DE2349338A1 - Sauggeblaese - Google Patents
SauggeblaeseInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L7/00—Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
- A47L7/0095—Suction cleaners or attachments adapted to collect dust or waste from power tools
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/0081—Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0046—Devices for removing chips by sucking
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N13/00—Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
- F01N13/001—Gas flow channels or gas chambers being at least partly formed in the structural parts of the engine or machine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D23/00—Other rotary non-positive-displacement pumps
- F04D23/008—Regenerative pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/66—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
- F04D29/661—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/668—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps damping or preventing mechanical vibrations
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
R. 1754
17.9.1973 Vo/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Die Erfindung betrifft ein Sauggebläse, insbesondere zum
Absaugen von Bohrklein.
Absaugen von Bohrklein.
Es ist ein Gebläse bekannt, bei dem die vom Gebläse erzeigten Geräusche mit Hilfe von Austrittsschalldämpfern gemindert
werden. Die Austrittsschalldämpfer werden sowohl unmittelbar
an das Gehäuse des Gebläses wie auch getrennt davon in einem Rohrleitungssystem angebracht. Diese Konstruktion,
die vom Geräuschdämpfungseffekt her ihren Anforderungen
genügen kann, ist umständlich und teuer. Ganz besonders gilt dies für verhältnismäßig klöine, transportable Sauggebläse,
die zum Absaugen von Bohrklein verwendet werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Sauggebläse der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das kompakt baut, sich durch ein geringes Gewicht auszeichnet und deshalb vorteilhaft zu verwenden ist.
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das kompakt baut, sich durch ein geringes Gewicht auszeichnet und deshalb vorteilhaft zu verwenden ist.
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Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch ein mit vorzugsweise
mit senkrechter Drehachse auf einem Staubbehälter angeordneten Seitenkanalgeblase, das in dem Staubbehälter einen
Unterdruck erzeugt, und einem in einem den Staubbehälter verschließenden Deckel angeordneten ringkanalförmigen Scha]!dampfe:
dessen Ende die Austrittsöffnung für die Blasluft bildet.
Das bietet den Vorteil, daß der Schalldämpfer in den Deckel
des Gehäuses des Staubbehälters integriert werden kann, daß dabei aber seine Länge immer noch groß genug ist, um den Geräuschpegel
in dem gewünschten Maße zn senken. Außerdem Lr.t
bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Schalldämpfers sehr
vorteilhaft, daß die Abluft aus dem Gebläse ohne starke Umlenkung, d.h. ohne starken Druckverlust in den Schalldämpfer
geführt werden kann.
Vorteilhaft wirkt sich aus, wenn der ringkanalförmige Scha Lldämpfer
zumindest an seinen beiden im wesentlichen senkrechten,
kreiszylindrischen V/änden mit einer SchallscliLuckschicht versehen
ist. Als sehr vorteilhaft hat sich auch erwiesen, daß in der Austrittsöffnung für die Blasluft ein Schwebekörper angeordnet
ist, welcher in einer zylindrischen Innenbohrung eines Käfigs gegen die Schwerkraft von der Blasluft bewegt wird,
wobei er bei hinreichend großem Blasluftdurchsatz vom Blasluftstrom
getragen von außen durch Fenster im Käfig sichtbar ist. Dadurch wird verhindert, daß die Saugleistung des Gebläses
durch Filterverschmutzung unbemerkt so stark zurückgeht, daß das Bohrklein nicht mehr saugend aus dem Bohrloch herausbefördert
werden kann. Dies ist aber notwendig, da sonst die Bohrkrone derart verklemmen kann, daß sie nur mit großer
Mühe oder unter Umständen gar nicht mehr aus dem Bohrloch
herausgeholt werden kann. Das gleiche gilt für Selbstbohrdübel.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben eich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der
Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Fig. Λ und Fig. 2 in teilweise geschnittener Darstellung
ein Sauggebläse.
Bas abgebildete Sauggebläse besteht aus einem Staubbehälter 1,
einem Sauggebläse 2 und einem nicht näher dargestellten Antrieb,
z.B. Elektro-, Druckluft- oder Hydraulikmotor. Der ßtaubbchältor hat die Form eines senkrecht stehenden Zylindern
und ict a]π Cpritzteil aus Kunststoff gefertigt. Nahe
seinem oberen, Z-förmig abgewinkelten Rand 6 ist an der Wandung des Ctaubbehälters ein Anschlußstutzen 4 angeordnet, an
den die Leitung zum Absaugen des Bohrkleins angeschlossen wird. Der Anschluß.stutzen M ist seitlich versetzt, tangential
angebracht, daß die in den Staubbehälter 1 eintretende Staubluft
in eine kreisende Bev/egung versetzt wird, wodurch die schweren ßtaubteile sich durch Zyklonwirkung schnell absetzen.
