DE2349203A1 - Verfahren zur entwicklung von lichtempfindlichen schichten - Google Patents
Verfahren zur entwicklung von lichtempfindlichen schichtenInfo
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/26—Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
- G03F7/30—Imagewise removal using liquid means
- G03F7/32—Liquid compositions therefor, e.g. developers
- G03F7/322—Aqueous alkaline compositions
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Description
DIpL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
DJpL-lng. G. DANNENBERG - Dr. P. WElNHOLD · Dr. D. GUDEL
β FRANKFURT AM MAIN
TELEFON (0611) |
281134
287014 |
β Fi
GR. |
Case 7H | ||
Wd/Eh | ||
Oce-van der Grinten | F.V. | |
P.O. Box 101, Venlo | ||
St. Urbanusweg 102 | ||
Venlo, Holland |
von
lichtempfindlichen Schichten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwicklung lichtempfindlicher Schichten durch selektive Auflösung
der belichteten oder unbelichteten Teile der Schichten mit . Hilfe von wässrigen alkalischen Lösungen.
Derartige Verfahren sind bereits bekannt. Gemäss der britischen
Patentschrift 699 412 können Druckplatten, die mit aromatischen Estern oder Amiden von O'-NaphthooMnondiazidsulfonsäure
oder Naphthochinondiazidcarbonsäure sensibilisiert wurden
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nach bildweiser Belichtung mit wässrigen Lösungen von Natriumhydroxyd,
Natriumcarbonat, Dinatriumphosphat oder Trinatriumphosphat entwickelt werden. Ausser der lichtempfindlichen Substanz,
kann die lichtempfindliche Schicht auch noch ein, in Alkali lösliches Harz enthalten. Gemäss der britischen Patentschrift
739 654 werden lösungen alkalischer Materialien, wie z.B. Soda, ITatriumbicarbonat, Trinatriumphosphat und Borax, zur
Entwicklung von Druckplatten verwendet, die mit o-Naphthochinondiazidsulfonsäureestern
von Di- oder Trihydroxyphenolen, welche Formyl- oder Keto-Substituenten aufweisen, sensibilisiert
wurden.
Diese Verfahren litten häufig unter dem Nachteil, dass bei Verwendung
von Entwicklern mit einem pH-Wert unter etwa 12,5 zu lange Entwicklungszeiten benötigt wurden, während Entwickler
mit höheren pH-Werten die Bildteile angriffen. V/erden z.B. Alkalihydroxydlösungen mit einen pH-Wert von etwa 12,5 oder mehr
eingesetzt, so beträgt zwar die Entwicklungszeit nicht mehr als etwa 5 Sekunden, aber die Bildteile der Druckplatte werden bereits
bei einer Kontaktzeit von etwa 2 Minuten angegriffen.
Die vorliegende Erfindung schafft nun ein Verfahren zur Entwicklung
lichtempfindlicher Schichten durch selektive Auflösung der belichteten oder unbelichteten Teile der Schichtai mit einer vässiigen
alkalischen Lösung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Entwicklung eine wässrige Lösung verwendet wird, die ein
Lignosulfonat enthält und einen pH-Wert von etwa 12,5 bis 13j5
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besitzt.
Es wurde gefunden, dass "bei Verwendung eines lignosulfonates
in dem Entwickler keine bezw. kaum eine Verlängerung der erforderlichen Entwicklungszeit festgestellt werden kann, eine Schädigung
der Bildteile aber praktisch vermieden wird. Bei der erfindungsgemässen Entwicklung wird das Bild selbst bei Kontaktzeiten
von 30 Minuten überhaupt nicht oder nur unwesentlich angegriffen.
Die Lignosulfonate können in Form der reinen wasserlöslichen
Salze zugegeben werden; die besten Ergebnisse wurden jedoch mit einer Sulfit-Ablauge erzielt, die in der Papier-Industrie als
Nebenprodukt gewonnen wird. Die Zusammensetzung dieses Produktes
.iann stark variieren, da sie von der Art des zu Papier verarbeiteten
Holzes abhängt. In trockenem Zustand enthalten viele Sulfit-Ablaugen etwa 60 Gew.-$ Calciumlignosulfonat, etwa
26 Gew.-^ Zucker, etwa 10 Gew.-^ Calciumsalze organischer Säuren
mit niedrigem Molekulargewicht und einige Prozent anorganische Bestandteile. Die Konzentration des Lignosulfonate in dem Entwickler
ist nicht besonders entscheidend.
