DE2349896A1 - Rohrklinkwerkzeug fuer profil- und stabstahlscheren - Google Patents

Rohrklinkwerkzeug fuer profil- und stabstahlscheren

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Description

PATENTANWALT DIPL.-iNG. H. SONNET . 56 WUPPERTAL-B ARMEN
m/h
Firma Muhr und Bender, 5952 Attendorn, Kölner Str. 99
Rohrklinfcferkzeug für Profil- und Stabstahl-
s eiteren.
Die Erfindung bezieht sielt auf ein Sohrklinkwerfczeug für Profil- und Stabs taktischeren,; mit einer hin.- und hergehend antreibbaren Sehneidnuß einerseits sowie mit einer raumfesten Schneidmatrize anderseits f die der Sehneidnuß vorgeordnet ist.
Rohrklinkwerfczettge d-er eingangs "beschriebenen Gattung sind in der Praxis in nannigfaltiger ¥eise offenkundig Torbenutzt. Bas Problem bei der Herstellung von JLusklinfcungen an einem Rohrende besteht darin, daß bei der Durchführung der Äusklinkiongen in zwei aufeinander folgenden Arbeitsgängen dafür Sorge getragen .werden muß, daß die Ausklinktiögen in diametral gegenüberliegenden Bereichen am Rohrende vorgesehen sind.»
* Um dieses zu erreichen» ist durch offenkundige
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Yorbenutzung z.B. ein in einer Werkzeugeinheit vereinigtes Doppelklinkwerkzeug bekanntgeworden, welches, zwei Schneidnüsse aufweist, wobei jeder Schneidnuß je eine als Einlegerinne ausgebildete Schneidmatrize zugeordnet ist. Mit einem solchen Boppelklinkwerkzeug, welches an der Ausklinkseite der Profil- und Stabstahlschere montiert ist, wird nun in der Praxis folgendermaßen gearbeitet. Das auszuklinkende Rohrende wird zunächst in die erste Einlegerinne der Sehneidmatrize eingelegt und bis zum Anschlag über die erste Schneidnuß vorgeschoben. Dann wird ein erster Arbeitshub- eingeleitet» Die zweite in der vorbekannten WerkzeU'geiniieit vorgesehene Schneidnuß macht beim Arbeitshub der ersten Schneidnuß einen ieerhub. Ist dann diese erste Ausklinkung hergestellt worden, entnimmt man das Rohrstüek aus der ersten Einlegerinne> dreht es um 180° um seine Längsachse und legt es derart in die daneben liegende Einlegerinne der Schneidmatrize ein, daß die bereits mit der ersten Schneidnuß hergestellte Ausklinkung sich formschlüssig an der zweiten Schneidnuß führt. Damit wird eine gegenüberliegende Lagenanordnung der herzustellenden Ausklinkungen erreicht. I»iegt nun das Rohr— stück, wie vorerwähnt» in der zweiten-Einlegerinne, wird ein zweiter Arbeitshub des Schneidnußpaares ausgelöst, wobei dann die erste Schneidnuß einen Leerhub und die zweite Sehneidnuß ihren Arbeitshub zur Herstellung der
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— 3 — zweiten Ausklinkung ausübt.
Mit einem solchen Doppelausklinkwerkzeug lassen sich zwar Äusklinkungen an Rohrenden von der gleichen Maschinenseite her durchführen, die auch den Erfordernissen entsprechend einer diametralen Anordnung erfüllen, der Nachteil besteht aber einerseits in der baulichen Aufwendigkeit des Werkzeuges selbst und anderseits in der zeitaufwendigen Montage- und Arbeitshandhabung. Man muß nämlich;das auszuklinkende Rohrstück bei dem ■vorbekannten Werkzeug von der einen in die andere Einlegerinne der Schneidmatrize transportieren und es dabei auch noch wenden. Auch beim Nachschleifen des Werkzeuges müssen sowohl beide Schneidnüsse als auch die Schneiden beider Einlegerinnen bearbeitet werden.