In dem Rand 6 stützt sich über einen Dichtring 7 mit einem Filter 9 ein zweiteiliger, den Staubbehälter 1
versch] ieiiendcr Deckel 8 ab. Deckel 8 und Staubbehälter 1
werden an z\:e± gegenüberliegenden Seiten durch Augenschrauben
5 mit Gterngriff 5' über den Dichtring 7 und das dazwischenliegende
filter 9 miteinander verspannt, wobei die AugenschrauVon 8 mit Hülsen an Rippen befestigt werden, die
an den Streubehälter 1 angespritzt sind.
Das Filter ? 1 o;;t eht aus einer den Abmessungen des Staubbehälterr
ί ai cjaßten Platte aus Filterwerkstoff, die auf der
Deckelunterrrite aufliegt, bzw. rnjeheftet ist. Die Deckelunterseitej
rl mit mehreren mit dem Deckelrand eine Ebene bildenden ^rjien 8' versehen, die das eben aufliegende, plattenartige
Fi.]".er 9 abstützen. Dadurch kann es in verschmutz-
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BAD ORIGINAL
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~ 4 - R. J 7 5 i
tem Zustand äurch den vom Gebläse erzeugten Unterdruck nicht
in den Deckel 8 hineingezogen werden.
Im Deckel 8 ist das an sich bekannte Seitenkanalgeblase 2 untergebracht, das einen mit einem Seitenkanal '!0 zusammenarbeitenden
Rotor Vl aufweist. Über einen Durchgang 12 gelangt die durch den Filter 9 hindurchgetretene, aus dem Staubbehälter
1 kommende Luft in den Seitenkanal 10 und wird dort vom Rotor 11 beschleunigt. Der Rotor 11 hat die Form einer
flachen Scheibe, in die ringförmig konzentrisch angeordnete Förderkammern 11' eingearbeitet sind, deren Querschnittsform der Querschnittsform des Seitenkanals 10 spiegelgleich
ist.
Dadurch ist es möglich, den Dichtspalt 26 zwischen Rotor 11 und Gehäuse (Deckel 8) langer zu gestalten und axial zwischen
Rotor und Deckel eine Labyrinthdichtung 27 anzuordnen, wodurch der Druckverlust in engen Grenzen gehalten werden kann.
Auf der anderen Seite ist der Seitenkanal 10 mit einem Durchgangskanal
13 verbunden, welcher in einen ringkanalförmigen Schalldämpfer 14 mündet. Der Schalldämpfer 14 wird von einem
konzentrisch zum Seitenkanalgeblase 2 angeordneten Ringkanal von nahezu rechteckigem Querschnitt gebildet. An seinen beiden
im wesentlichen senkrechten, kreis zylindrischen Wänden ist der
Schalldämpfer 14 mit aus Schaumstoff bestehenden Schall schluckschichten
15» 16 ausgekleidet. Der innerhalb der Schallschluckschichten
15» 16 verbleibende freie Querschnitt ist so groß,
daß in ihm kein Druckverlust auftritt. Auch die Führung der aus dem Seitenkanal 10 kommenden Luft durch den Durchgangskanal 1J
zum Schalldämpfen 14 erfolgt ohne starke Umlenkung, wodurch
starke Druckverluste vermieden werden.
Die Schallschluckschicht 15, 16 besteht aus einem weichen Schaumstoff
mit geschlossenen Poren.
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'Am Ende des ringkanalförmigen Schalldämpfers Ί4-, dessen Außendurchmesser
dem Außendurchmesser des Staubbehälters 1 zumindest nahekommt, ist eine Austrittsoffmmg 1? für die Abluft angeordnet.
In der Austrittsöffnung 17 für die Blasluft ist ein als Zelluloidball ausgebildeter Schwebekörper 18 angeordnetβ Der
Schwebekörper 18 kann sich-In einem mit Fenstern 19 versehenen
Käfig 20 gegen die Schwerkraft nach oben bex-/egen$ wobei er bei
hinreichend großem Blasluftdurchsatz vom Blasluftstrom getragen wird. In dieser SchwebeStellung ist der Schwebekörper 18
durch die Fenster 19 von außen leicht zu sehen.
