DE2350064A1 - Verfahren zur herstellung von phthalsaeureanhydrid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von phthalsaeureanhydridInfo
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Description
BASl' -AktieLgasollauhaft
Unser Zeichen: O.Z. 30 129 Hee/UB
6700 Ludwigahafen, 3.10.. 1973
Phthalsäureanhydrid wird nach einem großtechnischen Verfahren
durch katalytische Luftoxidation von o-Xylol oder Naphthalin
in einem Festbett-Röhrenreaktor hergestellt. Als Katalysatoren sind für dieses Verfahren insbesondere Trägerkatalysatoren geeignet,
die aus einem kugelförmigen inerten Träger und der darauf in dünner Schicht aufgebrachten katalytisch wirksamen
Masse aus Vanadinpentoxid und Titandioxid bestehen. Solche Katalysatoren werden z.B. in der DT-AS 1 442 590 beschrieben.
Trägerkatalysatoren dieser Art, deren aktive Schicht etwa 6 Gew. fo des Trägerkatalysators beträgt, haben sich in der Technik bewährt» Erhöht man bei diesen Trägerkatalyaatoren den Gewichtsanteil
der aktiven Masse über den genannten Wert hinaus, so beobachtet man eine verschärfte Reaktion, die zu einer unerwünschten
Verbrennung von Ausgangsstoff■und damit zu Ausbeuteverlusten
führt. Verringert man die auf dem Träger aufgebrachte Schicht an aktiver Masse, so läßt die Aktivität des
Katalysators früher nach. Man erhält einen Katalysator mit verkürzter Lebensdauer. Durch diese beiden gegenläufigen Effekte
waren die Möglichkeiten, bei den bekannten Trägerkatalyaatoren das Gesamtergebnis an Ausbeute und Lebensdauer zu verbessern,
begrenzt.
Es wurde nun gefunden, daß man Phthalsäureanhydrid durch Oxidation
von o-Xylol oder Naphthalin mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen bei Temperaturen von 370 bis 500°C
in einem Rohrbündelreaktor und in Gegenwart eines Trägerkatalysators, der aus einem inerten, nicht porösen Träger und der
darauf in einer Schicht von 0,05 t>is 1 mm aufgebrachten katalytisch aktiven Masse, welche 1 bis 40 Gew. 56 Vanadinpentoxid
und 60 bis 99 Gew. # Titandioxid enthält, in hoher Ausbeute
und bei langer Lebensdauer des Katalysators herstellen kann,
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wenn die katalytisch aktive Masse des Trägerkatalysators X Gew. '% Antimontrioxid enthält, wobei sich X aus der Gleichung
X = AxB-G errechnet, in der A die Grammenge der katalytisch aktiven Masse, die auf 7 ml Schuttvolumen des Trägers aufgebracht
ist, B den Querschnitt di
eine Zahl von 1 bis 3 bedeuten.
eine Zahl von 1 bis 3 bedeuten.
bracht ist, B den Querschnitt des Reaktorrohres in cm und C
Die Umsetzung des Ausgangsstoffes wird auf an sich bekannte
Weise in einem Festbett-Röhrenreaktor, der z.B. mit 3. bis 5 m langen Rohren des inneren Durchmessers 21 bis 32 mm und zur
Wärmeabfuhr mit einem Salzbad ausgerüstet ist, durchgeführt. Vorteilhaft arbeitet man im Temperaturbereich von etwa 450 bis
47O0C, für dessen Aufrechterhaltung eine Salzbadtemperatur von
etwa 370 his 39O0O erforderlich ist. Die Durchsätze liegen z.B,
bei 2 bis 6 wl Luft und 80 bis 240 g o-Xylol oder Naphthalin
pro Rohr und Stunde.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren sind Trägerkatalysatoren,
die aus einem inerten, nicht porösen Träger und der auf dem Träger in einer Schicht von 0,05 bis 1 mm aufgebrachten
katalytisch wirksamen Masse bestehen. Als Trägermaterial kommen z.B. Silikate,' Porzellan, Quarz, Kieselsäure,
Aluminiumoxid oder Steatit in Betracht. Die Träger liegen in Form von Körnern, Ringen, Pillen oder Strängen, insbesondere
aber in Kugelform vor, wobei die Kugeln zweckmäßig einen Durchmesser von 4 bis 12, vorteilhaft 6 bis 8 mm besitzen.
Die katalytisch wirksame Masse enthält 1 bis 40, vorzugsweise 2 bi3 20 Gew. $>
Vanadiumpentoxid, 60 bis 99» vorzugsweise 80 bis 98 Gew. Ί» Titandioxid und X Gew. # Antimontrioxid, wobei
sich X aus der oben abgegebenen Formel errechnet. Das Titandioxid in der katalytisch wirksamen Masse besteht vorteilhaft
aus einem Anatas mit »iner spezifischen Oberfläche von 5 bis
50, vorteilhaft 10 bis 15 m /g. Der Vanadiumpentoxidgehalt beträgt
zweckmäßig 2 bis 20, vorzugsweise 5 bis 10 mg, bezogen auf \ m ■ %itandioxid-Öberflache.
