DE2349571A1 - Stossdaempfer zur aufnahme horizontal verlaufender schwingungen zwischen fundament und fussteil eines geraetes - Google Patents

Stossdaempfer zur aufnahme horizontal verlaufender schwingungen zwischen fundament und fussteil eines geraetes

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DE2349571A1
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DE19732349571
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Karl-Heinz Picard
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/54Anti-seismic devices or installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/023Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means
    • F16F15/0232Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means with at least one gas spring
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Description

Unser Zeichen; VPA 73/3801 Hae/Ün
Stoßdämpfer zur Aufnahme horizontal verlaufender Schwingungen zwischen Fundament und Fußteil" eines Gerätes
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer zur Aufnahme horizontal verlaufender Schwingungen zwischen Fundament und Fußteil eines Gerätes, insbesondere eines in erdbebengefabredeten Gebieten aufzustellenden Hochspannungsschaltgerätes, mit einem am Fundament verankerbaren ersten Teil und einem diesem, gegenüber horizontal beweglichen und mit dem Fußteil fest koppelbaren zweiten Teil sowie mit Mitteln zur Schwingungsdämpfung zwischen beiden Stoßdämpferteilen.
Bei der Aufstellung von Hochspannungsschaltgeraten, wie z.B. Freiluft-Leistungsschaltern, in erdbebengefährdeten Gebieten besteht häufig die Aufgabe, bei Erdbebenstößen auftretende, horizontal verlaufende Schwingungen vom Fußteil des Gerätes fernzuhalten, um eine Beschädigung des Schaltgerätes zu vermeiden.
Aus der DT-PS 335 259 ist ein Fundament für Großkraftmaschinen mit hin- und hergehenden bzw. umlaufenden Maschinenmassen bekannt, das so ausgebildet ist, daß die von den Maschinenmassen ausgehenden Erschütterungen auf das Fundament nicht übertragen werden. Hierzu ist bei dem bekannten Fundament ein Fundamentblock vorgesehen, der auf Rollenlagern ruht und sich über zusätzliche Puffer, z.B. hydraulische Puffer mit Luftkissen, gegenüber Widerlagern abstützt. Auf diese Art und Weise ergibt sich eine Dämpfungsvorrichtung mit einem ersten mit dem Gerät verbindbaren oberen Teil und einem zweiten mit dem Fundament verankerbaren unteren Teil, wobei beide Teile der Dämpfungs-
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vorrichtung über Rollager zur Erzielung einer beliebigen Horizontalbewegung miteinander geführt sind. Zwischen dem oberen und unteren Teil sind zentrierende Dämpfungselemente ■ angeordnet.
Zum Dämpfen von Schwingungen in Trommelwaschmaschinen mit Schleudergang ist ferner aus der DT-AS 1 182 604 eine Anordnung bekannt, bei der sowohl an der Grundplatte als auch am Maschinenoberteil Rollkörper vorgesehen sind, die eine horizontale Beweglichkeit der Maschine ermöglichen. Zusätzlich sind bei der bekannten Anordnung Bremsbeläge zwischen der Grundplatte und dem Maschinenoberteil vorgesehen, die eine Verringerung der Horizontalbewegungsenergie bewirken.
Schließlich ist es aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 029 944 bekannt, einen Stoßdämpfer für in erdbebengeiährdeten Gegenden aufzustellende Schaltgeräte mit Kugeln für eine Horizontalbewegung und mit einem ringförmigen Gummikörper als Dämpfungselement auszustatten, der die beiden Teile des Stoßdämpfers zentriert.
Die Erfindung bezweckt eine andere Lösung des Problems, mittels eines Stoßdämpfers horizontal verlaufende Schwinguhgsamplituden zwischen Fundament und Fußteil eines Gerätes unwirksam zu machen, insbesondere Erdbebenstöße von in erdbebengefährdeten Gebieten aufzustellenden Hochspannungsschaltgeräten fernzuhalten.
Die Erfindung besteht ausgehend von dem eingangs genannten Stoßdämpfer darin, daß die beiden Stoßdämpferteile über ein das Gerätefußteil tragendes,.federndes Element miteinander verbunden sind. Beim Stoßdämpfer nach der Erfindung kann das federnde Element eine zylindrische Schraubenfeder sein, die für das Gewicht des zu schützenden Gerätes ausgelegt ist, so
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daß sie unter statischer Belastung das für Erdbebenschwingungen notwendige Arbeitsvermögen aufweist.
Das federnde Element kann bevorzugt eine Gasfeder sein, wobei als Gasfeder bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ein Kraftfahrzeugreifen eingesetzt ist. Der Kraftfahrzeugreifen hat den Vorteil, daß er neben den horizontalen Stoßen auch noch vertikale Stöße dämpfen kann. Erfahrungsgemäß treten bei Erdbeben neben den horizontalen auch vertikale Stöße bzw. Schwingungen auf.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Stoßdämpfers nach der Erfindung sind an Hand der Zeichnung beschrieben.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Hochspannungs-Leistungsschalter in der Ausführung nach Art eines Preiluftschalters in einer Ansicht gezeigt. In den Figuren 2 und 3 ist in einem Auf- und einem Seitenriß ein Stoßdämpfer gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Leistungsschalter 1 weist zwei elektrisch in Reihe geschaltete Schaltkammern 2, 3 auf, die über einen Getriebekopf 4 miteinander verbunden sind und über Stützisolatoren 5, 6 auf einem Gerätefußteil 7 stehen, das über Stoßdämpfer 8 mit dem Fundament 9 verbunden ist. Das Gerätefußteil 7 kann über drei oder mehr Stoßdämpfer 8 mit dem Fundament 9 verbunden sein. Der beispielsweise für eine Spannung von 220 kV ausgelegte Hochspannungs-Leistungsschalter kann ein Gewicht von ca. 6000 kg haben.
Zum Fernhalten der bei einem Erdbeben auf das Fundament 9 übertragenen Schwingungsamplituden vom Leistungsschalter 1 sind die Stoßdämpfer 8 vorgesehen. Diese Stoßdämpfer haben damit die Aufgabe, in erster Linie die für den Leistungsschalter
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schädlichen, horizontal und vertikal verlaufenden Schwingungen vom Gerätefußteil fernzuhalten und damit die Gefahr einer Beschädigung des Leistungsschalters zu beseitigen.
Der Stoßdämpfer 8 besteht, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, aus zwei gegeneinander beweglichen Stoßdämpferteilen 10, 11. Das erste der Stoßdämpferteile 10 ist mit dem Fundament 9 fest verankerbar, während der zweite Teil 11 mit dem Fußteil 7 des Gerätes fest koppelbar ist. Die beiden Stoßdämpferteile 10, 11 sind über einen Kraftfahrzeugreifen 12 miteinander verbunden, der auf einer Felge 13 montiert ist. Das Stoßdämpferteil 10 bildet ein Schutzblech für Kraftfahrzeugreifen 12 und gleichzeitig die ortsfeste Halterung.
Das im Kraftfahrzeugreifen enthaltene Gaspolster 14 wirkt als Gasfeder, wobei sich bei einem bestimmten Druck im Innenraum des Reifens eine schwimmende Lagerung des Gerätefußteiles 11 in horizontaler Richtung ergibt. Um diesen bestimmten Gasdruck im Innern des Kraftfahrzeugreifens 12 zu kontrollieren, ist ein Zeiger 15 vorgesehen, dessen Spitze 16 das Zentrum des als runde Achse ausgebildeten Stoßdämpferteiles 11 zeigt. Dieser Zeiger gestattet eine optische Kontrolle des Füllzustandes der Gasfeder. Es ist auch möglich, mit dem Zeiger 15 eine Kontrolleinrichtung zu verbinden, die bei Abweichung der Zeigerspitze aus dem Zentrum Luft aus dem Kraftfahrzeugreifen 12 entfernt oder Luft nachschleust je nachdem, ob der vorbestimmte Gasdruck über- oder unterschritten ist. Es ist auch möglich, eine Überwachung des Füllzustandes anhand einer Druckkontrolle zu erreichen. Z.B. kann eine automatische Nachschleuse inrichtung, bestehend aus einer Preßluftflasche, einem Druckminderventil und einer an die Reifenventile angeschlossenen Rohrleitung, eine automatische Druckhaltung übernehmen.
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Der Figur 3 ist zu entnehmen, daß der Stoßdämpferteil 10 den Kraftfahrzeugreifen 14 wenigstens teilweise umschlingt. Durch Veränderung des Umschlingungswinkels können die Federungseigenschaften des Stoßdämpfers beeinflußt werden.
Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
4 Ansprüche
3 Figuren
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Claims (5)

