DE2350616A1 - Fahrzeug zum antrieb von gartengeraeten und dergleichen - Google Patents
Fahrzeug zum antrieb von gartengeraeten und dergleichenInfo
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Description
17 698
THC-ΒΌ ERIK-.LhI)ALaS
Linköping, Schweden
Fahrzeug zum Antrieb vcn Gartengeräten
und dergleichen
Die !Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Antrieb
von Garten-, Straßenreinigungs-, Schneeräum- und dergleichen
Arbeitsgeräten, mit einem einzigen Motor für den Fahrantrieb des Fahrzeuges und den Antrieb einet auf dem Fahrzeug
montierten Arbeitsgeräts oder dergleichen.
Für ein rationelles Arbeiten im Garten und zum
Bäumen von Straßen; und Wegen werden Antriebsfahrzeuge für
Rasenmäher, Hüllkipper, Kehrgeräte, Schneefräsen und dergleichen
benötigt. Verschiedene Fahrzeuge für diesen Zweck Bind bereits in unterschiedlichen Konstruktionen und zu
verschiedenen Preisen auf dem Markt. Die meisten dieser Maschinen besitzen jeüocn komplizierte .Bestandteile, wie
Ausgleichsgetriebe und moderne Regelgetriebe", so daß sie teuer sind "und ihre Instandhaltung kompliziert und kostspielig
ist. Außerdem besitzen'sie nicht die in bestimmten
Fällen erforderliche Anpassungsfähigkeit und Manövrierfähigkeit.
509815/0304
BAD
* J f -β
Me Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der . "
Schaffung eines Fahrztuges lei angegebenen Art, das mit
geringen Kosten hergestellt .·-.-erden und einfach, und billig
instandgehalten weiden kan^. Ferner soll es gut manovrierbar
sein und einei- sehr kleinen V/endkrei&iialbmesser haben.
Diesa Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Fahrzeug erfindungsgemäß als Gelenkfahrzeug mit zwei Teilen ausgebildet
ist, die durch eine bchwenkaciaee schwenkbar mit einander
verbunden sind, so daß das Fahrzeug einen sehr kleinen Wendekreishalbmesser
besitzt, ft'enn man an dein vorderen Teil
eines derartigen Fahrzeuge? ein Arbeitsgerät, beispielsweise
einen Rasenmäher, anbringt, ist dieses Arbeitsgerät sehr gut
zugänglich. Um die Kraitüoertragung von dem Motor zu dem
Arbeitsgerät zu vereinfachen, montiert man in diesem Fall auch den normalerweise mit konstanter Drehzahl laufenden
Motor auf dem vorderen Teil des fahrzeuges. Für einen wirksamen
Antrieb aes Fahrzeuges selbst muß jedoch mindestens ein Rad des hinteren Teils angetrieben werden, ärfindungsgemäß
erfolgt die übertragung der Antriebskraft auf dieses Rad über eine von dem Motor angetriebene Vertikale Welle,
die als Schwenkachse dient und drehbar in dem vorderen und dem hinteren Teil des Fahrzeuges gelagert und auf geeignete
Weise mit dem Rad verbunden i&t.' Zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeuges ist zwischen dem Antriebsrad und der Welle oder zwischen der Welle und dem Motor ein
Regelgetriebe angeordnet.
In eix.er bevorzugten Ausführungsform, die eine sehr einfache Anordnung der Kraftübertrngung und die Verwendung
eines sehr einfachen, stufenlos regelbaren Getriebes ermöglicht, wird die vertikale Welle alü Antriebswelle
eines Reibradgetriebes verwendet, da3 insbesondere eine auf der genannten Welle montierte dcneibe besitzt, auf deren
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ebener Stirnfläche sich eine zu ihr rechtwinklige, zweite Scheibe abwälzt, die längs einer .'/eile verschiebbar ist
und deren Drehzahl von ihrem Abstand von aea Mittelpunkt
der rotierenden flachen ocLeibe abhaust, ^ie rt'elle der Abtriebsscheibe
ist auf geeignete «Veise mit dem Antriebsrad des Fahrzeuges verbunden. Auf diece Weise erhalt man eine
sehr einfache Getriebeanordnung, da die Welle für die Übertragung der Antriebskraft zwischen dem vorderen und dem
hinteren Teil des Fahrzeuges auch als arbeitender Teil des Getriebes verwendet wird, das daher nur wenig zusätzliche
Teile benötigt.