Ausgehend von den vorbekannten Rohrklinkwerkzeugen, besteht nun die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Rohrklinkwerkzeug so zu gestalten, daß in einem Einfachwerkzeug Rohrauskiinkungen zuverlässig und sicher den Anforderungen entsprechend gegenüberliegend angebracht werden können, und zwar bei einem Werkzeug, das mit baulich geringstem Aufwand erstellbar ist und weniger zeitaufwendig gehandhabt werden kann, als dies bisher der Fall ist. ' :
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Erreicht wird das Ziel der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Schneidmatrize eine in Umfangsrichtung geschlossene Führungsbuchse bildet, die im Bereiche ihrer Schneide in Bewegungsrichtung der Schneidnuß an zwei im wesentlichen um 180° versetzten Bereichen je mindestens eine Zentrieraussparung zur Aufnahme verdrängten Rohrwerkstoffs aufweist.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Rohrklinkwerkzeug "bietet nun insbesondere gegenüber einem Doppelwerkzeug vorbekannter Art erhebliche Vorteile insofern, als in diesem neuen Werkzeug nur eine Schneidnuß und auch nur eine Führung für das auszuklinkende Rohr vorgesehen ist. Der bauliche Gesamtaufwand wird dadurch geringer als bei einem vorbekannten Doppelwerkzeug, weil Schneidnuß und Schneidmatrize jetzt nur noch einmal vorhanden sind. Außerdem ist eine Vereinfachung in der Handhabung beim Ausklinken darin zu sehen, daß man nunmehr das auszuklinken-? de Rohrende ohne weiteres in der gleichen Führungsbuchse bearbeiten kann. Es ist bei der Herstellung der Ausklinkung an einem Rohrende mit dem neuen Rohrklinkwerkzeug lediglich erforderlich, daß man zwischen den beiden durchzuführenden Arbeitsgängen das auszuklinkende Rohr um 180°. um seine Längsachse dreht. Ein umlegen des Rohres von der einen in die andere Einlegerinne ist nicht mehr erforderlich.
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. Mm eliemfa-IIs emtsemeiiemder lforteil IeI dem neuem Rohrklimkwerkz-eug ist aiaeh Is der erfind umgsgemiB verge— sehlagemem. Zen^rleraussparumgzu sehem,, iig mit Werkstoff— ■^erdirärtgtmgeii ies atESzinM-jLoiteeBieiia Boütrstiic&ee ztisanmeiawlrkt, unä iaiimröBi Sarge lafträr trägtt„ iaJBi iie 3 en ErfO'rderrtisseiE eatsgireelieEii em älameixatl liegendieia BereieiierE aMgeteraelat w/eräea feamaa· Wird:- aa einem Rohrstück art äessen Epie im erstem j&rbeitsgaiEg eine ier ■beiden Äusklinkungen diprelii eineM ersteM· ibrtoeitsfetb eller " Senneidnuß hergestellt^ iaraa äirfekt si©M feei der Btereh— führung dieses, i^rfeitslEEiites' eime waraeBformige Merkstoff— erhebung an .der Stelle aus iem WmfaBg ies Sotorstfiekes nach außen herausf w© es. in .dler KHiriaaffigsili^slise Im BereielEe der Zentrieraussparung liegt» Ist mim.dler erste J.rl;eitsgang mit der Herstellung einxer dSer· iteiiem AusHinikungen durchgeführt,; ist. es leiiglieli-er-fbrierlieh:» ias -Bohrstüiek nach Herausz:iehieni· aus dier Seieaeiimatrize — um T=SQ'' zu dlrefeem und! erneut eimz;usGiiiielient WGrftei die: "beim ersten Iriieitsgang kergestellte warzenförmige Werksto-ffVerdrängung am KoferEomrfTaEg muoaeeltE· im die zweite im wes ent liehen um TSQp z,w? erstem ^emtrieraussparuing; im der ■ Sehmeid— matrizne amgearimete lemtrieraoiss^arung fuhirend eingreift und damit .dem IMfcrstuek. eime lage verleiht,; die-eimer T8Qr EarehiUEig des BahirstiSekes emtspriG-ht. Ist mum das Röhr—
stück atiff diese Weise in der zweiten Zentrierattssparung zentriert* kann der zweite Ärbeitshub mit dem Fiedergang der Schneidnuß eingeleitet Etna damit die zweite Ausklinkung hergestellt wer/i en«
Burch das ZtEsaramenspiel der Werkstoffverdrängung des Rohrstüekes mit den 2entrieraiisspartingen in der Schneidmatrize wird erstmals "bei solchen Rohrklinkwerkzeugen. ein "bisher ni©ht erreichtes öptinum an Maßgenauigkeit auf der einen Seite und an Handhabungserleichterung auf der anderen Seite erzielt* weil praktisch "bei der Drehung des Rohres nach Herstellung der ersten Äusklinkung die . Werkstoiffirerdrängraig im Bohrende für die Bedienungsperson fühlbar in die zweite Zentrieraussparung einrastet. Somit ist auch fuT die Bedienungsperson optisch nach Eingreifen der Werkstoff Verdrängung in die zweite Zentrieraussparung die gewähr dafür gegeben* daß für das Rohr die richtige e erreicht ist.