VPA 73/3801 Patentansprüche
1. Stoßdämpfer zur Aufnahme horizontal verlaufender Schwingungen zwischen Fundament und Fußteil eines Gerätes, insbesondere eines in erdbebengefährdeten Gebieten aufzustellenden Hochspannungsschaltgerätes, mit einem am Fundament fest verankerbaren ersten Teil und einem diesem gegenüber horizontal beweglichen und mit dem Fußteil fest koppelbaren zweiten Teil sowie mit Mitteln zur Schwingungsdämpfung zwischen beiden Stoßdämpferteilen, dadurch gekennzeichnet,,daß die beiden Stoßdämpferteile über ein das Gerätefußteil tragendes, federndes Element miteinander verbunden sind.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element eine zylindrische Schraubenfeder ist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element eine Gasfeder ist.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gasfeder ein Kraftfahrzeugreifen eingesetzt ist.
5. Stoßdämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck der Gasfeder durch eine Signal- und/oder Steuereinrichtung überwacht ist.
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DE19732349571 1973-09-28 1973-09-28 Stossdaempfer zur aufnahme horizontal verlaufender schwingungen zwischen fundament und fussteil eines geraetes Pending DE2349571A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107366711A (zh) * 2017-07-28 2017-11-21 歌尔科技有限公司 一种无人机减震结构以及一种无人机

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