildung können durch Eindrehen der Schraube auch gegen größeren
Widerstand die zu verbindenden Teile leicht zusammengezogen werden und sobald die gewünschte
gegenseitige Lage derselben erreicht ist. geht der Gewindeabschnitt der Schraube außer Eingriff mit dem
ersten Gewindeabschnitt der Mutter, so daß eine weitere Drehung kein weiteres Eindringen der Schraube
mehr zur Folge hat. Es liegt jetzt die obere Stirnfläche des Schraubengewindes zuverlässig an der unteren
Stirnfläche des ersten Gewindeabschnitts der Mutter an, wobei dieser nicht durch Längsnuten geschwächt ist
und somit eine zuverlässige Kraftübertragung sichersteil».
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Gewindeschloßverbindung, zusammengebaut.
F i g. 2 die Gewindeschloßverbindung, Draufsicht von F i g. 1,
F i g. 3 die Schraube mit Hülse und Rastsperrer,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 die auf der Hülse gesicherte Schraube,
F i g. 6 die Mutter, zusammengebaut,
F i g. 7 einen Schnitt VII in F i g. 6.
Die Gewindeschloßverbindung (F i g. 1 und 2) enthält eine Kegelhülse 1 mit Stützscheibe 2 und Sicherungsscheibe 3, eine Schraube 4, eine Mutter 5, die einen mit
Feder 7 abgefederten Führungsbecher 6 aufweist, und einen Verschluß 8. Die Gewindeverbindung ist am abnehmbaren
Teil 9 mit Hilfe von Hülse 1 und Scheiben 2 und 3 und am feststehenden Teil 10 mit Hilfe der Befestigungsmutter
11 befestigt. Die Mutter 5 ist im Teil 10 mit Hilfe eines Niets 12 gegen eventuelles Durchdrehen
gesichert. Die Scheiben 2, 3 sind am abnehmbaren Teil 9 über Bohrungen 13 mit Hilfe von Nieten 14 befestigt.
Die Schraube 4 (F i g. 3 bis 5) ist mit einem Schraubenkopf 15 mit Kreuzschlitz 16 versehen und weist eine
Erweiterung auf, auf der ein viergängiges Gewinde 17 mit Stirnfläche 18 ausgebildet ist. Im Schaft der Schraube
4 ist ein Längsschlitz 19 eingearbeitet. Die Schraube
4 weist eine stufige Innenbohrung 20 auf, die einen Rastsperrer 21 aufnimmt. Der Rastsperrer 21 ist mit
einem profilierten Gewindeansatz 22. der in bezug auf die Längsachse der Schraube 4 symmetrisch angeordnet
ist, und einem Führungsansatz 23 versehen. Der Ansatz 22 befindet sich im Längsschlitz 19, wobei sich
sein Gewinde an den entgegengesetzten Ende des Ansatzes 22 befindet und seine Gangtiefe die Jes Gewindes
17 der Schraube 4 überschreitet, wodurch das Gewinde des Ansatzes 22 über den Außendurchmesser
des Gewindes 17 der Schraube 4 hinausragt. Der Rastsperrer 21 ist mit einer im breiteren Teil der stutigen
Bohrung 20 der Schraube 4 befindlichen Feder 24 abgefedert und mit dem Ansatz 23 cingemittet. Bei dem Zusammenbau
der Schraube 4 (F i g. 3) wird zuerst die »5
Kegelhülse 1 darauf montiert und dann der Rastsperrer 21 und die Feder 24 in die Schraube 4 eingesetzt. Die
Schraube 4 wird mittels eines Eirratzstückes 25 mit profilierten Ansätzen 25 verschlossen, die Umdrehun
gen 27 in der Schraube 4 entsprechen.
Danach wird ein Ring 28 auf die Eindrehungen 27 der Schraube 4 und die Ansätze 26 des Einsalzstücks 25
aufgesetzt und gestaucht. Der Durchmesser des Ringes 28 muß nach seiner Stauchung den Innendurchmesser
des Gewindes 17 der Schraube 4 überschreiten.
F i g. 5 zeigt die Schraube 4 in einer Stellung, bei der
ihr Gewinde 17 vollständig aus dem Gewinde 29 der Kegelhülse 1 herausgedreht ist, wobei die Gangtiefe
des Gewindes 17 geringer als die des Gewii.des 29 ist. Der Ring 28 stützt sich gegen die Stirnfläche 30 der jo
Hülse 1 ab, während der Rastsperrer 21 mit der Feder 24 in seine Stellung weggedrückt ist, bei der das Gewinde
des Ansatzes 22 mit dem Gewinde 17 der Schraube 4 nicht übereinstimmt.
Die Mutter 5 (F i g. b, 7) enthält einen Bund 31. eine Kegelausdiehung 32, eine obere Zylindereindrehung 33
und eine unlere Zylindereindrehung 34. Das Gewinde 35 der Mutter 5 weist zwei Abschnitte 36 und 37 mit
größerer bzw. geringerer Gangtiefe auf. Die Gangtiefe des Abschnitts 36 ist gleich der des Ansatzes 22 vom
Rastsperrer 21 und des Gewindes 29 von der Hülse 1, während die Gangtiefe des Abschnitts 37 dem Unterschied
zwischen der Gangtiefe des Abschnitts 36 des Gewindes 35 der Mutter 5 und der Gangtiefe des Gewindes
17 der Schraube 4 gleich ist, wobei alle erwähnter! Gewinde mit gleicher Steigung ausgebildet sind. Im
Abschnitt 37 des Gewindes 35 der Mutter 5 sind vier profilierte Längsnuten 38 eingearbeitet, mit denen der
Ansatz 22 des Rastsperrers 21 beim Feststellen der Gewindeverbindung zusammenwirkt. Die Stirnfläche 39
des Abschnitts 36 des Gewindes 35 von der Mutter 5 dient als Auflagefläche für die Stirnfläche 18 des Gewindes
17 der Schraube 4.