Die'Trägerkatalysatoren werden z.B. durch Aufsprühen der kata-
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3 - O. Z. 30 129
lytisch wirksamen Masse auf den Träger hergestellt. Hierbei
wird zweckmäßig eine Lösung oder Suspension einer Vanadiumverbindung
und einer Antimonverbindung, die beim Erhitzen in Vanadiumpentoxid und Antimontrioxid übergehen, oder diese Oxide
direkt mit feinverteiltem Anatas zu einer Suspension vermischt und auf den z.B. auf 120 bis 450 C erhitzten Träger gesprüht.
Man kann vorteilhaft auch Mischoxide aus Vanadiumpentoxid und Antimontrioxid, bei denen das Molverhältnis z.B. zwischen den
9-renzen 2 s 1 und 1 : 2 liegt,·verwenden» Ein nachträgliches
Erhitzen des Katalysators auf 400 bis 6000C kann dabei von
Vorteil sein.
Als Lösungsmittel sind z.B. Wasser, Amide: niedermolekularer
Säuren, wie Formamid oder Amine, wie Äthanolamin, geeignet. Der Suspension können zur Erhöhung der Haftfestigkeit der ka-'
talvtischen Masse organische Bindemittel zugesetzt werden, wie Acrylate oder Gopolymerdispersionen, z.B. auf der Basis Styrol-Acrylat,
Vinylacetat-Äthylen oder Vinylacetat-Maleinat.
Als Vanadiumverbindungen kommen z.B. Vanadiumpentoxid, Vanadyloxalat,
Vanadylformiat, Vanadyltartrat, Ammoniumvanadat oder
andere organische Komplexverbindungen des Vanadins und als Antimonverbindungen Antimontrioxid, Antimontetroxid, Antimonylsulfat
und Ammonium-antimon-III-tartrat in Betracht.
Nach dem neuen Verfahren erhält man Phthalsäureanhydrid in hohen Ausbeuten bei langer Lebensdauer des Katalysators. Ein weiterer
Vorteil ist der, daß der Temperaturbereich, in dem die Reaktion unter optimalen Ergebnissen abläuft, breiter ist als
bei den, bisherigen Verfahren, woraus sich ein besonders sicheres Betriebsverhalten ergibt. Daß dieses vorteilhafte Ergebnis
durch den Zusatz geringer Mengen Antimontrioxid bewirkt wird, wobei diese Mengen zur katalytisch aktiven Masse, bezogen auf
das Volumen des Trägers, und zum Durchmesser der Reaktorrohre in einer bestimmten Beziehung stehen, konnte nicht erwartet
werden.
509813/12 12
- 4 - O.Z. 30 129
33 g Yanadyloxalat (entspr. 18,8 g "V2O5) werden in 350 ml Wasser
und 72 g Formamid heiß gelöst. Mit einem Turbomischer werden in die abgekühlte Lösung 250 g Anatas mit der spezifischen
Oberfläche 10,8 m /g sowie 13,5 g Antimontrioxid eingerührt.
In einer gasbeheizten Dragiertrommel werden 2 000 g Steatitkugeln vom Durchmesser 6,0 mm auf 3000O erhitzt. Unter Einhaltung
dieser Temperatur werden etwa 450 g der Suspension aufgesprüht (Sprühdüse mit Luftzerstäubung), bis das Gewicht der
Kugeln um 160 g zugenommen hat» Das entspricht einer aktiven
Masse von 0,8 g je 10 g bzw. 7 ml Schüttvolumen der Trägerkugeln (A = 0,8). Der fertige Katalysator enthält 7,4 $ aktive
Masse, bestehend aus 7 fo Yanadiumpentoxid und 93 $ Titandioxid,
welche zusätzlich 5 $> Antimontrioxid (X = 5) enthält. Die
Schichtdicke der aktiven Masse beträgt 0,1 mm. Der Sprühprozeß kann mehrere Male unterbrochen werden, um Gewichtskontrollen
durchzuführen.
Man füllt ein Reaktorrohr von 3 m Länge und 32 mm Durchmesser (B = 8,06) mit 2 820 g des Katalysators bis zu einer Füllhöhe
von 233 cm (C hat hier den Wert 1,45).
Zur Messung der Temperatur in der Kontaktschüttung ist das Rohr mit Temperaturmeßstellen in Abständen von jeweils 1O cm ausgerüstet.
Am ersten Versuchstag wird das Reaktorrohr mit 5 m Luft und
200 g o-Xylol belastet. Bei einer Badtemperatur von 3750C wird
im Katalysatorbett eine Spitzentemperatur von 4360C gemessen.
Ausbeute am ersten Tag: 95 g Phthalsäureanhydrid pro 100 g o-Xylol
(95 %ig). Das Produkt ist reinweiß.
