DE2349576B2 - Einrichtung zum aneinanderfuegen von abschnitten einer kautschukbahn - Google Patents

Einrichtung zum aneinanderfuegen von abschnitten einer kautschukbahn

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DE2349576B2 DE19732349576 DE2349576A DE2349576B2 DE 2349576 B2 DE2349576 B2 DE 2349576B2 DE 19732349576 DE19732349576 DE 19732349576 DE 2349576 A DE2349576 A DE 2349576A DE 2349576 B2 DE2349576 B2 DE 2349576B2
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum überlappenden Aneinanderfügen von einzelnen, vorzugsweise parallelogrammförmigen, Abschnitten einer Kautschukbahn, mit einem Aggregat zum Anfügen, des mittels eines vorgeordneten Förderers zuführbaren Abschnittes an das Ende des vorangegangenen Abschnittes,
Die auf diese Weise entstehenden Bahnen werden zur Herstellung von Fahrzeugreifen verwandt.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist der Förderer eine schräge Rutsche, auf der die Abschnitte /um Aggregat gleiten. Auf dem Aggregat werden sie dann von Hand ausgerichtet.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist der Förderer ein endloses Band. Hierbei sind relativ komplizierte Organe erforderlich, um die Abschnitte auf dem Aggregat auszurichten. Das gilt besonders dann, wenn die Fördergeschwindigkeit hoch ist. Außerdem neigt die Führungskante des jeweils angelieferten Abschnitte1· dazu, in den Schlitz zwischen dem Förderer und dem Aggregat zu gelangen. Schließlich ist es auch außerordentlich schwierig, die schrittweise Geschwindigkeit des Förderers, der dem Aggregat nachgeschaltet st und der die aneinandergefügten Abschnitte entfernt,, nif die Geschwindigkeit des ersten Förderers abzustimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Einrichtung derart auszubilden, daß die Abschnitte automatisch stets einwandfrei auf dem Aggregat ausgerichtet werden und die Förderung und Ausrichtung der Abschnitte mit einfachen, robusten und !".i'ligcn Mitteln durchgeführt win!.
P'cse \ufgabe wird erfindungsgemäß dadurch (.'döst, .ίοß der \orgeo;dnetc Förderer als Vibrationsförderer
ausgebildet ist.
Die Erfindung wird an hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Einrichtung zum Aneinanderfügen von Abschnitten, F i g. 2 eine Seitenansicht derselben,
Fig.3 eine Seitenansicht des Vibrationsförderers, Jer bei der Einrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 verwandt wird,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Vibrationsförderer der Fig. 3.
Fig. 5 eine Ansicht des Vibrationsförderer der Fig-3 von links,
F i g. 6 einen Schniti gemäß der Linie 6-6 der F i g. 3 in vergrößerter Darstellung, ,
Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Aggregates,
F i g. 8 eine Ansicht eines Teils des Aggregates,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der F i g. 7,
Fig. 1OA bis 10H die einzelnen Schritte, die beim Zusammenfügen der Abschnitte durchlaufen werden und
F i g. 11 ein Operationsdiagramm.
In den Fig. 1 und 2 führt ein Förderer 10 eine Kautschukbahn mit bestimmtem Winkel einem Messer Il zu. Letzteres schneidet die Kautschukbahn in Abschnitte bestimmter Länge. Eine Rutsche 12 befindet sich zwischen dem Förderer 10 und einem Vibrationsförderer 13. Letzterer transportiert die Abschnitte zu einem Aggregat 14, welches die nacheinander an'-.ommenden Abschnitte miteinander verbindet. Auf dem Vibrationsförderer 13 werden die Abschnitte korrekt justiert. Hinter dem Aggregat 14 befindet sich ein Transporteuer 15, der die zusammengesetzte Bahn abtransportiert. Der Transporieuer 15 weist ein endloses Band auf, das über Rollen 16 Uuft. Diese werden durch einen Antrieb 17 angetrieben.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen Einzelheiten des Vibrationsförderers 13. Wie der F i g. 6 zu entnehmen ist, weist der Vibrationsförderer 13 einen flachen Trog 18 auf, der aus einer Bodenplatte 19 und einer Führungsschiene 20 besteht. Die Frontkante des Troges 18, die dem Aggregat 14 gegenüberliegt, bildet einen Winkel zu der Führungsschiene 20. Dieser ist gleich dem Winkel zwischen den Kanten ab und ad der Abschnitte. Der Trog 18 ist über Federn 21 mit einer Vibrationsplatte 22 verbunden, die unter dem Trog 18 sitzt und auf der sich ein Vibrator 23 befindet. Die Vibrationsplatte 22 ist im übrigen mittels Federn 25 mit einer Grundplatte 24 verbunden.
