DE2351587A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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Publication number
DE2351587A1
DE2351587A1 DE19732351587 DE2351587A DE2351587A1 DE 2351587 A1 DE2351587 A1 DE 2351587A1 DE 19732351587 DE19732351587 DE 19732351587 DE 2351587 A DE2351587 A DE 2351587A DE 2351587 A1 DE2351587 A1 DE 2351587A1
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
switch
recesses
switch according
actuator
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Pending
Application number
DE19732351587
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Bernard Dillon
Philip Francis Morgan-Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CAV Ltd
Original Assignee
CAV Ltd
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Publication date
Application filed by CAV Ltd filed Critical CAV Ltd
Publication of DE2351587A1 publication Critical patent/DE2351587A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · DJpL-In8. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-lnB. A. GERBER
NACHGEREICHT
C.A.Y. Limited
Well Street -
GB-Birmingham ; 11. Oktober 1975
Elektrischer Schalter Die Erfindung "betrifft einen elektrischen Schalter.
Gemäß der Erfindung ist ein elektrischer Schalter vorgesehen, der gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse, mindestens einem im Gehäuse angeordneten Festkontakt, ein dem Gehäuse gegenüber bewegbares Betätigungsglied und einen zur Bewegung mit dem Betätigungsglied in Richtung duf den betreffenden Festkontakt zu und von diesem weg bewegbaren angeordneten Kontakt, wobei das Gehäuse und das Betätigungsglied gegenseitig durch eine Schnappverbindung im Eingriff stehen, die eine begrenzte relative Bewegung zwischen dem Betätigungsglied und dem Gehäuse ermöglicht.
Die Schnappverbindung kann aus zwei Torsprüngen am Gehäuse und zwei federnden, ausgesparten Flanschen am Betätigungsglied bestehen, wobei die Torsprünge an den ausgesparten Flanschen mit der Schnappwirkung angreifen und die Ausnehmungen in den Flanschen derart sind, daß eine Bewgegung der Flansche den Vorsprüngen gegenüber ermöglicht wird, wenn diese in die Ausnehmungen'eingreifen.
Am Gehäuse können Führungen zur Führung der Bewegung der Flansche deem Gehäuse gegenüber vorgesehen sein.
Vorzugsweise hat das Betätigungsglied die. Form eines Druckknopfs, der dem Gehäuse gegenüber axial verschiebbar ist.
Vorteilhafterweise sind zwei im Abstand angeordnete Festkontakte im Gehäuse vorgesehen, und der bewegliche Eontakt ist ein Brückenkon-
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. 2-
Ber bewegliche Kontakt kann in einer von zwei Ausnehmungen in einer Spindel sitzen, die einen Teil eines Druckknopfs "bildet, wobei die Spindel zwischen die Festkontakte vorsteht, derart, daß in Abhängigkeit davon, in welche der Ausnehmungen der bewegliche Kontakt eingreift, der Schalter als ein Einschalt- oder Ausschalt-Druckschalter fungiert.
Vorzugsweise sind Federmittel zwischen dem Gehäuse und dem Betätigongsglied zum Spannen des letzteren in eine Endposition vorgesehen.
Torzugsweise sind die Vorsprünge und/oder Ausnehmungen mit Einführungs-Schrägflächen zur Unterstützung der Schnappverbindung des Betätigungsglieds dem Gehäuse gegenüber versehen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht teils im Schnitt eines Ausführungsbeispiels eines elektrischen Schalters,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines elektrischen Schalters gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine Ansicht an der Linie A-A des elektrischen Schalters nach Fig. 3.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 und 2 besteht der dort gezeigte elektrische Schalter aus einem einstückig geformten, elektrisch isolier- · tea Gehäuse 10 mit zwei L-förmigen Leitern 11 und 12, die daran mittels Stifte 13 bzw. 14 angebracht sind. Ein Arm jedes L-förmigen Leiters 11, 12 bildet eine Fahne 15» während der andere Arm desselben sich durch ein Loch 16 im Gehäuse 10 erstreckt, um einen Festkontakt 17 fpron denen nur einer gezeigt ist) im Gehäuse 10 zu bilden. Die"
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Festkontakte 17 sitzen in den gleichen relativen Positionen im Gehäu-Be in der gleichen Ebene. Klemmschrauben 18 sind an den Fahnen 15 vorgesehen, lim eine Befestigung von elektrischen Stromzuführungen (nicht dargestellt) an den Fahnen 15 zu ermöglichen. Das Gehäuse 10 ist ait zwei Blindlöchern 19 versehen, in die mit Innengewinde versehene Buchsen 20 eingepreßt sind.
Der in. Fig. 1 und 2 gezeigte elektrische Schalter weist ferner ein Betätigungsglied in der Form eines Druckknopfs 21 auf. Der Druckknopf ist aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff geformt und weist eine einstückige Spindel 22 auf, die zusammmen mit einer Wand 23 des Druckknopfs 21 eine ringförmige Ausnehmung 24 bildet.. Der Druckknopf 21 ist ferner mit zwei diametral gegenüberliegenden einstückigen Flanschen 25 versehen, die sich von der Wand 25 in Richtungen parallel zu der Achse des Druckknopfs 21 erstrecken. Wenn sich der Druckknopf 21 in der vorgesehenen Lage im Gehäuse 10 befindet, greifen die Flansche 25 in Führungsausnehmungen 26, die einstückig mit dem Gehäuse 10 an gegenüberliegenden Seiten desselben verbunden sind. Jeder Flansch 25 ist mit einer Ausnehmung in der Form eines Langlochs 27 versehen, in das ein einstückiger Yorsprung 