DE2349203A1 - Verfahren zur entwicklung von lichtempfindlichen schichten - Google Patents

Verfahren zur entwicklung von lichtempfindlichen schichten

Info

Publication number
DE2349203A1
DE2349203A1 DE19732349203 DE2349203A DE2349203A1 DE 2349203 A1 DE2349203 A1 DE 2349203A1 DE 19732349203 DE19732349203 DE 19732349203 DE 2349203 A DE2349203 A DE 2349203A DE 2349203 A1 DE2349203 A1 DE 2349203A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
development
plates
water
parts
layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732349203
Other languages
English (en)
Inventor
Antonius Henricus I Houtermans
Martinus Theodorus Joha Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Production Printing Holding BV
Original Assignee
Oce Van der Grinten NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oce Van der Grinten NV filed Critical Oce Van der Grinten NV
Publication of DE2349203A1 publication Critical patent/DE2349203A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means
    • G03F7/32Liquid compositions therefor, e.g. developers
    • G03F7/322Aqueous alkaline compositions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

DIpL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK DJpL-lng. G. DANNENBERG - Dr. P. WElNHOLD · Dr. D. GUDEL
β FRANKFURT AM MAIN
GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39*
TELEFON (0611) 281134
287014
β Fi
GR.
Case 7H
Wd/Eh
Oce-van der Grinten F.V.
P.O. Box 101, Venlo
St. Urbanusweg 102
Venlo, Holland
Verfahren zur Entwicklung
von lichtempfindlichen Schichten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwicklung lichtempfindlicher Schichten durch selektive Auflösung der belichteten oder unbelichteten Teile der Schichten mit . Hilfe von wässrigen alkalischen Lösungen.
Derartige Verfahren sind bereits bekannt. Gemäss der britischen Patentschrift 699 412 können Druckplatten, die mit aromatischen Estern oder Amiden von O'-NaphthooMnondiazidsulfonsäure oder Naphthochinondiazidcarbonsäure sensibilisiert wurden
409816/0816
nach bildweiser Belichtung mit wässrigen Lösungen von Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat, Dinatriumphosphat oder Trinatriumphosphat entwickelt werden. Ausser der lichtempfindlichen Substanz, kann die lichtempfindliche Schicht auch noch ein, in Alkali lösliches Harz enthalten. Gemäss der britischen Patentschrift 739 654 werden lösungen alkalischer Materialien, wie z.B. Soda, ITatriumbicarbonat, Trinatriumphosphat und Borax, zur Entwicklung von Druckplatten verwendet, die mit o-Naphthochinondiazidsulfonsäureestern von Di- oder Trihydroxyphenolen, welche Formyl- oder Keto-Substituenten aufweisen, sensibilisiert wurden.
Diese Verfahren litten häufig unter dem Nachteil, dass bei Verwendung von Entwicklern mit einem pH-Wert unter etwa 12,5 zu lange Entwicklungszeiten benötigt wurden, während Entwickler mit höheren pH-Werten die Bildteile angriffen. V/erden z.B. Alkalihydroxydlösungen mit einen pH-Wert von etwa 12,5 oder mehr eingesetzt, so beträgt zwar die Entwicklungszeit nicht mehr als etwa 5 Sekunden, aber die Bildteile der Druckplatte werden bereits bei einer Kontaktzeit von etwa 2 Minuten angegriffen.