Der Durchsatz wird in zwei Stufen weiter erhöht:
Nach dem Η. Versuchstag auf 10 m Luft und 400 g o-Xylol pro
Stunde und am 20. Versuchstag auf 14m Luft und 560 g o-Xylol
509816/1212 ~5
2350084
- 5 - -O.Z. 30 129
pro Stunde. Die Rohausbeute erreichte am 14.. Tag 106 - 108 #
und blieb auch, weiterhin auf diesem Wert.
Versleichsversuche:
a) In einem Reaktorrohr von 25 mm Durchmesser (B = 4,91) erfolgt bei einer ßadtemperatur bis 4000G unter den in diesem
Beispiel angegebenen Bedingungen (X = 5, 0 = -1,07) mit dem
gleichen Katalysator kein Umsatz.
b) In einem Reaktorrohr von 3 m Länge und 32 mm Durchmesser,
wird ein analog hergestellter Katalysator geprüft. Als einziger Unterschied zu Beispiel 1 enthält dieser jedoch kein
Antimontrioxide Die übrigen Parameter wurden beibehalten .
(0,8 g Masse auf 7 ml Schüttvolumen, 7 i> Vanadinpentoxid
in der aktiven Masse, spezifische Oberfläche des Anatas
10,8 m2/g).
Reaktionsbedingungen % Durchsatz 4 Nm Luft pro Stunde und 140 g
o-Xylol, entsprechend einer Beladung sron nur 35 g Xylol/üFm
Luft.
Bereits bei einer Badtemperatur von 35O0C setzt die Reaktion
ein, die sich trotz der niedrigen Xylolbeladung heftig steigert und Spitzentemperaturen von 5100O erzeugt.
Die Ausbeute am 1. Versuchstag beträgt 30 #.
Am 2. Versuchstag verhält sich der Katalysator noch schärfer. Die Xylolbeladung muß auf 32 g/Nm Luft reduziert werden» um
(bei sonst gleichen Ofenbedingungen) ein "Durchgehen" der Reaktion zu verhindern.
Ein Reaktorrohr von 3 m Länge und 25 'mm Durchmesser (B = 4,91) wird mit 1 600 g (entsprechend 250 cm Füllhöhe) eines Katalysators
folgender Zusammensetzung beschickt:
Trägerkugelt - Steatit 6 mm Durchmesser
50 9 8 l ■■", '12 12
- 6 - O.Z. 30 129
aktive Masse: 0,83 g auf 7 ml Schüttvolumen
des Trägers (A = 0,83)
Vanadinpentoxid-Gehalt in der aktiven Masse; 7 f<>
Antimontrioxidzusatz: 2,5 # (X = 2,5; C = 1,57)
Am 1. Versuchstag wird der Katalysator mit 4 Nm Luft und 160 g
o-Xylol pro Stunde belastet. Die günstigste Badtemperatur liegt bei 390 G, entsprechend einem hot spot von 4700O.
Ausbeute: 93 g Phthalsäureanhydrid auf 100 g 95 $>iges o-Xylol.
Bis zum 5» Versuchstag nimmt die Aktivität des Katalysators sehr langsam aber stetig zu. Die Badtemperatur kann in diesem
Zeitraum auf 3750G abgesenkt werden. Gleichzeitig wird der
Durchsatz auf 6 Hm Luft und 240 g o-Xylol pro Stunde erhöht.
Die Hot-spot-Temperaturen liegen im Mittel bei 4780O.
Ausbeute: 111,5 g Phthalsäureanhydrid auf 100 g 95 #iges o-Xylol.
Die Farbzahl nach Hazen des destillierten Produkts ist 10.
Im Langzeitversuch bei 250 Versuchstagen bleibt die Reaktionszone an der selben Stelle (bei 40 cm in der Kontaktachüttung).
Bei einem nicht mit Antimon dotierten Katalysator wandert im gleichen Zeitraum der hot spot 10 bis 20 cm nach unten.
- 7 509816/1212
Claims (1)
- - 7 - O.Z..30 129PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Phthalsäureanhydrid- durch Oxidation von o-Xylol oder Naphthalin mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen bei Temperaturen von 370 bis 500 C in einem Rohrbündelreaktor und in Gegenwart eines Trägerkatalysators, der aus einem inerten, nicht porösen Träger und der darauf in einer Schicht von 0,05 bis 1 mm aufgebrachten katalytisch aktiven Masse, welche ί bis 40 Gew. fo Vanadinpentoxid und 60 bis 99 Gew. $> Titandioxid enthält, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytisch aktive Masse des Trägerkatalysators X Gew. 0Jo Antimontrioxid enthält, wobei sich X aus der Gleichung X = AxB-C errechnet, in der A die Grammenge der katalytisch aktiven Masse, die auf 7 ml Schüttvolumen des Trägers.aufgebracht ist, B den Querschnitt des Reaktorrohres in cm und C die Zahl von 1 bis 3 bedeuten.BASF Aktiengesellschaft.509 816/1212 ORIGINAL !HSPtECTED
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