28 eingreift, der von der betreffenden Führungsausnehmung 26 aufrecht vorsteht. Beides, die Flansche 25 und die Vorsprünge 28, sind leicht federnd ausgestaltet, so daß der Druckknopf 21 in des Gehäuse eingesetzt werden kann, wobei die Flansche nach außen gefedert werden, bis die Torsprünge 28 mit den-betreffenden Lochern 27 in einer Flucht liegen, und wenn das geschieht, schnappen die Flansche 25 nach innen, um den Druckknopf 21 in Eingriff mit dem. Gehäuse 10 auf Grund des Eingreifens der Torsprünge 28 in die Lo-4er 27 zu halten, linführungsschrägflächen 29 und JO (wobei die Sehrägfläche 30 gestrichelt gezeigt is t) sind am Torsprung 28 und am Flansch 25 vorgesehen, um den Schnappeingriff des Druck»knopfs 21 in das Ge- häuse 10 zu unterstützen. Wenn der Druckknopf 21 in das Gehäuse eingeschnappt ist, steht die Spindel 22 in das Gehäuse zwischen den Festkontskten 17»und zwei einstückiges, entgegengesetztes Ohren 31 im Gehäuse 10 in einer Flucht mit den betreffenden Torsprüngen 28 greifen in die ringförmige Ausnehmung 24 im Druckknopf 21. Auf diese Weise -ist der Druckknopf 21 im Schnappsitz mit dem Gehäuse 10 zur Ausführung
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einer begrenzten axialen Bewegung diesem gegenüber verbunden, und er wird während der Bewegung durch das Torsehen der Eührungsausnehmungen 26 und der Ohren 31 geführt.
Me Spindel 22 des Druckknopfs 21 ist mit zwei im axialen Abstand- angeordneten Löchern J2 und 33 versehen, die durch einen Schlitz 34 verbunden sind, der sich zum Ende der Spindel 22 erstreckt, das von ihrer Verbindung mit dem Rest des Druckknopfs 21 entfernt liegt. Ein beweglicher überbrückender Kontakt 35 sitzt herausnehmbar in diesem " Ausführungsbeispiel in dem Loch 33, das in bezug auf den Druckknopf 21 auf der gegenüberliegenden Seite der Festkontakte 17 liegt. Veiter ist eine Feder 36 zwischen dem überbrückenden Kontakt 35 und dem Ende des Gehäuses 10 vorgesehen, das vom Druckknopf 21 abgewandt ist. Eine weitere Feder 57 ist zwischen dem freien Ende der Spindel 22 und dem Ende des Gehäuses 10 vorgesehen, das vom Druckknopf 21 abgewandt ist. Die Feder 36 drückt den überbrückenden Eontakt 35 in Richtung auf die Festkontakte 17, und die Feder 37 drückt den Druckknopf 21 nach außen in bezug auf das Gehäuse 10, um damit zu bewirken, daß der überbrückende Kontakt 35 die Kontakte I7 überbrückt, wenn sich der Druckknopf 21 in seiner gespannten Position befindet.
Der überbrückende Kontakt 35 kann von dem Festkontakt 17 dadurch getrennt werden, daß der Druckknopf 21 dem Gehäuse 10 gegenüber entgegen der Wirkung der Feder 37 niedergedrückt wird. Die Feder 36 dient lediglich als eine Fixierung des Kontaktdrucks zwischen dem Kontakt 35 und dem Festkontakt 17» wenn der Druckknopf 21 gelöst wird und seine nach außen gespannte Endposition einnimmt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 und 4 hat der dort gezeigte elektrische Schalter im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie der in Fig. 1 und 2 gezeigte elektrische Schalter, und gleiche Teile haben die gleichen Bezugszahlen, außer daß jeweils eine 100-Einheit hinzugefügt worden ist. Der Hauptunterschied zwischen den beiden elektrischen Schaltern in den beiden Ausführungsbeispeielen besteht darin, daß in diesem Ausführungsbeispiel der elektrische Schalter in einer normalerweise geöffneten Ausführung vorgesehen ist und daß die Fahnen II5 die
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von Steckfahnen haben, anstatt mit Klemm schraube τ·; 18 versehen zu sein, wie das bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten elektrischen Schalter der !"all ist. In diesem Ausführungsbeispiel sitzt der überbrückende Kontakt 155 im loch 132 in der Spindel 122, wobei das Loch 132 in der Ebene auf der gleichen Seite des !festkontakts 117 wie der Druckknopf 121 liegt. Die Feder 136 sitzt zwischen dem überbrückenden Kontakt und dem Druckknopf 121, so daß das Ende der Feder I36, das vom überbrückenden Kontakt 135 entfernt liegt, in dem ringförmigen Raum 124 sitzt.
Es liegt auf der Hand, daß ein Niederdrücken des Druckknopfs 121 bewirkt, daß der überbrückende Kontakt 135 ^e*1 Kontakt II7 überbrückt, und eine Freigabe des Druckknopfs 121 ermöglicht es der Spindel 137» die Spindel 122 und damit den Druckknopf 121 nach außen in die geöffnete Position des Schalters zu drücken. Die Feder I36 dient zur Bestimmung des Kontaktdrucks zwischen dem überbrückenden Kontakt und den Festkontakten 117t wenn der Druckknopf 121 niedergedrückt wird.
Aus einer Untersuchung der Zeichnungen ist zu ersehen, daß die Gehäuse 10 und 110 identisch sind, ebenso die Drückknöpfe 21 und 121« Um den elektrischen Schalter beispielsweise von einem Au-seehaltdruckknopf beispielsweise umzurüsten, braucht lediglich der überbrückende Kontakt in das entsprechende Loch in der Spindel des Druckknopfs eingesetzt zu werden. Diese Umorientierung wird dadurch bewirkt, daß der überbrückende Kontakt durch den Schlitz hindurch manipuliert wird, der die beiden Löcher in der Spindel verbindet.
Die Schnappverbindung zwischen dem Betätigungsglied und dem Gehäuse ermöglicht eine Zusammensetzung des elektrischen Schalters ohne die "Verwendung von Schrauben, Nieten oder dergleichen, wobei ein einstückiges Gehäuse verwendet wird.
Ansprüche
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Claims (7)

