DE2349756A1 - Verfahren und vorrichtung zum vermischen eines additivs, wie eines farbpigmentes oder dergleichen mit einem kunststoffmaterial - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vermischen eines additivs, wie eines farbpigmentes oder dergleichen mit einem kunststoffmaterialInfo
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- B29C45/18—Feeding the material into the injection moulding apparatus, i.e. feeding the non-plastified material into the injection unit
- B29C45/1816—Feeding auxiliary material, e.g. colouring material
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- B29B7/58—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description
24 492 t/wa
PERSTORP AB, PERSTORP / SCHWEDEN
Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen eines Additivs, wie eines Farbpigmentes oder dergleichen
mit einem Kunststoffmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermischen eines Additives, wie beispielsweise eines Farbpigmentess oder
dergleichen, mit einem Kunststoffmaterial und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Um beispielsweise nach dem Sprifczgiessverfähren hergestellte
gefärbte Kunststoffartikel zu erhalten, lässt sich vorgefärbtes
granulatformiges Kunststoffmaterial verwenden. Dieses Material ist sehr teuer. Darüber hinaus muss, um
dem Marktbedarf nachkommen zu können, ein grosses Farbsortiment auf Lager gehalten werden. Vom Gesichtspunkt
der Kosten ist es daher nicht zweckmässig, ausser bei Ausnahmefällen, vorgefärbtes Material einzusetzen. Ein
billigeres Rohmaterial lässt sich bei Vorsehung eines granulatförmigen nicht gefärbten Kunststoffmaterials erhalten.
Dieses Material wird mit dem pulverförmigen Färbmittel
vor Eingabe in den Einfülltrichter der Maschine vermischt. Obschon diese Vorgehensweise sehr gebräuchlich
ist, weist sie zahlreiche Nachteile auf. So muss beispielsweise das Kunststoffgranulat und das Farbpigment miteinander
10 bis 20 Minuten vor Verwendung vermischt werden. Darüber hinaus ist es zur Erzielung einer gleichmässigen
Verteilung des Farbpigmentes im Kunststoffmaterial notwendig, dass die Mischzeit sorgfältig von Fall zu Fall
der Art des lüinststoffinaterials und äes verwendeten Pigments
angepasst werden muss. Aufgrund der Handhabungsschwierigkeiten beim Vermischen und wegen des umständlichen
Transportes von der Mischvorrichtung zur Verarbeitungsmaschine, ist bei diesem Verfahren ein relativ hoher
Bedarf an Bedienungspersonal erforderlich.
Der wesentliche Nachteil der bekannten Vorgehensweise liegt jedoch im Gesundheitsrisiko während des Mischprozesses
und bis zu einem gewissen Grad auch bei der nachfolgendenHandhabung.
Das oftmals giftige pulverisierte Pigment verteilt sich nämlich rauohartig im Gebäude- se
class das Bedienungspersonal einer nicht unbeträchtlichen
Menge an Parbpiguient ausgeseost wird, Dieses kann Haut schaden",
oder Schäden in asu A timings organeil hervorrufen.