Bei Entwicklern mit einem pH-Wert von 13 beträgt die optimale Lignosulfonat-Konzentration etwa 0,3 $. Eine Verdopplung dieser
Konzentration zeigt jedoch keine schädliche Wirkung. Wird die Konzentration noch weiter erhöht, so muss mit längeren Entwick-
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lungszeiten gerechnet werden. Dieser Effekt lässt sich jedoch ausgleichen, indem man die Konzentration der alkalischen-Substanz
erhöht. Bei Lignosulfonat-Konzentrationen von weniger als 0,3 i>
ist im allgemeinen ein nachlassen der gewünschten Wirkung festzustellen.
Der pH-Wert der erfindungsgemäss verwendeten Entwicklerlösung sollte zwischen etwa 12,5 und 13,5 eingestellt werden. Bei niedrigeren
pH-Werten wird die Entwicklungszeit zu stark verlängert, und bei höheren pH-Werten werden die Bildteile trotz der Anwesenheit
des Lignosulfonats angegriffen. Die Einstellung des pH-Wertes auf die gewünschte Höhe kann mit Hilfe von Alkalihydroxyden
und/oder alkalisch reagierenden Salzen erfolgen, die keine Ausfällungen mit dem Idgnosulfonat bilden. Gute Ergebnisse
werden mit Alkalihydroxyd-Konzentrationen in der Größenordnung
von 1 Gew.-% erzielt.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann bei der Entwicklung einiger positiv arbeitenden lichtempfindlichen Schichten auf der Basis
von Chinondiaziden, die auf den sogenannten "Glas-Effekt" ansprechen,
verhältnismässig lange Entwicklungszeiten benötigen. Kommen während der Belichtung Teile dieser lichtempfindlichen
Schichten in Berührung mit der heissen Glasplatte der Kopiervorrichtung, so nimmt die Löslichkeit dieser Teile in dem Entwickler
ab, und die Entwicklungszeit muss verlängert werden.
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G-emäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann diese Schwierigkeit überwunden werden, indem man einen Entwickler verwendet, dem auch eine wasserlösliche organische Verbindung
mit einer oder mehreren Hydroxylgruppen zugesetzt wurde. Der Zusatz einer solchen Hydroxyverbindung zu alkalischen Lösungen,
die kein Lignosulfonat enthalten, brachte keine günstigen Ergebnisse. Geeignete Hydroxyverbindungen sind die einwertigen
Alkohole, wie Äthanol; mehrwertige Alkohole, wie Glykole, Glycerin, Zucker, Zuckeralkohols und Polyvinylalkohol;
sowie Hydroxycarbonsäuren, wie Zitronensäure, Weinsäure, Gallussäure, Gluconsäure und Carboxymethylcellulose. Hydroxyverbindungen
mit Carboxylgruppen können in Form der freien Säure oder als wasserlösliches Salz eingesetzt werden. Die Konzentration
der wasserlöslichen Hydroxyverbindung ist nicht besonders entscheidend; vorzugsweise wird jedoch mit Konzentrationen gearbeitet, die
fast so hoch sind wie die Konzentration des Lignosulfonats.
Die erfindungsgemäss verwendeten Entwickler können — ausser den alkalischen Substanzen, Lignosulfonaten und wasserlöslichen
Hydroxyverbindungen — auch kleine Mengen anderer üblicher Zusatzstoffe enthalter:, wie z.E. oberflächenaktive Mittel.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich für lichtempfindliche
Schichten, deren unbelichtete oder belichtete Flächen in dem alkalischen Medium löslich sind. Besonders gute Ergebnisse
werden mit lichtempfindlichen Schichten erzielt, die, ausser
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den lichtempfindlichen Substanzen, ein oder mehrere, in Alkali
lösliche Harze enthalten, z.B. mit Schichten, die hauptsächlich aus einem Naphthochinondiazidsulfonsäureester und Novolak-Harz
"bestehen. Solche lichtempfindlichen Schichten werden bei der Herstellung von Druckplatten, gedruckten Schaltungen, Farbprüfungsmaterialien
und dgl. angewendet und können — je nach beabsichtigtem Verwendungszweck — auf unterschiedliche Träger,
z.B. Platten oder Folien aus Metall oder Kunststoff, aufgebracht werden.
Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemässe
Verfahren.
Es wurden vier Flachdruckplatten aus einem mechanisch angerauhten Aluminiumträger und einer lichtempfindlichen Schicht hergestellt,
die aus 1 Gew.-Teil 3,5-Dimethylphenolester von Naphthochinon-(1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäure,
2 Gew.-Teilen o-Cresolformaldehyd-Novolakharz und 0,1 Gew.-Teil p-Aminobenzoesäure
bestand; diese Druckplatten wurden bildweise belichtet und mit einem der folgenden Entwickler entwickelt:
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(a) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
3 g Kaliumtartrat 4· ccm'Teepol*
1 1 Wasser
(b) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver) 3.g Glycerin
4 com Teepolv
1 1 Wasser
(c) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
3 g Lactose
4 ecm Teepol Y 1 1 Wasser
(d) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
3 g Natriumcarboxymethylcellulose
4 ecm Teepol* 1 1 Wasser
Das Bild auf der Platte wurde innerhalb von 5 Sekunden entwickelt.
An den Stellen, an denen die Platten die Glasplatte der Kopiervorrichtung berührt hatten, liessen sich die belichteten Flächen
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mit den Entwicklern (a) und (b) innerhalb von 15 Sekunden und
mit den Entwicklern (c) und (d) innerhalb von 8 Sekunden entfernen. Nach der Neutralisierung mit Hilfe einer 2 ^igen Phosphorsäurelösung
konnten die Platten sofort zum Drucken*verwendet werden. Die Platten zeigten nach 23 000 Druckvorgängen keine
Abnutzung der Bildteile. Eine zweite Serie der gleichen, bildweise belichteten Flachdruckplatten wurde 50 Minuten lang mit
den Entwicklern behandelt, ohne dass die Bildteile angegriffen wurden.
Es wurden drei Flachdruckplatten, hergestellt nach Beispielen 1 bis 4, bildweise belichtet und mit einem der folgenden Entwickler
entwickelt:
(e) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
3 g Natriumzitrat
4 ecm Teepol
1 1 Wasser
1 1 Wasser
(f) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
3 g Natriumgluconat
4 ecm Teepol
1 1 »Yasser
1 1 »Yasser
*bzw. Kopieren
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(g) 12 g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
3 g Gallussäure
4 ecm Teepol
1 1 Wasser
1 1 Wasser
Das Bild auf den Platten wurde innerhalb von 5 Sekunden entwickelt.
An den Stellen, an denen die Platten die Glasplatte der Kopiervorrichtung berührt hatten, wurden die belichteten
Flächen innerhalb von 15 Sekunden entfernt. Die Platten konnten nach der ETeutralisierung mit einer 2 %igen Phosphorsäurelösung
sofort zum Drucken verwendet werden. Sie zeigten nach 23 000 Druckvorgängen keine Abnutzung der Bildteile. Wurde eine
zweite Serie der gleichen, bildweise belichteten llachdruckplatten
mit den Entwicklern behandelt, so konnte nach 15 Minuten noch kein Angriff derBildteile festgestellt werden. Erst
nach 30 Minuten zeigten sich leichte Schaden.
