DE2350295C3 - Chlorstabile Reinigungsmittel - Google Patents

Chlorstabile Reinigungsmittel

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DE2350295C3 DE19732350295 DE2350295A DE2350295C3 DE 2350295 C3 DE2350295 C3 DE 2350295C3 DE 19732350295 DE19732350295 DE 19732350295 DE 2350295 A DE2350295 A DE 2350295A DE 2350295 C3 DE2350295 C3 DE 2350295C3
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Joh A Benckiserr GmbH, 6700 Ludwigshafen
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Description

Zeit gelagert werden, ohne daß ein wesentlicher Verlust an Chlor und damit an Reinigungskraft eintritt. Bedingt durch den Wassergehalt sind die Mittel darüber hinaus leicht löslich und lassen sich aus den Dosiereinrichtungen der Spülmaschine gut und vollständig ausspülen.
Es wurde gefunden, daß die gute chlorstabilisierende Wirkung nur mit dem erfindungsgemäßen Gemisch aus Aluminiumsalzen und Zinksalzen eintritt, während Aluminiumsalze allein und Zinksalze aHein keine chlorstabilisierende Wirkung besitzen.
Nach der Offenlegungsschrift 2124 835 werden Gemische aus Aluminiumsalzen und Borsalzen zu einem ganz anderen Zweck, nämlich als Glasurschutzmittel, verwendet. Wie in eigenen Versuchen festgestellt wurde, besitzt ein solches Gemisch nicht die chlorstabilisierende Wirkung wie die erfindungsgemäße Mischung aus Aluminiumsalzen und Zinksalzen. Dies zeigen die nachfolgenden Versuche.
A Chlorstabilität bekannter Reinigungsmittel (ohne Zusatz eines Chlorstabilisators)
Es wurden Reinigungsmittel der folgenden Zusammensetzung auf Chlorstabilität geprüft. Dazu »5 wurden die Mittel bei 400C gelagert und der Chlorgehalt nach verschiedenen Zeiten bestimmt.
Diese Aufstellung zeigt die relativ rasche Abnahme des Chlorgehaltes und damit der Abfall der Reinigungsleistung, insbesondere gegenüber Farbstoff-Hecken wie Tee, Kaffee, Obsisaftreste. Besonders deutlich tritt der Effekt bei den Rezepturen auf, die Wasser enthalten. Andererseits lassen sich aber gerade die wasserhaltigen Produkte leicht ausspülen.
B Chlorstabilität von Reinigungsmitteln + Chlorstabilisator aus Zink- und Aluminiumsalz (erfindungsgemäß) und zum Vergleich
Chlorstabilität von Reinigungsmitteln + Zusatz von Aluminiumsalz allein bzw. Zinksalz allein
50%
40%
2%
2%
6%
50%
40%
6%
2%
2%
36%
^ 0.
2% 2%
Beispiel I
Natriumphosphat, wasserfrei Natriummetasilikat, wasserfrei K aliumdichlorisocyanurat Polypropylen-Polyoxyäthylenblockpolymerisat
Natriumcarbonat, caJc.
Beispiel II
Natriumtriphosphat mit 5 % Wasser Natriummetasilikat mit 3% Wasser Soda
Fettalkohol Äthoxyliat C, — Cn mit
3 Mol Äthylenoxyd
Kaliumdichlorisocyanurat
Beispiel III
Natriumtriphosphat mit 3 % Wasser Natriummetasilikat mit 5 Mol Wasser (enthält 42% Wasser)
Nonylphenoläthoxylat mit 5 Mol Äthylenoxyd
Kaliumdichlorisocyanurat
35
45
Die Prüfung der Chlorstabilität bei 40°C ergab folgende Ergebnisse:
Tabelle 1 Beispiel II III
I 1,2 1,2
1,2 1,0 1,0
Anfangschlorgehalt 1,1 0,7 0,6
nach 1 Monat 0,8 0,4 0.3
nach 3 Monaten 0.7 gut gut
nach 6 Monaten schlecht
Aussoülbarkeit
55
60
Beispiel IV
Ein Reinigungsmittel der folgenden Zusammensetzung:
50% Natriumtriphosphat mit 5% Wasser 40% Natriummetasilikat mit 3% Wasser 2% Soda
2% Fettalkohol Äthoxylat C8-Cn mit 3 Mol Äthylenoxyd
2% Kaliumdichlorisocyanurat
wurde einmal versetzt mit:
a) 4% Aluminium-Zink-Silikat mit 5 % Aluminiumoxid und 8 % Zinkoxid, entsprechend 0,2% Aluminiumoxid +
0,32% Zinkoxid (erfindungsgemäß)
b) 2,6% Zink-Silikat, entsprechend 0,53% Zinkoxid
c) 3,3 % Aluminium-Silikat, entsprechend 0,53% Aluminiumoxid
d) 1,25% Aluminium-Silikat, entsprechend 0,2% Aluminiumoxid +
0,32% B1O3
und jeweils mit Na2SO4 auf 100% ergänzt.