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Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung geschaffen werden, mit den die bei der herkömmlichen
Vorgehensweise vorhandenen Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch gelost,, dass man das
granulat·» table ttei^körner-oder pulverförmige Kunststoffmaterial
in einen ersten«, mit einem Rührwerk versehenen Trichter einführt a der in direkter Verbindung mit der
Förderschnecke einer Kunststoffverarbeitungsmaschine steht. Das Additiv in Form von Granulatwürfeln,, kleinen
Tabletten oder grossen Körnern wird in einen zweiten Trichter eingegebens der mit dem ersten Trichter über
eine Dosiereinrichtung mit einer Dosierplatte und einem
Dosierrohr bzw. einem Dosieransatz (Schlauch) oder dergleichen verbunden ist. Die Dosierplatte führt hin- und
hergehende Bewegungen aus und ist mit wenigstens einer Bohrung ausgerüstet« Die Menge an dem ersten Trichter
zugeführten Additiv kann durch Änderung der Anzahl der
hin- und hergehenden Bewegungen der Dosierplatte pro Zeiteinheit und/oder durch Änderung der Plattendicke
und/oder durch Änderung der-Bohrungsabmessung der Do=
s ierplatte und/oder durch Änderung der Ansah! der Bohrungen in der Dosierplatte reguliert werden0
Die Betätigung der Dosierplatte kann in beliebiger Weise, beispielsweise mittels eines Luftzylinders oder eines
Elektromotors, erfolgen.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird das Rührwerk kontinuierlich
in zweckraässiger Vleise gedrehte Ferner ist
die Bewegung der Dosierplatte elektronisch mit der Bewe
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gung der Förderschnecke der Vererbe!tungsmaschine koordiniert.
Somit setzt das Dosierers dann ein, wenn die
Schnecke sich nach vorne zu bewegen beginnt und wird unterbrochen,
sobald die Schnecke ihre hintere Endlage wieder erreicht hat. Danach wiederholt sich der gleiche
Bewegungsablauf.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren werden azhlreiche
Vorteile, insbesondere beim Einfärben von unpigmentiertem Kunststoffmater!al, erzielt, So liegt ein vorgemischtes
Material nur für einen Artikel ¥02% was im Falle eines
Maschinenschadens sehr vorteilhaft ist.
Durch die erfindungsgemässe sehr betriebssichere Dosiervorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgeinässen Verfahrens,
lässt sich der gewünselite "Farbanteil für das Kunststoffmaterial in einfacher Meise einstellen. Hierzu
ist es lediglich notwendig, anhand eines einfachen Versuches herauszufinden, welche Bohrungsabmessung für die
Dosierplatte und welche Anzahl von Hin- und Herbewegungen pro Zeiteinheit zur Erzielung der gewünschten Farbproportion
notwendig sind.
Das Dosieren erfolgt dergestalt, dass beim Zurückbringen der Dosierplatte in ihre Rückstellung einige Farbgranulatpartikel,
Würfel, kleine Tabletten oder grosse Körner, in die Bohrung der Platte herabfallen. Beim Vorschieben
der Platte werden die Farbgranulatkröner nach unten durch
das Dosierrohr zu dem das Kunststoffmaterial enthaltenden Trichter abgegeben. Im Trichter werden die Farbgranulatkörner
mit dem Kunststoffmaterial mittels des Rührwerkes
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vermischt. Wenn die Abmessung der Dosierbohrung oder die Dicke der Platte vergrössert werden* erfolgt selbstverständlich
eine grössere Farbpigmentabgabe pro Zeiteinheit in den das Rohmterial enthaltenden Trichter bei
konstantem Bewegungsablauf der Dosierplatte. Dementsprechend wird sich das Einfärbverhältnis an dem zu erzeugenden
Kunststoffartikel ebenfalls erhöhen. Zur Vereinfachung des Verfahrens erweist es sich jedoch als sehr
zweckmässig, eine konstante Plattendicke vorzusehen und nur die Bohrungsabmessung und den Bewegungsablauf der
Platte zu verändern.
Selbstverständlich lässt sich das Dosieren in gleicher Weise auch dann vornehmen, wenn die Form der Dosierplatte
verändert wird. Beispielsweise kann die Platte zylindrisch sein. Sie kann ferner mit zahlreichen Durchgangsbohrungen
versehen werden. Es versteht sich, dass das umgebende Gehäuse eine der Dosierplatte angepasste Form aufweisen
muss«,
Durch Verwendung von Farbpigment in Form von Granulatwürfeln, kleinen Tabletten oder grossen Körnern, wie
bei der Erfindung vorgeschlagen, wird das zuvor erwähnte durch herumfliegende Farbpigmentpartikel bedingte Gesundheitsrisiko
vermieden. Darüber hinaus lässt sich das Einfärben in sehr arbeitssparender Weise automatisieren.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung nachfolgend näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Mischvorrichtung.