Bie Wirkimg der Zentrierung würde solion dann gegeben seins wenn man an der Schneide der Schneidmatrize in gegenüber liegend er. Anordnung zwei Zentrieranssparungea anordnet t die sich lediglich nur über eine geringe feilu-mfangslänge, eine !EeilMiiie in EadialriefattiBg sowie eine
™" Γ "*
Teillänge in Längsrichtung der Schneidmatrize erstrecken würde. Es würde dann eine Ausnehmung in der Schneidmatriz e geschaffen, die hinsichtlich ihrer Form und Große so gestaltet ist, daß bei der Ausübung.des ersten Klinkhubes eine warzenförmige Werkstoffverdrängung am Umfang des Rohres in dieser Ausnehmung entstehen könnte. Aus herstellungstechnischen Gründen ist es aber vorteilhaft, wenn man die Zentrieraussparung als sieh über die gesamte länge der Schneidmatrize hinweg erstreckende durchgehende Hut ausbildet, die dann durch ein Stoßwerkzeug od. dgl. leicht gebildet werden kann. Außerdem ist eine solche Hut auch für eine zügige und behinderungsfreie Handhabung des axialen Ein- und Ausführens des Rohres beim Klinkvorgang vorteilhaft, wodurch die Zentrierhandhabung günstig gestaltet wird.
I1Ur die Einbauhandhabuhg ist es vorteilhaft und zweckmäßig, daß sowohl die Schneidnuß als auch die Schneidmatrize je von einem plattenförmigen Träger element, lagegesichert aufgenommen sind. Dadurch bekommt man zusammenhängende Werkzeugeinheiten, die jeweils in ihrem Trägerelement sicher und zuverlässig angeordnet sind, wobei man die eigentlichen Punktionsbauelemente, nämlich die·Schneidnuß und die Schneidmatrize in die Trägerelemente vor-
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montieren und dann den gesamten Träger nachträglich an die Stelle montieren kann, wo er an oder in der Maschine "benötigt wird.
Es ist ferner vorteilhaft, daß die spiegelsymmetrisch zu zwei quer zueinander liegenden Ebenen ausgebildete Schneidnuß in einen rechteckförmigen symmetrisch zur Schne'idnuß liegenden Balkenfortsatz od. dgl. übergeht, der in eine entsprechend gestaltete Einbauaussparung im Schneidnußträger eingreift und durch Schrauben hierin gehalten ist.