Die Gewindeschloßverbindung arbeitet wie folgt. Beim Zusammenfügen der Teile 9, 10 befindet sich die
Schraube 4 in der Hülse 1 (Fig. 5). Dabei ist das Gewinde
17 der Schraube 4 vollkommen aus dem Gewinde 29 der Hülse 1 herausgedreht. In den Schlitz 16 der
Schraube 4 wird ein Schraubenzieher eingesteckt, bei dessen leichtem Drücken sich der Rastsperrer 21 verschiebt,
wobei er die Feder 24 zusammendrückt. Die Verschiebung des Rastsperrers 21 dauert so lange, bis
sich der Fiihrungsansatz 23 gegen das Einsatzstück 25
abstützt.
Gleichzeitig damit findet die Übereinstimmung des Gewindes des Ansatzes 22 vom Rastsperrer 21 mit dem
Gewinde 17 der Schraube 4 statt und die Schraube 4 erhalt die Möglichkeit, in das Gewinde 29 der Hülse 1
und ferner in das Gewinde 35 der Mutter 5 eingedreht zu werden. Nachdem das Gewinde 17 der Schraube 4
den Abschnitt 36 des Gewindes 35 der Mutter 5 passiert hatte, hört die fortschreitende Axialverschiebung
der Schraube 4 auf. Die Verbindung wird vollständig zusammengezogen. Bei weiterer Drehung der Schraube
4 fügt sich die Stirnfläche 18 ihres Gewindes 17 mit der Stirnfläche 39 des Gewindes 35 der Mutter 5. und
der Gewindeansatz 22 des Rastsperrers 21 stützt sich gegen die Nuten 38 der Mutter 5 ab. Nach dem EnJernen
des Schraubenziehers aus dem Schlitz 16 der Schraube 4 kehrt der Rastsperrer 21 unter der Einwirkung
der Feder 24 in die Ausgangslage zurück. In dieser Stellung des Rastsperrers stimmt das Gewinde des
Ansaizes 22 mit dem Gewinde 17 der Schraube 4 nicht überiin und das begünstigt das Feststellen der Gewindeverbindung.
Beim Trennen der Gewindeschloßvcrbindung ist die
Reihenfolge der Arbeit umgekehrt wie die oben dargelegte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gewindeschloßverbindung, die eine Mutter mit profilierten axialen Längsnuten, eine Schraube mit
Gewinde an einem erweiteren Endabschnitt und einen längs der Schraube verschiebbar angeordneten
Rastsperrer für gegenseitige Stellung der erwähnten Verbindungselemente enthält und bei der
das eine Ende des Rastsperrers sich jn den Schraubenkopf
anschließt und das zweite einen profilierten Gewindeansatz aufweist, der beiderseits der
Längsachse der Schraube symmetrisch angeordnet ist, wobei das Gewinde des Ansatzes an dessen entgegengesetzten
Enden ausgebildet ist, und in einer Stellung des Rastsperrers mit dem Schraubengewinde
übereinstimmt und in der anderen sich zwischen den Gewindegängen der Schrauben in den
erwähnten Nuten der Mutter befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mutter (5) zwei Abschnitte (36,37) des Gewindes (35) aufweist, den ersten
(36) mit größerer und den zweiten (37) mit geringerer Gangtiefe, und die Axialnuten im zweiten
Abschnitt eingearbeitet sind, während das Gewinde (17) der Schraube (4) mit einer Gangtiefe ausgebildet
ist, die dem Unterschied zwischen den Gangtiefen des ersten (36) und des zweiten Abschnitts (37)
gleich ist, wobei im zusammengebauten Zustand der Abstand des Kopfes (15) der Schraube (4) von der
oberen Stirnfläche (18) des Gewindes (17) der Schraube (4) derart gleich dem Abstand des Kopfes
(15) der Schraube (4) von der unteren Stirnfläche (39) des ersten Abschnittes (36) ist, daß eine Spannlage
zwischen Schraube (4) und Mutter (5) besteht, wobei die Gangtiefe des profilierten Gewindeansatzes
(22) des Rastsperrers (21) der des ersten Abschnitts (36) des Gewindes (35) der Mutter (5) gleich
ist.
2 Gewindeschloßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mutter (5) hinter
ihrem Gewinde (35) ein die Schraube (4) abfedernder Führungsbecher (6) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SU1838496 | 1972-10-20 | ||
SU1838496A SU418112A1 (ru) | 1972-10-20 | 1972-10-20 | Устройство дл соединени деталей |
Publications (3)
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DE2352064A1 DE2352064A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2352064B2 true DE2352064B2 (de) | 1976-04-01 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2352064A1 (de) | 1974-05-30 |
SU418112A1 (ru) | 1976-06-25 |
GB1453286A (en) | 1976-10-20 |
FR2204247A5 (de) | 1974-05-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |