DE2350104B2 - Pyrochemischer Gasgenerator - Google Patents

Pyrochemischer Gasgenerator

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    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/04Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure

Description

30
Die Erfindung betrifft einen pyrochemischen Gasgenerator, insbesondere zum Aufblasen einer passiven Aufprallschutzeinrichtung, der aus einem Behälter mit einem topfförmigen Unterteil und einem Deckel besteht, wobei der Unterteil durch einen Feuerungsrost in zwei Räume unterteilt ist, von denen ein vom Boden des Unterteils begrenzter Raum ein pyrochemisches Gemisch beinhaltet und ein darüber liegender Sammel- -to raum mit nach außen führenden Öffnungen versehen ist.
Bei einem bekannten Gasgenerator dieser Art (DE-OS 22 37 859) ist der das pyrochemische Gemisch enthaltende Raum durch ein perforiertes Teil in zwei konzentrische Kammern unterteilt, wobei sich in der inneren Kammer die Zündladung befindet, deren Zündgase radial aus der Kammer ausströmen und die konzentrisch angeordnete Treibstoffladung anfeuern. Da diese Treibstoffladung aus granuliertem Treibstoff ohne definierte Abbrandoberfläche besteht, kann die so Abbrandgeschwindigkeit und damit die Abbrandzeit nicht genau bestimmt werden. Die Füllung der Aufprallschutzeinrichtung muß aber in genau definierten Füllzeiten erfolgen, da von diesen der Druckverlauf in der Schutzeinrichtung und damit die Schutzwirkung diejer Einrichtung für die Insassen eines Fahrzeuges abhängt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Gasgenerator der obengenannten Art zu schaffen, der es gestattet, die Abbrandzeit des pyrochemischen Gemisches und den Druckverlauf des entwickelten Gases genau vorherzubestimmen. Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß das pyrochemische Gemisch aus einer Vielzahl allseitig brennender Treibsätze besteht, deren Außengeometrie so gestaltet ist, daß eine nahezu gleichmäßige Abbrandoberfläche während del Brennzeit aufrechterhalten bleibt und der Unierteil zur Aufnahme der Treibsätze Ansenkungen aufweist.
Derartige allseitig brennende Treibsätze bestehen z, B. aus Scheiben verschiedener Form, aus gewickelter Folie oder aus Ringkörpern. Bekannt sind sie bislang lediglich bei Feststoffraketentriebwerken, wo sie jeweils einzeln oder in geringer Zahl der Schuberzeugung dienen. Demgegenüber wird bei vorliegender Erfindung zu einem von der Schuberzeugung grundverschiedenen Zweck von einer Vielzahl solcher Treibsätze Gebrauch gemacht Als pyrochemisches Gemisch zum Füllen von Aufprallschutzeinrichtungen mit Druckgas kommen diese im erfindungsgemäßen Gasgenerator derart zur Anordnung, daß Gewähr für ein allseitiges Abbrennen sämtlicher Treibsatzexemplare gegeben ist. Für die Lagefixierung der letzteren erweist sich hierbei deren Aufnahme in den Ansenkungen als nützlich, welche der Gasgenerator im Behälterunterteil hierfür aufweist.
Besagte Ansenkungen sind in Ausgestaltung der Erfindung aus Zweckmäßigkeitsgründen konzentrisch in einer oder mehreren Reihen im Unterteil angeordnet.
Sind gemäß einem weiteren ausgestaltenden Erfindungsmerkmal die reihep.büdenden Ansenkungen. jeweils durch eine konzentrische Ringnut im Boden des Unterteils untereinander verbunden, stehen auch solche Treibsätze in Rede stehender Art zur Wahl, deren allseitiger Abbrand andernfalls nicht realisierbar wäre. Angesprochen sind damit beispielsweise im Längsschnitt H-förmige Treibsatzformen.
In den Figuren ist die Erfindung zeichnerisch erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen pyrochemischen Gasgenerator nach der Erfindung im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gasgenerator im Schnitt nach der Linie H-Il der F i g. 1.