Mit einem solchen Aufbau wird eine Schneidnuß gebildet, die beidseitig benutzbar ist. Das bedeutet für die Praxis, daß man auf der einen Seite beim Einbau einer solchen Schneidnuß keine Pehlhandhabung durchführen kann, weil jede Seite der Schneidnuß gleich ausgebildet ist und damit im Sinne des Ausklinkens arbeiten kann«· Auf der anderen Seite kann man dann, wenn die Schneidnuß auf einer Seite durch die Benutzung stumpf geworden ist, durch einfache Wendelhandhabung bewirken, daß die andere Schneide in den Arbeitsbereich kommt. Durch die ebenfalls symmetrische Anordnung des Balkenfortsatzes zur Schneidnuß ist die Handhabung des Umwechseins und Austauschens einfach
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und leicht durchzuführen. "...."■;-■
Ferner ist es bei dem neuen Rohrklinkwerkzeug vorteilhaft, daß die Schneidmatrize axial schneidspaltversteilbar in einem Schneidmatrizenträger aufgenommen, über Stellschrauben axial verstell- und durch Befestigungsschrauben lagearretierbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, Schneidmatrize und .Schneidnuß individuell aufeinander einstellen zu können auQh..dann, wenn eines · der beiden miteinander zusammenwirkenden Bauteile oder aber auch beide nachgeschliffen worden sind. Die genaue Schneidspalteinstellung ist aber für die Wirkung des Ausklinksehnittes und zur G-arantierung der Schnitt funk ti on wichtig. . . - · - - _. ■
Um im Rahmen der Erfindung auch Schneidmatrizen mit einem runden Führungsschaft sicher in dem plattenförmigen Trägerelement zu halten, wird vorgeschlagen, dem Flanschteil der Führ ungs buchse, wenigstens an einer Stelle eine in sekantialer Ebene verlaufende Widerlagerfläche, zuzuordnen, die an einem schneidmatrizenträgerseitigen Stützklotz od. dgl. abgestützt, ist. Damit wird eine Drehsicherheit auch runder Matrizen erzielt. Bei Schneidmatrizen mit unrundem oder eckigem Querschnitt kann
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ein solcher zusätzlicher Stützklotz entbehrlieh gemacht werden, weil "bei solchen Schneidmatrizen nicht die Gefahr der Verdrehung der Schneidmatrize im Matrizenträger vorliegt.
Und schließlich ergibt sich im Rahmen der praktischen Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes eine vorteilhafte Anwendung dann, wenn sowohl die Schneidnuß als auch die Schneidmatrize einschließlich ihrer Trägerelemente als Werkzeugeinbausatz in den Einbauraum für Profil- und/oder Stabstahlwerkzeuge einer Profil- und Stabstahlschere einbaubar ist, wobei der Schneidnußträger eine Umrissform und. -größe besitzt, die der Einbauöffnung für einen beweglichen Messerteil der Profil- und/oder Stabstahlwerkzeuge in einem Antriebsteil, wie Antriebsschlitten od. dgl. angepaßt ist, während der Schneidmatrizenträger eine Umrissform und -größe aufweist, die der Einbauöffnung für einen raumfesten Messerteil der Profil- und/oder Stabstahlwerkzeuge im Maschinengestell angepaßt ist, wobei schließlich dieser Werkzeugeinbausatz durch Spannklauen am Maschinengestell gehalten ist, indem die Spannklauen selbst durch Schrauben am Maschinengestell befestigbar sind und mittels einer Übergriffskralle den Schneidmatrizenträger übergreifeho
Diese praktische Anwendung zeigt, daß es hier erst-
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nialig gelungen ist, von dem herkömmlichen Einbau eines Rohrklinkwerkzeuges an die Stirnseite der Maschine am Ausklinkschlitten der Maschine abzukommen, dies aus dem Gründe, weil der werkzeugtechnische Aufwand eines Ausklinkwerkzeuges einerseits und dessen Anbringungshandhabung anderseits an der Stirnseite der Maschine am Ausklinkschlitten nicht nur äußerst hoch, sondern auch zeitaufwendig ist. Damit geht der Erfindungsgegenstand hinsichtlich der Anordnung eines Rohrklinkwerkzeuges im Einbaubereich für Profil- und/oder Stabstahlwerkzeuge einen völlig neuartigen Weg, mit dem Vorteil, daß nicht nur dadurch ein Rohrklinkwerkzeug werkzeugtechnisch wesentlich weniger aufwendig ist, sondern auch der Arbeitsaufwand für die Montage und für das Auswechseln eines Werkzeuges " kann wesentlich herabgesetzt werden. Diese neuartige Anwendung des Rohrklinkwerkzeuges an einer anderen Maschinenteile macht dieses'Rohrklinkwerkzeug aber besonders vorteilhaft und vorbekannten überlegen.
Faßt man die Vorteile des neuen Rohrklinkwerkzeuges, die.sich einerseits durch die Zentrier- und Anschlagmöglichkeit innerhalb der Schneidmatrize durch eine Werkstoffverdrängung des auszuklinkenden Rohrabschnittes1 ergeben und die anderseits durch die Ausnutzung der Einbau-
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Öffnungen für Profil- und Stabstahlwerkzeuge auch für Rohrklinkwerkzeuge gegeben sind zusammen, dann ist insgesamt gesehen dem neuen Rohrklinkwerkzeug ein bisher nicht erreichtes hohes Maß an technischem Fortschritt zuzumessen, weil nicht nur der werkzeugtechnische Aufwand wesentlich herabgesetzt ist, sondern auch die Handhabung beim Ausklinken vereinfacht und die Montage- und Rüstzeiten für ein solches Rohrklinkwerkzeug in einem bisher nicht erreichten Maße herabgesetzt worden sind. Damit stellt das neue Rohrklinkwerkzeug vom Aufbau und von seiner Anwendung her gesehen eine für die Praxis höchst brauchbare Lösung von hohem Gebrauchs- und Mutzungswert dar.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen :
Fig. 1 eine "Vorderansicht einer Profil- und Stabstahlschere in einer Gesamtansicht,
Pig. 2 eine Vorderansicht des neuen in die Maschine eingebauten Rohrklinkwerkzeuges,
Pig. 3 das eingebaute Werkzeug in einer Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie III-III der Fig. 2,
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Pig. 4 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit eingelegtem"Rohrabschnitt, bei welchem bereits eine Ausklinkung hergestellt ist, und
Pig. 5 eine Darstellung der ausgeklinkten Seite eines Rohrabschnittes für sich allein wiedergegeben.
Bei der in Pig. 1 wiedergegebenen Profil- und Stabstahlschere ist zunächst mit 10 ein Maschinensockel bezeichnet, auf welchem der eigentliche Maschinenkörper 11 aufgebaut ist. Die gesamte Maschine ist derart gestaltet, daß sich an einer Stirnseite eine Lochstanze 12 befindet, während an der der Lochstanze 12 gegenüberliegenden Stirnseite ein Ausklinker 13 sowie eine Blechschere 14 vorgesehen sind. Im Bereiche zwischen der Lochstanze Λ 2 und dem Ausklinker 13 sind im Maschinenkörper Aufnahmeräume und 16 vorgesehen. In dem Aufnahmeraum 15 kann man die Werkzeuge einer Profilstahlschere unterbringen, während im Aufnahmeraum 16 die Werkzeuge für eine Stab"stahlschere untergebracht werden können. Innerhalb des Maschinenkörpers sind - hier nicht dargestellte - Antriebsteile, wie Antriebsschlitten od. dgl. vorgesehen, die durch eine gemeinsame Antriebswelle 17 eines - ebenfalls nicht darge-
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stellten - Antriebs antreibbar sind und durch ihre Hubbewegung in der Lage sind, an den einzelnen Arbeitsstellen der Maschine einen Arbeite- bzw. Schneidhub auszuführen.
Insbesondere in den Pig. 2 und 3 ist nun ein Ausklinkwerkzeug wiedergegeben, welches in einer vorteilhaften Anwendung seiner Benutzung in einem der Aufnahmeräume 15 oder 16 aufgenommen werden kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Ausklinkwerkzeug, welches in dem Aufnahmeraum 16, in welchem auch die Werkzeuge für eine Stabstahlschere untergebracht werden können, aufgenommen werden kann. Das wiedergegebene Ausklinkwerkzeug weist einen Schneidnußträger 18 auf, der eine im wesentlichen rechteckige Umrissgestalt aufweist, Die ümfangsgröße und -gestalt dieses Schneidnußträgers 18 ist der Größe und Umrißgestalt des Aufnahmeraumes 16 angepaßt, so daß dieser Schneidnußträger in die Einbauöffnung 19 eines gemäß "Fig. 3 in Pfeilrichtung A heb- und senM)eweglichen Airfcriebsteiles 20, z.B. eines Antriebsschlittens der Maschine aufgenommen werden kann. In diesem Schneidnußtrager 18 ist die eigentliche Schneidnuß 21 untergebracht, die, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, spiegelsymmetrisch zu zwei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen M und Q ausgebildet ist, so daß
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sie auch in einer um 180° gedrehten Stellung "benutzt werden kann. Die Schneidnuß 21 geht rückwärtig in einen Balkenfortsatz 22 über, welcher seinerseits in eine seiner TJmrißform entsprechend gestaltete Aufnahmeaussparung 23 des Schneidnußträgers aufgenommen ist. Durch Befestigungsschrauben 24 kann die Schneidnuß 21 im Schneidnußträger 18 gehalten werden.
Der Schneidnuß 21 ist eine Schneidmatrize 25 vorgeordnet. Diese ist als Führungsbuchse ausgeführt und innerhalb eines Schneidmatrizenträgers 26 aufgenommen, welcher hinsichtlich eeiner Umrißform und -größe der Einbauöffnung 27 im Maschinenkörper 11 angepaßt ist. Der Schneidmatrizenträger 26 ist durch Spannlaschen 28 innerhalb der Einbauöffnung 27 gehalten, derart, daß die Spannlasche 28 mit tjbergriffskrallen 28a den Schneidmatrizenträger 26 übergreifen.Halteschrauben 29 der Spannlaschen 28 greifen ihrerseits in das Maschinengestell 11 ein.
Die Schneidmatrize 25 ist innerhalb des Schneidmatrizenträgers 26 durch Wenigstens zwei in gegenüberliegender Anordnung vorgesehene Befestigungsschrauben 30 gehalten. Ferner sind mehrere Einstellschrauben 31 Torgesehen , um eine axiale Ver- bzw. Einstellung der Schneid-
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matrize gegenüber der Schneidnuß 21 zu bewirken, d.h. daß der erforderliche Schneidspalt genau justierbar ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schneidmatrize rund ausgeführt, und derart symmetrisch ausgebildet, daß man sie um 180° gedreht zu der in der Zeichnung wiedergegebenen Lage verwenden kann. Sie kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Ausklinken von Rohren runden Querschnittes verwendet werden. Die Schneidmatrize 25 bildet eine Führungsbuchse, die das auszuklinkende Rohr 32 - Pig. 4 und 5 - auf einem Teil seiner axialen Länge führend umfaßt. Die Schneidmatrize 25 besitzt einen Flanschteil 25a, der an wenigstens einer Umfangsstelle mit einer in Sekantialebene verlaufenden Widerlagerfläche 53 versehen ist, die an einem Stützklotz 34 abgestützt ist, welcher seinerseits außen am Schneidmatrizenträger 26 gehalten ist.
Im inneren Führungsraum 35, der Schneidmatrize 25 ist diese - in Bewegungsrichtung der Schneidnuß betrachtet an zwei gegenüberliegenden Stellen, bevorzugt an zwei um 180° versetzten Bereichen mit je einer Zentrieraussparung 36 und 37 versehen. Diese Zentrieraussparungen erstrecken sich von der Schneide 38 der Schneidmatrize aus über die gesamte axiale länge der Schneidmatrize bis zu deren außenseitiger Einführöffnung. Diese Zentrieraussparungen 36
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und 37 "bilden Hüten, die "beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine etwa halbrunde Querschnittsgestalt aufweisen. Derartige Zentrieraussparungen36 und 37 sind in der Lage, eine WerkstoffVerdrängung 32a bzw. 32b ' an der Ausklinkung 39 bzw. 40 des Rohres 32 aufzunehmen. Solche WerkstoffVerdrängungen am Umfang des Rohres entstehen bei den Ausklinkarbeitsgängen.
In der Pig* 4 ist der Arbeitszustand nach dem ersten Ausklinkhub wiedergegeben. Dabei wird nicht nur die Ausklinkung 39 gebildet, sondern gleichzeitig durch den-Niedergang der Schneidnuß auch die WerkstoffVerdrängung 32a in die in den Zeichnungen untere Zentrieraussparung eingedrückt. Zur Herstellung der zweiten Ausklinkung 40 an der gleichen Seite,des Rohres 32, jedoch zu der ersten Ausklinkung 39 um 180° versetzt, wird das Rohr zunächst aus der Schneidmatrize 25 herausgezogen, um seine Längsachse um 180° gedreht und dann- erneut in die Schneidmatrize axial eingeführt. Bei diesem axialen Einführen des bereits an einer Stelle ausgeklinkten und auch dort die Werkstoffverdrängung 32a aufweisenden Rohrabschnittes tritt diese WerkstoffVerdrängung 32a in die an der Schneidmatrize in den Zeichnungen obere Zentrieraussparung 37 ein und bewirkt dadurch eine derart lagenbestimmte, zentrische Führung des Rohres, daß es in eine
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Stellung kommt, die es ermöglicht, eine um 180 gegenüber der ersten Ausklinkung 39 versetzte Ausklinkung 40 - Fig. 5 - herstellen zu können. Nach Ausführung eines zweiten Arbeitshubes der Schneidnuß 21 kann dann diese zweite Ausklinkung 40 erzeugt werden.
Auch "beim zweiten Arbeitshub der Schneidnuß 21 entsteht im Bereiche der zweiten Ausklinkung 40 eine weitere Werkstoffverdrängung 32b, so daß am fertig geklinkten Rohrabschnitt jeweils im Bereiche der Ausklinkung in mittiger Anordnung eine solche Werkstoffverdrängung 32a bzw. 32b gebildet ist. Man ist sogar in der lage, weil diese WerkstoffVerdrängungen 32a, 32b am ausgeklinkten Rohr verbleiben, diese Werkstoffverdrängungen bei der Weiterverarbeitung des ausgeklinkten Rohres gegebenenfalls als zusätzliche Arbeitshilfen zu nutzen, z.B. könnten sie als Markierungen od. dgl. dienen.
Der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel verwirklichte Einbau des Ausklinkwerkzeuges in den Einbauraura der Maschine, der auch für den Einbau der Stabstahlscherenwerkzeuge benutzt wird, soll nur als ein mögliches Beispiel angesehen werden. Es ist in diesem Zusammenhang genau so gut möglich, das Ausklinkwerkzeug auch - bei entsprechender Anpassung des Werkzeuges hinsichtlich Form und
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Größe - in den Einbauraum 15 der Maschine für den Einbau der Profilstahlwerkzeuge einzubauen. In "beiden Fällen käme man in den Torteil "baulich einfacher und damit wohlfeiler Werkzeuge, die überdies mit nur äußerst geringem Montageaufwand gehandhabt werden können. Man kommt dann in den Genuß einerseits der Vorteile, die sich durch die Zentriermöglichkeit bei der Arbeitshandhabung ergeben und anderseits kann ein solches Werkzeug weniger materialaufwendig gebaut werden.
Es soll an dieser Stelle jedoch nicht unerwähnt bleiben, daß man das neue Ausklinkwerkzeug auch in der bisher üblichen Art an einer Maschine anwenden kann, wenn man beispielsweise nur auf die durch die Zentriermöglichkeit sich bietenden Handhabungsvorteile entscheidenden Wert legt. Das erreichbare Optimum an Vorzügen ergibt sich jedoch mit einem, eine Zentriermöglichkeit der Erfindung aufweisenden Werkzeug in der erstgenannten 'Einbauanordnung.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen ist, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Vielmehr sind im
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Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen möglich.
Dies bezieht sich insbesondere auf die baulich konstruktive Gestaltung von Schneidnuß und Schneidmatrize. So könnte man abweichend vom vorliegenden Ausführungsbeispiel beide miteinander zusammenwirkenden Klinkbauteile so gestalten, daß sie auch für Rohre mit einem vom runden Querschnitt abweichenden Querschnitt eingesetzt werden könnte. Es ist ebenfalls möglich, neben dem Ausklinken von Rohre mit rechteckigem Querschnitt auch die Rohre auf Gehrung auszuklinken, wenn man die Rohre entsprechend dem G-ehrungswinkel in die Schneidmatrize einführt.