Die kennzeichnenden Merkmale des eriindungsgemäßen Fahrzeuges bestehen darin, daß es zwei mit Rädern
versehene, schwenkbar miteinander verbundene Teile besitzt, daß der Motor auf dem vorderen Teil aontiert ist, der auch
starr mit dem Arbeitsgerät verbunden wird, daß der hintere Teil mit mindestens einem als Antriebsrad des Fahrzeuges
dienenden Rad vex sehen ibt, das von dem lic tor über eine
vertikale Welle angetrieben wird, die als Schwenkachse
zwischen den beiden Teilen des Fahrzeuges= dient und drehbar in ihnen gelagert ist, und daß zwischen der genannten
?/elle einerseits und α en Antriebsrad oder dem. Antriebsmotor
des Fahrzeuges andererseits ein Hegelgetriebe angeordnet
ist.
nachstehend wird der 'JErfindungsgegenstand anhand
der beigefügter! Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht aes Fahrzeuges,
"Fi^. 2 in eiii-ar beitenarxSicht, Teilweise gö-Bchnitten,
die Schwenkachse zwischen ς^Ji vorderen und dem
hinteren Teil des Fahrzeuges und
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Jig. 3 die die Schwenkachse umfassende Kraftübertragung mit dem Getriebe, von hinten gesehen.
Gemäß Fig. 1 besitzt a&L Fahrzeug einen vorderen
Ieil 1 und einen hinteren Teil 2, die durch eine Welle 3
schwenkbar miteinander verbunden sina. Der vordere Teil ist
mit zwei Rädern 4 und der hintere Teil mit einem Had 5 versehen. Auf dem vorderen Teil ist ferner ein Motor 6 montiert
dessen Abtriebswelle 7 .Riemenseheiben 8 und 9 tragt, um die
je ein Keilriemen 10 bzw. 11 herumläuft. Der Keilritnea 11
dient zum Antrieb eines nicht gezeigten Arbeitsgeräts, das beispielsweise aus einem Kasenmäher besteht und auf einer.
Anbaueinrichtung 12 am vorderen Ende des fahrzeuges montiert
ist. Der Keilriemen 10 dient über eine Riemenseheibe
13 zum Antrieb der Welle 3- Auf dem hinteren Ende des vor- · deren !Teils 1 ist eine vertikale Hül&e 14 montiert, durch
die sich die von dem Motor 6 angetriebene Welle 3 erstreckt.
Das Fahrzeug wird mittels eines Lenkrades 15 gelenkt,
das über eine Lenksäule 16, die in einer am vorderen Teil angebrachten Hülse 17 gelagert 1st, ein am uirteren
Ende der Lenksäule.montiertes Zahnrad 18 dreht, das mit
einem Zahnsegment 19 kämmt, das am hinteren leil des Pährzeuges
befestigt ist. Mit 34 ißt ein !Fahrersitz bezeiöhnet.
In den Figuren 2 und 3 sind die Anordnung .zur
Kraftübertragung zwischen dem. vorderen und dem hinteren Teil des Fahrzeuges und da3 Getriebe genauer dargestellt.
Gemäß Fig. 2 ist die Antriebswelle in einem oberen Flan*oh "
30 und einem unteren Flansch 31, die zusammen eine Säbel bilden, drehbar gelagert. Die an dem vorderen Teil de· Fahrzeuges
angebrachte Hülse 14 ist zwischen den Flanschen 30 und 31 drehbar auf der Welle 3 gelagert.
509815/0304
BAD ORIGiWAL
Auf dea oberen £'nde d^r Welle 5 ist eine ebene
Reibscheibe 32 montiert, die. von einer Feder >3 auf wärt sgedrückt
wird. In ihrer oberstem btellung wirkt die Scheibe 32 sit einer iteibscheibe 20 zusaiuuien, die auf einer
horizontalen Welle Iy drehfest, aber l^ugbverschiebbar angeordnet ist, so daß bei durch die -Welle 3 angetriebener
Scheibe 32 die Drehzahl der Scheibe 20 aiit den Abstand
zwischen ihrem Berührungspunkt mit der Scheibe 32 und dem Mittelpunkt derselben verändert werden kann.