Beispiel V
33 % Natriumtriphosphat mit 3 % Wasser 58,6% Natriummetasilikat mit 5 Mol Wasser
(enthält 42% Wasser)
2% Nonylphenoläthoxylat mit 5 Mol
Äthylenoxyd
2 % Kaliumdichlorisocyanurat 4% Calcium-Aluminium-Silikat, entsprechend
0,2% Aluminiumoxid
0,4% Zinkphosphat, entsprechend 0,2% Zinkoxid
Beispiel VI
60% Natriumtriphosphat mit 5% Wasser 30,5% Natriummetasilikat mit 5 Mol Wasser
(enthält 42% Wasser)
2 % Nonylphenoläthoxylat mit 4 Mol
Äthylenoxid
2 % Kaliumdichlorisocyanurat 5,5% Aluminium-Zink-Silikat, entsprechend
0,2% Aluminiumoxid und 0,6% Zinkoxid
Das Aluminium-Zink-Silikat wurde auf folgende Weise hergestellt:
Eine Lösung (A), bestehend aus 680 g Wasserglas mit 9,6% Na1O+ 24,8% SiO1, wurde auf 21 verdünnt.
Eine Lösung (B), bestehend aus 50,3 g Aluminiumsulfat und 47,7 g Zinksulfat, wurde ebenfalls auf 21 verdünnt.
Beide Lösungen wurden bei einem pH-Wert von 7—8 in 21 Wasser bei 8O0C gleichzeitig langsam eingegossen und bei der genannten Temperatur gehalten. Nach vollständiger Vereinigung der Lösungen wurde der Niederschlag abgesaugt, sulfatfrei gewaschen und bei 13O0C getrocknet. Die pulverisierte Substanz hat folgende Zusammensetzung:
3,6% Aluminiumoxyd
10,8% Zinkoxyd
5,7% Na2O
69,0% SiO2
Rest Wasser.
Von der hergestellten Substanz wurden 5,5% verwendet, entsprechend 0,2% Aluminiumoxyd und 0,6% Zinkoxyd.
Beispiel VII
Verhältnis Al2O3 : ZnO = 1 : 10
40% Natriumtriphosphat mit 5% Wasser
53,31 % Natriummetasilikat mit 5 Mol Wasser
2 % Nonylphenolpolyglykoläther mit 3 Mol
Äthylenoxid
2 % Kaliumdichlorisocyanurat
0,69% Al-sulfat mit 29% Al2O3, entsprechend
0,2% Al2O3
2,0% ZnO
Beispiel VIII
60 % Natriumtriphosphat mit 7 % Wasser
30,84% Natriummetasilikat mit 5 Mol Wasser
2 % Fettalkoholäthoxylat mit 6 Mol
Äthylenoxid
2 % Kaliumdichlorisocyanurat
0,40% Zn-sulfat mit 50,3% ZnO, entsprechend
0,2% ZnO
4,76 % Al-phosphat mit 42 %Al2O3, entsprechend 2% Al2O3
Eiie Prüfung der Chlorstabilität bei einer Lagerung von 400C ergab folgende Ergebnisse:
Tabelle 2 Beispiel Anfangs- 1 Monat Chlorgehalt
3 Monate 6 Monate
IVa.) 1,2 1,0 1,0 0,9
IVb) 1,2 1,0 0,65 0,4
IVc) 1,2 1,0 0,6 0,3
IVd) 1,2 1,0 0,7 0,5
V 1,2 1,1 1,0 0,9
VI 1,2 1,1 1,0 1,0
VII 1,2 1,1 1,0 0,9
VIII 1,2 1,15 1,1 1,0
Die Vergleichsversuche zeigen eindeutig die ausgezeichnete Chlorstabilität der erfindungsgemäßen !Mittel gegenüber den Mitteln gleicher Zusammensetzung ohne Zusatz eines Chlorstabilisators sowie Mitteln, die nur Al-Salz oder nur Zn-SaIz enthalten. Die erfindungsgemäßen Produkte lassen sich zudem leicht und vollständig aus den Dosiervorrichtungen ausspülen.