Die vorliegende Erfindung schafft nun ein Verfahren zur Entwicklung lichtempfindlicher Schichten durch selektive Auflösung der belichteten oder unbelichteten Teile der Schichtai mit einer vässiigen alkalischen Lösung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Entwicklung eine wässrige Lösung verwendet wird, die ein Lignosulfonat enthält und einen pH-Wert von etwa 12,5 bis 13j5
409816/0 816
besitzt.
Es wurde gefunden, dass "bei Verwendung eines lignosulfonates in dem Entwickler keine bezw. kaum eine Verlängerung der erforderlichen Entwicklungszeit festgestellt werden kann, eine Schädigung der Bildteile aber praktisch vermieden wird. Bei der erfindungsgemässen Entwicklung wird das Bild selbst bei Kontaktzeiten von 30 Minuten überhaupt nicht oder nur unwesentlich angegriffen.
Die Lignosulfonate können in Form der reinen wasserlöslichen Salze zugegeben werden; die besten Ergebnisse wurden jedoch mit einer Sulfit-Ablauge erzielt, die in der Papier-Industrie als Nebenprodukt gewonnen wird. Die Zusammensetzung dieses Produktes .iann stark variieren, da sie von der Art des zu Papier verarbeiteten Holzes abhängt. In trockenem Zustand enthalten viele Sulfit-Ablaugen etwa 60 Gew.-$ Calciumlignosulfonat, etwa 26 Gew.-^ Zucker, etwa 10 Gew.-^ Calciumsalze organischer Säuren mit niedrigem Molekulargewicht und einige Prozent anorganische Bestandteile. Die Konzentration des Lignosulfonate in dem Entwickler ist nicht besonders entscheidend.
Bei Entwicklern mit einem pH-Wert von 13 beträgt die optimale Lignosulfonat-Konzentration etwa 0,3 $. Eine Verdopplung dieser Konzentration zeigt jedoch keine schädliche Wirkung. Wird die Konzentration noch weiter erhöht, so muss mit längeren Entwick-
40981 6/0816
lungszeiten gerechnet werden. Dieser Effekt lässt sich jedoch ausgleichen, indem man die Konzentration der alkalischen-Substanz erhöht. Bei Lignosulfonat-Konzentrationen von weniger als 0,3 i> ist im allgemeinen ein nachlassen der gewünschten Wirkung festzustellen.
Der pH-Wert der erfindungsgemäss verwendeten Entwicklerlösung sollte zwischen etwa 12,5 und 13,5 eingestellt werden. Bei niedrigeren pH-Werten wird die Entwicklungszeit zu stark verlängert, und bei höheren pH-Werten werden die Bildteile trotz der Anwesenheit des Lignosulfonats angegriffen. Die Einstellung des pH-Wertes auf die gewünschte Höhe kann mit Hilfe von Alkalihydroxyden und/oder alkalisch reagierenden Salzen erfolgen, die keine Ausfällungen mit dem Idgnosulfonat bilden. Gute Ergebnisse werden mit Alkalihydroxyd-Konzentrationen in der Größenordnung von 1 Gew.-% erzielt.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann bei der Entwicklung einiger positiv arbeitenden lichtempfindlichen Schichten auf der Basis von Chinondiaziden, die auf den sogenannten "Glas-Effekt" ansprechen, verhältnismässig lange Entwicklungszeiten benötigen. Kommen während der Belichtung Teile dieser lichtempfindlichen Schichten in Berührung mit der heissen Glasplatte der Kopiervorrichtung, so nimmt die Löslichkeit dieser Teile in dem Entwickler ab, und die Entwicklungszeit muss verlängert werden.
4098 1 6/081 6