Alle diese Möglichkeiten werden jedoch als mit zur Erfindung gehörig angesehen, wenn es auch mit ihnen gelingt, Rohrausklinkungen in einem einzigen Einfachwerkzeug von der gleichen Maschinenseite her durchführen zu können und dabei beide Ausklinkungen den Erfordernissen entsprechend in einer um 180° versetzten Anordnung auszuführen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    ( 1.)Rohrklinkwerkzeug für Profil- und Stabstahlscheren, mit einer hin- und hergehend antreibbaren Schneidnuß einerseits sowie mit einer raumfesten Schneidmatrize anderseits, die der Schneidnuß vorgeordnet ist, d a d u rc h gekennzeichnet, daß die Schneidmatrize (25) eine in Fmfangsrichtung geschlossene Mihrungsbuchse bildet, die im Bereiche ihrer Schneide (38) in Bewegungsrichtung der Schneidnuß (21) an zwei im wesentlichen um 180 versetzten Bereichen je mindestens eine Zentrieraussparung (36, 37) zur Aufnahme verdrängten Rohrwerkstoffs (32a, 32b) aufweist.
    2«, Rohrklinkwerkzeug nach Anspruch- 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieraussparung (3p, 57) jeweils eine einer warzenförmigen Werkstoffverdrängung (32a, 32b) entsprechende lichte Aussparungsgröße aufweist.
    3. Rohrklinkwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieraussparung (36, 37) jeweils eine sich über die gesamte axiale Länge der Schneidmatrize hinwegerstreckende Hut bildet.
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    4. Roiirklinkwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß sowohl die Schneidnuß (21-) als auch die Schneidmatrize (25) je von einem plattenförmigen Trägerelement (18 "bzw. 26) lagegesichert aufgenommen sind.
    Rohrklinkwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelsymmetrisch zu zwei quer zueinander liegenden Ebenen (M, Q) ausgebildete Schneidnuß (21) in einen rechteckfö'rmigen symmetrisch zur Schneidnuß liegenden Balkenfortsatz (22) od. dgl. übergeht, der in eine entsprechend gestaltete Einbauaussparung (23) im Schneidnußträger (18) eingreift und durch Schrauben (24) hierin gehalten ist.
    6. Rohrklinkwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmatrize (25) axial schneidspaltverstellbar in einem Schneidmatrizenträger (26) aufgenommen, über Stellschrauben (31) axial verstell- und durch Befestigungsschrauben (30) lagearretierbar ist.
    7. Rohrklinkwerkzeug nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dai3 bei einer Schneidmatrize (25) mit rundem 3?ührungsschaft ein Flanschteil (25a) der IPührungsbuchse wenigstens an einer Stelle eine in sekantialer Ebene verlaufende Widerlagerfläche (33) aufweist, die an
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    einem sciineiämatrizenträgerseitigen Stützklotz (34) od. dgl. abgestützt ist.
    8. Rohrklinkwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schneidnuß (21) als auch die Schneidmatrize (25) als Werkzeugeinbausatz in den Einbauraum (15 "bzw. 16) für Profil- und/oder Stabstahlwerkzeuge einer Profil- und Stabstahlschere einbaubar ist, wobei der Schneidnußträger (18) eine Umrissform und -größe besitzt, die der Einbauöffnung (19) für einen beweglichen Messerteil der Profil- und/oder Stabstahlwerkzeuge in einem Antriebsteil (20), wie Antriebsschlitten od. dgl. angepaßt ist, während der Matrizenträger (26) eine Umrissform und
    -größe aufweist, die der Einbauöffnung (27) für einen raumfesten Messerteil der Profil- und/oder Stabstahlwerkzeuge im Maschinenkörper (11) angepaßt ist, wobei schließlich dieser Werkzeugeinbausatz durch Spannklauen (28) am Maschinenkörper gehalten ist, indem die Spannklauen selbst durch Schrauben (29) am Maschinenkörper befestigbar sind und mittels einer Übergriffskralle (28a) den Schneidmatrizenträger (26) übergreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114798892A (zh) * 2022-06-28 2022-07-29 沈阳晨光弗泰波纹管有限公司 一种波纹管端口切除装置

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