Claims (4)

kat oder auch Doppelsalz wie Alkali-Aluminium-Patentansprüche : , Silikate, Alkali-Aluminium-Phosphate, Erdalkali-Aluminium-Silikate.
1. Alkalische wasserhaltige Reinigungsmittel, Als Zinksalze kommen in Frage: Zinksulfat. Zinkenthaltend aktivchlorabspaltende Verbindungen, 5 chlorid, Zinkate oder unlösliche Zinkverbindungen dadurchgekennzeichnet.daßsie einen wie Zinkoxyd, Zinkstearat, Zmksihkat, Zinkphosphat. Chlorstabilisator, bestehend aus einem Gemisch Bevorzugt können auch Doppelbindungen aus aus Aluminiumsalz und Zinksalz, berechnet als Zink und Aluminium eingesetzt werden wie Zink-Aluminiumoxid und Zinkoxid im Verhältnis von Aluminium-Silikat, Zinkaluminat, Aluminiumzrokat. 1 : 10 bis 10 : 1, enthalten. io Beispiele für aktivchlorabspaltende Verbindungen
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch sind z. B. Natrium/Kaliumsalze der Di/Trichlorisogekennzeichnet, daß sie 0,05 bis 5% Stabilisator, cyanursäure, Natriura/Calcium/Lithiumsalze der untervorzugsweise 0,4%, berechnet auf Aluminiumoxid chlorigen Säure, chloriertes Tnnatnumorthophosphat, und Zinkoxid, enthalten. Trichlormelamin, N-Chloracetylharnstoff, Chloramin.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, da- 15 Sie werden in solchen Mengen zugegeben, daß im durch gekennzeichnet, daß sie als Chlorstabilisator Gemisch 0,5 bis 5%, vorzugsweise 1 /0, aktives Chlor Zink-Aluminium-Doppelverbindungen enthalten. vorliegt.
4. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, da- Neben dem Chlorstabilisator and den aktivchlordurch gekennzeichnet, daß sie als Chlorstabilisator abgebenden Verbindungen können die erfindungs-Zink-Aluminium-Silikat enthalten. ao gemäßen Mittel die üblichen in Reinigungsmitteln
für Geschirr vorhandenen Bestandteile enthalten. Es ist jedoch ein besonderer Vorteil, daß erfindungsgemäß
die Rohstoffe nicht in wasserfreier Form vorliegen
müssen, sondern daß es möglich ist, kristallwasser-35 haltige Rohstoffe zu verwenden, ohne daß infolge
Gegenstand der Anmeldung sind alkalische wasser- des Wassergehaltes beim Lagern der Mittel ein Verlust haltige Reinigungsmittel insbesondere für Geschirr, an Chlor eintritt.
enthaltend aktivchlorabspaltende Verbindungen. So ist ein wesentlicher Bestandleil der Mittel ein
Zum Reinigen von Geschirr in Geschirrspül- Gerüststoff, vorzugsweise das alkalisch reagierende maschinen werden üblicherweise alkalische Reinigungs- 30 Triphosphat in Mengen von 20 bis 80%, vorzugsweise mittel verwendet, die im wesentlichen aus einem Gerüst- 30 bis 60% des Gemisches. Der Wassergehalt sollte stoff, Alkalisilikat und einem wenig schäumenden, für ein gut ausspülbares Produkt 3 bis 15% betragen, nichtionogenen Tensid bestehen. Zur Verbesserung vorzugsweise 4 bis 8%. Es kann auch das vollständig der Reinigungswirkung, insbesondere zur Entfer- hydratisierte Triphosphat als Hexahydrat Verwendung nung von Farbstoffflecken wie Tee, Kaffee, Obstsaft- 35 finden. Auch andere Builder wie Phosphonate oder reste usw., werden den Mitteln noch Bleichmittel stickstoffhaltige organische Komplexbildner wie NTA zugesetzt, die in wäßriger Lösung Sauerstoff oder und EDTA oder stickstofffreie organische Komplexvorzugsweise Chlor abgeben. bildner wie Polycarbonsäuren können in den Mitteln
Diese bekannten Reinigungsmittel mit einem Gehalt vorhanden sein.