Wie sich aus der F i g. 3 ergibt, ergibt, ir-1 die obere Fläche der Grundplatte 24 gegenüber dem Aggregat 14 in der einen Richtung um einen Winkel und wie sich aus der Fig. 5 ergibt, in der anderen Richtung um einen Winkel β zur Horizontalebene geneigt. Die Vibrationsplatte 22 und der Trog 18 haben die gleiche Neigung.
Die Fig.4 und 6 zeigen, daß die Deckplatte des Troges 18 mit Löchern 26 ausgerüstet ist. Durch diese strömt Luft, und zwar auch dann, wenn die Abschnitte auf der Führungsplatte des Troges 18 transponiert (10 weiden. In dem Innern des Troges 18 herrscht Atmosphärendruek oder ein etwas unter Atmosphärendruck liegender Druck. Die durch die Löcher 26 strömende Luft sorgt einerseits für eine Erhöhung der Geschwindigkeit der transportierten Abschnitte und d·, andererseits dafür, daß diese sauber überall anliegen. jedoch sind die Löcher 26 wie auch der Neigungswinke! \ nicht unbedingt notwendig.
Sind in der Deckolaue des Troges 18 Löcher 26 vorgesehen, so ist es ferner zweckmäßig, daß auch in der Führungsschiene 20 sich Löcher 27 befinden (siehe die Fig. 3 und 6), damit die Luft, die unter die.Abschnitte gelangt, die Möglichkeit hat, auf der Seite der Führungsschiene 20 unter die Abschnitte 7\\ sirömen. Besonders zweckmäßig ist es übrigens, wenn sich in dem Raum des Troges 18 ein gewisser Überdruck befindet, was sich auf die Herabsetzung der Reibung zwischen den Abschnitten und dem Vibrationsförderer 13 besonders günstig auswirkt. Wären die Löcher 27 nicht vorhanden, würden die Abschnitte nicht sauber an der Führungsschiene 20 anliegen.
Die Fig. 7 und 9 zeigen im einzelnen das Aggregat 14, das zum Verbinden der einzelnen Abschnitte dient. Das Aggregat 14 besteht aus einem Tisch 28, dessen eine Kante dicht neben dem Trog 18 angeordnet ist. Der Zwischenraum ist zweckmäßigerweise ungefähr 10 mm oder kleiner. Die Oberseite des Tisches 28 befindet sich in der gleichen Höhe wie der Trog 18 oder etwas darunter. Ein Rahmen 29 ist auf dem Tisch 28 befestigt. Er besteht aus vier Pfeilern 30, an denen zwei Führungsstangen 31 befestigt sind, die sich horizontal und parallel zueinander erstrecken. Ein Wagen 32 ist gleitbar an den Führungsstangen 31 gelagert, wobei die Verbindung zwischen dem Wagen 32 und den Führungsstangen 31 durch Lager 33 geschaffen wird. Im Mittelbereich des Wagens 32 ist ein Support 34 drehbar angeordnet. Letzterer weist eine vertikal sich erstrekkende Bohrung auf, in der eine Stange 35 sitzt. Diese ist verkeilt mit dem Support 34 und kann in diesem auf- und abgleiten. Am unteren Ende der Stange 35 ist über Wendelfedern 36 ein sich in horizontaler Richtung erstreckender Saugarm 37 befestigt, der eine oder mehrere, im vorliegenden Fall zwei öffnungen 38 aufweist, die sich in Längsrichtung auf der Unterseite des Saugarmes 37 erstrecken. Ein Schlauch 39 befindet sich zwischen dem Saugarm 37 und einer Saugsielle.
