DE2349690A1 - Gluehrost - Google Patents

Gluehrost

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DE2349690A1
DE2349690A1 DE19732349690 DE2349690A DE2349690A1 DE 2349690 A1 DE2349690 A1 DE 2349690A1 DE 19732349690 DE19732349690 DE 19732349690 DE 2349690 A DE2349690 A DE 2349690A DE 2349690 A1 DE2349690 A1 DE 2349690A1
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Germany
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grate
bars
grid
annealing
glow
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Withdrawn
Application number
DE19732349690
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English (en)
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Hans Baetzel
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Individual
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0025Supports; Baskets; Containers; Covers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

Herr Hans Bätzel, 5921 Aue/Westfalen, Haus Wr. 83
Glührost
Zur Aufnahme des Glühgutes in Glühöfen dienen Glühroste unterschiedlicher Ausführungsformen. Vielfach finden Gitterroste Verwendung, die den Nachteil aufweisen, daß die Bereiche des Gitterrostes, die nicht zur Aufnahme des Glühgutes verwendet werden können, als tote Auflagefläche zusammen mit dem Glühgut erwärmt werden müssen, und somit der Energiebedarf der Glühöfen durch die Verlustwärme, die lediglich zur Aufheizung des Glührostes dient, in erheblichem Maße ansteigt»
Aufgabe der Erfindung ist es im wesentlichen, einen Glührost zu schaffen, der eine kleine tote Auflagefläche für das Glühgut aufweist und derart ausgebildet ist, daß die Wärmespannungen in den Roststäben möglichst gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch einen Glührost, insbesondere für Draht-Bandstahlringe und Drahtbunde, gelöst, dei mit Abstand voneinander angeordnete Roststäbe mit einer dem Glungut angepaßten Form aufweist, die im wesentlichen im Bereich der Auflagefläche des Glühgutes zur Auflage auf dem Glührost angeordnet und lose miteinander verbunden sind. Die Roststäbe bilden ein Gitter mit auf den Gitterachsen abstandsgleich angeordneten Öffnungen und weisen ein dem Glühgut angepaßtes Profil, beispielsweise ein Vollprofil, Hohlprofil, T- oder I-Profil, auf.
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Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge sind die Roststäbe als Ring- oder Trapezstäbe ausgebildet. Als geeignete Ro3tstäbe erweisen sich auch spiralförmige oder birnenförmige Stäbe.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zur Distanzierung der Roststäbe Distanzstücke vorgesehen sind und daß Roststäbe und Distanzstücke durch Zuganker miteinander verbunden sind, die entsprechende Ausnehmungen in den Roststäben und Distanzstücken mit Spiel durchsetzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können auf dem Glührost verstellbare Aufsätze zur Halterung von Ringen oder Bunden unterschiedlicher Durchmesser angebracht sein.
Weitere Einzelheiten, der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Es zeigen
Fign. 1 und 2 die Draufsicht zweier durch Ringstäbe gebildeter Glühroste, wobei die Roststäbe nach Fig. Ί ein Flachprofil und gemäß Pig. 2 ein Hohlprofil aufweisen,
Fign. 3 und 4 die Draufsichten zweier durch Trapezstäbe verschiedener Profilausführungen gebildeter Glühroste j während die
Fign. 5 und 6 jeweils die schematische Darstellung eines
Doppelrostes aus Roststäben mit einer Spiralform bzw. Birnenform veranschaulichen.
Die Glühroste nach den Fign. 1 und 2 bestehen aus konzentrisch und im Abstand voneinander angeordneten Ringstäben 1, die einen Gitterrost 2 mit ringförmigen Auflageeinheiten 3 entsprechend der Form der zu glühenden Drahtringe oder Drahtbunde