G-emäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann diese Schwierigkeit überwunden werden, indem man einen Entwickler verwendet, dem auch eine wasserlösliche organische Verbindung mit einer oder mehreren Hydroxylgruppen zugesetzt wurde. Der Zusatz einer solchen Hydroxyverbindung zu alkalischen Lösungen, die kein Lignosulfonat enthalten, brachte keine günstigen Ergebnisse. Geeignete Hydroxyverbindungen sind die einwertigen Alkohole, wie Äthanol; mehrwertige Alkohole, wie Glykole, Glycerin, Zucker, Zuckeralkohols und Polyvinylalkohol; sowie Hydroxycarbonsäuren, wie Zitronensäure, Weinsäure, Gallussäure, Gluconsäure und Carboxymethylcellulose. Hydroxyverbindungen mit Carboxylgruppen können in Form der freien Säure oder als wasserlösliches Salz eingesetzt werden. Die Konzentration der wasserlöslichen Hydroxyverbindung ist nicht besonders entscheidend; vorzugsweise wird jedoch mit Konzentrationen gearbeitet, die fast so hoch sind wie die Konzentration des Lignosulfonats.
Die erfindungsgemäss verwendeten Entwickler können — ausser den alkalischen Substanzen, Lignosulfonaten und wasserlöslichen Hydroxyverbindungen — auch kleine Mengen anderer üblicher Zusatzstoffe enthalter:, wie z.E. oberflächenaktive Mittel.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich für lichtempfindliche Schichten, deren unbelichtete oder belichtete Flächen in dem alkalischen Medium löslich sind. Besonders gute Ergebnisse werden mit lichtempfindlichen Schichten erzielt, die, ausser
4098 16/0816
den lichtempfindlichen Substanzen, ein oder mehrere, in Alkali lösliche Harze enthalten, z.B. mit Schichten, die hauptsächlich aus einem Naphthochinondiazidsulfonsäureester und Novolak-Harz "bestehen. Solche lichtempfindlichen Schichten werden bei der Herstellung von Druckplatten, gedruckten Schaltungen, Farbprüfungsmaterialien und dgl. angewendet und können — je nach beabsichtigtem Verwendungszweck — auf unterschiedliche Träger, z.B. Platten oder Folien aus Metall oder Kunststoff, aufgebracht werden.
Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemässe Verfahren.
Beispiele 1 bis 4
Es wurden vier Flachdruckplatten aus einem mechanisch angerauhten Aluminiumträger und einer lichtempfindlichen Schicht hergestellt, die aus 1 Gew.-Teil 3,5-Dimethylphenolester von Naphthochinon-(1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäure, 2 Gew.-Teilen o-Cresolformaldehyd-Novolakharz und 0,1 Gew.-Teil p-Aminobenzoesäure bestand; diese Druckplatten wurden bildweise belichtet und mit einem der folgenden Entwickler entwickelt:
40981 6/08 16
(a) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
3 g Kaliumtartrat 4· ccm'Teepol* 1 1 Wasser
(b) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver) 3.g Glycerin
4 com Teepolv 1 1 Wasser
(c) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
3 g Lactose
4 ecm Teepol Y 1 1 Wasser
(d) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
3 g Natriumcarboxymethylcellulose
4 ecm Teepol* 1 1 Wasser
Das Bild auf der Platte wurde innerhalb von 5 Sekunden entwickelt. An den Stellen, an denen die Platten die Glasplatte der Kopiervorrichtung berührt hatten, liessen sich die belichteten Flächen
4098 16/08
mit den Entwicklern (a) und (b) innerhalb von 15 Sekunden und mit den Entwicklern (c) und (d) innerhalb von 8 Sekunden entfernen. Nach der Neutralisierung mit Hilfe einer 2 ^igen Phosphorsäurelösung konnten die Platten sofort zum Drucken*verwendet werden. Die Platten zeigten nach 23 000 Druckvorgängen keine Abnutzung der Bildteile. Eine zweite Serie der gleichen, bildweise belichteten Flachdruckplatten wurde 50 Minuten lang mit den Entwicklern behandelt, ohne dass die Bildteile angegriffen wurden.