Der Käfig 20 hat eine zylindrische Innenbohrung 21, in der
der Schwebekörper 18 sich bewegen kann. Die Innenfaohrung 21
weist eine stufenförmige Erweiterung auf 5 welche einen Bypass-Kanal
22 bildet, durch den Blasluft einweichen kann, wenn der Schwebekörper 18 sich bei unzureichendem Blasluftdurchsatz in
einer durch die Fenster 19 nicht sichtbaren Stellung befindet. Bei dem Ausführungsbeispiel tritt dieser Fall ein$ wenn
der Durchsatz unter den Wert von etwa 50 l/min· fällt»
Konzentrisch sitzt auf dem Deckel 8 der Elektromotor 3» der
den Rotor 11 des Seitenkanalgebläses 2 antreibt. Das Oberteil des Gehäuses des Elektromotors 3 ist als Handgriff 23 ausgebildet,
an dessen Unterseite eine elektrische Zuleitung 25 und ein Schalter 24 zum Ein- bzw. Ausschalten des Elektromotors
3 angeordnet sind. Am Deckel 8 ist ein weiterer Handgriff 28 angeordnet.
Bei eingeschaltetem Elektromotor 3 saugt das Seitenkanalgebläse
2 Luft aus dem Staubbehälter 1 an. Die über den Anschlußstutzen 4 in den Staubkessel eintretende Luft transportiert
das z.B. von Hartmetallschneiden der Bohrkrone aus dem au
bohrenden Material abgeschlagene Bohrklein, welches im Staubbehälter abgelagert wird. Da der Blasluftstrom im Staubbehälter
1 durch die tangentiale Einleitung in kreisende Bewegung '
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versetzt worden ist, werden schwere Staubteile durch die
Zyklonwirkung schnell abgesetzt« Die feinen Staubteile werden vom Filter 9 zurückgehalten * Sich dort anlagernde Staubteile
lösen sich - wsmi ciie Schicht eine bestimmte Stärke
überschreitet - unter der Einwirkung öes kreisenden Blasluftst
rom es a"b und fallen in den Staubbehälter 1 herab. Die vom
Söitenkanalgebläse 2 geförderte Luft gelangt über den Schalldämpfer
14, der - wie oben beschrieben - kaum Druckverluste
"bewirkt, und die Austritt soff nuns 1? an die freie AtEo Sphäre.
})a die Schallschluckschicht 1'55 16 aus relativ v/ei^hem, gesohlossenporigem
Schaumstoff 'besteht, werden die beim Betrieb erzeugten hohen Frequenzen relativ gut abgedämpft. Sobald
die Saugleistung des Gebläses ausreichend ist, wird der Schwebekörper 18 im Käfig 20 nach oben beviegt, wo er leicht
■von außen durch die Fenster 19 gesehen werden kann, Fällt
die Saugleistung z.B. wegen Verschmutzung des Filters 9 oder überfüllung des Staubkessels 1 stark ab, so wird der Schwebekörper
18 nicht mehr von außen durch die Fenster zu sehen sein. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Saugleistung unbemerkt
so stark zurückgeht, daß ein hinreichender Abtransport des Bohrkleins nicht mehr gewährleistet ist, Die auch bei ungenügender
Saugleistung vom Seitenkanalgebläse 2 geförderte Abluft kann über den Bypass-Kanal 22 austreten, auch wenn das
Schließglied 18 sich in seiner unteren Endstellung befindet, in der er nicht durch die Fenster 19 sichtbar ist. Der mit
dem Sauggebläse arbeitende Bedienungsmann kann also jederzeit leicht erkennen, ob die Luftleistung für das Absaugen des
Bohrkleins ausreicht.
Natürlich kann dieser Bypass-Kanal 22, durch den die Bandbreite, bei der ein Schwebezustand des Schwebekörpers 18 auftreten
kann, möglichst klein gehalten wird, auch durch eine konisch ausgebildete Erweiterung 22 erreicht werden. Bei geringeren
Anforderungen kann auch eine über die ganze Länge zylindrisch ausgebildete Innenbohrung 21 den Anforderungen
genügen.
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- 7 - B. '?5ί
Anstelle des beschriebenen Elektromotors 3 kann selbstverständlich
auch ein anderer, z.B. Pneumatik= oder Hydraulikantriebsmotor
verwendet werden«, Ebenso kann der Staubbehälter
1 auch in Form eines viereckigen Kastens ausgebildet werden.
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Claims (11)
1.}Sauggebläse, Insbesondere zum Absaugen von Bohrklein, gekennzeichnet
durch ein mit vorzugsweise mit senkrechter Drehachse auf einem Staubbehälter (1) angeordneten Seitenkanalgebläse
(2), das in dem ßtaubbehälter (1) einen Unterdruck erzeugt, und einem in einem den Staubbehälter
(1) verschließenden Deckel (8) angeordneten ringkanalförmigen
Schalldämpfer (14), dessen Ende die Austrittsöffnung (17) für die Blasluft bildet.
2» Sauggebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurchmesser des konzentrisch um das Seitenkanalgebläse (2) herum angeordneten Schalldämpfers (14) dem
/iiißendurchmesser des Staubbehälters (1) zumindest nahekommt
.