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bilden. Die Auflageeinheiten 3 sind abstandsgleich und konzentrisch zu den Schnittpunkten der Gitterhauptachsen 5-5 und 6-6 des Gitterrostes 2 angeordnet und weisen zentrale Kreisöffnungen 7 auf. Zur Distanzierung der Äingstäbe 1 dienen Distanzstücke 8, deren Breite durch das Profil der Roststäbe 1 bestimmt wird. Die hochkant gestellten Ringstäbe T nach Fig. 1 sind als Flachstäbe ausgebildet, so daß Distanzstücke 8 mit einer verhältnismäßig großen Breite zur Abstandshalterung der Ringstäbe 1 erforderlich sind.
Die Ringstäbe des Gitterrostes nach Fig. 2 sind als Hohl— profilstäbe ausgebildet und werden durch kurze Distahzstücke 8 distanziert.
Die Ringstäbe 1 der Gitterroste nach den Fig. 1 und 2 werden durch in Richtung der Gitterhauptachse 5-5 angeordnete radiale Zuganker 9 verbunden, die sich über die Ringbreite der Auflageeinheit 3 erstrecken.
Zur Verbindung der Auflageeinheiten 3 dienen ein mit der Gitterhauptachse 6-6 zusammenfallender und sich in der Transportrichtung des Glührostes 2 durch einen nicht dargestellten Glühofen erstreckender Zuganker 10 sowie an den äußeren Enden der in Richtung der Gitterhauptachse 5-5 angeordneten radialen Zuganker ■ angreifende Zugstäbe 11. Zur Versteifung des Glührostes 2 sind zwischen den Auflageeinheiten 3 Längs- und Quereisen 12,13 eingeschweißt. Auf den Enden der Zuganker 9,10,11 angebrachte Anschlag scheiben H dienen zur Einstellung des radialen Spiels der ■Ringstäbe 1. Die Zuganker 9, 10 durchsetzen mit einem bestimmten Spiel in Umfangsrichtung angeordnete Löcher in den Ringstäben 1, derart, daß Wärmedehnungen in Umfangsrichtung der Ringstäbe aufgenommen werden können. Die Enden der Zuganker 9 durchsetzen mit Spiel nicht dargestellte Löcher in den Zugstäben 11, derart, daß
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durch Wärmedehnungen hervorgerufene Verschiebungen der Auflageeinheiten 3 gegeneinander möglich sind.
Die Gitterroste 2 nach den Fign. 3 und 4 bestehen aus Trapezstäben 15» die zentrisch zu den Schnittpunkten der Gitterhauptachsen 5-5 und 6-6 angeordnete zentrale, unregelmäßige Achtecköffnungen 16 bilden. Die Trapezstäbe werden durch Distanzstücke distanziert und durch sich über die volle Breite 17 des Gitterrostes und in Richtung der Gitterhauptachsen 5-5 erstreckende Zuganker 9 sowie weitere Zuganker 18 in der Mitte zweier angrenzender Auflageeinheiten 3 miteinander verbunden. Die Roststäbe des Glührostes nach Fig. 3 sind als Flacheisenstäbe ausgebildet, während die Roststäbe 15 des Glührostes 2 nach Fig. 4 ein Rechteckhohlprofil aufweisen.
Gitterroste aus Roststäben mit einem T-, I-oder Hohlprofil eignen sich besonders zur Aufnahme von Drahtringen oder Drahtbunden, da sie aufgrund ihrer großen Auflagefläche eine Kerbbildung im Glühgut ausschließen, sofern die Abstände zwischen den Roststäben klein sind.
Die Glühroste nach den Fign. 1 bis 4 können als Einzel-, Doppelrost oder Palette ausgebildet sein. Desweiteren können sie als einseitig oder beidseitig benutzbare Roste ausgebildet sein. Die Roststäbe 1,15 erstrecken sich im wesentlichen im Bereich de.· Auflagefläche des Glühgutes, wie dies in Fig. 3 bei einem Drahtring 4 mit einem Durchmesser 19 dargestellt ist, der mit seiner Auflagefläche 20 auf den Trapezstäben 15 aufliegt.
Die Fign. 5 und 6 zeigen in schematischer Darstellung zwoi weitere Ausführungsformen von Glührosten 2 aus Roststäben mit einer Spiralform 21 bzw. Birnenform 22 mit entsprechenden zentralen Durchtrittsöffnungen 23,24.
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Bei dem Glührost nach den Pign. 1 bis 6 können nicht dargestellte verstellbare Aufsätze zur Halterung von Glühgut, beispielsweise Drahtringen oder Drahtbunden, mit unterschiedlichen Durchmessern angebracht werden.