Zum Verstellen der Seheibe 20 längs der Achse
dient ein Hebel 21, der an seinem unteren tnde mit einer
Hülse 23 versehen ist, die auf einer Weile 22 drehfest *
aber längsverschiebbar angeordnet und?,aurch einen Lenker
mit der Reibscheibe 20 verbünden ist. uDie Reibscheibe 32
kann mittels eines h.ebelgestänges 25. gibgen die Kraft der
Feder 33 abwärtsbewegt und dadurch vont der Scheibe 20 abgerückt
werden. Das Hebelgestänge 25 wird über eine mit der Welle 22 verbundene Stelistenge 26 bejktigt. Diese Steilst
ange 26 ist an der Welle 22 derart (befestigt, daß sie bei
einer Drehung der Welle 22 in der eiAen oder arideren Riehtung
aufwärtsgeschoben oder abwärtsgAeogen wird. Die Welle
22 kann mittels des Hebels 21 gedreht werden, weil die
Hülse 23, wie vorstehend erwähnt, drehfeet mit der Welle 22 verbunden ist. Auf diese Weise kenn man das Getriebe
ausrücken, so daß die Scheiben 32 und 20 nicht aneinander angreifen, wenn die Scheibe 20 über den Mittelpunkt der ■
Scheibe 32 hinwegbewegt wird; in diesem Jail würde eine
Berührung zwischen den Scheiben zu einem zu starken Verschleiß ihrer Zeibbeläge führen. ·
Die mittels der Reibscheibe^ 20 angetriebene Welle
■19 ist am einen Ende mit einem Zahnrad 27 verbunden, -das
mit einem größeren Zahnrad 28 kämmt, das über eine Kette das hintere Rad 5 de& F&hrzeuges antreibt.
S 0 9 8 1 5 / 0 3 0 4 BÄD original
Das die Reibscheiben 32 und 20 besitzende Getriebe ist sehr einfach und zuverlässig. Es kann einfach
bedient werden und ermöglicht eine stufenlose Regelung dei Geschwindigkeit des fahrzeuges und eine einfache Umsteuerung
der Fahrtrichtung. Zu diesem Zweck braucht man nur die Scheibe 20 über den Mittelpunkt der Scheibe 52
hinwegzubewegen, so daß die Scheibe dann mit der anderen Hälfte der Scheibe 32 zusammenwirkt. Perner ist das.Fah»*-
zeug sehr einfach und leicht mittels des Lenkrades 15 lenkbar, dessen Drehbewegung über das Zahnrad 18 und das Zahnsegment
19 eine Veränderung des Winkels zwischen den Längsachsen
der beiden Teile des Fahrzeuges bewirkt. Infolgedessen kann das fahrzeug sehr leicht manövriert «erden,
was beispielsweise beim Mähen von unebenen Rasenflächen von großer Bedeutung ist. Infolge seines Aufbaus als Gelenkfahrzeug
hat das Fahrzeug einen sehr kleinen Wendekreishalbmesser. Da für den Antrieb des fahrzeuges nur ein
einziges Rad verwendet wird, sind keine Ausgleichsgetriebeoder dergleichen erforderlich.
Zu dem einfachen Aufbau und der Herabsetzung der Inständhaltungelösten des Fahrzeuges trägt auch die
Verwendung der einfachen, robusten Kraftübertragung zwischen
dem vorderen und dem hinteren Teil aes lahrzeugsa bei.
Da die Schwenkachse zwischen den !'eilen des J&iirzeugea erfindungsgeaäß
auch zur Kraftübertragung herangezogen wird und diese Achse gemäß Jä'ig. 2 und 5 einen arbeitenden !Teil
des G-etriebes bildet, kann men die Anzahl der Seile, die
einem Verschleiß unterliegen und eine Wartung erfordern, auf ein Minimum herabsetzen.