3« Sauggebläse nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet}
daß der ringkanalförmige Schalldämpfer (14) zumindest an seinen beiden im wesentlichen senkrechten, kreiszylindrisehen
Wänden mit einer, insbesondere weichen, Schallg-chluckschicht
(15$ 16) versehen ist.
4, Sauggebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schallschluckschicht (153 16) von einem Schaumstoff
mit vorzugsweise geschlossenen Poren gebildet ist«
S0 3815/Ö673
- 9 - R. ί 7 5 4
5. Sauggebläse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Austrittsöffnung
(17) für die Blasluft ein Schwebekörper (18) angeordnet ist, welcher in einer zylindrischen Innenbohrung (21) eines
gegen die Schwerkraft von der Blasluft bewegt wird, wobei er bei hinreichend großem Blasluftdurchsatz vom Blasluftstrom
getragen von außen durch Fenster (19) im Käfig (20) sichtbar ist.
6. Sauggebläse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwebekörper (18) kugelförmig, vorzugsweise als Zelluloidball ausgebildet ist.
7. Sauggebläse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (20) einen Bypass-Kanal (22) aufweist, durch den Blasluft entweichen kann, wenn der Schwebekörper (18)
sich bei unzureichendem Blasluftdurchsatz in einer durch die Fenster (19) nicht sichtbaren Stellung befindet.
8. Sauggebläse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass-Kanal (22) von einer insbesondere konischen
oder stufenförmigen Erweiterung der zylindrischen Innenbohrung (21) des Käfigs (20), in der der Schwebekörper
(18) geführt ist, gebildet ist.
9. Sauggebläse nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Staubbehälter
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- 10 - R. 1 7 5 4
(1) einen seitlich versetzten, tangential angeordneten Anschlußstutzen (4) aufweist.
10. Sauggebläse nach Anspruch 1 mit einem zwischen Staubbehälter
und Seitenkanalgebläse angeordneten Filter, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (9) als den Abmessungen des
Staubbehälters (1) angepaßter Plattenfilter ausgebildet ist.
11. Sauggebläse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (9) auf der Unterseite des Deckels (8) .auflieft,
welche von mehreren mit dem Deckelrand eine Ebene bildenden Zapfen (8') gebildet ist.
12„ Sauggebläse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Seitenkanalgebläse (2) einen mit einem Seitenkanal (10) zusammenarbeitenden Rotor (11) aufweist,
welcher die Form einer flachen Scheibe hat, in die ringförmig konzentrisch angeordnete Förderkammern (11') eingearbeitet
sind, deren Querschnittsform der Querschnittsforn
des Seitenkanals (10) spiegelgleich ist.
13· Sauggebläse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dichtspalt (26) zwischen Gehäuse (8) und Rotor (11)
eine Labyrinthdichtung (27) angeordnet ist.
509815/0676
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
DE19732349338 DE2349338A1 (de) | 1973-10-01 | 1973-10-01 | Sauggeblaese |
FR7346381A FR2246192A5 (de) | 1973-10-01 | 1973-12-26 | |
CH1183274A CH584845A5 (de) | 1973-10-01 | 1974-08-30 | |
US05/509,341 US3964888A (en) | 1973-10-01 | 1974-09-25 | Vacuum sweeper |
GB4229374A GB1471020A (en) | 1973-10-01 | 1974-09-30 | Apparatus for the extraction of particulate material from air laden therewith |
SE7412296A SE7412296L (de) | 1973-10-01 | 1974-09-30 | |
NL7412893A NL7412893A (nl) | 1973-10-01 | 1974-09-30 | Zuigblaaswerktuig. |
DE19752543803 DE2543803A1 (de) | 1973-10-01 | 1975-10-01 | Sauggeblaese |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349338 DE2349338A1 (de) | 1973-10-01 | 1973-10-01 | Sauggeblaese |
DE19752543803 DE2543803A1 (de) | 1973-10-01 | 1975-10-01 | Sauggeblaese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349338A1 true DE2349338A1 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=32509368
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349338 Ceased DE2349338A1 (de) | 1973-10-01 | 1973-10-01 | Sauggeblaese |
DE19752543803 Pending DE2543803A1 (de) | 1973-10-01 | 1975-10-01 | Sauggeblaese |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752543803 Pending DE2543803A1 (de) | 1973-10-01 | 1975-10-01 | Sauggeblaese |
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---|---|
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-
1973
- 1973-10-01 DE DE19732349338 patent/DE2349338A1/de not_active Ceased
-
1975
- 1975-10-01 DE DE19752543803 patent/DE2543803A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2543803A1 (de) | 1977-04-14 |
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Legal Events
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