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Die Vorrichtung besteht aus einem Trichter 1 zur Aufnahme
von Kunststoffmaterial, beispielsweise in Form
von Granulat, Würfel, Körnern oder Pulver, Im Trichter 1 ist ein Rührer 2 angeordnet. Der Rührer wird während
des gesamten Misch- und Spritzgiessablaufes kontinuierlich
in Drehbewegung gesetzt. Seine Geschwindigkeit kann beispielsweise 225 U/Min, betragen. Die Rührgeschwindigkeit
jedoch ist nicht kritisch und kann innerhalb vielter Grenzen variieren. Der Trichter 1 steht in
unmittelbarer Verbindung mit der Förderschnecke j5 einer
Kunststoffspritzgiessmaschine. Ein zweiter Trichter 4, zur Aufnahme eines Additivs, wie beispielsweise eines
Farbpigments, in Form von Granulatwürfeln, kleinen Tabletten oder grossen Körnern ist mit dem Trichter 1 über
eine Dosiereinrichtung 5 verbunden. Letztere umfasst eine Dosierplatte 6 und ein Dosierrohr 7 bzw. einen Dosierschlauch
oder dergleichen. Die Platte β kann hin- und hergehende Bewegungen ausführen und ist mit wenigstens
einer Bohrung ausgerüstet. Das Rohr J erstreckt sich in den unteren Teil des Trichters 1 geringfügig oberhalb
des Rührwerkes 2« Die Zuführung von Additiv vom Trichter 4 zum Trichter 1 kann dadurch reguliert werden, dass man
d ie Anzahl der hin- und hergehenden Bewegungen der Platte β pro Zeiteinheit verändert. Dies erfolgt möglicherweise
in Verbindung mit einer Änderung der Bohrungsabmessung und/
oder der Anzahl der Bohrungen und/oder der Dicke der Dosierplatte 6. Die Dosierplatte 6 kann mittels eines Luftzylinders
oder eines Elektromotors 8 betrieben werden.
Vor Beginn des Spritzgiessprozesses wird der Trichter 1 mit ungefärbtem Kunststoffmaterial und der Trichter 4
mit dem Farbpigment gefüllt. Das Rührwerk 2 wird während des gesamten Misch- und Spritzgiessablaufss kontinuierlich
gedreht. Die Bewegungen der Dosierplatte 6 und der
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Seimecke 3 sind elektronisch in nicht dargestellter V/eise
aufeinander abgestimmt. Danach setzt das Dosieren zur gleichen Zeit ein, wenn die Schnecke vorzulaufen beginnt
und wird unterbrochen, sobald die Schnecke ihre zurückg
ezogene Stellung wieder eingenommen hat« In dieser Weise wiederholt sich der Zufuhr- und Mischablauf„
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung einer speziellen Spritzgiessmaschine begrenzt, Sie lässt sich bei
sämtlichen Arten von Spritzgiessmaschinen anwenden und kann sowohl für thermoplastische als auch duroplastische
Kunststoffe eingesetzt werden. Obschon die Erfindung vornehmlich für die Kunststoffverarbeitung geschaffen
kann sie im gleichen Masse zum Vermischen verschiedener Additive mit Gummi eingesetzt werden«
409818/0796 r 8 "
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Verfahren zum Vermischen eines Additives, wie beispielsweise eines Farbpigmentes oder dergleichen mit einem Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass man das granulatwürfel-3 körner-oder pulverförmige Kunststoffmaterial in einen mit einem Rührwerk versehenen Trichter eingibt, wobei der Trichter in unmittelbarer Verbindung mit der Förderschnecke einer Kunststoffspritzgiessmasehine steht, das Additiv in Form von Granulatwürfeln, kleinen Tabletten oder grossen Körner in einen.zweiten Trichter eingibt, der mit dem ersten Trichter über eine Dosiereinrichtung mit einer hin- und hergehende Bewegungen ausführenden und mit wenigstens einer Bohrung ausgestatteten Dosierplatte und einem Dosierrohr bzw. Dosierschiauch oder dergleichen verbunden ist, wobei die Menge an dem Trichter (1) zugeführten Additiv durch Änderung d er Anzahl der hin- und hergehenden Bewegungen der Platte pro Zeiteinheit und/oder durch Änderung der Plattendicke und/cder durch Änderung der Bohrungsabmessung der Platte und/oder durch Änderung der Anzahl der Bohrungen in der Platte reguliert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte durch einen Luftzylinder oder einen Elektromotor angetrieben wird.