Der erfindungsgemäße Glührost weist folgende Vorteile auf: Die zentralen Durchtrittsöffnungen 7, 16, 23, 24 in den Gitterrosten sowie die Durchtrittskanäle zwischen den Roststäben bewirken eine gute Zirkulation der Heiz- und Schutzgase, die das Glühgut von allen Seiten bestreichen können. Die Glühroste zeichnen sich aufgrund der hohen Materialersparnis durch ein geringes Gewicht aus, das wiederum eine Transporterleichterung mit sich bringt. Die Roststäbe können ohne Schwierigkeit zu Reperaturzwecken ausgewechselt werden,. Die Zugankerverbindungen gewährleisten eine gute Formstabilität der Gitterroste.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Glührost, insbesondere für Drahtringe und Drahtbunde, gekennzeichnet durch mit Abstand voneinander angeordnete Roststäbe (1,15,21,22) mit einer dem Glühgut (4) angepaßten Form, die im wesentlichen im Bereich der Auflagefläche (20) des Glühgutes (4) zur Auflage auf dem■Glührost (2) angeordnet und lose miteinander verbunden sind.
2. Glührost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (1,15,21,22) ein Gitter (2) mit auf den Gitterachsen (5-5, 6-6) abstandsgleich angeordneten Öffnungen (7,16,23 24) bilden.
3. Glührost nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (1,15,21,22) ein dem Glühgut (4) angepaßtes Profil (T-,I-, ,Rechteckprofil ο.dgl.) aufweisen.
4. Glührost nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe als Ringstäbe (1) ausgebildet sind.
5. Glührost nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe als Trapezstäbe (15) ausgebildet sind.
6. Glührost nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (21) eine Spiralform aufweisen.
7. Glührost nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (22) eine Birnenform aufweisen.
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8. G-lührost nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7r dadurch gekennzeichnet, daß zur Distanzierung der Roststäbe (1,15) Distanzstücke (8) vorgesehen sind, und daß Roststäbe (1,15) und Distanzstücke (8) durch Zuganker (9,10,11,18) miteinander verbunden sind, die entsprechende Ausnehmungen in den Roststäben (1,15) und Distanzstücken (8) mit Spiel durchsetzen.
9. Glührost nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis gekennzeichnet durch verstellbare Aufsätze zur Halterung von Glühgut (Ringe, Bunde 4) unterschiedlicher Durchmesser (19)·
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DE19732349690 1973-10-03 1973-10-03 Gluehrost Withdrawn DE2349690A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0899346A2 (de) * 1997-08-27 1999-03-03 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Werkstückträger zum Wärmebehandeln von Werkstücken
CN108034800A (zh) * 2017-10-16 2018-05-15 天津天鑫旺达金属热处理有限公司 一种金属线热处理用固定架
FR3064277A1 (fr) * 2017-03-22 2018-09-28 Safran Aircraft Engines Grille de support d'une piece de turbomachine en vue de sa manutention et d'au moins un traitement thermique

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0899346A2 (de) * 1997-08-27 1999-03-03 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Werkstückträger zum Wärmebehandeln von Werkstücken
EP0899346A3 (de) * 1997-08-27 1999-09-15 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Werkstückträger zum Wärmebehandeln von Werkstücken
FR3064277A1 (fr) * 2017-03-22 2018-09-28 Safran Aircraft Engines Grille de support d'une piece de turbomachine en vue de sa manutention et d'au moins un traitement thermique
CN108034800A (zh) * 2017-10-16 2018-05-15 天津天鑫旺达金属热处理有限公司 一种金属线热处理用固定架

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