Das obere Ende der Stange 35 ist mit einem Kolben eines Zylinders 40 verbunden, der pneumatisch oder hydraulisch betätigt wird und auf einem Träger 41 ruht, der seineiseits von dem Wagen 32 getragen wird. Ein Anschlag 42 sitzt an dem Kolben des Zylinders 40, wobei der Anschlag 42 in einem Schlitz 43 einer festen Platte 44 (siehe F i g. 8) ruht, die sich am oberen Ende des Rahmens 29 befindet. Schließlich ist am Rahmen 29 ein Zylinder 45 befestigt, dessen Kolbenstange 46 an dem Träger 41 befestigt ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Träger 41 um die an diesem befestigten Teile hin- und herzubewegen.
Längs des Saugarmes 37, und zwar auf der dem Vibrationsförderer 13 abgewandten Seite, erstreckt sich eine Anschlagschiene 47. Diese Anschlagschiene 47 sitzt an den Kolbenstangen mehrerer, irr· allgemeinen zweier, Zylinder 48, die vertikal orientiert sind und an einem Träger sitzen, der seinerseits an dem Saugarm 37 befestigt ist. Die Anschlagschiene 47 kann also auf- und abbewegt werden und bleibt stets in Berührung mit dem Saugarm 37.
An dem Support 34 sitzt ein Schneckenrad 49, das drehbar gegenüber dem Wagen 32 ist. Mit dem Sehneckenrad 49 kämmt eine Schnecke 1SO, die per Hand über ein Handrad 51 gedreht werden kann. Auf diese Weise können der Support 34, die Stange 35, der Saugarm 37 und die Anschlagschiene 47 gedreht werden und der Winkel des Saugarmes 37 und der Anschlagschiene 47 kann dem Winkel der Kanten ad der Abschnitte angepaßt werden.
Aus Fig. 7 ergibt sich, daß ein fotoelektrisches Element 52 an dem Saugarm 37 angeordnet ist. Eine Lichtquelle 53 sitzt unter der Platte des Tisches 28. Ihr Licht strahlt durch eine öffnung 54 in der Tischplatte und gelangt auf das fotoelektrische Element 52. Auf diese Weise kann das Anschlagen eines Abschnittes an der Anschlagschiene 47 erfaßt werden. An einer Schiene 58, die sich horizontal und parallel zu den Führungsstangen 31 erstreckt, sitzen gleitbar drei weitere fotoelektrische Zellen 55, 56 und 57 vom Refelxionstyp. An dem Tisch 28 befinden sich, ausgerichtet zu den Zellen 55,56 und 57, Reflektoren (nicht dargestellt). Die Zelle 55 schaltet den Transporteuer 15 von hoher Geschwindigkeit auf niedrige Geschwindigkeit. Die Zelle 56 schaltet den Vibrationsförderer 13 von hoher Geschwindigkeit auf niedrige Geschwindigkeit, und die Zelle 57 beendet die Bewegung des Transporteurs 15.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen (siehe auch die F i g. 1OA bis 1OH und die Fig. 11):
Bevor die Einrichtung eingeschaltet wird, muß der Winkel des Messers 11 relativ zu dem Förderer 10 einjustiert werden. Ebenso müssen auch die Winkel des Saugarmes 37 und die Lagen der Zellen 55, 56 und 57 einjustiert werden.
Während des Betriebes wird jeder abgeschnittene Abschnitt von dem Förderer 10 auf den Vibrationsförderer 13 über die Rutsche 12 transportiert. Die Abschnitte kommen zur Ruhe, wenn deren Kante ab an der Führungsschiene 20 anschlägt. Durch die Vibration wird der Abschnitt ausgerichtet und zugleich in Richtung auf die Anschlagschiene 47 bewegt.
Wie sich insbesondere aus F i g. 3 ergibt, sitzt der Vibrator 23 an der Vibrationsplatte 22 derart, daß eine Vorwärtsbewegung auf die Abschnitte ausgeübt wird. Diese gelangen somit auf den Tisch 28, wobei sich die Kante ab noch im engen Kontakt mit der Führungsschiene 20 befindet. Der Vibrationsförderer 13 wird von hoher Geschwindigkeit auf niedrige Geschwindigkeit geschähet, wenn die Kante ad des Abschnittes unter der Zelle 56 sich hindurchbewegt. Dann wird der Abschnitt mit niedriger Geschwindigkeit transportiert, bis seine Kante ab an der Anschlagschiene 47 anschlägt (s. Fig. 10A).