Beispiele 5 bis 7
Es wurden drei Flachdruckplatten, hergestellt nach Beispielen 1 bis 4, bildweise belichtet und mit einem der folgenden Entwickler entwickelt:
(e) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
3 g Natriumzitrat
4 ecm Teepol
1 1 Wasser
(f) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
3 g Natriumgluconat
4 ecm Teepol
1 1 »Yasser
*bzw. Kopieren
409816/0H16
(g) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
3 g Gallussäure
4 ecm Teepol
1 1 Wasser
Das Bild auf den Platten wurde innerhalb von 5 Sekunden entwickelt. An den Stellen, an denen die Platten die Glasplatte der Kopiervorrichtung berührt hatten, wurden die belichteten Flächen innerhalb von 15 Sekunden entfernt. Die Platten konnten nach der ETeutralisierung mit einer 2 %igen Phosphorsäurelösung sofort zum Drucken verwendet werden. Sie zeigten nach 23 000 Druckvorgängen keine Abnutzung der Bildteile. Wurde eine zweite Serie der gleichen, bildweise belichteten llachdruckplatten mit den Entwicklern behandelt, so konnte nach 15 Minuten noch kein Angriff derBildteile festgestellt werden. Erst nach 30 Minuten zeigten sich leichte Schaden.
Beispiel 8
Es wurde eine Plachdruckplatte aus einem mechanisch angerauhten Träger und einer lichtempfindlichen Schicht hergestellt, die aus 1 Gew.-Teil 3,5-Dimethylphenolester von Haphthochinon-(1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäure und 2 Gew.-Teilen o-Cresolformaldehyd-Novolakharz bestand; diese Druckplatte wurde bildweise belichtet und mit einem Entwickler folgender Zusammensetzung entwickelti
098-1 6/081.6
- ίο - . 23^9203
12 g Natriumhydroxyd
3 g Kaliumtartrat
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
4- ecm Teepol
1 1 Wasser
Das Bild wurde innerhalb von 5 Sekunden entwickelt. Belichtete Flächen, die die Glasplatte der Kopiervorrichtung "berührt hatten, mussten 45 Sekunden mit dem Entwickler behandelt werden. Beim Entwickeln einer zweiten,gleichen Flachdruckplatte mit dem genannten Snwickler ohne Kaliumtartrat wurde eine Behandlungszeit von 2 Minuten benötigt, bevor die belichteten, mit der Glasplatte der Kopiervorrichtung in Berührung gelangten Flächen entfernt waren.
Beispiele 9 bis 11
Es wurden drei Flachdruckplatten aus einem mechanisch angerauhten Aluminiumträger und einer lichtempfindlichen Schicht hergestellt, die aus 1 Gew.-Teil 3,5-Dimethylphenolester von Iiaphthochinon-(1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäure, 2 Gew.-Teilen Poly-(o-vinylphenol) und 0,1 Gew.-Teil p-Aminobenzoesäure bestand. Kach der bildweisen Belichtung wurde eine Platte mit dem Jäntwickler (a), die zweite mit dem Entwickler (e) und die dritte mit einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
409816/0816
12g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver) 4 ecm Teepol
1 1 Wasser
Die Platten wurden in 20 Sekunden entwickelt und nach der Neutralisierung mit einer 2 $igen Phosphorsäurelösung in eine Offset-Druckmaschine eingesetzt. Die Platten zeigten nach 50 000 Druckvorgängen noch keinen Abrieb der Bildteile. Eine zweite Serie von 3 gleichen Druckplatten wurde ebenfalls bildweise belichtet und 30 Minuten mit den genannten Entwicklern behandelt, ohne dass die Bildteile angegriffen wurden.
- Patentansprüche -
4098 1 6/08 1 6