In den Fig.! und 2 ist der die aus einem pyrochemischen Gemisch bestehenden Treibsätze 1 aufnehmende zylindrische Behälter mit 7 bezeichnet. Er besteht aus dem topfförmigen Unterteil 2 und dem als Schalldämpfer ausgebildeten Deckel 20. Die Treibsätze 1 haben zylindrische Form >'id sind, wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt, konzentrisch im Unterteil 2 angeordnet. Zur Aufnahme der Treibsätze 1 sind Ansenkungen 5 im Boden des Unterteils 2 vorgesehen, die durch konzentrische Ringnuten 3 miteinander verbunden sind, welche einen Verbindungskanal für die Abbrandgase sowie auch für die Anfeuerung darstellen.
Der topfförmige Unterteil 2 ist durch einen Feuerungsrost 4 in zwei Räume unterteilt, von denen der am Boden des Unterteils liegende Raum die Treibsätze 1 beinhaltet; der darüber liegende Sammelraum ist mit 19 bezeichnet. Der Feuerungsrost 4 enthält Bohrungen 16 und 18, die normalerweise mit Aluminiumfolie abgedeckt sind, welche als Berstmembrane dient. Der oberhalb des Sammelraums 19 liegende Schalldämpfer 20 besteht aus einem Gehäuse 9 und einem Verschlußteil 11. Der Innenraum des Schalldämpfers 20 ist über Bohrungen 10, die mit Aluminiumfolie abgedeckt sind, mit dem Sammelraum 19 verbunden. Der Schalldämpfer besteht aus mehreren Umlenkstufen 21 und besitzt am Umfang verteilte, radiale Auslaßöffnungen 14. Ein Sicherungsring 12 dient zur Befestigung des Verschlußteils 11 am Gehäuse 9. Ein Dichtring 13 dient zur Abdichtung des Verschlußteils 11 gegenüber dem Gehäuse 9. Der Behälter 2 enthält einen zentrischen Gewindezapfen 22, auf dem der Verschlußteil 11 des Schalldämpfers 20 aufgeschraubt ist. Konzentrisch zum Gewindezapfen 22 liegt eine Kammer 6, in welcher neben einer Anfeuerungsladung
:he Zündpillen 8 angeordnet sind,
unktion des Gasgenerators ist wie folgt:
d eine Zündung erfolgt ist, gelangen die ungsgase durch die am Umfang des Feuerungs-• verteilten Bohrungen 16 in die Kammer des ils 2. Hierdurch werden die Treibsätze 1 an ihrer :n Oberfläche angezündet. Das von den zen 1 erzeugte Gas strömt über die im Feuerungsrost 4 befindlichen Bohrungen 18 zu den Bohrungen 10, deren Größe entsprechend der Klemmung festgelegt ist, in den Schalldämpfer. Hier wird das Gas über die Umlenkstufen 21 geführt, wo es entspannt und in der Temperatur reduziert wird. Über die Filtergewebe 15 und die Auslaßöffnungen 14 tritt das Gas in die (nicht dargestellte) Aufprallschutzeinrichtunc ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pyrochemischer Gasgenerator, insbesondere zum Aufblasen einer passiven Aufprallschutzeinrichtung, der aus einem Behälter mit einem topfförmigen Unterteil und einem Deckel besteht, wobei der Unterteil durch einen Feuerungsrost in zwei Räume unterteilt ist, von denen ein vom Boden des Unterteils begrenzter Raum ein pyrochemisches Gemisch beinhaltet und ein darüber liegender Sammelraum mit nach außen führenden Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das pyrochemische Gemisch aus einer Vielzahl allseitig brennender Treibsätze (1) besteht, deren Außengeometrie so gestaltet ist, daß eine nahezu gleichmäßige Abbrandoberfläche während der Brennzeit aufrechterhalten bleibt und der Unterteil (2) zur Aufnahme der Treibsätze (1) Ansenkungen (5) aufweist.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansenkungen (5) konzentrisch in einer oder mehreren Reihen im Unterteil (2) angeordnet sind.
3. Gasgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reihenbildenden Ansenkungen (5) jeweils durch eine konzentrische Ringnut (3) im Boden des Unterteils (2) untereinander verbunden sind.
DE2350104A 1973-10-05 1973-10-05 Pyrochemischer Gasgenerator Expired DE2350104C3 (de)

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