Ansprüche NAOHGEREtOHTj
1. Elektrischer Schalter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, mindestens einen im Gehäuse angeordneten Festkontakt, ein dem Gehäuse gegenüber "bewegbares Betätigungsglied und einen zur Bewegung mit dem Betätigungsglied in Richtung auf den betreffenden Festkontakt zu und von diesem weg bewegbar angeordneten Kontakt, wobei das Gehäuse und das Betätigungsglied gegensietig durch eine Schnappverbindung im Eingriff stehen, die eine begrenzte räative Bewegung zwischen dem Betätigungsglied und dem Gehäuse ermöglicht.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung aus zwei Vorsprängen am Gehäuse und zwei federnden, ausgesparten Flanschen am Betätigungsglied besteht, wobei die Vorsprünge, an den ausgesaprten Planschen mit der Schnappwirkung angreifen und die Ausnehmungen in den Flanschen derart sind, daß eine Bewegung der Plansche den Vorsprüngen gegenüber ermöglicht wird, vrenn dieie in die Ausnehmungen eingreifen.
3. Schalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Führungen zur Führung deer Falnsche dem Gehäuse gegenüber am Gehäuse.
4· Schalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied die Form eines Druckknopfs hat, der dem Gehäuse gegenüber axial verschiebbar ist.
5. Schalter nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch zwei im Abstand angeordnete Festkontakte im Gehäuse, wobei der bewegliche Kontakt ein überbrückender Kontakt ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dureh zwei Ausnehmungen in einer Spindel, die einen Teil des Druckknopfs bildet, wobei der bewegliche Kontakt in einer der Ausnehmungen sitzt, derart, daß in Abhängigkeit davon, in welche der Ausnehmungen der "bewegliche Kontakt eingraft, der Schalter als ein Einschalt- oder Ausschal t-Druckschalt er fungiert.
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7. Schalter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Federmittel zwischen dem Gehäuse und dem. Betätigungsglied zum Spannen des letzteren In eine Endpositionο
84 Schalter nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge und/oder Ausnehmungen mit Einfuhrungsschrägflächen zur Unterstützung der Schnappverbindung des Bettätigungsglieds dem Gehäuse gegenüber versehen sind.
4Q98 16/04 36
DE19732351587 1972-10-14 1973-10-13 Elektrischer schalter Pending DE2351587A1 (de)

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GB4751172A GB1445683A (en) 1972-10-14 1972-10-14 Electrical switches

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DE2351587A1 true DE2351587A1 (de) 1974-04-18

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DE19732351587 Pending DE2351587A1 (de) 1972-10-14 1973-10-13 Elektrischer schalter

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FR (1) FR2203156A1 (de)
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ES196225Y (es) 1975-07-16
IT994335B (it) 1975-10-20
GB1445683A (en) 1976-08-11

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