- 9 -409818/0796Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk kontinuierlich gedreht wird und dass die Bewegung der Dosierplatte elektronisch mit der Bewegung der Förderschnecke abgestimmt wird, so dass das Dosieren dann einsetzt, wenn die Förderschnecke sich nach vorne zu bewegen beginnt und unterbrochen wird, sobald die Schnecke wieder in ihre rückwertige Lage zurückgekehrt ist.Mischvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Trichter (1) zur Aufnahme des Kunststoffmaterials, beispielsweise in Form von Granulat-Würfeln, Körnern oder Pulver, welcher Trichter mit einem Rührwerk (2) versehen und in unmittelbarer Verbindung mit der Förderschnecke (j5) einer Kunststoffspritzgiessmaschine angeordnet ist und durch einen zweiten Trichter (4) zur Aufnahme eines Additivs, v/ie beispielsweise eines Farbpigments in Form von Granulat,Vürfeln, kleinen Tabletten oder grossen Körnern, der mit dem Trichter (1) über eine Dosiereinrichtung (5) verbunden ist, die eine zugehörige hin- und hergehende Beilegungen ausführende und mit wenigstens einer Bohrung ausgestattete Dosierplatte (6) und ein Dosierrohr, ein Dosierschlauch oder dergleichen (7) umfasst, wobei die Zuführung des Additivs vom Trichter (4) zum Trichter (1) durch Änderung der Anzahl der hin- und hergehenden Bewegungen der Platte (6) pro Zeiteinheit und/oder durch Änderung der Bohrungsabmessung der Platte (6) und/oder durch Änderung der Anzahl der Bohrungen in der Platte und/ oder durch Änderung der Plattendicke regulierbar ist.- 10 -409318/0796- ίο -5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Dosierplatte (6) ein Luftzylinder oder ein Elektromotor (8) oder dergleichen vorgesehen ist.β. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Rührer (2) kontinuierlich drehbar ist und elektronische Ausrüstungen vorgesehen sind, um die Bewegung der Dosierplatte und der Schnecke (3) so aufeinander abzustimmen, dass das Dosieren dann einsetzt, wenn die Schnecke sich nach vorne zu bewegen beginnt und unterbrochen ist, sobald die Schnecke in ihre zurückgezogene Stellung zurückgekehrt ist.409818/0796
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102012107460A1 (de) * | 2012-08-14 | 2014-02-20 | Wolfgang Henrichs | Befestigungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsvorrichtung |
CN104437228A (zh) * | 2014-09-25 | 2015-03-25 | 钟山职业技术学院 | 感压式调量注入化学溶剂的设备 |
EP4035865B1 (de) * | 2021-02-02 | 2023-03-15 | Wenz Kunststoff GmbH & Co. KG | Dosiervorrichtung für additive und dosierverfahren für additive |
Families Citing this family (2)
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AT401752B (de) * | 1991-09-04 | 1996-11-25 | Engel Gmbh Maschbau | Schneckenplastifiziereinheit |
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- 1973-10-15 GB GB4800573A patent/GB1414703A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1414703A (en) | 1975-11-19 |
SE377998B (de) | 1975-08-11 |
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