Das Anschlagen der Kante abzn der Anschlagschiene 47 wird von dem fotoelektrischen Element 52 erfaßt, das in dem Saugarm 37 sitzt. Ein elektrisches Signal wird erzeugt, und dieses sorgt dafür, daß der Zylinder 40 den Saugarm 37 nach unten bewegt, derart, daß er höchstens ungefähr 2 mm oberhalb des Abschnittes sich befindet. Zur gleichen Zeit wird ein Ventil 59 (s. F i g. 7) geöffnet, derart, daß ein Unterdruck innerhalb des Saugarmes 37 erzeugt wird. Dieser saugt infolgedessen die Kante ab des Abschnitts an (s. Fig. 10B). Der Abstand zwischen dem Abschnitt und der Unterseite des Saugarmes 37 wird durch den Anschlag 42 gewährleistet, der in dem Schlitz 43 der Platte 44 angeordnet ist. Dadurch, daß der Saugarrn 37 in einem gewissen Abstand von dem Abschnitt verbleibt und diesen ansaugt, kann der Abschnitt von dem Saugarm 37 auch wieder leicht gelöst werden.
Nachdem die Kante ab des Abschnitts mit dem Saugarrn 37 in Berührung getreten ist, wird die Anschlagschiene 47 mittels der Zylinder 48 angehoben (s. Fig. 10C). Auch der Saugarm 37 wird in seine Ausgangsposition mittels des Zylinders 40 über die Stange 35 angehoben. Der Zylinder 45 tritt nun in Tätigkeit und bewegt den Wagen 32 nach links in bezug auf F i g. 7. Dabei werden auch der Saugarm 37 und die Anschlagschiene 47 nach links bewegt (s. die F i g. 10D). Die Kante ab des Abschnitts, die an dem Saugarm 37 anliegt, wird dabei in eine Position oberhalb' des hinteren Endes des vorausgehenden Abschnittes gebracht, der sich auf dem Tisch 28 des Aggregates 14 befindet.
Der Zylinder 40 tritt nun abermals in Tätigkeit und senkt den Saugarm 37 so weit ab, daß die Kante ab des Abschnitts auf die hintere Kante des vorausgegangenen Abschnitts gepreßt wird (s. F i g. 1 OE). Da der Anschlag 42 nicht mehr in dem Schlitz 43 der Platte 44 ruht, kann ein ausreichender Druck durch den Zylinder 40 ausgeübt werden, und die beiden Abschnitte können infolgedessen aufeinandergepreßt werden. Das Ventil 59 wir wird nun geschlossen, und der Zylinder 40 tritt abermals in Tätigkeit, derart, daß der Saugarm 37 zusammen mit dem Anschlag 42 in seine Ausgangshöhe gebracht wird. Die miteinander verbundenen Abschnitte werden nun nicht mehr von dem Saugarm 37 gehalten, verbleiben vielmehr auf dem Tisch 28 (s. F i g. 10F). Der Saugarm 37 und der Anschlag 42 werden nun in horizontaler Richtung zurück in die Ausgangslage gebracht (s. Fig. 10G). Diese Bewegung wird mit Hilfe des Zylinders 45 ausgeübt.
Nachdem der Saugarm 37 und der Anschlag 42 in die Position gemäß Fig. 1OF gebracht worden sind, beginnt der Transporteur 15 mit hoher Geschwindigkeit zu laufen und transportiert die miteinander verbundenen Abschnitte weg. Der Transporteuer 15 wird auf niedrige Transportgeschwindigkeit geschaltet, wenn die hintere Kante bc des hinteren Abschnittes unter der Zelle 55 hindurchläuft. Der Transporteur 15 wird angehalten, wenn die erwähnte hintere Kante 6c unter der Zelle 57 hindurchläuft. Der zweite Abschnitt bleibl somit liegen, wobei die hintere Kante bc desselben in einer vorbestimmten Lage auf dem Tisch 28 sich befindet. Die Zylinder 48 treten zugleich in Tätigkeit, urr den Anschlag 42 nach unten zu bewegen, bis er mit derr Tiscii 28 in Kontakt tritt. In dieser Position bleibt dei Anschlag 42 bis der nächstfolgende Abschnitt kommt (s Fig. 10H).