an aktivchlorabspaltenden Verbindungen besitzen 40 Ferner sollen die Mittel Silikat, vorzugsweise alle den Nachteil, daß der Chlorgehalt beim Lagern Natriumsilikat enthalten. Das Verhältnis Na2O zu abnimmt und damit die Reinigungswirkung sinkt. SiO4 soll zwischen 1 : 1 bis 1 : 3,5 liegen. Es wird in Dies um so mehr, je mehr Wasser in den Mitteln vor- einer Menge von 5 bis 70%, vorzugsweise 20 bis 50%, handen ist, wobei das Wasser einmal aus dem Kristall- bezogen auf das Gemisch, eingesetzt. Der Wasserwasser der Rohstoffe stammen kann und zum anderen 45 gehalt kann, um eine Verfärbung und eine Verklebung beim Herstellen der Mittel, z. B. Granulierverfahren, zu verhindern, 1 bis 10%, vorzugsweise 5% betragen, eingetragen wird. Befriedigend lagerstabil sind nur Statt dessen kann auch das Pentahydrat mit etwa solche Mischungen, zu deren Herstellung völlig wasser- 42% Wasser verwendet werden, freie Rohstoffe verwendet wurden. Es ist auch wesentlich, daß eine gewisse Relation
Für ein schnell lösliches und aus den Dosiervor- 50 zwischen SiO2 und P2O6 eingehalten wird, da einmal richtungen der Spülmaschine gut und vollständig aus- der Reinigungseffekt optimal wird infolge synerspülbares Produkt ist jedoch ein gewisser Wassergehalt gistischer Effekte und zum anderen die Korrosion auf der Rohstoffe unerläßlich, wodurch wiederum der ein Minimum reduziert wird. Das Verhältnis P2O8 zu rasche Abbau der Chlorkomponenten einsetzt. SiO4 soll zwischen 1 :0,7 und 1: 2, vorzugsweise
Es wurde nun gefunden, daß man wasserhaltige 55 1 : 1 liegen.
chlorstabile alkalische Reinigungsmittel zum Reinigen An nichtionogenen oberflächenaktiven Mitteln komvon Geschirr erhält, wenn man dem Mittel einen men vor allem schwachschäumende Mittel in Frage Chlorstabilisator, bestehend aus einem Gemisch aus wie nicdrigäthoxylierte Nonylphenolpolyglykoläther, Aluminiumsalz und Zinksalz, berechnet als AIu- Polypropylen-Polyäthylen-Blockpolymerisate, Fettalminiumoxid und Zinkoxid, im Verhältnis von 1 : 10 60 kohol-Äthoxylate mit C9 — C18 und 3 — 6 Mol bis 10 : 1 zugibt. Äthylenoxyd. Schließlich können die Gemische noch
Der Gehalt an Stabilisator soll 0,05 bis 5%, vor- andere übliche Stoffe wie Farbstoffe, Parfüm usw. zugsweise 0,4%, berechnet auf Aluminiumoxid und enthalten.
Zinkoxid, betragen. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel
Geeignete Aluminiumsalze sind: Aluminiumsulfat, 65 erfolgt nach üblichen Herstellungsverfahren wie Aluminiumchlorid, Aluminate und in Wasser unlös- Mischen oder Granulieren. Die Anwendung erfolgt liehe Aluminiumverbindungen wie basisches Alu- in fester Form in üblichen Konzentrationen, miniumphosphat, Aluminiumstearat, Alumirüumsili- Die erfindungsgemäßen Mittel können über lange
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