Es wurde eine Plachdruckplatte aus einem mechanisch angerauhten
Träger und einer lichtempfindlichen Schicht hergestellt, die aus 1 Gew.-Teil 3,5-Dimethylphenolester von Haphthochinon-(1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäure
und 2 Gew.-Teilen o-Cresolformaldehyd-Novolakharz bestand; diese Druckplatte wurde bildweise
belichtet und mit einem Entwickler folgender Zusammensetzung entwickelti
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- ίο - . 23^9203
12 g Natriumhydroxyd
3 g Kaliumtartrat
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver)
4- ecm Teepol
1 1 Wasser
Das Bild wurde innerhalb von 5 Sekunden entwickelt. Belichtete
Flächen, die die Glasplatte der Kopiervorrichtung "berührt hatten,
mussten 45 Sekunden mit dem Entwickler behandelt werden. Beim Entwickeln einer zweiten,gleichen Flachdruckplatte mit
dem genannten Snwickler ohne Kaliumtartrat wurde eine Behandlungszeit
von 2 Minuten benötigt, bevor die belichteten, mit der Glasplatte der Kopiervorrichtung in Berührung gelangten
Flächen entfernt waren.
Es wurden drei Flachdruckplatten aus einem mechanisch angerauhten Aluminiumträger und einer lichtempfindlichen Schicht hergestellt,
die aus 1 Gew.-Teil 3,5-Dimethylphenolester von
Iiaphthochinon-(1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäure, 2 Gew.-Teilen
Poly-(o-vinylphenol) und 0,1 Gew.-Teil p-Aminobenzoesäure bestand.
Kach der bildweisen Belichtung wurde eine Platte mit dem Jäntwickler (a), die zweite mit dem Entwickler (e) und die dritte
mit einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
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12g Natriumhydroxyd
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver) 4 ecm Teepol
1 1 Wasser
5 g Sulfit-Ablauge (trockenes Pulver) 4 ecm Teepol
1 1 Wasser
Die Platten wurden in 20 Sekunden entwickelt und nach der Neutralisierung
mit einer 2 $igen Phosphorsäurelösung in eine Offset-Druckmaschine eingesetzt. Die Platten zeigten nach
50 000 Druckvorgängen noch keinen Abrieb der Bildteile. Eine zweite Serie von 3 gleichen Druckplatten wurde ebenfalls bildweise
belichtet und 30 Minuten mit den genannten Entwicklern behandelt, ohne dass die Bildteile angegriffen wurden.
- Patentansprüche -
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Claims (3)
1. Verfahren zur Entwicklung von lichtempfindlichen Schichten
durch selektive Auflösung der "belichteten oder unbelichteten Teile der Schichten mit Hilfe einer' vässrign alkalischen Lösung,
dadurch gekennzeichnet, dass die Entwicklung mit einer wässrigen Lösung durchgeführt wird, die ein Lignosulfonat
enthält und einen pH-Wert zwischen etwa 12,5 und 13,5 "besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
eine wässrige Lösung verwendet wird, die eine Sulfit-Ablauge
enthält und einen pH-Wert zwischen etwa 12,5 und 13,5 besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässrige Lösung verwendet wird, die ausserdem
eine wasserlösliche organische Verbindung mit einer oder mehreren Hydroxylgruppen enthält.
«409816/0 8 16
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7213331A NL7213331A (de) | 1972-10-03 | 1972-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349203A1 true DE2349203A1 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=19817058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349203 Pending DE2349203A1 (de) | 1972-10-03 | 1973-10-01 | Verfahren zur entwicklung von lichtempfindlichen schichten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2349203A1 (de) |
FR (1) | FR2209128B1 (de) |
GB (1) | GB1413610A (de) |
NL (1) | NL7213331A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060118A1 (de) * | 1981-03-09 | 1982-09-15 | EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) | Stabile fotografische Entwicklerlösung, enthaltend ein Indazol als Antischleiermittel und ein Lignosulfonat |
-
1972
- 1972-10-03 NL NL7213331A patent/NL7213331A/xx unknown
-
1973
- 1973-10-01 DE DE19732349203 patent/DE2349203A1/de active Pending
- 1973-10-02 GB GB4593973A patent/GB1413610A/en not_active Expired
- 1973-10-03 FR FR7335341A patent/FR2209128B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060118A1 (de) * | 1981-03-09 | 1982-09-15 | EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) | Stabile fotografische Entwicklerlösung, enthaltend ein Indazol als Antischleiermittel und ein Lignosulfonat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1413610A (en) | 1975-11-12 |
NL7213331A (de) | 1974-04-05 |
FR2209128B1 (de) | 1977-03-11 |
FR2209128A1 (de) | 1974-06-28 |
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