50981 S/0304
Claims (2)
- Patentansprüche:fahrzeug zuu"Antrieb von Garten-, üsraßen-Sehneeruum- und dergleichen Arbeitb^eräten, mit einem einzigen Motor für den Fahrantrieb des fahrzeuges und den Antrieb eines auf α em. Fahrzeug1 montierten Arbeitsgeräts oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei mit Rädern versehene, schwenkbar miteinander verbundene ieile besitzt, daß der Motor auf dem vorderen !Teil montiert ist, der auch starr mit dem Arbeitsgerät verbünden wird, daß.der hintere Seil mit mindestens einem als Antriebsrad des Fahrzeuges dienenden Rad versehen ist, das von dem Motor über eine vertikale Welle angetrieben wird, die als Schwenkachse zwischen: den beiden i'eilen des Fahrzeuges dient und drehbar in ihnen gelagert ist, und daß zwischen der genannten Welle einer^ei'Jjj und dem Antriebrad oder dem. Antriebsmotor des Fahrzeuges andererseits ein Regelgetriebe angeordnet ist. :
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, üaaurch gekennzeichnet, daß diegenannte" vertikale Welle o.ie An- oder Aotriebewelle des Getriebes bildet.'5· Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzfcicanet, daß .das G-etriebe aus einera stufenlos regelbaren Reibradgetriebe besteht und oie von auüen. angetriebene Reibscheibe des Getriebes an den oberen ^nde der genannten ϊ/elle angebracht ist.509815/0304BADLeerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT847073A AT328876B (de) | 1973-10-04 | 1973-10-04 | Fahrzeug zum antrieb von gartenbau-, strassenreinigungs-, schneeraum- u.dgl. zusatzgeraten |
GB4716673A GB1414360A (en) | 1973-10-04 | 1973-10-09 | Vehicle for the propulsion of an implement for example a garde ning implement |
DE2350616A DE2350616C2 (de) | 1973-10-04 | 1973-10-09 | Fahrzeug für Garten-, Straßenreinigungs-, Schneeräumgeräte od.dgl. |
FR7336015A FR2247087A5 (de) | 1973-10-04 | 1973-10-09 |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT847073A AT328876B (de) | 1973-10-04 | 1973-10-04 | Fahrzeug zum antrieb von gartenbau-, strassenreinigungs-, schneeraum- u.dgl. zusatzgeraten |
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DE2350616A DE2350616C2 (de) | 1973-10-04 | 1973-10-09 | Fahrzeug für Garten-, Straßenreinigungs-, Schneeräumgeräte od.dgl. |
FR7336015A FR2247087A5 (de) | 1973-10-04 | 1973-10-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2350616A1 true DE2350616A1 (de) | 1975-04-10 |
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Family
ID=27422255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2350616A Expired DE2350616C2 (de) | 1973-10-04 | 1973-10-09 | Fahrzeug für Garten-, Straßenreinigungs-, Schneeräumgeräte od.dgl. |
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DE (1) | DE2350616C2 (de) |
FR (1) | FR2247087A5 (de) |
GB (1) | GB1414360A (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH333770A (de) * | 1957-12-20 | 1958-10-31 | Motrac Werke Ag | Traktor mit Vierradantrieb |
AT215197B (de) * | 1957-02-27 | 1961-05-25 | Kessler & Co Gmbh | Zugmaschine für die Landwirtschaft |
GB886573A (en) * | 1959-01-12 | 1962-01-10 | Josef Mandel | Motor driven, agricultural tractor |
DD32720A3 (de) * | 1958-02-08 | 1964-10-26 | Agrostroj Prostejov Np | Einachsschlepper mit einem anzutreibenden Radsatz |
-
1973
- 1973-10-04 AT AT847073A patent/AT328876B/de active
- 1973-10-09 FR FR7336015A patent/FR2247087A5/fr not_active Expired
- 1973-10-09 DE DE2350616A patent/DE2350616C2/de not_active Expired
- 1973-10-09 GB GB4716673A patent/GB1414360A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2247087A5 (de) | 1975-05-02 |
DE2350616C2 (de) | 1984-04-05 |
GB1414360A (en) | 1975-11-19 |
ATA847073A (de) | 1975-06-15 |
AT328876B (de) | 1976-04-12 |
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