Der beschriebene Arbeitszyklus wird stets wieder holt, wobei die Operationen des Förderers 10 und de: Transporteurs 15 aufeinander abgestimmt sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche: ^
1. Einrichtung zum überlappenden Aneinanderfügen von einzelnen, vorzugsweise Parallelogrammförmigen, Abschnitten einer Kautschukbahn, mit einem Aggregat zum Anfügen des mittels eines vorgeordneten Förderers zuführbaren Abschnittes an das Ende des vorangegangenen Abschnittes, d a durch gekennzeichnet, daß der vorgeordnete Förderer als Vibrationsförderer (13) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsförderer (13) aus einem Trog mit einer Führungsschiene (20) besteht.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat einen horizontalen Anschlag zum Anhalten und Ausrichten des zugeführten Abschnitts aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (47) auf und ab bewegbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Anschlag (47), vorzugsweise diesen berührend, ein horizontaler Saugarm (37) zum Ansaugen der Führungskame {ad) des zugeführten Abschnittes angeordnet ist, wobei der Saugarm (37) vorzugsweise aus einer Hohlschiene mit mindestens einer öffnung (38) auf leiner Unterseite besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennleichnet, daß der Saugarm (37) vorzugsweise unabhängig von dem Anschlag (47) auf und ab bewegbar ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugarm (37) und/oder der Anschlag (47) in horizontaler Richtung hin und her bewegbar sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (ad) durch den Saugarm (37) in dessen unterer Stellung «nsaugbar, anhebbar horizontal und dann nach unten bewegbar und auf die hintere Kante des vorangegangenen Abschnitts preßbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (18) des Troges Löcher (26) aufweist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (20) Löcher (27) zur Ableitung von unter den Abschnitten befindlicher Luft aufweist.
Γ. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trog Atmoiphärendruck oder ein etwas darunter liegender Druck herrscht. 5<,
12. Einrichtung nach °inem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trog ein leichter Überdruck herrscht.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog zu der («, Führungsschiene (20) hin geneigt ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Tisch (28) des Aggregates (14) ein Wagen (32) angeordnet is;, der den Saugarm (37) und den Anschlag (47) tragt ^ und horizontal bewegbar ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (32) einen vertikal ausgerichteten Zylinder (40) trägt, durch dessen Kolben über eine vertikale Stange (35) der Saugarm (37) betätigbar ist.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (32) auf horizontalen Führungsstangen (3i) durch einen horizontalen Zylinder (45) bewegbar ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen dem Saugarm (37), dem Anschlag (47) und der Förderrichtung der Abschnitte durch Organe veränderbar sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Stange (35) gleitbar, aber drehfest auf einem auf dem Wagen (32) drehbaren Support (34) angeordnet ist, der ein Schneckenrad (49) aufweist, das mit einer über ein Rad (51) betätigbaren Schnecke (50) kämmt.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von einer ersten Stellung der Führungskante (ad) die Abwärtsbewegung des Saugarmes (37) durch eine ;rste Fotoschranke steuerbar und durch eine zweite Fotoschranke der Vibrationsförderer (13) von hoher Geschwindigkeit auf niedrige Geschwindigkeit schallbar ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoschranken in Förderrichtung der Abschnitte verschiebbar sind.
DE19732349576 1972-11-24 1973-09-28 Einrichtung zum Aneinanderfügen von Abschnitten einer Kautschukbahn Expired DE2349576C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP11826072A JPS5416991B2 (de) 1972-11-24 1972-11-24
JP11826072 1972-11-24

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Publication Number Publication Date
DE2349576A1 DE2349576A1 (de) 1974-05-30
DE2349576B2 true DE2349576B2 (de) 1976-02-12
DE2349576C3 DE2349576C3 (de) 1976-09-23

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Publication number Publication date
GB1402812A (en) 1975-08-13
FR2207802A1 (de) 1974-06-21
US3888717A (en) 1975-06-10
BE805455A (fr) 1974-01-16
JPS4976975A (de) 1974-07-24
FR2207802B1 (de) 1978-02-10
JPS5416991B2 (de) 1979-06-26
NL7313254A (de) 1974-05-28
DE2349576A1 (de) 1974-05-30
IT996758B (it) 1975-12-10
NL157544B (nl) 1978-08-15

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