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entwicklung von lichtempfindlichen Schichten durch selektive Auflösung der "belichteten oder unbelichteten Teile der Schichten mit Hilfe einer' vässrign alkalischen Lösung, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwicklung mit einer wässrigen Lösung durchgeführt wird, die ein Lignosulfonat enthält und einen pH-Wert zwischen etwa 12,5 und 13,5 "besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässrige Lösung verwendet wird, die eine Sulfit-Ablauge enthält und einen pH-Wert zwischen etwa 12,5 und 13,5 besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässrige Lösung verwendet wird, die ausserdem eine wasserlösliche organische Verbindung mit einer oder mehreren Hydroxylgruppen enthält.
«409816/0 8 16
DE19732349203 1972-10-03 1973-10-01 Verfahren zur entwicklung von lichtempfindlichen schichten Pending DE2349203A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7213331A NL7213331A (de) 1972-10-03 1972-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2349203A1 true DE2349203A1 (de) 1974-04-18

Family

ID=19817058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732349203 Pending DE2349203A1 (de) 1972-10-03 1973-10-01 Verfahren zur entwicklung von lichtempfindlichen schichten

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2349203A1 (de)
FR (1) FR2209128B1 (de)
GB (1) GB1413610A (de)
NL (1) NL7213331A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060118A1 (de) * 1981-03-09 1982-09-15 EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) Stabile fotografische Entwicklerlösung, enthaltend ein Indazol als Antischleiermittel und ein Lignosulfonat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060118A1 (de) * 1981-03-09 1982-09-15 EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) Stabile fotografische Entwicklerlösung, enthaltend ein Indazol als Antischleiermittel und ein Lignosulfonat

Also Published As

Publication number Publication date
GB1413610A (en) 1975-11-12
NL7213331A (de) 1974-04-05
FR2209128B1 (de) 1977-03-11
FR2209128A1 (de) 1974-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3439597A1 (de) Entwickler fuer belichtete negativ arbeitende reproduktionsschichten sowie verfahren zur herstellung von druckformen und verwendung des entwicklers
DE2718869C2 (de) Behandlungsflüssigkeit für Flachdruckplatten
EP0024298B1 (de) Schlussbehandlungslösung für Flachdruckplatten und Verfahren zum Behandeln einer entwickelten Flachdruckplatte
DE1622297B2 (de) Verwendung einer waessrigen alkalischen entwicklerloesung zum entwickeln einer bildmaessig belichteten photopolymerisierbaren schicht
DE1254466B (de) Kopiermaterial fuer die photomechanische Herstellung von Druckformen und Verfahren zur Herstellung von Druckformen
DE2607091A1 (de) Fotokopiermaterial und dessen verwendung
DE3433247A1 (de) Strahlungsempfindliches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE3236844A1 (de) Alkalischer entwickler und verfahren zur entwicklung positiv abbildender, photolithographischer gegenstaende
EP0099003A2 (de) Entwickler und Verfahren zum Entwickeln für bestrahlte negativ-arbeitende Reproduktionsschichten
EP0008394B1 (de) Verfahren zum Entwickeln von belichteten lichtempfindlichen Druckplatten auf Basis von o-Naphthochinondiaziden
DE1200133B (de) Verfahren zum Entwickeln von Flachdruckformen
EP0279164B1 (de) Von organischen Lösemitteln freies, weitgehend pH-neutrales Entwicklergemisch zum Entwickeln von Flachdruckplatten
DE2349203A1 (de) Verfahren zur entwicklung von lichtempfindlichen schichten
DE857739C (de) Verfahren zum Fixieren von Druckformen, die mit Hilfe von Diazoverbindungen hergestellt sind
DE1300025B (de) Verfahren zur Herstellung einer positiv arbeitenden Flachdruckplatte
DE2615075A1 (de) Verfahren zur herstellung einer druckplatte fuer flachdruckverfahren und mittel zur durchfuehrung des verfahrens
DE1255670B (de) Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen
DE19520741C2 (de) Entwickler zur Verwendung im Offset-Druckverfahren
DE1107252B (de) Verfahren zur Herstellung von hektographischen Abzuegen
DE1421385B2 (de) Verfahren zur herstellung einer zwischen traeger und kopierschicht befindlichen hydrophilen zwischenschicht bei lithographischen flachdruckplatten
DE849955C (de) Verfahren zum Fixieren von belichteten, nach dem Diazotypieprinzip hergestellten Druckfolien
DE537514C (de) Verfahren zum Erzeugen von Druckbildern auf Druckplatten, insbesondere Metallplatten fuer den Offsetdruck
DE599897C (de) Verfahren zur Herstellung von Druckformen mittels eines auf photographischem Wege erzeugten Auswaschreliefs
DE896294C (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Registrierungen und lichtempfindliches Material zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE907499C (de) Verfahren zur Verhinderung der Vergilbung von photographischen Bildern